DE3941221A1 - Hinterradlagerung fuer motorraeder und dergleichen - Google Patents
Hinterradlagerung fuer motorraeder und dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/005—Axle suspensions characterised by the axle being supported at one end only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise einseitige und flie
gende Hinterradlagerung für Motorräder und dergleichen ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Motorrädern moderner Bauart sind die Hinterräder fast
durchweg in sogenannten Schwinggabeln geführt, die schwenkbar
am Rahmen des Motorrades gelagert sind und sich gegen den
Rahmen mittels eines Feder-/Dämpfelements, sogenanntes Feder
bein, abstützen.
Überwiegend wird hierbei das Hinterrad beidseitig gelagert,
so daß das Rad zwischen den beiden, entsprechend gekrümmten
Schwingarmen auf einer sogenannten Steckachse verläuft. Da
bei dieser Bauart beim Wechseln des Laufrades auch Kette und
Bremse demontiert werden müssen, setzen sich in zunehmendem
Maße einseitige Radaufhängungen durch (etwa EP-A-02 37 302).
Hierbei wird anstelle von zwei Schwingarmen nurmehr ein ein
zelner Schwingarm verwendet, wobei Hinterrad und Kettenrad
einseitig aufgehängt sind. Dadurch läßt sich das Laufrad nach
Autoart mühelos und entsprechend schnell wechseln, ohne daß
Kette und Bremse demontiert werden müssen und ist der ent
fallende Platzbedarf für den zweiten Schwingarm bzw. Schwing
holm insofern vorteilhaft, als hierdurch auf einer Seite die
Auspuffanlage näher am Rad verlegt werden kann, was bei
größeren Schräglagen des Fahrzeuges wesentlich ist. Insbeson
dere bei den ständig breiteren Hinterreifen schlagen die
Platzvorteile der einseitigen Radaufhängung voll durch.
Bei der bekannten einseitigen Radaufhängung sind Hinterrad
und Kettenrad auf einer am Schwingarm drehbar gelagerten
Welle angeordnet. Die Festlegung des Hinterrades erfolgt
hierbei an einem radial vorstehenden Flansch der Welle oder
über Mitnehmerverzahnungen, die Lagerung mittels eines Nadel
lagers und zweier Axiallager gegenüber dem Schwingarm. Zur
Aufnahme des Kettenrads ist die Welle zudem mit einer Keil
verzahnung versehen. Insgesamt resultiert hieraus eine kom
pliziert geformte Hohlwelle und enge, spielfreie Passungen,
die einer aufwendigen Bearbeitung bedürfen. Ferner muß diese
Hohlwelle aus einem hochwertigen Material hergestellt sein,
weil über den kraftübertragenden Flansch eine volle Kraft
übertragung vom Kettenrad auf das Hinterrad gewährleistet
werden muß. Aufgrund der komplizierten Formgebung der Welle
ist es erforderlich, die Welle als geschmiedetes Bauteil aus
zuführen, was teuer ist. Ferner ist das Nachspannen der Kette
bei dieser bekannten Konstruktion schwierig vorzunehmen und
es bedarf hierzu eines Spezialwerkzeuges, um über einen
schmalen Spalt auf den Verstellexzenter der Ketten
spanneinrichtung einzuwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Stand der
Technik derart weiterzubilden, daß eine Hinterradlagerung an
einem Schwingarm bei einfachem und robustem Aufbau gewährlei
stet ist. Insbesondere soll die Erfindung mit wenigen und
einfach herzustellenden Bauteilen auskommen, so daß aufwen
dige Bearbeitungen entfallen können. Gleichwohl muß eine ef
fiziente Kraftübertragung gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den
Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird nicht mehr eine drehbar ge
genüber dem Schwingarm gelagerte Hohlwelle zur Aufnahme des
Hinterrads und des Kettenrads verwendet, vielmehr eine fest
stehende Anordnung einer Achse gegenüber dem Schwingarm re
alisiert, wobei Hinterrad und Kettenrad drehbar auf dieser
feststehenden, vorzugsweise hohl ausgebildeten Achse gelagert
sind. Die hohle Achse kann hierbei aus einem lediglich gezo
genen Rohr hergestellt sein, wobei lediglich die Lagerflächen
einmal geschliffen werden müssen. Auch zur Lagerung für das
Hinterrad und das Kettenrad, die vorzugsweise über einen
Radträger erfolgt, bedarf es lediglich einfacher Kugel- oder
Rollenlager. Hierbei kommt man mit handelsüblichen Lagern aus
und können auch die weiteren Bauteile der Hinterradlagerung
größtenteils gestanzt sein. Bei dieser Bauweise läßt sich
auch sehr einfach eine einseitige fliegende Radlagerung re
