DE4000744C2 - Verfahren für Stahlkanten von Wintersportgeräten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Stahlkanten dieser Art haben vor allem Skier, aber auch Kufen oder dergleichen. Ob
die Stahlkanten scharf sind und scharf bleiben, bestimmt zu einem großen Teil die Ei
genschaften von Skiern. Scharfe Stahlkanten ergeben gute Führungseigenschaften,
insbesondere auf Eis. Die Laufschienen-Deckschicht bei Skiern ist aus Kunststoff. Ihre
Außenfläche muß mit der hierzu parallelen Außenfläche der Stahlkanten im wesentli
chen übereinstimmen, deshalb wird bei einem Laufsohle und Stahlkanten aufweisen
den Skirohling das Stahlkantenprofil so weit heruntergeschliffen, bis es die gewünschte
Höhenlage relativ zur Außenfläche der Laufsohlen-Deckschicht hat. Um dieses Abar
beiten zu erleichtern, verwendet man relativ weiche Stahlkantenprofile, zum Beispiel mit
einem Wert von Rc 48. Man nimmt damit ein rascheres Stumpfwerden der Stahlkanten
profile in Kauf.
Des weiteren ist aus DE-OS 22 04 270 ein Verfahren zur Herstellung einer Stahlkante
für Skier bekannt, bei der zunächst eine Härtung des gesamten Querschnitts und ein
nachträgliches Anlassen der Bereiche, die in einen ungehärteten Grundzustand über
geführt werden sollen, durchgeführt werden. Die Stahlkanten sind bei dem hier bekann
ten Verfahrensweg nicht in die Skier eingebaut. Auf Grund der Anforderung, daß die
Laufschienen-Deckschicht bei Skier mit den hierzu parallelen Außenflächen der
Stahlkanten im wesentlichen übereinstimmen sollen, und deshalb die Laufsohle und
Stahlkanten der Skier geschliffen werden, ist ein kostenintensiver Schleifprozeß zum
Abtrag der gehärteten Stahlkanten erforderlich. Gleichzeitig ist der Abtrag zwischen
den Stahlkanten und der daran angrenzenden, aus Kunststoff ausgebildeten
Laufschienen-Deckschicht unterschiedlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren sowie Vorrichtungen zu seiner
Durchführung anzugeben, so daß man zu einer optimalen Härte der Stahlkantenprofile
zumindest in deren Kanteneckbereich kommt, ohne daß die Abstimmung der Stahl
kantenprofile zumindest in deren Kanten-Eckbereich
kommt, ohne daß die Abstimmung der Stahlkantenpro
file auf die Außenfläche der Laufsohlen-Deckschicht er
schwert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus
dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersicht
lichen Merkmale gelöst.
Man kann also von einem gegenüber seither gleich
weichen Stahlkantenprofil ausgehen und dieses ohne
Änderung des seither vorhandenen apparativen Auf
wands auf die Außenfläche der Laufsohlen-Deckschicht
abstimmen und dann danach zumindest den Kantenbe
reich optimal härten. Man kann aber auch gegenüber
seither noch weichere Stahlkantenprofile nehmen, wo
durch das Abarbeiten gegenüber seither wesentlich
günstiger vonstatten geht (z. B. schnelleres Abarbeiten,
billigere Stahlkantenprofile) und kommt trotzdem auf
eine optimale Härte.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzug
ten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ski,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den lin
ken oberen Bereich von Fig. 1 mit angelegten Metallei
sten,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 mit Angabe
des Härtungsbereichs,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zum Auftreff-
Fleck des Laserstrahls,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu einer Vorrichtung ähnlich
oder gleich Fig. 4,
Fig. 7 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel,
Fig. 8 eine geschnittene schematische Ansicht einer
Vorrichtung zur Behandlung von nebeneinander liegen
den Stahlkanten,
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren erfin
dungsgemäßen Verbindung, gesehen in Längsrichtung
des Skis.
