DE3943131A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE3943131A1
DE3943131A1 DE3943131A DE3943131A DE3943131A1 DE 3943131 A1 DE3943131 A1 DE 3943131A1 DE 3943131 A DE3943131 A DE 3943131A DE 3943131 A DE3943131 A DE 3943131A DE 3943131 A1 DE3943131 A1 DE 3943131A1
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Withdrawn
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DE3943131A
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Inventor
Jochen Fischer
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Duerkopp Adler AG
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Duerkopp Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/14Needle-bar drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 36 32 046 A1 (entspre­ chend US 47 87 326) bekannten Nähmaschine ist das Übersetzungsverhältnis der beiden Teilgetriebe jeweils 1, d. h. die Eingangsräder und Ausgangsräder jedes Teilgetriebes haben gleichen Durchmesser bzw. gleiche Zähnezahl. Durch die Anordnung der Teilgetriebe ist die Bautiefe des Drehgehäuses bezogen auf seine Dreh- Achse verhältnismäßig groß. Dies hat zur Folge, daß das Trägheitsmoment verhältnismäßig groß ist, was wie­ derum dazu führt, daß die Beschleunigung des Drehge­ häuses entsprechende Drehmomente von der Antriebsseite her erfordert.
Bei der bekannten Nähmaschine erfolgt der Antrieb der Nadelstange mittels eines als Nadelstangenantrieb aus­ gebildeten Kurbeltriebs, wobei wiederum ein Fadenge­ berantrieb vom Kurbelzapfen bzw. Kurbelgelenk des Na­ delstangenantriebs abgeleitet wird. Auch hierdurch wird die Bautiefe des Drehgehäuses - bezogen auf seine Dreh-Achse - und damit das Massenträgheitsmoment des Drehgehäuses erhöht.
Kinematisch vergleichbare Nähmaschinen mit Drehgehäu­ sen sind aus der DE-PS 20 23 186, der DE 33 36 683 A1 (entsprechend US 45 74 718), der DE 34 11 177 A1 (ent­ sprechend US 45 53 489) und der DE 34 11 178 A1 (ent­ sprechend US 45 94 954) bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nähma­ schine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß das Massenträgheitsmoment des Drehgehäuses reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Dadurch daß das Übersetzungsverhältnis des 1. Teilgetriebes kleiner 1 wird und dadurch daß das Übersetzungsverhält­ nis des 2. Teilgetriebes in der Weise größer 1 wird, daß das Gesamtübersetzungsverhältnis beider Teilge­ triebe 1 bleibt, wird erreicht, daß das Ausgangsrad des 1. Teilgetriebes und das Eingangsrad des 2. Teilgetrie­ bes näher an die Dreh-Achse des Drehgehäuses heran­ kommen, wodurch wiederum die gesamte radiale Bautiefe des Drehgehäuses bezogen auf seine Dreh-Achse reduziert wird. Anspruch 2 gibt einen praktikablen Bereich für das Übersetzungsverhältnis des 1. Teilgetriebes an, woraus sich das Übersetzungsverhältnis des 2. Teil­ getriebes unmittelbar ergibt. Der im Anspruch 2 definierte Übersetzungsverhältnis-Bereich führt zu einer besonders guten Platzersparnis.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird der Na­ delstangenantrieb baulich verkürzt, da der Fadenge­ berantrieb nicht vom Nadelstangenantrieb abgeleitet wird, wie dies üblich ist. Vielmehr werden beide An­ triebe auf unterschiedliche Seiten der Nadelstange verlegt, wodurch insgesamt der Gesamtaufbau des Dreh­ gehäuses noch kompakter wird, d. h. sein Massenträg­ heitsmoment wird weiter reduziert. Die Ansprüche 4 bis 6 geben hierzu vorteilhafte Ausgestaltungen an. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine Redu­ zierung der Bauhöhe des Drehgehäuses erreicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Nähma­ schine mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer 2-Achsen-Relativbewegung eines Werk­ stückes relativ zum Nähkopf,
