DE3941841A1 - Tastatur fuer schreibmaschinen, drucker und dgl. - Google Patents

Tastatur fuer schreibmaschinen, drucker und dgl.

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DE3941841A1
DE3941841A1 DE19893941841 DE3941841A DE3941841A1 DE 3941841 A1 DE3941841 A1 DE 3941841A1 DE 19893941841 DE19893941841 DE 19893941841 DE 3941841 A DE3941841 A DE 3941841A DE 3941841 A1 DE3941841 A1 DE 3941841A1
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Heiko Hoefker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Tastatur für Schreibmaschinen, Drucker, Eingabevorrichtungen für elektrische Datenverarbeitungseinrichtungen u. dgl. umfassend eine Mehrzahl von Tasten, wobei jede Taste über eine Führungsanordnung an einer Trägerplatte festgelegt ist, und wobei ein Tastenkopf mit einem Tastenstößel an der Führungsanordnung gegen die Kraft einer Rückstellfeder senkrecht zur Trägerplatte derart beweglich gelagert ist, daß die Spitze des Stößels bei Betätigung der Taste einen elektrischen Kontakt schließt.
Der elektrische Kontakt kann z. B. an einer Kontaktfo­ lienanordnung ausgebildet sein, welche in der Regel aus zwei mit Leiterbahnen bzw. Kontakten bedruckten Folien besteht, die durch Abstandshalteeinrichtungen, sogenannte Spacer, im Abstand zueinander gehalten wer­ den und durch das freie Ende des Tastenstößels gegen­ einander gedrückt und kontaktiert werden. Genauso kann aber vorgesehen sein, daß das Ende des Tastenstößels selbst als beweglicher Kontakt ausgebildet ist, der auf eine Kontaktfolie oder auf einen anderen ortsfe­ sten Kontakt drückt. Letztlich kann durch den Tasten­ stößel auch eine mechanische Kontaktfeder betätigt werden.
In jedem Fall tritt bei derartigen Tastaturen das Pro­ blem auf, daß sie bei der Betätigung ein Geräusch ab­ geben, welches von dem Benutzer, insbesondere aber von Dritten als störend empfunden wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Tastatur der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Wahrung der funktionalen und ergonomischen Merkmale herkömmlicher Tastaturen eine deutliche Reduktion des Geräuschpegels erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Tastenkopf und dem Tastenstößel ein ela­ stischer Übergangsbereich vorgesehen ist.
Die Erfindung geht dabei aus von der Erkenntnis, daß vor allem der Tastenkopf für die beim Betätigen der Tasten entstehenden Geräusche als Resonanz- und Ab­ strahlkörper wirkt, so daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verminderung der Schalleinleitung in den Tastenkopf eine wesentliche Reduktion der Schallab­ strahlung erreicht werden kann. Entsprechendes gilt auch für die Trägerplatte, wenn diese ungünstig ge­ staltet ist. Dementsprechend kann in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Füh­ rungsanordnung an der Trägerplatte über elastische Halteteile festgelegt ist. Durch die elastischen Hal­ teteile wird der am oberen Hubende der Taste nach einer Zeichenauslösung auftretende Stoß stark gemil­ dert und damit die Schwingungserregung und Schallab­ strahlung von Tastenkopf und Trägerplatte reduziert.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die elastischen Halteteile die Trägerplatte durch­ setzende, endseitige Verdickungen aufweisende elasti­ sche Stifte umfassen. Die endseitigen Verdickungen können z. B. durch Verschweißen oder Vernieten gebildet sein, so daß die Führungsanordnungen an der Träger­ platte festgelegt sind. Sie sind dabei also nur über die elastischen Stifte mit der Trägerplatte verbunden, was zu einer verminderten Körperschalleinleitung führt.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß an der Unterseite der Trägerplatte eine elastische Schicht angeordnet ist, an der die verdickten Enden von Haltestiften der Führungsanordnung anliegen. Bei dieser Ausgestaltung wird man dafür Sorge tragen, daß die Bohrungen, die von den Stiften durchsetzt werden, gegenüber diesen ein Übermaß aufweisen, so daß dort keine Körperschalleinleitung stattfindet.
Statt einer durchgehenden elastischen Schicht können im Bereich jeder Taste auch einzelne elastische Schei­ ben vorgesehen sein.
Durch den zwischen dem Tastenkopf und dem Tastenstößel an­ geordneten elastischen Übergangsbereich sowie die eventuell weiteren Maßnahmen wird der Stoß auf den Tastenkopf und auf die Trägerplatte am oberen Hubende der Taste bei deren Be­ tätigung gemildert. Hinzu kommt, daß hierbei auch derjenige Stoß gedämpft wird, der beim Auftreffen des Tastenstößels auf den Kontakt entsteht, so daß also auch zu diesem Zeit­ punkt die Körperschallanregung reduziert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine an einer Trägerplatte angeordnete Taste einer Tastatur gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 das Oberteil einer Taste mit teilweise aufgebroche­ nem Übergangsbereich zwischen Tastenkopf und Tastenstößel.
Eine in Fig. 1 dargestellte Taste 1 ist eine von einer Mehrzahl von Tasten einer Tastatur, welche auf einer Grund­ platte 2 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind auf der Grundplatte 2 zwei Kontaktfolien 3, 4 angeordnet, wel­ che zueinander einen Abstand a aufweisen, welcher bei nicht betätigter Taste 1 durch Abstands­ halter aufrechterhalten wird, welche im einzelnen nicht eingezeichnet sind.
Die Taste 1 umfaßt einen Tastenkopf 5 mit einer ergo­ nomisch geformten Oberseite 6, welcher mit einem Tastenstößel 7 verbunden ist, dessen freies vorderes Ende 8 auf die obere Folie 4 drückt.
Der Tastenstößel 7 und damit die Taste 1 ist in einer Führungsanordnung 9, welche für eine Mehrzahl von Tasten 1 gemeinsam einstückig ausgebildet sein kann, in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Trägerplatte 2 in Bohrungen 10, 11 längsbeweglich geführt. Zwischen den Bohrungen 10, 11 ist ein Hohlraum 12 der Führungs­ anordnung 9 ausgebildet, in welchem eine Schrauben­ feder 13 angeordnet ist, welche den Tastenstößel 7 um­ gibt und sich einerseits am Boden 14 der Ausnehmung 12 und andererseits an einem verbreiterten Abschnitt 15 des Tastenstößels 7 abstützt und den Tastenkopf 5 und damit den Tastenstößel 7 aus der Kontaktposition nach oben zurückstellt.
Die Führungsanordnung 9 weist Ansätze 16 auf, wobei Stifte 17 Bohrungen 18 der Trägerplatte 2 durchsetzen und gegen deren Unterseite 19 z. B. thermisch unter Ausbildung von Verdickungen 20 vernietet sind. Die Stifte 17 sind aus einem elastischen Kunststoff her­ gestellt und durchsetzen die Bohrung 18 mit Spiel, so daß auf diese Weise die Übertragung von Körperschall aus der Taste 1 in die Trägerplatte 2 wesentlich re­ duziert wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß unterhalb der Trägerplatte 2 eine elastische Schicht 21 angeordnet ist, welche z. B. aus einer wärmebe­ ständigen Silikongummifolie bestehen kann. Hierdurch wird erreicht, daß über die Verdickungen 20 kein Körperschall auf die Trägerplatte 2 übertragen wird. Auch bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß, was in Fig. 2 nicht sichtbar ist, die Stifte die Bohrung mit Spiel durchsetzen, so daß die Übertragung von Körperschall vermieden wird.
Bei der Darstellung in Fig. 3 ist gezeigt, daß zwischen dem Tastenkopf 5 und dem Tastenstößel 7 keine direkte, schall­ leitende Verbindung besteht, sondern daß dazwischen ein Formteil 22 aus elastischem Material eingesetzt ist. Das Formteil 22 weist Ansätze 23, 24 auf, über welche es mit dem Tastenstößel 7 bzw. dem Tastenkopf 5 formschlüssig und gegebenenfalls zusätzlich noch über eine Klebeverbindung verbunden ist. Der Tastenkopf 5 weist darüber hinaus noch einen zylinderförmigen Ansatz 25 auf, der einen Ansatz 26 am oberen Ende des Tastenstößel 7 übergreift und so trotz der elastischen Verbindung von Tastenkopf 5 und Tasten­ stößel 7 eine sichere Kraftübertragung durch das Abfangen von Kippkräften gewährleistet.

