DE3943125A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE3943125A1
DE3943125A1 DE19893943125 DE3943125A DE3943125A1 DE 3943125 A1 DE3943125 A1 DE 3943125A1 DE 19893943125 DE19893943125 DE 19893943125 DE 3943125 A DE3943125 A DE 3943125A DE 3943125 A1 DE3943125 A1 DE 3943125A1
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DE19893943125
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Werner Dipl Ing Richter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/16Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with lawn edgers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit einem, auf Rädern fahrbaren Fahrgestell, an dem eine rotierende Schneidvorrichtung gelagert und mit einem deckseitig vor­ gesehenen Antriebsmotor gekuppelt ist, mit einer die Schneidvorrichtung abdeckenden Haube und einem sich schräg nach hinten und oben erstreckenden Griffbügel und mit einem zum Schneiden von Rasenkanten bestimmten, moto­ risch angetriebenen Seitenschneider, der mittels einer Halterung seitlich am Fahrgestell oder der Haube lösbar befestigt ist und nach Lösen mittels eines Handgriffes ohne den Rasenmäher bewegt werden kann.
Ein derartiger Rasenmäher ist aus der DE 78 35 939 U1 be­ kannt. Der Seitenschneider kann bei diesem bekannten Ra­ senmäher wahlweise an der Frontseite der Haube oder seit­ lich zwischen den Vorder- und den Hinterrädern befestigt werden. Bei frontseitiger Befestigung liegt aber die Um­ laufebene des Schneidmessers des Seitenschneiders im Ab­ stand innerhalb der jeweils die beiden seitlichen Räder enthaltenden Begrenzungsebene, sodaß ein seitlicher Kan­ tenschnitt überhaupt nicht ausgeführt werden kann. Bei seitlicher Befestigung des Seitenschneiders ist dessen Arbeitsbereich von demjenigen des Rasenmähers seitlich beabstandet. Mit dem bekannten Rasenmäher kann also nicht gleichzeitig in einem Arbeitsgang der Rasen gemäht und sei­ ne Seitenkante beschnitten werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die biegsame Welle zwar eine Abnahme des Seitenschneiders vom Rasenmäher gestattet, um den Seitenschneider von Hand bedienen zu können, jedoch kann dies wegen der begrenzten Länge der biegsamen Welle nur im unmittelbaren Nachbarbereich des Rasenmähers gesche­ hen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rasenmäher mit einem abnehmbaren Seitenschneider so einzurichten, daß in einem Arbeitsgang ein Rasenstreifen gemäht und der benachbarte Seitenrand des Rasens beschnitten werden kann. Zu diesem Zweck soll der Seitenschneider am Rasenmäher so angeord­ net sein, daß der Arbeitsbereich des Seitenschneiders - von vorn gesehen - denjenigen des Rasenmähers überlappt und über die seitliche Außenkontur des Rasenmähers ein­ schließlich dessen Fahrräder vorsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Fahrgestell ein in der mittleren vertikalen Längs­ ebene angeordnetes Vorderrad aufweist, daß beidseitig ne­ ben dem Vorderrad zwischen diesem und den seitlichen ver­ tikalen Begrenzungsebenen des Rasenmähers nach vorn und zur Außenseite hin offene Freiräume gebildet sind, in die die Umlaufbahn des Schneidwerkes des Seitenschneiders wahlweise eingreift.