Fig. 2 den Nähkopf der Nähmaschine in Längs-Ansicht in überwiegend aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Drehgehäuse des Nähkopfes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Drehgehäuse entspre­ chend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch das Drehge­ häuse entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Seiten-Draufsicht auf das Drehgehäuse ent­ sprechend dem Sichtpfeil VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seiten-Draufsicht auf das Drehgehäuse ent­ sprechend dem Sichtpfeil VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Teil-Schnitt durch das Drehgehäuse gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines Drehge­ häuses im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte automatische Nähma­ schine weist ein Gestell 1 auf, das aus einem mittle­ ren Abschnitt 2 und zwei seitlichen Abschnitten 3 und 4 besteht. Auf dem mittleren Abschnitt 2 des Gestells 1 ist ein Nähkopf 5 angeordnet, dessen Grundplatte 6 auf dem mittleren Abschnitt 2 befestigt ist. Ansonsten weist der Nähkopf 5 einen von der Grundplatte 1 hoch­ ragenden Ständer 7 auf, von dem oberhalb der Grund­ platte 6 und parallel zu dieser ein oberer Arm 8 vor­ kragt. Im Bereich der freien Enden von Grundplatte 6 und Arm 8 sind Stichbildewerkzeuge 9 angeordnet. Zwi­ schen der Grundplatte 6 und dem Arm 8 - und zwar im Bereich der Stichbildewerkzeuge 9 - ist ein Nähgut­ halter 10 vorgesehen. Dieser ist in zwei Koordinaten­ richtungen verfahrbar, und zwar in y-Richtung, die etwa der Hauptrichtung des Nähkopfes 5 entspricht, und in x-Richtung, die senkrecht hierzu verläuft. Hierzu ist der Nähguthalter 10 auf einem x-y-Schlitten-System angebracht. Dieses System weist einen den Nähguthalter 10 unmittelbar tragenden y-Schlitten 11 auf, der auf einem x-Schlitten 12 abgestützt und geführt und diesem gegenüber in y-Richtung verschiebbar ist. Der x-Schlitten 12 wiederum ist relativ zum Gestell 1 in x-Richtung verschiebbar. Der y-Schlitten 11 und mit ihm der Nähguthalter 10 sind dadurch also relativ zum Gestell 1 in x- und y-Richtung verschiebbar.
Der x-Schlitten 12 ist auf zwei ortsfest am Gestell 1 angebrachten und parallel zueinander verlaufenden Füh­ rungsstangen 13 verschiebbar angeordnet. Zum Antrieb des x-Schlittens 12 ist auf dem in Fig. 1 links darge­ stellten seitlichen Abschnitt 3 ein Antriebsmotor 14 vorgesehen, der den x-Schlitten 12 über einen Zahn­ riementrieb 15 antreibt.
Auf dem x-Schlitten 12 wiederum sind Führungsstangen 16 angebracht, auf denen der y-Schlitten 11 in y-Rich­ tung verschiebbar angeordnet ist. Der Antrieb des y-Schlittens 11 erfolgt über einen Antriebsmotor 17, der eine auf den beiden seitlichen Abschnitten 3 und 4 des Gestells 1 gelagerte Welle 18 antreibt. Von dieser werden zwei Zahnriementriebe 19, 19′ angetrieben. Diese Zahnriementriebe 19, 19′ sind mit einer in x-Richtung verlaufenden Führungsschiene 20 verbunden, die wiede­ rum mittels Schiebelagern 21, 21′ auf Führungsstangen 22, 22′ verschiebbar geführt ist, die in y-Richtung verlaufen und auf den seitlichen Abschnitten 3, 4 des Gestells 1 angebracht sind. Die Führungsschiene 20 greift in eine angepaßte Führungsnut 23 im y-Schlitten 11 ein. Durch den Antrieb der Führungsschiene 20 in y-Richtung wird ein verkantungsfreier Antrieb des y-Schlittens 11 in y-Richtung erreicht. Bewegungen des y-Schlittens 11 in x-Richtung zusammen mit dem x-Schlitten 12 sind ohne weiteres möglich, da die Führungsschiene 20 absolut parallel zu den Führungs­ stangen 13, also in x-Richtung, verläuft.
Bei den Antriebsmotoren 14, 17 kann es sich um Schritt­ motoren oder Gleichstrommotoren mit Stellungsrückmel­ dung handeln, die einen sehr genauen programmgesteuer­ ten Antrieb des x-Schlittens 12, des y-Schlittens 11 und damit des Nähguthalters 10 in x-y-Richtung bewir­ ken. Für den programmgesteuerten Antrieb ist eine Steuereinheit 24 mit einer Aufnahme für einen Pro­ grammträger 25 vorgesehen. In dem Nähguthalter 10 ist ein Werkstück 26 gehalten, in dem mittels der Stich­ bildewerkzeuge 9 ein Naht 27 erzeugt wird.
