DE398292C - Drehgelenkartige Verbindung zwischen zwei Teilen - Google Patents

Drehgelenkartige Verbindung zwischen zwei Teilen

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DE398292C
DE398292C DEE29066D DEE0029066D DE398292C DE 398292 C DE398292 C DE 398292C DE E29066 D DEE29066 D DE E29066D DE E0029066 D DEE0029066 D DE E0029066D DE 398292 C DE398292 C DE 398292C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • B62D7/023Steering turntables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Drehgelenkartige Verbindung zwischen zwei Teilen. Es sind bereits drehgelenlzartig' e Verhinclungen zwischen zwei Teilen, insbesondere für Drehgestelle von Fahrzeugen, bekannt geworden, bei welchen ein kranzartiges, mit dem Fahrzeugboden verbundenes Glied mit einer ringförmigen Aussparung zur Aufnahme des anderen mit der Radachse in Verbindung stehenden Gliedes versehen ist. Diese Vorrichtungen sind außerordentlich verwickelter el Batiart, und in den ringförmigen Aussparungen sind #abgeflachte oder ähnlich ausgebildete Teile gleitend angeordnet.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, eine drehgelenkige Verbindung dieser Art zu schaffen, die in der Bauart außerordentlich einfach ist, und bei welcher ein besserer Eingriff zwischen den drehbaren aufeinandergelagerten Teilen und somit,eine bessere Führuing erzielt wird.
  • Die neue drehgelenkartige Verbindung kennzeichnet sich iiii wesentlichen dadurch, (laß das kranzartige Glied aus zwei symmeirischen, durch ineinandergreifende Aussparungen und Ansätze sowie Schrauben 9. dgl. fest miteinander verbundenen Teilen besteht und die Außenenden dieser Teile unter Belassung eines äußeren ringförinigeii Zwischenratinies gegeneinaiidergebogen sind, deraxt, daß eine im Querschnitt kreisförmige Aussparung zur Aufnahme eines im Quer-.schnitt ebenfalls kreisförmigen, mit Schmiernuten vemehenen Ringes gebildet wird, an dem durch den ringförmigen Zwischenraum hindurchragende Arme zwecks Verbindung mit der Radachse befestigt sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, es ist-Abb. i ein senkrechter Schnitt durch (las am Wagenboden befestigte kranzartige Glied des Dreligestelles, Abb. 2 die Draufsicht auf das kranzaxtige Glied, Abb- 3 die Drauf sieht auf das an dein Radgestell befestigte Drehgelenk, und Abb. 4 eine Seitenansicht des Drehgestelles. Ein ringförmiger Rahmen i ist durch mehrere, z. B. vier Arme 2 und Bolzen 27 o. dgl. (Abb. 4) an dem Boden des Fahrzeuges befestigt. An dem Rahmen i ist durch Bolzen 8 ein zweiter synimetrischer Rahmen 5 angebracht. E in ringförmiger Ansatz 7 des Rahmens 5 greift zwecks Sicherns der gegenseitigen Lage der beiden Teile i und 5 in eine ringförmige AussPaxung 4 des Rahmens i. Die Außenenden 3 und 6 der beiden Teile i und 5 sind, wie Abb. i erkennen läßt, gegeneinandergebogen, derart, daß ein im Querschnitt ringförmiger Raum gebildet wird. Die Enden 3 und 6 Gind dabei so gebogen, daß sie einander nicht ganz berühren, vielmehr ein Zwischenraum verbleibt. Die so gebildete kreisförinige Aussparung dient zur Aufnahme eines im Querschnitt ebenfalls kreisförmigen Ringes 9, der durch drei Arme i i und 12 mit der vorderen Stange 13 bzw. der Spitze 14 eines dreieckigen Rahmens 13, 15 verbunden ist. Der dreieckige Rahmen 13, 15 ruht, wie die Abb. 3 und 4 zeigen, bei 14 auf dem mittleren Teil einer Blattfeder 16, deren Enden durch Bolzen und Bügel 17, 18 mit den hinteren Enden der in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Blattfedern 19 verbunden sind. Die vorderen Enden der Blattfedern ig sind durch Bügel 20 an den Enden der Rahmenstange 13 aufgehängt. Die Achse :22 für die 23 ist an dein mittleren Teil der Blattfedern ig in bekannter Weise befestigt.
  • In dem Ring 9 sind mehrere Aussparungen io für die Einbringung eines Schmiermittels vorgesehen. Infolge dieser Schiniernuten io kann das Schmiermittel nach allen Stellen des Tragringes gelangen, so daß eine unbedingt einwandfreie Schmier.ung der mit Bezug auieinander beweglichen Teile erzielt und mithin die Reibung auf ein Mininium verringert wird.

Claims (1)

  1. PATENT- A -N-- sp.pucH: Dreligelenkartige Verbindung zwischen zwei Teilen, insbesondere für Drehgestelle von Fahrzeugen, welche ein kranzartiges, mit dem Fahrzeugboden verbundenes Glied mit ringförmi-er Aussparung zur Aufnahme des anderen mit der Raclachse in Verbindung stehenden Gliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das kranzartige Glied aus zwei symmetrischen, durch ineinandergreifende Aussparungen und Ansätze (4, 7) sowie Schrauben o. dgl. fest miteinander verbundenen Teilen (1, 5) besteht und die Außenenden (3, 6) der Teile (1, 5) unter Belassung eines äußeren ringförinigen Zwischenraumes gegeneinandergebogen sind, derart, daß eine im Querschnitt kreisförinige Aussparung zur Aufnahme eines im Querschnitt ebenfalls kreisförmigen, mit Schmiernuten versehenen Ringes (9) gebildet wird, an dem durch den ringförmigen Zwischenraum hindurchragende Arme (11, 12) zwecks Verbindung mit der Radachse (22) befestigt sind.
DEE29066D 1923-02-08 1923-02-20 Drehgelenkartige Verbindung zwischen zwei Teilen Expired DE398292C (de)

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GB384923A GB212062A (en) 1923-02-08 1923-02-08 Improvements in or relating to rotatable joints or connection for use more particularly in turn trucks for vehicles of all kinds
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DE398292C true DE398292C (de) 1924-07-08

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