Gemäß Fig. 1 hat ein Ski 11 zwei Stahlkantenprofile
12, 13, Schichtholzstreifen 14 und eine Kunststoffaus
schäumung 16. Die Schichtholzstreifen 14 und die
Kunststoffausschäumung 16 sind gemäß Fig. 1 von ei
nem Kunststoffprofil 17 abgedeckt. Im Bearbeitungszu
stand nach oben und im Gebrauchszustand nach unten
zu ist auf dieser Konstruktion eine Laufsohlen-Unter
schicht 18 aus Kunststoff aufgeklebt. Auf dieser wieder
um ist eine Laufsohlen-Deckschicht 19 aufgeklebt, die in
ihrer Mitte eine Spurrille 21 aufweist. Da die Verhältnis
se bei dem Stahlkantenprofil 15 spiegelbildlich gleich
sind wie beim Stahlkantenprofil 12 wird nur dieses an
hand der Fig. 2 und 3 weiter beschrieben. Die Unter
schicht 18 weist ganz außen eine in Längsrichtung linea
re Stufe 22 auf, in die eine Oberseite 23 des Stahlkanten
profils 12 eingeklebt ist und zwar samt einem I-Profil
aufweisenden, nach einwärts gerichteten Fortsatz 24,
der vom Rechteckform aufweisenden Korpus 25 des
Stahlkantenprofils 12 ausgeht. Die Unterseite 26 des
Fortsatzes 24 liegt auf gleicher Höhe wie die Unterseite
27 der Unterschicht 18, so daß die nach links sich fortset
zende Deckschicht 19 den Fortsatz 24 übergreift, dort
mit dem Fortsatz 24 verklebt ist und ebenfalls verklebt
mit ihrer Stirnfläche 28 an die innere Flanke 29 des
Korpus 25 stößt.
Die Deckschicht 19 hat eine Unterseite 31, die auf
gleicher Höhe mit einer Unterseite 32 des Korpus 25
liegt. Einen oder mehrere Fertigungsgänge vorher stand
die Unterseite 32 noch über die Unterseite 31 vor und
wurde dann fluchtend auf die Unterseite 31 herunterge
schliffen. Die Unterseite 32 geht in einen Eckbereich 33
über, an den sich gemäß Fig. 2 nach unten eine recht
winklig zur Unterseite 32 stehende Außenseite 34 an
schließt. Sowohl die Unterseite 32, als auch die Außen
seite 34 sind linear eben.
In der maßstäblich gezeichneten Fig. 3 ist die Außen
seite 342 mm hoch, die Unterseite 32 ist 2 mm breit und
durch das erfindungsgemäße Verfahren samt seinen
Vorrichtungen erzielt man einen Härtebereich 36, der
etwa 1,5 mm weit nach rechts in die Unterseite sektor
förmig hineinreicht und nach unten zu der Außenseite
34 etwa 0,3 mm weit folgt. Der Eckbereich 33 ist damit
voll ausgehärtet. Er hat eine Härte von 870 HV. Dies
entspricht der Härte von Schnellarbeitsstahl. Man hat
also einen harten Bereich und einen zähelastischen Be
reich, was eine sehr gute Kombination gerade für den
Einsatzbereich von Abfahrtsskiern ergibt, bei denen es
z. B. im Vergleich zu Sprungskiern sehr auf die Eigen
schaften der Kanten ankommt. Voraussetzung für die
Härtbarkeit ist ein Kohlenstoffgehalt von z. B. 0,3%.
Man kann die seither verwendeten Stahlkantenprofile
einsetzen, die von Anfang an relativ hart sind, oder aber
man kann von weicheren Stahlkantenprofilen als seither
ausgehen, deren Unterseite 32 sich dann noch leichter
auf das Niveau der Unterseite 31 abarbeiten läßt und
man dann später doch einen wünschenswert harten
Härtebereich 36 hat. Je nach Verwendungsbereich kann
man die Härte wählen. Bei einem Abfahrtsski, der zu
Wettbewerbszwecken nur einmal oder wenige Male
verwendet wird, kann man den Härtebereich 36 glashart
machen. Für die meisten Skifahrer wird man keine so
hohe Härte wählen und sich danach richten, daß diese
manchmal auch über Steine fahren und trotzdem ver
mieden werden muß, daß der Eckbereich 33 ausbricht.
Es muß für diesen Personenkreis bei der Behandlung
der Stahlkantenprofile 12, 13 darauf geachtet werden,
daß zum Nachschleifen, das nunmehr ein wirkliches
Nachschleifen geworden ist, genügend Material zur
Verfügung steht.