An der Unterseite des freien Endes des Armes 8 ist ein Drehgehäuse 28 um eine Achse 29 drehbar gelagert. Fluchtend mit dieser Achse 29 ist auch eine Nadel 30 und eine diese tragende Nadelstange 31 vorgesehen. Unterhalb des Drehgehäuses 28 und ebenfalls fluchtend mit der Achse 29 ist auf der als Gehäuse ausgebildeten Grundplatte 6 ein Greiferlager 32 gelagert, das dreh­ winkelgleich mit dem Drehgehäuse 28 verschwenkbar ist. Der Schwenkantrieb des Drehgehäuses 28 und des Grei­ ferlagers 32 erfolgt von einer im Ständer 7 parallel zur Achse 29 gelagerten Stellwelle 33 über Zahnriemen­ triebe 34, 35. Der im Arm 8 befindliche Zahnriementrieb 34 treibt über eine mit der Achse 29 konzentrische Welle 36 das Drehgehäuse 28. Der in der Grundplatte 6 befindliche untere Zahnriementrieb 35 treibt über eine Hohlwelle 37 das Greiferlager 32. Da beide Zahnriemen­ triebe 34, 35 ein identisches Übersetzungsverhältnis haben, werden das Drehgehäuse 28 und das Greiferlager 32 jeweils drehwinkelgleich drehend angetrieben.
Der Antrieb der Nadelstange 31 mit Nadel 30 einerseits und des im Greiferlager 32 befindlichen Greifers 38 erfolgen mittels einer gemeinsamen Hauptantriebswelle 39 über Zahnriementriebe 40, 41. Der obere, dem Arm 8 zugeordnete Zahnriementrieb 40 endet in einem konzen­ trisch zur Achse 29 mit der Welle 36 verbundenen Dop­ pel-Zahnriemenrad 42. Der in der Grundplatte 6 befind­ liche untere Zahnriementrieb 41 treibt eine in der Hohlwelle 37 befindliche Greiferantriebswelle 43.
Die Haupt-Antriebswelle 39 wird von einem am Ständer 7 angebrachten Haupt-Antriebsmotor 44 über einen Zahn­ riementrieb 45 angetrieben. Der Antrieb der Stellwelle 33 erfolgt über einen in der gehäuseförmig ausgebilde­ ten Platte 6 angeordneten Stellmotor 46 und ein diesem nachgeordnetes Getriebe 47.
Insoweit als die Nähmaschine bis hierher beschrieben ist, ist sie beispielsweise aus der DE-36 32 046 A1 (entsprechend US 47 87 326) bekannt, worauf ausdrück­ lich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Das Doppel-Zahnriemenrad 42 weist außer einem dem Zahnriementrieb 40 zugeordneten Zahnriemenrad 48 ein drehfest mit diesem verbundenes Eingangsrad 49 auf, das als Zahnriemenrad ausgeführt ist. Von diesem wird über einen Zahnriemen 50 ein auf dem Drehgehäuse 28 befindliches Ausgangsrad 51 angetrieben, das ebenfalls als Zahnriemenrad ausgeführt ist und das mit einer im Drehgehäuse 28 gelagerten, parallel zur Achse 29 ver­ laufenden Welle 52 drehfest verbunden ist. Das Ein­ gangsrad 49, der Zahnriemen 50 und das Ausgangsrad 51 bilden ein 1. Teilgetriebe 53. Das Übersetzungsver­ hältnis i1 dieses 1. Teilgetriebes 53 ist entsprechend den Durchmessern d49 des Eingangsrades 49 und d51 des Ausgangsrades 51 kleiner 1, da der Durchmesser d51 des Zahnriemenrades 51 deutlich kleiner ist als der Durch­ messer d49 des Eingangsrades 49. Für dieses Überset­ zungsverhältnis i1 gilt also i 1= d51/d49 < 1. Da das 1. Teilgetriebe 53 durch einen Zahnriementrieb gebil­ det ist, entspricht dies auch dem Verhältnis der in Fig. 4 nur für das Eingangsrad 49 dargestellten Zähne 54 der betreffenden Zahnriemenräder. Für das Verhält­ nis der Zahl z51 der Zähne 54 des Ausgangsrades 51 zur Zahl z49 der Zähne 54 des Eingangsrades 49 gilt in gleicher Weise i1 = z51/z49 < 1.