Im Gegensatz zum Stand der Technik hat der Rasenmäher nur ein Vorderrad und dieses befindet sich in der Quer­ mitte. Dank dieser Anordnung wird beidseitig neben dem Vorderrad jeweils ein Freiraum geschaffen, in den der Seitenschneider hineinpaßt, sodaß die Umlaufbahn des Schneidwerkes des Seitenschneiders im wesentlichen neben dem Vorderrad und vor der Haube der Schneidvorrichtung des Rasenmähers liegt. Die so gebildeten Freiräume er­ möglichen es, Seitenschneider mit relativ großem Arbeits­ durchmesser zu verwenden. Dieser kann etwa die Hälfte des Durchmessers der Schneidvorrichtung des Rasenmähers be­ tragen, ohne daß der Seitenschneider mit Lagergehäuse und seinem ggf. vorgesehenen Antriebsmotor, abgesehen vom Schneidwerk selbst seitlich und nach vorn über den Ra­ senmäher vorsteht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sei­ tenschneider einen eigenen Antriebsmotor sowie eine Griff­ stange aufweist, an deren Ende der Handgriff vorgesehen ist und daß der Handgriff im Nachbarbereich des oberen En­ des des Griffbügels des Rasenmähers angeordnet ist. Die Griff­ stange ist vorzugsweise teleskopartig ausziehbar. Der An­ triebsmotor des Seitenschneiders ist vorzugsweise ein Elektro­ motor, dessen Steuerleitung längs der Griffstange zum Hand­ griff führt. Eine Versorgungsleitung führt aus dem Hand­ griff heraus und besteht aus einem Spiralkabel, dessen Stecker in eine Kupplung am Bügeljoch des Rasenmähers ein­ gesteckt ist. Die Halterung des Seitenschneiders umfaßt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zwei Steckbolzen, die wahlweise in einen von zwei Haltern an der Haube des Rasenmähers einschiebbar sind, wobei vorzugsweise eine feder­ betätigte Rasteinrichtung vorgesehen ist, um den Seiten­ schneider in der Arbeitsstellung mit dem Rasenmäher zu ver­ rasten. Mit einem einzigen Handgriff läßt sich die Verrastung lösen, um den Seitenschneider vom Rasenmäher abzunehmen, so­ daß der Seitenschneider dank des dehnbaren Spiralkabels auch in einem erheblichen Abstand vom Rasenmäher im Handbetrieb eingesetzt werden kann.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Rasenmähers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rasenmäher gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Vorderende des Rasenmähers mit Seitenschneider in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des am Rasenmäher befestigten Seitenschneiders mit Dar­ stellung der Halterung.
Ein Rasenmäher 10 weist eine Haube 12 auf, in der eine Schneidvorrichtung 13 angeordnet ist, deren Antriebswelle mit einem darüber angeordneten Elektromotor verbunden ist. An der Haube 12 sind zwei hintere seitliche Räder 14 und ein vorderes Rad 16 drehbar gelagert. Letzteres befindet sich vor der Haube 12 und liegt in der mittleren vertikalen Längsebene des Rasenmähers 10. Von der Haube 12 erstreckt sich in bekannter Weise ein U-förmiger Griffbügel 18 schräg nach hinten und oben, dessen beide Bügelstangen 20 parallel verlaufen und oben durch ein Bügeljoch 22 miteinander ver­ bunden sind.
Beidseitig des Vorderrades 16 wird jeweils ein Freiraum 24 bzw. 26 geschaffen, der innenseitig vom Vorderrad 16 und außenseitig von der äußeren seitlichen Begrenzungsebene des Rasenmähers 10, hinten durch die Haube 12 und vorn durch eine vordere vertikale, das Vorderrad 16 vorn tangierende Querebene begrenzt wird.
In beiden Freiräumen 24, 26 kann wahlweise ein Seitenschnei­ der 30 angeordnet werden, der einen eigenen Antriebsmotor 28 hat, der ein Schneidwerk 32 antreibt, das einen rotierenden Nylonfaden 34 umfaßt. Abgesehen von diesem Nylonfaden 34 paßt der Seitenschneider 30 mit Antriebsmotor 28 und Schneid­ werk 32 in jeden der Freiräume 24, 26, sodaß der Seitenschnei­ der mit seinen mechanischen Bauteilen weder seitlich noch vorn über den Rasenmäher 10 vorsteht. Bei laufendem Seiten­ schneider 30 erstreckt sich jedoch der Arbeitsbereich des Schneidwerkes 32 seitlich über die Außenkontur des Rasenmähers 10 hinaus, sodaß in einem Arbeitsgang ein Rasenstreifen ge­ mäht und dessen Kante beschnitten werden kann.