alisieren, wozu lediglich am Schwingarm die Hohlachse einsei
tig fest eingespannt oder direkt, etwa durch Schweißen, mit
dem Schwingarm verbunden ist. Auf dem freien Ende der
Hohlachse werden dann Hinterrad und Kettenrad ggf. über einen
Radträger gelagert. Dadurch läßt sich das Hinterrad ohne De
montage der Bremstrommel und des Kettenrades wechseln, so daß
sich die erfindungsgemäße Hinterradlagerung insbesondere für
den Sportbetrieb besonders gut eignet. Der Schwingarm kann
einfach realisiert werden und beispielsweise aus einem groß
dimensionierten Rechteckrohr bestehen. Alle wesentlichen
Teile der Radführung, wie Achse, Lagerrohr, Lochmuttern, Ex
zenter und dgl. können spanlos und mit geringer mechanischer
Nacharbeit hergestellt werden. Der Radträger kann durch ein
einfaches, leicht zu bearbeitendes Gußteil hergestellt wer
den, daß mehrere Funktionen ausführen kann, nämlich Aufnahme
für das Hinterrad und Aufnahme für das Kettenrad sowie Aus
bildung als Teil einer Trommelbremse bzw. zur Aufnahme einer
Scheibenbremse. Auch sehr einfache Radnaben, etwa Scheiben
rad, können bei dieser Hinterradlagerung realisiert werden.
Die Hohlachse kann als einfaches Rohr hergestellt sein, aber
auch als gestuftes Rohr, um Anschläge für aufzunehmende Bau
teile, wie Laufradringe und dgl. zu bilden. Festigkeitsmäßig
erfüllt die Hohlachse ohne weiteres sämtliche Anforderungen
für eine Hinterradlagerung, da sie lediglich entsprechend der
höheren Biegelast durchmessermäßig dimensioniert werden muß.
Auch eine einfache Kettenspannung wird realisiert, indem die
Hohlachse einseitig als Exzenter ausgebildet ist oder in ei
ner Exzenterbuchse sitzt, deren Verstellung eine Kettenspan
nung mit sich bringt. Dabei ist der Zugriff eines Werkzeuges
zum Zwecke des Kettenspannens in sehr einfacher Weise mög
lich, so daß ein Spezialwerkzeug entfallen kann. In sehr ein
facher Weise wird die Festlegung der Hohlachse am Schwingarm
durch eine Klemmschlitzausführung in Verbindung mit Klemm
schrauben realisiert. Dieser Mechanismus kann zugleich für
das Kettenspannen verwendet werden, indem nach Lösen der
Klemmschrauben die Exzenterbuchse entsprechend gedreht werden
kann, wonach wiederum durch Anziehen der Klemmschrauben die
Exzenterbuchse und die Hohlachse gegenüber dem Schwenkrahmen
festgelegt werden. Bei Bedarf kann allerdings auch die
Hohlachse mit dem Schwenkarm verschweißt sein. In diesem
Falle erfolgt die Kettenspannung an anderer Stelle.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform
der Hinterradlagerung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von
Fig. 1 sowie
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer weite
ren Ausführungsform, wobei die Hohlachse wegge
lassen ist.
Nach Fig. 1 ist an einem einzelnen Schwingarm 1, der vor
zugsweise hohl ausgebildet und in der üblichen Weise am Rah
men des Motorrads gelagert sowie gegen diesen Rahmen mittels
eines Feder-/Dämpfelements abgestützt ist, eine Lagerbuchse 2
angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
stückig am freien Ende des Schwingrahmens ausgebildet, aber
auch fest mit dem Schwingarm 1 verschweißt sein kann. In der
Lagerbuchse 2 ist eine Exzenterbuchse 3 aufgenommen, in der
eine mit 4 bezeichnete Hohlachse angeordnet ist. Die
Hohlachse 4 ist derart im Schwingrahmen 1 aufgenommen, daß
die Hohlachse 4 feststehend ist, also nicht umläuft. Auf dem
freien Ende der einseitig fest am Schwingrahmen 1 angeordne
ten Hohlachse 4 ist über ein mit 5 bezeichnetes Lager ein
Radträger 6 drehbar gelagert. Im dargestellten Ausführungs
beispiel ist als Lager 5 ein Kegelrollenlager mit zwei gegen
einander gestellten Kegelrollenreihen verwendet, wobei jedoch
auch zwei Kugellager verwendet werden können. Die axiale Fi
xierung der Lagerinnenringe erfolgt über eine Lochmutter 7
und Distanzringen 8 und 9 gegen einen an der Hohlachse 4
festgelegten Sprengring 10. Die Festlegung der Lageraußen
ringe in axialer Richtung kann durch einen mittigen Spreng
ring oder zwei außen liegende Sprengringe erfolgen. Zur
Schmutzabdichtung ist eine Welldichtung 11 vorgesehen, wobei
die Dichtung auch über integrierte Dichtungen erfolgen kann,
die aber hier nicht dargestellt sind.