Im Drehgehäuse 28 ist eine Hilfswelle 55 drehbar gela­ gert, deren Achse 56 rechtwinklig zu der durch die Achse 29 und die Achse 57 der Welle 52 aufgespannten Ebene 58 verläuft und die Achse 57 der Welle 52 schneidet. An der Welle 52 ist ein mit Zähnen 59 ver­ sehenes, als Kegelrad ausgeführtes weiteres Eingangs­ rad 60 drehfest angebracht, das in ein drehfest mit der Hilfswelle 55 verbundenes ebenfalls mit Zähnen 61 versehenes, ebenfalls als Kegelrad ausgeführtes weite­ res Ausgangsrad 62 eingreift. Das Eingangsrad 60 und das Ausgangsrad 62 bilden ein 2. Teilgetriebe 63. Wie insbesondere Fig. 5 zu entnehmen ist, ist der Durch­ messer d60 des Eingangsrades 60 deutlich kleiner als der Durchmesser d62 des Ausgangsrades 62. Gleiches gilt für das Verhältnis der Zahl z60 der Zähne 59 des Eingangsrades 60 im Hinblick auf die Zahl z62 der Zähne 61 des Ausgangsrades 62. Hier gilt für das Über­ setzungsverhältnis i2 des 2. Teilgetriebes 63 i2 = d62/d60 = z62/z60 < 1. Bestimmungsgemäß gilt für das Gesamtübersetzungsverhältnis i1×i2 = 1. Die Hilfswelle 55 wird also drehwinkelgleich mit dem Ein­ gangsrad 49 angetrieben. Wenn beispielsweise gilt i1 = z51/z49 = 22/33 = 2/3, dann muß umgekehrt für i2 gelten: i2 = 1,5, was dann erfüllt ist, wenn i2 = z62/z60 = 33/22 ist. Durch diese Ausgestaltung können die Achsen 57 und 29 verhältnismäßig dicht zu­ einander gebracht werden, d. h. die Bautiefe des Dreh­ gehäuses in Richtung der Ebene 58 kann besonders klein gemacht werden. Für die Übersetzungsverhältnisse soll­ te gelten 0,5 < i1 < 0,8 und entsprechend 2 < i2 < 1,25.
Von der Hilfswelle 55 wird ein drehfest mit ihr ver­ bundenes Zahnriemenrad 64 angetrieben, von dem über einen Zahnriemen 65 ein Nadelstangenantriebs-Zahnrie­ menrad 66 angetrieben wird. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnriemenräder 64, 66 ist 1.
Die Nadelstange 31 ist in einem Schwingrahmen 67 längsverschiebbar gelagert, der um ein im oberen Be­ reich des Drehgehäuses 28 befindliches Schwing-Lager 68 um eine Achse 69 schwingbar ist, die rechtwinklig zur Ebene 58 verläuft. Der Schwingrahmen 67 und damit die Nadelstange 31 ist also um die Achse 69 in der Ebene 58 bzw. parallel zu ihr ausschwingbar, wofür an der Unterseite des Drehgehäuses 28 eine entsprechend große Ausnehmung 70 vorgesehen ist. Am Schwingrahmen 67 ist in üblicher Weise eine Stoffdrückerstange 71 mit einem Drückerfuß 72 angeordnet, deren Betätigungs­ möglichkeit nicht dargestellt ist.
Der Schwingrahmen 67 wird mittels eines Schwingan­ triebs 73 in Schwingungen versetzt. Dieser weist einen auf der Hilfswelle 55 angeordneten Exzenter 74 auf, der über eine Zugstange 75 mittels eines Gelenks 76 mit einem Winkelhebel 77 verbunden ist. Dieser Winkel­ hebel 77 ist mittels eines ortsfesten Lagers 78 im Drehgehäuse 28 gelagert. Am anderen Ende des Winkel­ hebels 77 ist wiederum eine Zugstange 79 mittels eines Gelenks 80 angelenkt, die mittels eines Gelenks 81 am Schwingrahmen 67 angelenkt ist. Bei jeder vollen Um­ drehung der Hilfswelle 55 wird der Schwingrahmen 67 einmal hin- und hergeschwenkt.
Das Nadelstangenantriebs-Zahnriemenrad 66 ist drehfest auf einer Welle 82 angebracht, die mittels eines Na­ dellagers 83 und eines Rillenkugellagers 84 in einem Flansch-Lagergehäuse 85 drehbar gelagert ist. Letzte­ res ist mittels Schrauben 85a im Drehgehäuse 28 be­ festigt.
An dem im Drehgehäuse 28 liegenden Ende der Welle 82 ist an dieser eine Kurbel 86 eines Nadelstangenan­ triebs 87 drehfest angebracht, an der eine Kurbel­ stange 88 mittels eines Kurbelgelenks 89 angelenkt ist. Das andere Ende der Kurbelstange 88 ist mittels eines Nadelstangengelenks 90 an der Nadelstange 31 angelenkt. Bei jeder Umdrehung der Hilfswelle 55 und damit bei jeder Umdrehung der Welle 82 führt demzu­ folge die Nadelstange 31 eine auf- und abgehende Be­ wegung aus.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Schwingrahmen 67 etwa in der Ebene 58 angeordnet. Der Schwingantrieb 73 für den Schwingrahmen 67 und der Nadelstangenantrieb 87 für die Nadelstange 31 befinden sich auf einer Seite des Schwingrahmens 67 und damit auch auf einer Seite 91 des Drehgehäuses 28. Ein Fadengeber 92 einschließlich eines Fadengeberantriebs 93 befinden sich demgegenüber auf der anderen Seite des Schwingrahmens 67 und damit auf der gegenüberlie­ genden Seite 94 des Drehgehäuses 28.
Auf der Seite 94 ist auf der Hilfswelle 55 ein Zahn­ riemenrad 95 drehfest angebracht, das mittels eines Zahnriemens 96 ein ebenfalls im Drehgehäuse drehbar gelagertes Zahnriemenrad 97 im Verhältnis 1 : 1 an­ treibt. Dieses Zahnriemenrad 97 ist drehfest auf einer im Drehgehäuse 28 gelagerten Welle 98 befestigt, an der wiederum eine Kurbel 99 angebracht ist. Auf einem Kurbelzapfen 100 dieser Kurbel 99 ist der als Faden­ hebel ausgebildete Fadengeber 92 angelenkt. Dieser Fadengeber 92 ist etwa in seiner Mitte mittels eines Gelenks 101 an einem Fadengeber-Lenker 102 angelenkt, der wiederum mittels eines Lagers 103 ortsfest im Drehgehäuse 28 gelagert ist. Dieses Lager 103 ist in einem Flansch-Lagergehäuse 104 für die Welle 98 ange­ bracht das wiederum mittels Schrauben 104a im Drehge­ häuse 28 befestigt ist. Hieraus ergibt sich, daß der Fadengeberantrieb 93 mit Fadengeber 92 als selbstän­ dige Baueinheit zusammen mit dem Flansch-Lagergehäuse 104 montiert oder demontiert werden kann. Die vorbe­ schriebene Anordnung der Kurbel 99, des Fadengebers 92, des Fadengeber-Lenkers 102 und des Flansch-Lager­ gehäuses 104 bilden ein Viergelenkgetriebe. Der Faden­ geber 92 ragt mit seinem freien Ende 105, in dem eine Nadelfadenbohrung 106 für einen Nadelfaden 107 ausge­ bildet ist, durch eine Ausnehmung 108 des Drehgehäuses 28 nach außen. Bei einer Umdrehung der Hilfswelle 55 führt der Fadengeber 92 eine einen Nadelfaden 107 zur Nadel 30 gebende auf- und abgerichtete Schwingbewegung aus. Der Fadengeber 92 schwingt in einer Ebene, die parallel zur Ebene 58 ist. Der Nadelfaden 107 wird von einer Nadelfadenrolle 107a abgezogen, die auf dem Arm 8 angeordnet ist.
Wie Fig. 7 entnehmbar ist, ist der Fadengeber 92 und mit ihm der Fadengeberantrieb 93 unterhalb der Hilfs­ welle 55 angeordnet. Hierdurch wird die Bauhöhe des Drehgehäuses 28 reduziert. Demgegenüber ist die Welle 82 oberhalb der Hilfswelle 55 angeordnet, wodurch der Nadelstangenantrieb 87 einerseits und der Schwingan­ trieb 73 andererseits im Drehgehäuse 28 relativ weit nach oben kommen. Dies dient dem gleichen Zweck.