Der Härtebereich 36 wird erzeugt, indem man dort
einen Laserstrahl auftreffen läßt und zwar entweder,
indem man gemäß Fig. 5 einen Laserstrahl 37 in der
Brennebene auftreffen läßt oder aber durch Änderung
eines Abstands 38 bevorzugterweise mit einem eine ge
wisse Breite 39 aufweisenden Auftreff-Fleck 41 arbeitet,
der breiter ist als der Auftreff-Fleck 42.
Es genügt nicht nur, Wärme einzubringen. Vielmehr
muß, da der Ski 11 fertig ist und die das Stahlkantenpro
fil 12, 13 umgebenden Bereiche nicht oder nicht zu sehr
negativ beeinflußt werden dürfen, auch die Wärme ab
geführt werden. Dies geschieht mit Metalleisten 43, 44
aus Kupfer, die mit Anlageflächen 46, 47 vom Eckbe
reich 33 entfernt und genügend Platz für den Laser
strahl lassend an der Außenseite 34 bzw. der Unterseite
32 anliegen. Wie in Fig. 2 gezeichnet, halten die Innen
flächen 48, 49 einen Abstand von den restlichen Teilen
des Skis, so daß dort keine Wärme übertragen wird. Die
Vorsprünge 51, 52 der Metalleisten 43, 44 reichen höch
stens bis zur Oberseite 23 bzw. zur Flanke 29 und berüh
ren Kunststoff nicht. Die Vorsprünge 51, 52 überdecken
an den jeweiligen Orten die Außenseite 34 bzw. die
Unterseite 32 etwa zu einem Drittel bis einem Viertel
Um den Eckbereich 33 freier zu legen haben beide Me
talleisten 43, 44 Abschrägungen 53, 54. Durch Längs
bohrungen 56, 57 fließt Wasser um die Metalleisten 43,
44 zwangszukühlen. Die Anlageflächen 46, 47 werden
durch nicht dargestellte Mittel fest angepreßt, so daß
sich eine gute Wärmeleitung ergibt.
Gemäß Fig. 4 ist der Ski 11 auf einem Bett 58 befe
stigt, das gemäß dem Pfeil 59 über ein Getriebe 61 ange
trieben ist, das hier durch einen Motor, einen Ritzel und
eine Zahnstange symbolisiert ist: Über eine Leitung 62
wird das Getriebe 61 von einer Steuerung 63 gesteuert,
die auch in Wirkungsverbindung mit einem Läser-Reso
nator 64 steht. Dieser erzeugt einen Läserstrahl 65. An
einem Support 66, der gegenüber dem Ski 11 stillsteht
und der gemäß einem Doppelpfeil 67 nach links oder
rechts bewegbar ist, ist ein Umlenkspiegel 68 vorgese
hen, der den Läserstrahl senkrecht nach unten ablenkt
Über eine Schwalbenschwanzführung 69 ist ein Ver
schiebeteil 71 gemäß einem Doppelpfeil 72 auf und ab
verschieblich gelagert: Der Laserstrahl 65 kann durch
ein Durchgangsloch 73 im Verschiebeteil ungehindert
nach unten strahlen und passiert dabei eine Optik 74, die
im Verschiebeteil 71 vorgesehen ist. Diese bricht den
Laserstrahl 65 in der erwünschten Weise, je nachdem,
welche Auftreff-Fleck-Geometrie im Sinne von Fig. 5
man wünscht. Die Metalleisten 43, 44 sind in Fig. 4 nicht
gezeigt. Eine Kühlung könnte auch durch einen sehr
gezielten Luftstahl erfolgen, der jedoch durch seine
Geometrie und Abschirmung den Härtebereich 36 nicht
gleichzeitig kühlen darf, weil sonst ein isothermes Hal
ten der Temperatur nicht möglich ist, was ja für das
Härten eine Voraussetzung ist. Die isothermen Halte
zeiten liegen im Bereich von ca. 1 bis 10 Sekunden.