Auf dem Radträger 6 ist mit üblichen konischen Radschrauben
12 das Laufrad 13 befestigt. Dieses kann entweder - wie dar
gestellt - als Speichenrad oder nach Pkw-Art als Scheibenrad
ausgeführt sein. Zweckmäßigerweise nimmt der Radträger 6 auf
derselben Seite des Schwingrahmens 1 ein Kettenrad 14 zur
Übertragung der Antriebskräfte auf. Die einseitige Anordnung
von Hinterrad und Kettenrad auf einer Seite des Schwingrah
mens 1 erfolgt aufgrund der einseitigen Einspannung bzw.
Festlegung der Hohlachse 4 am Schwingrahmen 1 und bietet den
Vorteil, daß infolge der einseitigen Aufhängung das Laufrad
nach autoart mühelos und schnell gewechselt werden kann, ohne
daß Kette und Bremse demontiert werden müssen. Wie Fig. 1
zeigt, ist das Kettenrad 14 auch über den Umfang vorgesehene
Schrauben mit dem Radträger 6 fest verbunden.
Der Radträger nach der beschriebenen Ausführungsform, ist
gleichzeitig als Bremstrommel ausgestaltet, gegen welche die
mit 15 bezeichneten Bremsbacken wirken. Die Bremsbacken 15
sind an einer Trägerplatte 16 gelagert, die gleichfalls auf
der Hohlachse 4 sitzt. Die Bremskräfte selbst werden über ge
eignete Gegenlager 18 am Schwingrahmen 1 aufgefangen, gegen
die sich ein Widerlagerzapfen 17 der Trägerplatte 16 stützt.
Die Trägerplatte 16 wird axial zwischen dem Stützring 9 bzw.
dem Sprengring 10 mit Hilfe einer Lochmutter 19 spielfrei
gehalten, wobei zur Verminderung der Reibung eine Beilag
scheibe 20 zwischen Lochmutter 19 und Schwingrahmen 1 vorge
sehen sein kann.
In Fig. 1 ist mit strichlierten Linien eine alternative Aus
führungsform dargestellt, bei der anstelle einer Trommel
bremse eine Scheibenbremse realisiert ist. Die Bremsscheibe
24 ist hierbei am Radträger 6 befestigt und wirkt mit einem
Bremssattel 25 zusammen, der auf einem Führungsarm 26 ange
ordnet ist, der anstelle der Bremsbackenträgerplatte 16 vor
gesehen ist. Der Führungsarm 26 führt den Bremssattel 25 auf
der rohrartigen Hohlachse 4, so daß die jeweils konzentrische
Stellung des Bremssattels 25 relativ zur Bremsscheibe 24 ge
währleistet ist. Die Abstützung der Bremskräfte erfolgt hier
bei zweckmäßigerweise über eine zeichnerisch nicht darge
stellte Zug- oder Druckstrebe zum Schwingrahmen oder dem Rah
men des Motorrads selbst.
Wie sich aus Fig. 1 rechts ergibt, ist die Hohlachse 4 im
dargstellten Ausführungsbeispiel über eine Lochmutter 19 fest
eingespannt und damit feststehend relativ zum Schwingrahmen
1.
Die mit dem Schwingrahmen 1 feste Lagerbuchse 2 bzw. Aufnah
mebuchse für die Exzenterbuchse 3 ist durchgehend geschlitzt
ausgebildet, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt. Auch das
Ende des Schwingrahmens 1 ist entsprechend geschlitzt ausge
bildet, wobei die Verspannung beider Hälften durch zwei
Klemmschrauben 21 erfolgt. Zum Nachspannen der Kette werden
die Klemmschrauben 21 gelöst, so daß der Exzenter 3 samt
Hohlachse 4 gedreht werden kann. Hierzu weisen die Hohlachse
4 und die Exzenterbuchse 3 über den Umfang verteilt angeord
nete Öffnungen 22 und 23 auf, so daß durch Einstecken eines
geeigneten Werkzeuges eine entsprechende Drehung der Exzen
terbuchse 3 samt Hohlachse 4 erfolgen kann. Wie sich recht
deutlich aus Fig. 2 ergibt, ist die Verschwenkung des Werk
zeugs zum Drehen der Exzenterbuchse durch einen tangentialen
Schlitz 24 in der Aufnahmebuchse 2 gewährleistet. Nach der
Einstellung erfolgt wieder eine Klemmung der Hälften des
Schwingrahmens 1 über die Schrauben 21, so daß die Hohlachse
4 und die Exzenterbuchse 3 wieder feststehend im Schwingrah
men 1 eingespannt sind.