Das Drehgehäuse 28 ist auf seinen beiden Seiten 91, 94 mit in Fig. 3 nur strichpunktiert angedeuteten abnehm­ baren Deckeln 109 und 110 versehen, die insbesondere die Zahnriementriebe 64, 65, 66 einerseits und 95, 96, 97 andererseits abdecken. An der die Ausnehmung 108 für den Fadengeber 92 aufweisenden, zwischen den Seiten 91, 94 liegenden Stirnseite 111 des Drehgehäuses 28 ist ebenfalls ein abnehmbarer Deckel 112 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist in vielen De­ tails dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 8 zumindest sehr ähnlich. Soweit es funktionell gleiche und konstruktiv zumindest ähnliche Teile aufweist, werden dieselben Bezugsziffern mit einem hochgesetzten Strich verwendet, ohne daß es bezüglich jedes Details einer erneuten Beschreibung bedarf.
An der Oberseite des Drehgehäuses 28′ ist ein Doppel- Zahnriemenrad 42′ auf einer Welle 36′ drehbar gela­ gert, das aus einem Zahnriemenrad 48′ und einem eben­ falls als Zahnriemenrad ausgebildeten Eingangsrad 49′ besteht. Über einen Zahnriemen 50′ wird ein durch ein Zahnriemenrad gebildetes Ausgangsrad 51′ angetrieben, das auf einer vertikalen Welle 52′ drehfest befestigt ist, deren Achse 57′ parallel zur Achse 29′ der Welle 36′ verläuft. Auch hier bilden das Eingangsrad 49′, der Zahnriemen 50′ und das Ausgangsrad 51 ein 1. Teil­ getriebe 53′, dessen Übersetzungsverhältnis i′1 klei­ ner 1 ist. Für das Verhältnis der Durchmeser d49′ und d51′ gilt i′1 = d51′/d49′ < 1. Für das Verhältnis der Zahl der nicht dargestellten Zähne dieser Zahnriemen­ räder 49′ bzw. 51′ gilt das gleiche.
Das untere Ende der Welle 52′ trägt ein als Kegelrad ausgeführtes weiteres Eingangsrad 60′, das in ein wei­ teres als Kegelrad ausgeführtes Ausgangsrad 62′ ein­ greift, das wiederum drehfest auf einer Welle 82′ ei­ nes Nadelstangenantriebs 87′ angebracht ist. Das Ein­ gangsrad 60′ und das Ausgangsrad 62′ bilden ein 2. Teilgetriebe 63′, dessen Übersetzungsverhältnis i′2 größer 1 ist. Für die Durchmesser d60′ und d62′ gilt i′2 = d62′/d60′ < 1. Für das Verhältnis der Zahl der nicht dargestellten Zähne dieser Kegelräder 60′, 62′ gilt Entsprechendes. Auch hier gilt die Bedingung, daß i′1×i′2 = 1 ist. Die Welle 82′ ist einerseits über ein Wälzlager 115 in einem am Drehgehäuse 28′ lösbar angebrachten Flansch-Lagergehäuse 85′ und andererseits über ein weiteres Wälzlager 116 im Drehgehäuse 28′ gelagert. Sie ist an ihrem dem Ausgangsrad 62′ abge­ wandten Ende mit einer Kurbel 86′ versehen, an der über ein Kurbelgelenk 89′ eine Kurbelstange 88′ ange­ lenkt ist, deren anderes Ende wiederum über ein Nadel­ stangengelenk 90′ an einer Nadelstange 31′ angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 30′ trägt. Die Nadelstange 31′ ist in einem Schwingrahmen 67′ vertikal verschiebbar gelagert und geführt. Dieser Schwingrahmen 67′ wiederum ist über ein oberes Schwing-Lager 68′ im Drehgehäuse 28′ schwingbar gela­ gert, und zwar in einer rechtwinklig zur Zeichnungs­ ebene der Fig. 9 liegenden Ebene.
Zwischen der Kurbelstange 88′ und der Kurbel 86′ ist ein Fadengeberantrieb 93′ auf dem als Kurbelzapfen ausgebildeten Kurbelgelenk 89′ angeordnet. Das Kurbel­ gelenk 89′ hat in diesem Fall also die gleiche Funk­ tion wie der Kurbelzapfen 100 in Fig. 8. Der Faden­ geber 92′ und der Fadengeberlenker 102′ sind in Fig. 9 lediglich angedeutet.