Die Achse des Seitenschneiders 30 liegt im Ausführungsbeispiel nur geringfügig vor der Drehachse des Vorderrades 16 und im Abstand innerhalb der das jeweilige Hinterrad enthaltenden Längsebene.
Der Seitenschneider 30 hat eine lange Griffstange 36, die aus zwei teleskopartig ausziehbaren Teilen 38, 40 besteht, wo­ bei am oberen Ende des oberen Griffstangenteils 38 ein Hand­ griff 42 angeordnet ist. Von diesem führt ein Steuerkabel 44 zum Antriebsmotor 28 und eine Versorgungsleitung 46 in Form eines Spiralkabels hat eine Steckverbindung mit einer am Querbügel 22 vorgesehenen Kupplung, neben der sich eine weitere Kupplung 50 oder ein Kupplungsstecker befindet, um ein übliches Stromversorgungskabel anzuschließen.
Am Außenumfang der Haube 12 sind in gleichen Umfangsabständen von der mittleren vertikalen Längsebene des Rasenmähers 10 Halter 52, 54 angeschraubt, die zu dieser vertikalen Längs­ mittelebene spiegelbildlich ausgebildet sind. Die beiden Halter 52, 54 haben jeweils zwei übereinanderliegende und paarweise quer ausgerichtete Bohrungen 56, in die zwei Steckbolzen 58 einer Halterung 60 des Seitenschneiders 30 einsteckbar sind. Eine nicht dargestellte, federbetätigte Rasteinrichtung sichert die Halterung 60 am jeweiligen Hal­ ter 52 bzw. 54.
Nach Lösen der Rasteinrichtung kann der Seitenschneider 30 vom Rasenmäher abgezogen und unabhängig von diesem wie ein handelsüblicher separater Kantenschneider benutzt werden. Durch einfaches Aufstecken auf den jeweiligen Halter 52 bzw. 54 des Rasenmähers wird ein Kombinationsgerät geschaffen und da die elektrischen Steuerhebel für den Rasenmäher 10 und den Seitenschneider 30 etwa auf gleicher Höhe und nahe beinander liegen kann der Benutzer wahlweise den Rasen­ mäher allein, den Kantenschneider allein, aber auch Rasen­ mäher und Kantenschneider gleichzeitig in Funktion setzen.
Fig. 4 veranschaulicht eine einfache Neigungs-Verstellvor­ richtung 62, mit der es möglich ist, die Schnitthöhe des Seitenschneiders 30 zu verändern und gleichzeitig den un­ wirksamen Umfangsbereich der Bahn des Nylonfadens 34 ge­ genüber dem Arbeitsbereich höher zu legen. Jeder der beiden Halter 52, 54 ist mittels zweier Schrauben 64 an der Haube 12 angeschraubt. Oberhalb dieser Schrauben 64 ist in jedem der Halter 52, 54 eine Madenschraube 66 verschraubbar, die sich außen an der Haube 12 abstützt. Nach Lockern der Schrauben 64 kann die Madenschraube 66 im Halter 54 ver­ schraubt werden, sodaß der Halter 54 in seinem oberen Be­ reich geringfügig von der Haube 12 abkippt. Die Schrauben 64 werden dann wieder festgezogen. Der Seitenschneider 30 ist damit um den Anlagepunkt der Madenschraube 66 an der Haube 12 abwärtsgeschwenkt und die Schwenkachse liegt an­ genähert unter 45° zur Längsrichtung. Beide Halter 52, 54 können unabhängig voneinander auf dieselbe Schnitthöhe aber auch auf unterschiedliche Schnitthöhen des Seiten­ schneiders 30 eingestellt werden.