Fig. 3 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform, bei
der lediglich die Bremsscheibe 24 mit dem Kettenrad 14 kombi
niert ist. In diesem Falle ist ein innen umgreifender Brems
sattel 25 vorgesehen, so daß abgeschleudertes Kettenfett
nicht die Bremsfläche der Scheibenbremse 24 verschmutzen
kann. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere bei sehr
großen Zahnkränzen, wie sie beispielsweise im Motocross-Sport
verwendet werden.
Claims (8)
1. Hinterradlagerung für Motorräder und dergleichen, mit
einem Schwingarm und einem am Ende des Schwingarms an
geordneten, vorzugsweise hohl ausgebildeten Tragele
ment, an welchem zumindest das Hinterrad und ein Ket
tenrad aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragelement durch eine feststehend mit dem Schwing
arm (1) verbundene, vorzugsweise hohle Achse (4) gebil
det ist.
2. Hinterradlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Hohlachse (4) das Hinterrad (13) und
das Kettenrad (14) drehbar gelagert sind.
3. Hinterradlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Hinterrad (13) und das Kettenrad (14) auf
der Hohlachse (4) über einen auf dieser Achse drehbar
gelagerten Radträger (6) aufgenommen sind.
4. Hinterradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (4) ein
seitig am Schwingarm (1) fest eingespannt oder direkt
mit dem Schwingarm fest verbunden ist und daß am freien
Ende der Achse (4) das Hinterrad (13) und das Kettenrad
(14) aufgenommen sind.
5. Hinterradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlachse (4)
eine Bremsträgerplatte (16) oder ein Führungsteil (26)
einer Trommelbremse bzw. einer Scheibenbremse angeord
net ist.
6. Hinterradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) zum
Zwecke der Kettenspannung einseitig als Exzenter ausge
bildet oder in einer verstellbaren Exzenterbuchse (3)
aufgenommen ist.
7. Hinterradlagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Exzenterbuchse (3) axial durchgehend ge
schlitzt und ebenso wie die Hohlachse (4) über den Um
fang mit Stecköffnungen (22, 24) für einen Werkzeugein
griff versehen ist und daß die Exzenterbuchse (3) in
einem entsprechend geschlitzten und mit Klemmschrauben
(21) spannbaren Teil des Schwingarms aufgenommen ist.
8. Hinterradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Ein
spannung der Hohlachse (4) am Schwingarm (1) durch zwei
durch einen Schlitz im Schwingarm gebildete Hälften und
sich durch beide Hälften erstreckende Klemmschrauben
(21) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941221 DE3941221A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Hinterradlagerung fuer motorraeder und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941221 DE3941221A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Hinterradlagerung fuer motorraeder und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941221A1 true DE3941221A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941221 Withdrawn DE3941221A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Hinterradlagerung fuer motorraeder und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941221A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612734A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Martin Duerr | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
EP1153827A1 (de) * | 2000-04-18 | 2001-11-14 | Rightside di Rizzuti & C.SNC | Nabenschnellöseklemmvorrichtung für Rad eines Fahrrads |
GB2400084A (en) * | 2003-03-31 | 2004-10-06 | Karbon Kinetics Ltd | Bicycle hub assembly |
-
1989
- 1989-12-14 DE DE19893941221 patent/DE3941221A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612734A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Martin Duerr | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
DE19612734C2 (de) * | 1996-03-29 | 2001-10-04 | Martin Duerr | Hinterradaufhängung für ein Einspurfahrzeug |
EP1153827A1 (de) * | 2000-04-18 | 2001-11-14 | Rightside di Rizzuti & C.SNC | Nabenschnellöseklemmvorrichtung für Rad eines Fahrrads |
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US7708297B2 (en) | 2003-03-31 | 2010-05-04 | Karbon Kinetics Limited | Bicycle |
US8540322B2 (en) | 2003-03-31 | 2013-09-24 | Karbon Kinetics Limited | Rear wheel assembly for a bicycle |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |