DE3941464A1 - Lenksystem eines personenkraftwagens mit lenkbaren vorder- und hinterraedern - Google Patents
Lenksystem eines personenkraftwagens mit lenkbaren vorder- und hinterraedernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1509—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
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- B62D15/027—Parking aids, e.g. instruction means
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem eines Personenkraftwagens
mit lenkbaren Vorder- und Hinterrädern der im Oberbegriff des
Patentanspruchs genannten Art, wie es beispielsweise aus der
DE-OS 34 38 084 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Lenksystem wird der bei Betätigung des
Lenkrades ausgelöste Radeinschlag der Hinterräder grundsätzlich
in üblicher Weise fahrgeschwindigkeitsabhängig derart gesteuert,
daß die Hinterräder unterhalb eines vorgegebenen Bezugswertes
der Fahrgeschwindigkeit gegensinnig und oberhalb dieses Bezugs
wertes gleichsinnig zu den Vorderrädern eingeschlagen werden,
wobei das Größenverhältnis (Winkelverhältnis) zwischen dem
Radeinschlag der Hinterräder und dem der Vorderräder fahrgeschwin
digkeitsabhängig variiert. Durch diese bekannte prinzipielle
Auslegung des Lenksystem soll im Vergleich zu konventionellen
Fahrzeugen mit nur einer lenkbaren Fahrzeugachse u.a. eine
Verringerung des Wendekreises und - bei niedrigeren Geschwindigkeiten -
eine Vergrößerung der Wendigkeit beim Befahren von Straßen
mit sehr engen Kurven sowie - bei höheren Fahrgeschwindigkeiten -
ein verbesserter Geradeauslauf und ein besseres Ansprechver
halten auf die Steuerung erreicht werden.
Beim bekannten Lenksystem ist zusätzlich eine manuell betätigbare
Schalteinrichtung vorgesehen, mit der es möglich ist, für den
unteren Fahrgeschwindigkeitsbereich die übliche gegensinnige
Auslenkung der Hinterräder mit fahrgeschwindigkeitsabhängigem
Winkelverhältnis zwischen Vorderrad- und Hinterradeinschlag
zu sperren und statt dessen ein festes, d.h. konstantes und
insbesondere positives Winkelverhältnis einzustellen, bei dem
also Vorder- und Hinterräder gleichsinnig eingeschlagen werden.
Durch die Möglichkeit, die Hinterräder bei niedriger Fahrgeschwin
digkeit gleichsinnig statt wie sonst üblich gegensinnig zu
den Vorderrädern auslenken zu können, soll es dem Fahrzeugführer
leichter gemacht werden, sein Fahrzeug in eine Reihe von in
Längsrichtung parkenden Wagen einzuparken oder aber seitlich
an einen benachbarten Gegenstand heranzufahren; es ist wohl
daran gedacht, das Fahrzeug in dieser speziellen Betriebssituation
mit gleichsinnig eingeschlagenen Vorder- und Hinterrädern im
speziell bei Flur- und Baufahrzeugen bekannten sogenannten
"Hunde- oder Krebsgang" schräg in die seitliche Parklücke einzu
fahren.
Beim bekannten Fahrzeug wird nach Bedarf durch Druck auf eine
von mehreren Wahltasten eines von mehreren in einem Bordcomputer
(Mikroprozessorsystem) gespeicherten festen Winkelverhältnissen
angewählt, wodurch - sofern die Fahrgeschwindigkeit unterhalb
des vorgegebenen Bezugswertes liegt oder aber z.B. die Rückwärts
fahrstufe bzw. die niedrigste Vorwärtsfahrstufe eingeschaltet
ist - im Bordrechner das normalerweise ablaufende Steuerprogramm,
durch welches die Hinterräder an sich gegensinnig ausgelenkt
werden würden, gesperrt wird und statt dessen mit dem ausgewählten
festen und gewünschtenfalls positiven Winkelverhältnis betrieben
wird, so daß die Hinterräder nunmehr gleichsinnig ausgelenkt
werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Lenksystem
der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art weiter
zu verbessern, um ein Einparken auf engstem Raum zu ermöglichen
und weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan
spruchs gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die Vorder- und Hinterräder zum
bzw. beim Einparken in eine Parklücke innerhalb einer Reihe
von in Längsrichtung parkenden Fahrzeugen gleichsinnig und
gleich stark eingeschlagen, und zwar abwechselnd in die eine
und in die andere Richtung, wobei gleichzeitig mit dem Richtungs
wechsel des Radeinschlages ein Fahrtrichtungswechsel durchgeführt
wird. Das Fahrzeug wird somit abwechselnd schräg nach vorn
und schräg nach hinten bewegt, und zwar so lange, bis es innerhalb
der seitlichen Parklücke steht.
