DE3941367A1 - Vorrichtung zum auffangen von oel - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von oel

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DE3941367A1
DE3941367A1 DE19893941367 DE3941367A DE3941367A1 DE 3941367 A1 DE3941367 A1 DE 3941367A1 DE 19893941367 DE19893941367 DE 19893941367 DE 3941367 A DE3941367 A DE 3941367A DE 3941367 A1 DE3941367 A1 DE 3941367A1
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Germany
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plate
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DE19893941367
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English (en)
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Ernst Wendorff
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WENDORFF GEB SOLDNER GERDA 6204 TAUNUSSTEIN DE
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WENDORFF GEB SOLDNER GERDA 6204 TAUNUSSTEIN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/428Devices for collecting oil or other fluids under parked cars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N31/00Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
    • F16N31/006Drip trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Öl, das von Kraftfahrzeugen während des Stillstandes abtropft, bestehend aus einer Platte.
Es ist bekannt, Platten im Bereich von abtropfendem Öl auszulegen, um damit die darunter liegende Bodenoberfläche vor Verschmutzung zu schützen. Damit können aber nur einzelne Bereiche abgedeckt werden, und es ist erforderlich, die Platten auszutauschen, wenn eine gewisse Menge von Öl sich angesammelt hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffangen von Tropföl zu schaffen, die sich zur Ausrüstung unterschiedlichster Arbeits- und Abstellplätze und die verschiedensten Einsatzbereiche eignet, und insbesondere die Abdeckung großer Flächen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Platte in einer Auffangwanne angeordnet ist und daß die Auffangwanne mit einer Zentralsammelstelle verbunden ist oder die Platte als auswechselbarer Einsatz ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise ist die Auffangwanne auf dem Boden befestigt oder in diesen eingelassen und steht etwa 30 bis 40 mm über den Boden hoch.
Um das Auffahren auf die Auffangvorrichtung zu erleichtern, ist die Auffangwanne mit einer Anfahrschräge versehen.
Zweckmäßig besteht die Platte aus einem porösen Stoff, vorzugsweise Keramik oder Kunststoff, wie glasfaserverstärktem Polyester.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Platte aus einem Rost aus Metall oder Kunststoff besteht und zwecks einfacher Reinigung und Entsorgung aus der Auffangwanne herausnehmbar ist.
Gemäß einer Fortbildung der Vorrichtung ist eine Vielzahl von Auffangwannen mit einer zentralen Sammelstelle verbunden, die mit einem Ölabscheider versehen ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß die Platte mit Löchern und Schlitzen versehen ist, die in verschlossene Hohlräume führen, die mit einem saugfähigen Material, z. B. Sägemehl, ausgefüllt sind.
Zum Öffnen der Hohlräume ist eine so ausgeführte Platte mit einer entfernbaren Bodenabdeckung zum Öffnen der Hohlräume versehen. Zur leichteren Handhabung ist die Platte in einzelne herausnehmbare Felder unterteilt ist, die zwischen Stegen angeordnet sind.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Auffangwannen kassettenartig nebeneinander gesetzt den Boden bedecken.
Es wird eine umweltschonende Entsorgung dadurch erreicht, daß der Austausch des Füllmaterials vor Ort erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung zum Auffangen von Öl, bestehend aus dem Einsatz und Auffangwanne,
Fig. 2 eine Draufsicht der Auffangvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung von mehreren Auffangwannen, die mit einer zentralen Sammelstelle verbunden sind,
Fig. 4 eine Draufsicht, wobei die Platte in einzelne herausnehmbare Felder unterteilt ist,
Fig. 5 eine Queransicht der Platte nach Fig. 4 entlang der Schnittlinie 5-5 und
Fig. 6 eine Queransicht der Platte nach Fig. 4 entlang der Schnittlinie 6-6.
Fig. 2 zeigt eine Platte 3, die von einem Außenrand 4 der Auffangwanne 2 umgeben ist.
In Fig. 1 ist der Querschnitt durch eine Auffangvorrichtung 1 dargestellt, die aus einer Auffangwanne 2 und einer herausnehmbaren Platte 3 besteht. Ein Außenrand 4 der Auffangwanne ist als Anfahrrampe 5 ausgebildet, die mit dem Wannenboden 6 einen Winkel von 45° einschließt. An einem äußeren Rand des Wannenbodens 6 ist ein Abflußrohr 7 angebracht, mit dem die Auffangwanne 2 über ein Zuführungsrohr 8, wie Fig. 3 zeigt, mit einer zentralen Sammelstelle 9 verbunden sein kann. Die in der Auffangwanne 2 eingesetzte Platte 3 besteht aus porösem Stoff, vorzugsweise Keramik oder Kunststoff, wie glasfaserverstärktes Polyester. Ein derartiges Material hat den Vorteil, daß es kein Öl aufsaugt und somit einfach zu reinigen ist und mehrfach wiederverwendbar ist. Wahlweise kann die Platte auch aus einem Rost aus Metall oder Kunststoff bestehen.