Claims (10)

1. Rasenmäher mit einem auf Rädern fahrbaren Fahrgestell, an dem eine rotierende Schneidvorrichtung angebracht und mit einem deckseitig vorgesehenen Antriebsmotor gekuppelt ist, mit einer die Schneidvorrichtung ab­ deckenden Haube und einem sich schräg nach hinten und oben erstreckenden Griffbügel und mit einem zum Schneiden von Rasenkanten bestimmten, motorisch ange­ triebenen Seitenschneider, der mittels einer Halterung seitlich am Fahrgestell oder der Haube lösbar befestigt ist und nach Lösen mittels eines Handgriffes ohne den Rasenmäher bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasenmäher (10) ein in seiner mittleren vertikalen Längsebene angeordnetes Vorderrad (16) aufweist, das beid­ seitig neben dem Vorderrad (16) zwischen diesem und den seitlichen vertikalen Begrenzungsebenen des Rasenmähers (10) nach vorn und zur Außenseite hin offene Freiräume (24, 26) gebildet sind, in die die Umlaufbahn des Schneid­ werkes (32) des Seitenschneiders (30) wahlweise ein­ greift.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse des Schneidwerkes (32) des Seiten­ schneiders (30) innerhalb des von der vorderen vertika­ len Begrenzungsebene des Vorderrades (16) des Rasenmähers (10) und einer der beiden seitlichen Begrenzungsebenen des Rasenmähers (10) begrenzten Freiraumes (24; 26) an­ geordnet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschneider (30) wenigstens zum größten Teil hinter der vorderen vertikalen querverlaufenden Begren­ zungsebene des Vorderrades (16) und zwischen den beiden seitlichen vertikalen Begrenzungsebenen des Rasenmähers (10) angeordnet ist.
4. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Seitenschneider (30) einen eigenen Antriebsmotor (28) sowie eine Griffstange (36) aufweist, an deren Ende der Handgriff (42) vorgesehen ist und daß der Handgriff (42) im Nachbarbereich des oberen Endes (Bügeljoch 22) des Griffbügels (18) des Rasenmähers (10) angeordnet ist.
5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Griffbügel (18) zwei in einer schrägen Ebene verlau­ fende Bügelstangen (20) aufweist und daß die Griffstange (36) in jeder der beiden Halterungsstellungen des Seiten­ schneiders (30) in oder benachbart der Vertikalebene einer der beiden Bügelstangen (20) verläuft.
6. Rasenmäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Griffstange (36) teleskopartig ausziehbar ist.
7. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (60) des Seitenschneiders (30) beidseitig der mittleren vertikalen Längsebene des Rasenmähers (10) jeweils einen Halter (52, 54) aufweist, dem eine Neigungseinstellvorrichtung (62) zugeordnet ist, mit der die Umlaufebene des Schneidmittels (Nylonfaden 34) des Seitenschneiders (30) mindestens mit einer Komponente seitlich nach außen abkippbar ist.
8. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenfläche der Haube (12) in gleichen Umfangswinkeln von der mittleren vertikalen Längsmittelebene zu dieser spiegelbildliche Halter (52, 54) befestigt sind, in bzw. auf die die Halterung (60) des Seitenschneiders (30) ein- bzw. aufsteckbar ist, und daß die Umfangswinkel im Bereich von 20° bis 50° liegen.
9. Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswinkel je mindestens etwa 30° betragen.
10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (28) des Seiten­ schneiders (30) ein Elektromotor ist, dessen Steuerleitung (44) längs der Griffstange (36) zum Handgriff (42) führt und daß die Versorgungsleitung (46) aus einem vom Hand­ griff (42) ausgehenden Spiralkabel besteht, das einen Stecker aufweist, der in eine Kupplung am Bügeljoch (22) des Rasenmähers (10) lösbar eingesteckt ist.
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