DE3942905A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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Description

Die Erfindung betrifft ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die vorangegangene nicht vorveröffentlichte Haupt-Patentanmeldung wurde bereits ein derartiges Endoskop vorgeschlagen, bei dem der Endoskopschaft im Schnitt quer zu seiner Längsrichtung nach oben offen U-förmig ausgebildet ist, wobei an den beiden Schenkeln dieser U-förmigen Ausbildung Kröpfungen angeordnet sind, die als Dichtflächen für das Sehrohr ausgebildet sind.
Dadurch wird erreicht, daß das dicke Behandlungsinstrument, z. B. ein Ballonkatheter, nach dem Einführen in die Blase unter Sichtkontrolle in situ verbleiben kann, während das Endoskop aus der Körperhöhle herausgezogen wird.
Bei einem anderen Endoskop dieser Art, (Nr. 270 339 der Fa. Karl Storz GmbH & Co. in Tuttlingen) dient der Endoskopschaft nicht nur zum Hindurchführen verschiedener Behandlungsinstrumente, sondern auch zum Spülen einer Körperhöhle, wozu am patientenfernen Ende des Endoskopschaftes eine Spüleinrichtung mit einem Zu- und einem Abfluß angeordnet ist.
Ferner sind in der medizinischen Endoskopie sowohl Rektoskope als auch Laryngoskope bekannt, die in ihrer Länge zerlegt werden können und aus zwei Rohrhälften bestehen, die jedoch nicht gegeneinander abgedichtet werden können und sich somit nicht für die Anwendung in der Blase mit einer Flüssigkeitsfüllung eignen.
Der vorliegenden Zusatz-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausführungsform der erwähnten Art zu finden, durch die eine einfachere Handhabung sowie eine wesentlich bessere Abdichtung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch ist der Endoskopschaft nach oben nicht mehr offen, sondern vollständig geschlossen, so daß der Innenraum völlig zuverlässig abgedichtet ist. Er kann deshalb auch zur Aufnahme der Spülung ebenso wie zur Aufnahme des Sehrohres dienen. Der Katheter wird nun in die halbrunde Außenaufnahme eingeklemmt, wodurch auch die Handhabung erleichtert wird.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind geeignet, die Innenspülung absolut dicht innerhalb des Endoskopschaftes aufzunehmen.
Gemäß Merkmal des Anspruch 3 kann der Katheter von dem Endoskopschaft leicht entfernt werden, der erforderliche Halt zwischen den beiden Teilen ist jedoch durch die Klemmverbindung gesichert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform insgesamt;
Fig. 2 eine Seitenansicht nur auf das demontierte Sehrohr mit dem Okular;
Fig. 3 eine Draufsicht nur auf den Endoskopschaft;
Fig. 4 eine Draufsicht nur auf die Gummikappe und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B in der Fig. 1 in vergrößerndem Maßstab.
Fig. 1 zeigt links den Endoskopschaft 1, an den sich rechts zunächst eine Verdickung mit den beiden Spülhähnen 19, 20 anschließt, von denen in dieser Seitenansicht nur der eine Spülhahn 19 zu sehen ist. Weiter rechts sieht man das Kopfstück 13, das durch die Trennlinie 21 in einen unteren Teil 11 unterteilt ist, der das patientenferne Ende des Endoskopschaftes 1 bildet, während das obere Teil 10 mit dem hier nicht sichtbaren Sehrohr 4 im unteren Bereich sowie dem Okular 16 einstückig ausgebildet ist, wie in der Fig. 2 noch näher dargestellt ist. Diese beiden Teile 10 und 11 werden durch die Gummikappe 12 am patientenfernen Ende zusammengehalten. Darunter sieht man die Ausnehmung 14 zur leichteren Demontage der Gummikappe von Hand nach rechts. Außerdem ist der Katheter 15 oben sichtbar, in welchem Bereich er den Endoskopschaft 1 oben überragt, wie später noch im einzelnen erläutert wird.
Fig. 2 zeigt links das Sehrohr 4 für sich allein, das im unteren Bereich des Endoskopschaftes 1 nach der Fig. 1 liegt, dort jedoch nicht sichtbar ist, weil es von diesem vollständig ummantelt wird. Daran schließt sich rechts das auch in der Fig. 1 schon erwähnte Ende des Sehrohres 10 an, das hier im unteren Teil des Kopfstückes 13 angeordnet ist und mit dem schrägen Okular 16 eine Einheit bildet. Im unteren Teil des Okulars ist noch ein hier nicht sichtbarer Lichtleiteranschluß 17 in bekannter Weise vorhanden, was dem Fachmann nicht näher erläutert werden muß.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den nierenförmigen Endoskopschaft 1 mit den beiden Spülhähnen 19 und 20, wobei das rechte patientenferne Ende des Endoskopschaftes 11 als unteres Teil des Kopfstückes 13 nach der Fig. 1 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt die bekannte Gummikappe 12 mit einem zentralen Loch 18, welches so dimensioniert ist, daß der dort einzuführende Ballonkatheter oder dergleichen Behandlungsinstrument gegenüber der Kappe 12 abgedichtet wird. Diese Gummikappe ist für sich bekannt. Sie hat jedoch die neue zusätzliche Aufgabe gemäß der Fig. 1 die beiden Hälften 10 und 11 des Kopfstückes zusammenzuhalten.
Schließlich zeigt die Fig. 5 den Schnitt nach der Linie A-B in der Fig. 1. Hier erkennt man, daß der Endoskopschaft 1 ohne eine Öffnung nach oben nierenförmig ausgebildet ist. Im mittleren oberen Bereich 24 des Endoskopschaftes sieht man eine etwa halbkreisförmig ausgebildete Außenaufnahme für den Katheter 15. Bevorzugt ist die Dimensionierung des Katheters und der nach unten gerichteten halbkreisförmigen Ausbuchtung 24 so gewählt, daß der Katheter 15 hier leicht einklemmbar ist.
Das Sehrohr 4 ist hier unterhalb des Katheters 15 in dem vollständig geschlossenen Innenraum des Endoskopschaftes 1 angeordnet, so daß eine besondere Abdichtung zwischen dem Sehrohr 4 und den Hohlräumen 22, 23 des Endoskopschaftes nicht nötig ist, welche zum Zwecke der Wasserspülung genutzt werden. Das Sehrohr 4 kann hier wieder mit einem Füllrohr versehen sein, das eine elastische Beschichtung aufweist. Zwischen diesem und den mittleren Teilbereichen oben und unten kann eine Dichtung vorgesehen sein, so daß z. B. der linke Hohlraum 22 des Endoskopschaftes zur Weiterleitung des Spülwassers unter Druck genutzt wird, während durch den Hohlraum 23 das Schmutzwasser abgesaugt wird.
Im untersten Bereich 25 des Endoskopschaftes ist die halbkreisförmige Aufnahme natürlich an den Außendurchmesser des Sehrohres angepaßt.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert:
Das Endoskop nach der Erfindung ist insbesondere als Cysto-Uretheroskop ausgebildet und wird zunächst in bekannter Weise mit einem Opturator in die Harnröhre eingeführt. Dies muß nicht näher erläutert werden, weil es dem Fachmann bestens bekannt ist.
Danach wird durch das Loch 18 in der Gummikappe 12 ein dickes Behandlungsinstrument, z. B. ein Ballonkatheter, unter Sichtkontrolle durch das Okular 16 eingeführt. Bereits zuvor wurde die Spülung durch die beiden Spülhähne 19, 20 vorgenommen.
Nunmehr kann das Endoskop unter Belassung des Ballonkatheters wie folgt entfernt werden:
Zunächst wird die Gummikappe 12 nach rechts entfernt, indem ein Finger in die Ausnehmung 14 zur Erleichterung eingeführt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß der Ballonkatheter nicht verrutscht, er ist festgeklemmt, so daß keine Relativbewegung zwischen dem Ballonkatheter und dem Endoskopschaft hierbei erfolgt. Nach dem Entfernen der Kappe 12 wird das Sehrohr zusammen mit dem Okular 16 nach rechts herausgezogen, was leicht möglich ist, weil nach dem Lösen der Gummikappe 12 keinerlei Verriegelung mehr zwischen den Teilen 10 und 11 vorhanden ist. Nunmehr wird der Endoskopschaft 1 aus der Körperhöhle herausgezogen, wobei aber der Ballonkatheter 15 in situ verbleibt. Dazu ist der Ballonkatheter festzuhalten, und der Endoskopschaft 1 ein wenig nach unten zu ziehen, so daß der Ballonkatheter 15 nach oben aus seiner Klemmung herausgleitet. Dabei kann der vordere patientennahe Teil des Ballonkatheters 15 einstweilen noch in der Mulde oder Aufnahme 24 verbleiben. Dies bedeutet, daß das Ende 11 des Schaftes 1 ein wenig nach unten bewegt wird, was leicht auszuführen ist, weil hier der Ballonkatheter 15 aus der Mulde 24 leicht herausgleitet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen hiervon zu erstellen.

Claims (3)

1. Endoskop, insbesondere Cystoskop-Uretheroskop, bei dem der Endoskopschaft und die Optik voneinander trennbar sind und ein Instrumentenkanal mit einer gelochten Gummikappe am patientenfernen Ende vorgesehen ist, durch den Behandlungsinstrumente unter Sichtkontrolle einführ sind, nach Patentanmeldung P 38 24 297.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft (1) im Schnitt quer zu seiner Längsrichtung etwa nierenförmig ausgebildet ist, wobei der obere Bereich (24) zur teilweisen Außenaufnahme des Katheters (15) und der untere Bereich (25) zur Innenaufnahme des Sehrohres (4) etwa halbkreisförmig ausgebildet sind.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Sehrohr (4) freibleibende Innenraum des Endoskopes (1) im mittleren Bereich (22, 23) zur Wasserspülung genutzt wird.
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft (1) und der Katheter (5) so dimensioniert sind, daß der Katheter von diesem Außenbereich (24) des Schaftes leicht eingeklemmt wird.
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