Dieser Parkvorgang läuft automatisch ab, indem durch die manuelle
Betätigung der Schalteinrichtung eine elektronische Steuer
und Regeleinrichtung aktiviert wird, welche in Verbindung bzw.
mit Hilfe von bekannten Mikroprozessoren (Bordrechner) Stellglieder
sowohl der Lenkung als auch des Wechselgetriebes, der Motor-Kraft
stoffversorgung und der Betriebsbremse selbsttätig verstellt,
und zwar in der Weise, daß die Vorder- und Hinterräder abwechselnd
gleichsinnig und gleich stark in die eine und in die andere
Richtung ausgelenkt werden, gleichzeitig mit dem Radeinschlag
wechsel abwechselnd der niedrigste Vorwärtsgang bzw. die niedrigste
Vorwärtsfahrstufe und der Rückwärtsgang bzw. die Rückwärtsfahrstufe
des Wechselgetriebes eingelegt wird und damit verbunden das
Fahrzeug abwechselnd auf z.B. 2 m/s beschleunigt und anschließend
wieder abgebremst wird.
Durch das abwechselnd gleichsinnige und -starke Einschlagen
der Vorder- und Hinterräder bei gleichzeitigem Wechsel der
Fahrtrichtung bewegt sich das Fahrzeug im Hunde- bzw. Krebsgang
praktisch quer zu seiner Längsachse, wie dies in Fig. 1 prin
zipienhaft angedeutet ist. Dieses Parkiermanöver ist offensicht
lich fast so effektiv wie der - für Personenkraftwagen praktisch
nicht realisierbare - bekannte Vorschlag, die Räder eines Fahrzeu
ges um 90° zu drehen und das Fahrzeug dann quer zu bewegen.
Ein mit dem erfindungsgemäßen Lenksystem ausgestattetes Fahrzeug
kann auf engstem Raum eingeparkt werden, ohne daß das Fahrzeug
dabei mit seinem Fahrzeugheck oder seinem Fahrzeugbug in den
fließenden Verkehr störend ausschwenkt. Der Netto-Platzbedarf
für den Parkiervorgang ist dabei sowohl in Längsrichtung als
auch in Querrichtung äußerst gering. Der zusätzlich zu den
eigentlichen Fahrzeugabmessungen benötigte Platzbedarf für
den Parkiervorgang liegt in Fahrzeuglängsrichtung nur in der
Größenordnung von etwa 0,5 m und in Fahrzeugquerrichtung gering
fügig mehr als die Fahrzeugbreite. ln Längsrichtung werden
dabei nur etwa 0,3 m für den eigentlichen Parkier- bzw. Rangier
betrieb benötigt, während zweckmäßigerweise jeweils etwa 0,1 m
als Sicherheitsabstand nach vorn und nach hinten vorgehalten
werden. In Querrichtung werden in entsprechender Weise aus
Sicherheits- und Toleranzgründen zusätzlich etwa 0,1 m benötigt,
was individuell jedoch verschieden sein kann.
Die besondere Effektivität des erfindungsgemäßen Lenksystems
beim Einparken in eine Parklücke einer Reihe von in Längsrichtung
parkenden Fahrzeugen wird deutlich, wenn man den (zusätzlichen)
Platzbedarf jeweils mit dem (zusätzlichen) Platzbedarf vergleicht,
der für sonst übliche Lenksysteme und Parkierverfahren benötigt
wird.
In der Zeichnung sind prinzipienhaft die Verhältnisse dargestellt,
wie sie sich beim Längseinparken von Personenkraftwagen mit
verschiedenen bekannten Lenksystemen und -verfahren ergeben.