Claims (7)

1. Nähmaschine mit einem Nähkopf (5) und einer Vor­ richtung zur Erzeugung einer 2-Achsen-Relativbewegung zwischen einem zu nähenden Werkstück (26) und dem Näh­ kopf (5), wobei am Nähkopf (5) ein Drehgehäuse (28, 28′) gelagert ist, das um eine Achse (29, 29′) drehbar ist und in dem eine eine Nadel (30, 30′) tra­ gende, zur Erzeugung einer Nadeltransportbewegung aus­ schwingbar gelagerte Nadelstange (31, 31′) im wesent­ lichen in Richtung der Achse (29, 29′) mittels eines über zwei Teilgetriebe (53, 63; 53′, 63′) antreibbaren Nadelstangenantriebs (87, 87′) antreibbar angeordnet ist, wobei ein 1. Teilgetriebe (53, 53′) ein konzen­ trisch zur Achse (29, 29′) drehbar gelagertes Eingangs­ rad (49, 49′) und ein hiermit direkt formschlüssig ge­ koppeltes und hierzu achsparalleles Ausgangsrad (51, 51′) aufweist, wobei ein 2. Teilgetriebe (63, 63′) ein Eingangsrad (60, 60′) und ein hiermit direkt ge­ koppeltes Ausgangsrad (62, 62′) aufweist, wobei das Eingangsrad (49, 49′) des 1. Teilgetriebes (53, 53′) und das Eingangsrad (60, 60′) des 2. Teilgetriebes (63, 63′) achsparallel zueinander angeordnet sind und wobei das Gesamtübersetzungsverhältnis der beiden Teilgetriebe (53, 63; 53′, 63′) 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsrad (49, 49′) des 1. Teilgetriebes (53, 53′) einen Durchmesser (d49, d49′) aufweist, der größer ist als der Durchmesser (d51, d51′) von dessen Ausgangsrad (51, 51′) und daß das Eingangsrad (60, 60′) des 2. Teil­ getriebes (63, 63′) einen Durchmesser (d60, d60′) hat, der kleiner ist als der Durchmesser (d62, d62′) von dessen Ausgangsrad (62, 62′).
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für das Übersetzungsverhältnis (i1) des 1. Teilgetriebes (53), das durch den Quotienten aus dem Durchmesser (d51) des Ausgangsrades (51) und dem Durchmesser (d49) des Eingangsrades (49) als i1 = d51/d49 definiert ist, gilt: 0,5 < i1 < 0,8.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei das 2. Teilge­ triebe (63) mit einem Fadengeberantrieb (93) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangenan­ trieb (87) auf einer Seite (91) der Nadelstange (31) und der Fadengeberantrieb (93) auf einer gegenüber­ liegenden Seite (94) der Nadelstange (31) angeordnet sind und daß Nadelstangenantrieb (87) und Fadengeber­ antrieb (93) unabhängig voneinander mit dem 2. Teil­ getriebe (63) gekoppelt sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nadelstangenantrieb (87) eine vom 2. Teilgetriebe (63) antreibbare Welle (82) aufweist, daß der Fadengeberantrieb (93) eine vom 2. Teilgetriebe (63) antreibbare Welle (98) aufweist, und daß diese Wellen (82, 98) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, wobei die Achse (29) des Drehgehäuses (28) und die Achse (57) des Aus­ gangsrades (49) des 1. Teilgetriebes (53) in einer ge­ meinsamen Ebene (58) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (82, 98) etwa rechtwinklig zu der Ebene (58) verlaufen.
6. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellen (82, 98) vom 2. Teilgetriebe (63) über eine zu ihnen parallele Hilfswelle (55) und je­ weils ein die Hilfswelle (55) mit einer Welle (82 bzw. 98) verbindendes, auf je einer Seite (91, 94) des Dreh­ gehäuses (28) befindliches Getriebe (64, 65, 66; 95, 96, 97) antreibbar sind.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellen (82, 98) - bezogen auf die Achse (29) des Drehgehäuses (28) - jeweils auf unterschied­ lichen Seiten der Hilfswelle (55) angeordnet sind.
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