Gemäß Fig. 6 hat das Bett 58 diejenige gekrümmte
Oberfläche 76, die später auch der Ski 11 hat: Einspann
mittel 77. 78 sind am Ende und Anfang des Skis 11
schematisch gezeigt. Es sind auch die Metalleisten 43, 44
bis zu einem gewissen Grad Einspannmittel. Damit der
Verschiebeteil 71 den unterschiedlichen Höhenlagen
folgen kann, wird er einerseits durch eine Feder 79 nach
unten gepreßt, die einerseits ihr Widerlager am Support
66 und andererseits am Verschiebeteil 71 hat. Für immer
gleichen Abstand zu den Metalleisten 43, 44 sorgt ein
Vorlaufrad 81, das am Verschiebeteil 71 befestigt ist,
also in der kälteren Zone läuft.
Wenn man eine Geometrie gemäß der linken Hälfte
von Fig. 5 verwendet, so kann man die auftretende grö
ßere Hitze dadurch verteilen, indem man den Laser
strahl 65 wobbelt. Zum besseren Verständnis ist hier
eine ondulierte Spur 82 vorgesehen, die in Wirklichkeit
natürlich eine viel kürzere Periodendauer hat. Um dies
zu erreichen ist der Support 66 um eine senkrechte Ach
se 83 schwenkbar. Am Support 66 ist nach rechts ein
Vorsprung 84 vorgesehen, an dem ein Stößel 86 eines
Schwingmotors 87 angreift, der seinerseits an einem re
lativ zur Achse 83 unbeweglichen Bauteil 88 angreift.
Schwingt der Stößel 86 in seiner Längsrichtung gemäß
dem Doppelpfeil 89, dann schwenkt sich der Support 66
gemäß dem Doppelpfeil 91 um die Achse 83. Natürlich
sind im Hinblick auf Fig. 3 die Amplituden sehr klein,
z. B. die Hälfte von 1,5 mm, nämlich 0,75 mm.
Gemäß Fig. 8 liegen auf dem Bett 95 insgesamt vier
Skier 11, 93, 94, 96. Die Optiken 97, 98 erzeugen gemäß
Fig. 5, rechte Hälfte, einen relativ breiten Auftreff-
Flecke Die Skier 11, 93 einerseits und 94. 96 andererseits
liegen mit ihren Stahlkantenprofilen dicht nebeneinan
der, so daß in keinem schwächenden Spalt der Laser
strahl verschwinden kann. Da der Auftreff-Fleck genü
gend breit ist, können gleichzeitig zwei Härtebereiche
36 erzeugt werden. Natürlich sind auch hier die nicht
gezeichneten Kühlmittel, z. B. Metalleisten, vorgesehen.
Mit einem einzigen Resonator 99 wird hier ein Laser
strahl 101 erzeugt, der durch Spiegel 102, 103 nach un
ten gelenkt wird. Weil der Spiegel 103 eine zentrale
Durchgangsbohrung 104 hat, wird der Spiegel 102 eben
falls beaufschlagt: Die Gesamtenergie in den beiden
Teilstrahlen 106 und 107 muß natürlich gleich sein, weil
die Skier 11, 93, 94, 96 auf dem gleichen Bett 95 liegen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 erzeugt der
Resonator 99 wiederum einen einzigen Läserstrahl, der
über einen ersten Spiegel 108 nach unten geschickt wird,
dort durch ein Prisma 109 nach rechts und links aufge
teilt wird, dann durch zwei Spiegel 111, 112 nach unten
gelenkt wird und jeweils eine Optik 113, 114 durchläuft,
die mit Verschiebeteilen 116, 117 verbunden sind. Der
Spiegel 111 und die Optik 113 sind einander starr zuge
ordnet, ebenso wie der Spiegel 112 und die Optik 114.
Eine Spindel 118 wird über einen Motor 119 angetrie
ben und kann 111, 113, 116 nach links oder rechts bewe
gen. Gleiches gilt hinsichtlich des Motors 121 für eine
Spindel 12. Auf diese Weise läßt sich ein unterschiedli
cher Abstand 123 zwischen den nach unten gerichteten
Teilstrahlen 124, 126 erzielen, so daß man sich an den
unterschiedlichen Abstand der Stahlkantenprofile 112,
113 bei unterschiedlichen Skiern 11 anpassen kann.
Falls die Unterseiten 31, 32 von vornherein auf glei
cher Ebene liegen, kann man den Schritt a) aus dem
Hauptanspruch weglassen. Ferner kann man auch die
Stahlkantenprofile 12 vor dem Zusammenbau der Ein
zelteile des Skis 11 für sich - separat - härten und mit
diesen schon ganz fertig gehärteten - und gegebenen
falls geschliffenen - Stahlkantenprofilen 12 den Ski 11
aufbauen.