In Fig. 3 ist eine Anordnung, bestehend aus einer Vielzahl von Auffangwannen 1 dargestellt, die mit einem Anschlußrohr 7 über die Zuführungsleitung 8 mit einer zentralen Sammelstelle 9 verbunden sind. Eine solche Sammelstelle 9 ist mit einem Ölabscheider versehen.
In der in Fig. 4 dargestellten Draufsicht auf eine Platte 3 ist zu sehen, wie diese durch quer und längs laufende Stege 10 in einzelne Felder 18 unterteilt ist. Diese Felder 18 können verschiedenartig ausgestaltet sein. In Fig. 4 sind vier verschiedene Ausführungsformen dargestellt. Die Felder können mit mittigen Löchern 12 vorgesehen sein, wie links oben zu sehen ist, wobei die Felder von den Stegen 10 sich leicht zur Mitte der Löcher 12 absenken, wie im einzelnen aus Fig. 6 zu entnehmen ist.
Es ist aber auch möglich, die Felder 18 mit einer Vielzahl von Löchern 12 oder einer Vielzahl von Schlitzen 13 auszustatten, wie die darunter liegenden Felder in Fig. 4 zeigen und wie es im einzelnen in Fig. 5 näher dargestellt ist. Wie weiter aus den Fig. 5 und 6 näher zu entnehmen ist, sind die Stege leicht konvex gewölbt, um sicherzustellen, daß das abtropfende Öl in die Löcher 13 bzw. Schlitze 13 abfließt. Von dort gelangt das Öl in die Hohlräume 11, die mit einem Füllmaterial 20 aus saugfähigem Material ausgefüllt sind.
Hierzu eignet sich vorzugsweise Sägemehl. Es ist aber auch möglich, Kunststoffe oder anderes saugfähiges Material in den Hohlräumen 11 vorzusehen.
Um die Hohlräume 11 öffnen zu können und das darin befindliche Material zu entfernen, wenn es sich mit Öl vollgesaugt hat, kann die Bodenabdeckung 21 entfernt werden. Die Bodenabdeckung 21 ist an der Seite der Platte 3 festgeklemmt. Zu diesem Zweck können nicht dargestellte klemmende Verriegelungen vorgesehen werden, gegebenenfalls auch mit Federelementen, die in Ausbuchtungen in der Platte 3 eingreifen. Dadurch wird es ermöglicht, vor Ort den Austausch des Füllmaterials vorzunehmen, so daß der Transport der Platten zu bestimmten Stellen, an der der Füllmaterialaustausch vorgenommen wird, vermieden werden kann. Insbesondere ist es auch möglich, bei Anordnungen von mehreren Auffangwannen 2 nur in einer bestimmten Auffangwanne 2 das Füllmaterial 20 in der Platte 3 auszutauschen, wenn an einer bestimmten Stelle durch das Auslaufen von Öl eine besonders starke Verschmutzung der Platte 3 aufgetreten ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können große Bereiche ausgelegt werden, um damit die darunter liegende Bodenoberfläche vor Verschmutzung zu schützen. Darüber hinaus können überdachte sowie unüberdachte Park- und Abstellplätze mit dieser Vorrichtung ausgerüstet werden. Auf diese Weise wird der daunter liegende Boden vor abtropfendem Öl geschützt und das Wegspülen von Ölrückständen durch Regenwasser in die Kanalisation und dadurch eine Verunreinigung des Grundwassers verhindert.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Öl, das von Kraftfahrzeugen während des Stillstandes abtropft, bestehend aus einer Platte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3) in einer Auffangwanne (2) angeordnet ist, und
daß die Auffangwanne (2) mit einer Zentralsammelstelle (9) verbunden ist oder die Platte (3) als auswechselbarer Einsatz ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) auf dem Boden befestigt oder in diesen eingelassen ist und etwa 30 bis 40 mm über den Boden hochsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) mit einer Anfahrschräge (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus einem porösen Stoff, vorzugsweise Keramik oder Kunststoff, wie glasfaserverstärktes Polyester, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus einem Rost (10) aus Metall oder Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) herausnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Auffangwannen (2) mit einer zentralen Sammelstelle (9) verbunden ist, die mit einem Ölabscheider versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit Löchern (12) oder Schlitzen (13) versehen ist, die in verschlossene Hohlräume (11) führen, die mit einem saugfähigen Material (20), z. B. Sägemehl, ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit einer entfernbaren Bodenabdeckung (21) zum Öffnen der Hohlräume (11) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) in einzelne herausnehmbare Felder (18) unterteilt ist, die zwischen Stegen (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwannen (2) kassettenartig nebeneinander gesetzt den Boden bedecken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch des Füllmaterials (20a) vor Ort erfolgt.
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