Claims (5)

1. Tastatur für Schreibmaschinen, Drucker, Eingabevor­ richtungen für elektronische Datenverarbeitungsein­ richtungen u. dgl. umfassend eine Mehrzahl von Ta­ sten, wobei jede Taste über eine Führungsanordnung an einer Trägerplatte festgelegt ist, und wobei ein Ta­ stenkopf mit einem Tastenstößel an der Führungsanord­ nung gegen die Kraft einer Rückstellfeder senkrecht zur Trägerplatte derart beweglich gelagert ist, daß die Spitze des Stößels bei Betätigung der Taste einen elektrischen Kontakt schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tastenkopf (5) und dem Tastenstößel (7) ein elastischer Übergangsbereich (Formteil 22) vorgesehen ist.
2. Tastatur, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsanordnung (9) an der Trägerplatte (2) über elastische Halteteile festgelegt ist.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteteile die Trägerplatte (2) durchsetzende, endseitige Verdickungen (20) aufweisen­ de elastische Stifte (17) umfassen.
4. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Trägerplatte (2) eine ela­ stische Schicht (21) angeordnet ist, an der die end­ seitigen Verdickungen (20) von Haltestiften der Füh­ rungsanordnung (9) anliegen.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (21) aus einer Mehrzahl einzelner, je einer Führungsanordnung zugeordneter Scheiben besteht.
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Title
Fachzeitschrift: Feinwerktechnik und Messtechnik, 97 (1989) 10, S. 423-426 *

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