In der Zeichnung zeigen jeweils beim Längseinparken
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit dem erfin
dungsgemäßen Lenksystem,
Fig. 2 einen Personenkraftwagen, dessen Lenksystem
die Vorder- und Hinterräder beim Längs
einparken ohne Richtungswechsel gleich
sinnig einschlägt,
Fig. 3 einen Personenkraftwagen, dessen Lenksystem
die Vorder- und Hinterräder mit Richtungs
wechsel gegensinnig einschlägt und
Fig. 4 einen Personenkraftwagen, dessen Lenk
system nur die Hinterräder mit Richtungs
wechsel einschlägt.
Dargestellt ist in den Figuren jeweils die mit 1 bezifferte
Startposition sowie die mit 1′ bezifferte Endposition des längsein
parkenden Personenkraftwagens, wobei die lenkbaren Vorderräder
mit 2 und die lenkbaren Hinterräder mit 3 beziffert sind. In
Fig. 1 ist zusätzlich eine mit 1′′ bezifferte Zwischenstellung
des Fahrzeuges dargestellt.
Ein Vergleich der Figuren zeigt, daß ein mit dem erfindungsge
mäßen Lenksystem ausgestatteter Personenkraftwagen beim Längsein
parken für das eigentliche Parkiermanöver entscheidend weniger
Platz benötigt als die mit bekannten Lenksystemen ausgestatteten
allradgelenkten Personenkraftwagen der Fig. 2 bis 4, und
zwar sowohl in Längsrichtung als auch - mit Ausnahme des schräg
einparkenden Lenksystems der Fig. 2 - in Fahrzeugquerrichtung.
Simulierte Einparkversuche mit einem Fahrzeug von etwa 3,65 m
Länge und 1,7 m Breite, dessen lenkbaren Räder beim Parkiermanöver
etwa 40 weit eingeschlagen werden, zeigten, daß ein Fahrzeug
mit einem erfindungsgemäßen Lenksystem mit einem zusätzlichen
Platzbedarf in Längsrichtung von 0,5 m und in Querrichtung
von 1,8 m auskommt, wobei sechs Lenkwinkelwechsel mit entsprechen
den Fahrtrichtungswechseln durchgeführt wurden und in Längsrichtung
etwa 0,3 m für das eigentliche Parkieren bzw. Rangieren und
je etwa 0,1 m vorn und hinten als Sicherheitsabstand eingesetzt
wurden.
Im Vergleich dazu ergibt sich für ein gleichartiges Fahrzeug,
das entsprechend Fig. 2 ohne Richtungswechsel schräg einparkt,
in Längsrichtung ein sehr viel größerer Mehrbedarf, nämlich
etwa 2,25 m, von denen wiederum jeweils 0,1 m vorn und hinten
als Sicherheitsabstand vorgehalten wurden; in Querrichtung
liegt der gleiche Platzbedarf wie beim erfindungsgemäßen Lenk
system vor.
Bei einem Lenksystem, dessen Räder entsprechend Fig. 3 mit
Richtungswechsel gegensinnig eingeschlagen werden, liegt in
Längsrichtung ein zusätzlicher Platzbedarf von etwa 1,1 m und
in Querrichtung ein Platzbedarf von etwa 3,2 m vor, der sich
dadurch ergibt, daß das Fahrzeug während des Einparkens weit
ausschwenkt, was mit dem zusätzlichen Nachteil verbunden ist,
daß der fließende Verkehr beeinträchtigt wird oder aber seinerseits
den Einparkvorgang stört. Die "Hüllkurve" des einparkenden
Fahrzeuges ist strichpunktiert angedeutet und mit 4 bzw. 4′
beziffert.
Bei einem Lenksystem, bei dem gemäß Fig. 4 nur die Hinterräder
mit Richtungswechsel eingeschlagen werden, ergibt sich in Längs
richtung ein Platzbedarf von etwa 1,3 m und in Querrichtung
von etwa 3,1 m, was ebenfalls auf das mit 4 bezifferte Ausschwen
ken des Fahrzeughecks zurückzuführen ist.
Der Aufwand zur Realisierung des erfindungsgemäßen Lenksystems
bei einem Personenkraftwagen mit lenkbaren Vorder- und Hinterrädern
ist vergleichsweise gering, da im wesentlichen auf bereits
vorhandene Bauelemente und elektronische Steuer- bzw. Regeleinrich
tungen zurückgegriffen werden kann. Die vorhandenen Steuer
und Regeleinrichtungen müssen lediglich etwas erweitert und
bezüglich ihres Programmablaufs den vorliegenden Erfordernissen
angepaßt werden.
