DE398176C - Einzahn fuer Zaehlwerke - Google Patents

Einzahn fuer Zaehlwerke

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DE398176C
DE398176C DEG60110D DEG0060110D DE398176C DE 398176 C DE398176 C DE 398176C DE G60110 D DEG60110 D DE G60110D DE G0060110 D DEG0060110 D DE G0060110D DE 398176 C DE398176 C DE 398176C
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drive shaft
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DEG60110D
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Grimme Natalis & Co A G
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Description

  • Einzahn für Zählwerke. Gegenstand der Erfindung ist ein mit einer Feder ausgestatteter Einzahn für Zählwerke, insbesondere für Rechenmaschinen, der einfach, billig und schnell herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der neue Einzahn aus einer auf eine Antriebwelle aufzuschiebenden Hülse mit zwei an den Stirnseiten angeordneten Einschnitten, in die ein durch .die Hülse geführter Doppelwinkel eingesetzt ist. In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Die auf Eine genutete Antriebwelle aufzuschiebende Hülse a, Abb. i, weist an zwei gegenüberliegenden Stellen an den Stirnseiten je eine Einfräsung b auf, zwischen denen ein Steg c stehenbleibt. Durch die Bohrung d der Hülse e wird ein Doppelwinkel e, Abb. z, dessen Schenkel verschieden lang sind, so eingeführt, daß die Schenkel es, e' des beispielsweise ausgestanzten Doppelwinkels e in die Einfräsungen b der Hülse a hineingreifen, Abb. 3. Dabei füllt der kurze Schenkel e$ des Winkels e lediglich die eine Einfräsung b in der Hülse a aus, während der lange Schenkel e1, der den Antriebzahn darstellt, aus der anderen Einfräsung b wesentlich herausragt. Das sich im Innern der Hülse aufsetzende Verbindungsstück der Schenkel e1, e2 von dem eingesetzten Winkel e bildet die Feder für den Einzahn, der durch die in die Bohrung der Hülse eingeschobene Antriebwelle in seiner Arbeitslage gehalten wird.
  • Wenn man den zwischen den Einfräsungen b stehenbleibenden Steg c in der Hülse a gemäß Abb.5 schwalbenschwanzförmig ausbildet und den in die Hülse a einzuführenden Doppelwinkel e entsprechend der strichpunktiert gezeichneten Darstellung in Abb. 5 mit gespreizten Schenkeln versieht, die nach dem Einführen in die Einfräsungen b durch Stauchen parallel gerichtet werden, so erhält man eine innige Verbindung zwischen dem Winkel c und der Hülse a, die ein Hantieren mit dem Einzahn ermöglicht, ohne äaß die Antriebwelle eingeschoben sein muß.
  • Statt den Doppelwinkel mit gespreizten Schenkeln zu versehen, kann man ihn auch mit parallelen Schenkeln ausstatten, die dann durch das Stauchen etwas schräg nach innen zusammengedrückt «=erden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Mit einer Feder ausgestatteter Einzahn für Zählwerke, insbesondere Rechenmaschinen, gekennzeichnet durch eine auf eine Antriebwelle aufzuschiebende Hüls-- (a) mit zwei Einschnitten (b) zur Aufnahme eines durch die Bohrung (d) der Hülse (a) eingeführter. Doppelwinkels (e), der von der eingesteckten Antriebwelle in seiner Arbeitslage gehalten wird.
  2. 2. Einzahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Einschnitten (b) stehenbleibende Steg (c) der Hülse (a) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, und daß die Schenkel (e1, e2) des eingesetzten Doppelwinkels (e) durch Stauchen o. dgl. nach innen zusammengedrückt sind.
DEG60110D 1923-11-04 1923-11-04 Einzahn fuer Zaehlwerke Expired DE398176C (de)

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DEG60110D DE398176C (de) 1923-11-04 1923-11-04 Einzahn fuer Zaehlwerke

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DE (1) DE398176C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2954991A (en) * 1959-04-30 1960-10-04 Worthington Corp Mechanical coupling

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