Claims (32)
1. Verfahren zum Bearbeiten von Stahlkanten von Wintersportgeräten, insbesondere
Skiern und/oder Snowboards, welche eine Laufsohlen-Deckschicht aufweisen, die
eine erste Außenfläche besitzt,
mit zwei Stahlkantenprofilen, die an beiden im Gebrauch unteren Längskanten
des Wintersportgeräts montiert sind und eine nach unten gerichtete zweite
Außenfläche sowie eine zur Seite gerichtete dritte Außenfläche besitzen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Die erste und die zweite Außenfläche wird höhenmäßig egalisiert.
- b) Zumindest der Kantenbereich im Eck zwischen zweiter und dritter Außenfläche wird durch einen Laserstrahl auf die Härtetemperatur des Stahls des Stahlkanten profils gebracht.
- c) Laserstrahl und Wintersportgerät werden durch eine Transportvorrichtung relativ zueinander in Längsrichtung der Stahlkanten bewegt.
- d) Im Bereich des Auftreff-Flecks des Laserstrahls ist eine Kühlvorrichtung einer sol chen Abfuhrleistung vorgesehen, die eine schädliche Erwärmung des Volumens des Wintersportgeräts um das Stahlkantenprofil herum verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenfläche
Übermaß hat und spanabhebend auf die zweite Außenfläche abgestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Außenfläche Übermaß hat und spanabhebend auf die erste Außenfläche abge
stimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Egalisierung
die erste Außenfläche zumindest im Bereich der zweiten Außenfläche auf deren
Höhe abgearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Kanten
bereich auf eine Temperatur höher als 600°C gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
höher als 700°C ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtetemperatur
für eine Zeitspanne aufrecht erhalten wird, die zur Austenitbiidung entsprechend
der erwünschten Härte ausreicht.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Martensit
bildung erlaubende Kühlvorrichtung auf das Stahlkantenprofil und Wintersport
gerät sowie das Material um das Stahlkantenprofil herum vor ungewollter
Wärmebeeinflussung schützt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung
Metall-, insbesondere Kupferleisten umfaßt, die eine satte Anlagefläche für die
zweiten und/oder dritten Außenflächen haben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen
eben sind.
11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen ei
nen minimalen Abstand vom Auftreff-Fleck des Laserstrahls haben.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche zu
mindest bis nahe an diejenige Kante der zweiten und/oder dritten Außenflächen
der Stahlkantenprofile reicht, die vom Kantenbereich entfernt liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste auf
ihrer zum Wintersportgerät hin gewandten Fläche einen Vorsprung hat, der die
Anlagefläche aufweist, und daß dort ansonsten die Metalleiste im wesentlichen
das Wintersportgerät sonst nicht berührt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste an
sonsten das Wintersportgerät überhaupt nicht berührt.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste auf
ihrer dem Kantenbereich zugewandten Seite eine Abschrägung hat.
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten
gekühlt sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten
flüssigkeitsgekühlt sind.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung durch die
Wärmekapazität der Metalleisten erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derAuftreff-Fleck auf
die zweite Außenfläche gerichtet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf mehrere
zehntel Millimeter gehärtet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Breite
zwischen 0,3 und 1,8 mm, vorzugsweise um 1,5 mm, gehärtet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Härte von 600-
800 HV gehärtet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubge
schwindigkeit im Bereich von 0,5-3 m/min, vorzugsweise 1,5 m/min, liegt.
24. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserleistung im
Bereich 150-600 W, vorzugsweise um 300 W, liegt.
25. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stahlkanten
gleichzeitig gehärtet werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laser
strahlen hierfür aus dem gleichen Ursprungs-Laserstrahl geteilt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß dies die Stahlkanten
des gleichen Wintersportgeräts sind.
28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß dies die nebeneinan
derliegenden Stahlkanten zweier parallel zueinander transportierte Wintersport
geräte sind.
29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreff-Fleck
größer als der Brennfleck in der Brennebene ist.
30. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche.
31. Verwendung von Wintersportgeräten nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche bei gewerblichen Wintersportwettbewerben.
32. Skier nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
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