Für den selbsttätigen Ablauf des Parkiervorganges wird also
im wesentlichen lediglich ein für den einschlägigen Fachmann
im Rahmen seines allgemeinen Fachwissens ohne Schwierigkeiten
bedarfsgerecht auszulegender und zu bemessender Bordrechner
bzw. entsprechendes Mikroprozessorsystem benötigt, von dem
- bei entsprechender Aktivierung - durch die manuell betätigbare
Schalteinrichtung
- a) die Auslenkung der Vorder- und Hinterräder in der beanspruchten Weise gesteuert wird, was sich rein steuerungstechnisch nicht grundsätzlich von den vertrauten elektronisch gesteuerten Vierrad-Lenksystemen unterscheidet,
- b) das Antriebsmoment des Fahrmotors für die durchzuführenden Fahrtrichtungswechsel gesteuert wird, wozu zweckmäßigerweise bekannte elektronisch gesteuerte Vergaser- und Einspritzanlagen (sogenannten "E-Gas") eingesetzt werden,
- c) zur Durchführung der Fahrtrichtungswechsel unabhängig vom Bremspedal jeweils der Aufbau eines ausreichenden Bremsdrucks gesteuert wird, wozu sich der Einsatz bekannter Bremsdruck steller bzw. -modulatoren, wie sie im Rahmen von elektronisch gesteuerten Antriebsschlupfregeleinrichtungen (ASR) eingesetzt werden, anbietet und
- d) zur Durchführung der Fahrrichtungswechsel das abwechselnde Einlegen der niedrigsten Vorwärtsfahrstufe bzw. des niedrigsten Vorwärtsganges und des Rückwärtsganges gesteuert wird.
Zur Ergänzung können Abstandssensoren für den Nahbereich, z.B.
auf Ultraschall-, Infrarot-, Radar- oder Laserbasis, eingesetzt
werden, um die Größe der Parklücke auszutasten und dem Bordrechner
entsprechende Stellsignale zuzuführen.
Claims (1)
- Lenksystem eines Personenkraftwagens mit lenkbaren Vorder und Hinterrädern, bei dem mittels einer manuell betätigbaren Schalteinrichtung unterhalb eines im unteren Geschwindigkeitsbe reich liegenden Bezugswertes v 0 der Fahrgeschwindigkeit oder aber bei eingelegtem Rückwärts- oder niedrigen Vorwärtsgang mindestens ein festes und fahrgeschwindigkeitsunabhängiges positives Winkelverhältnis zwischen Vorderrad- und Hinterradein schlag einstellbar ist, um so durch gleichsinniges Einschlagen der Vorder- und Hinterräder u.a. das Einparken in eine Reihe von in Längsrichtung parkenden Fahrzeugen zu erleichtern, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuer- und Regeleinrich tung (Bordrechner, insbesondere Mikroprozessor), bei deren durch die Schalteinrichtung bewirkter Aktivierung Stellglieder sowohl der Lenkung als auch des Wechselgetriebes (Vorwärts/Rück wärtsgang), der Motor-Kraftstoffversorgung und der Betriebsbremse selbsttätig derart verstellt werden, daß einerseits die Vorder und Hinterräder gleichsinnig und gleich stark (Winkelverhältnis 1), und zwar bis zu einem üblichen maximalen Radeinschlag in der Größenordnung von etwa 45°, abwechselnd in die eine und in die andere Richtung eingeschlagen werden und andererseits gleich zeitig mit jedem Wechsel der Radeinschlagrichtung ein Wechsel der Fahrtrichtung (vorwärts/rückwärts) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941464 DE3941464A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Lenksystem eines personenkraftwagens mit lenkbaren vorder- und hinterraedern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843550 | 1988-12-23 | ||
DE19893941464 DE3941464A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Lenksystem eines personenkraftwagens mit lenkbaren vorder- und hinterraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941464A1 true DE3941464A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=25875571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941464 Withdrawn DE3941464A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-15 | Lenksystem eines personenkraftwagens mit lenkbaren vorder- und hinterraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941464A1 (de) |
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1989
- 1989-12-15 DE DE19893941464 patent/DE3941464A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |