DE3941145A1 - Verbindung eines flexiblen metallschlauches mit einem anschlussrohr, insbesondere abgasrohr eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Verbindung eines flexiblen metallschlauches mit einem anschlussrohr, insbesondere abgasrohr eines kraftfahrzeugs

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DE3941145A1
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Werner Holzhofer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines flexiblen Metallschlauches mit einem Anschlußrohr, insbesondere Abgasrohr eines Kraftfahrzeuges.
Flexible Metallschläuche mit lose verfalzten Wicklungen, so­ genannten Falz- oder Agraffprofilen, finden vorzugsweise als Auspuffschlauch Verwendung, um Abgase eines Kraftfahrzeuges abzuleiten.
Bekanntermaßen ist für den Einbau eines flexiblen Auspuff- Wickelschlauches an beiden Enden jeweils eine angeschweißte Anschlußhülse vorgesehen, die unterschiedlich ausgebildet sind und einen vergleichsweise großen geraden Einbauraum zwischen den Abgasrohren erfordern. Aufgrund der einfachen Steckverbindung von Abgasrohr und Anschlußhülse, welche mit Rohrschellen befestigt werden, kann es vereinzelt an den Steckverbindungen zu Rußspuren kommen.
Aus EP 02 19 418 ist eine Rohrverbindung mit einer ersten und einer zweiten Rohrleitung bekannt, die durch eine Schel­ le formschlüssig verbunden sind. Die Verbindung ist so kon­ zipiert, daß sie nicht für flexible Metallschläuche mit lose verfalzten Wicklungen verwendet werden kann. Durch Festzie­ hen der Klemmschelle würde nämlich eine lose verfalzte Wick­ lung gequetscht, und es ginge die Wirkung des flexiblen Me­ tallschlauches im Bereich der Klemmschelle verloren.
Eine Verbindung eines flexiblen Metallschlauchs mit einem Anschlußrohr der eingangs genannten Art ist aus DE-PS 31 16 290 bekannt, wobei kugelige Anschlußteile vorgesehen sind, die auftretende Wickelabweichungen zwischen den Ver­ bindungsteilen ermöglichen. Die Anschlußteile sind sehr auf­ wendig getroffen und erfordern teuere Fertigungswerkzeuge. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß sie vergleichswei­ se lang gebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindung eines flexiblen Metallschlauchs mit einem Anschlußrohr der eingangs genannten Art, die sehr einfach aufgebaut und ins­ besondere kurz gebaut ist, ohne Handhabung und Dichtigkeit zu beeinträchtigen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 13.
Durch die Erfindung wird mit Hilfe einfacher Mittel eine kurz bauende Schlauchverbindung erzielt, die lösbar für den Reparaturfall und ohne zusätzliche Dichtung auskommt. Der flexible Metallschlauch ist zuverlässig in radialer wie in axialer Richtung abgestützt. Die gesamte wirksame Länge des flexiblen Metallschlauches kann zur Aufnahme der Motorbewe­ gungen genützt werden, und es wird nicht ein Teil des Schlau­ ches für die Verbindung der Schlauchanschlußteilebenötigt, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist. Die kraft- und formschlüssige Verbindung schafft eine geringe Belastung auf die lose verfalzten Wicklungen des flexiblen Metall­ schlauchs, und es wird insbesondere durch die labyrinthar­ tige Anordnung der Verbindungsteile eine sehr große Dicht­ heit erzielt. Aufgrund des einfachen Aufbaus ergibt sich eine kostengünstige Fertigung. Von Vorteil ist ferner, daß für die Montage keine Einstellmaße fixiert werden müssen. Die geraden Abgasrohrenden, welche für die Verbindung mit dem flexiblen Schlauch benötigt werden, sind um ca. 50% kürzer als die Abgasrohrenden nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindung eines flexiblen Metall­ schlauchs mit dem Ende eines Abgasrohres, und
Fig. 2 bis 5 weitere Ausführungsvarianten ähnlich der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Verbindung eines flexiblen Metallschlauchs (1) mit dem Ende eines Anschlußrohres (2) durch Zusammenfü­ gen dargestellt.
Auf dem Verbindungsende des flexiblen Metallschlauchs (1) ist ein äußerer Stützring (3) umfangsmäßig angeordnet, wobei ein bündiges Ende (7) entsteht, an welchem äußerer Stützring (3) und flexibler Metallschlauch (1) miteinander verschweißt sind.
Das Anschlußrohr (2), insbesondere Abgasrohr, ist im Bereich seines Endes seinerseits mit einer Formhülse (4) fest verbun­ den, wobei die Formhülse (4) einen zylindrischen Flanschab­ schnitt (8) mit einem größeren und einem zylindrischen Ab­ schlußflansch (12) mit einem kleineren Durchmesser besitzt, die über eine Konizität miteinander verbunden beispielsweise verschweißt, verlötet oder verpreßt, sind. Der zylindrische Flansch (8) greift hierbei formschlüssig in einen zugeordneten Absatz des Stützrings (3) ein.
Nach einem Zusammenbau des flexiblen Metallschlauchs (1) mit dem äußeren Stützring (3) und dem Anschlußrohr (2) mit der Formhülse (4) wird die Verbindung durch eine Formschelle (5 ) miteinander fest verspannt, welche aus zwei Formschellenhälf­ ten besteht, die Konizitäten besitzen, welche gegen den ver­ jüngten Endbereich (9) der Formhülse (4) und eine Konizität (10) am äußeren Stützring (3) wirken.
Durch Verschweißen des flexiblen Metallschlauchs (1) und des äußeren Stützrings (3) an der Stirnseite kann der flexible Metallschlauch (1) mit den lose verfalzten Wicklungen längs seiner gesamten wirksamen Länge genützt werden.
Die Anordnung des Anschlußrohres (2) mit der Formhülse (4) ist so getroffen, daß nach einem Zusammenbau das Anschluß­ rohr (2) um einen bestimmten Betrag in den flexiblen Metall­ schlauch (1) hineinragt, und zwar mit seinem vorderen Ende (6), welches eine Breite b besitzt, die im wesentlichen der Breite des äußeren Stützrings (3) entspricht. Dadurch wird erreicht, daß bei Radialkräften der flexible Metallschlauch (1) innen durch das Anschlußrohr (2) abgestützt ist.
Nach einem Zusammenbau des flexiblen Metallschlauchs (1) und dem Anschlußrohr (2) mit dem äußeren Stützring (3) und der Formhülse (4) kommt es zu einer Überlappung. Dadurch ent­ steht ein Labyrinth, welches für die Dichtheit der Verbin­ dung sorgt.
Die andere in Fig. 1 nicht veranschaulichte Seite der Ver­ bindung ist spiegelbildlich ausgebildet, so daß keine un­ terschiedlichen Teile benötigt werden.
Gemäß Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante einer Verbindung vorgesehen, bei der die Formhülse (4) des Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 1 entfällt. Hier ist durch eine entsprechen­ de Formschelle (5′) das Anschlußrohr (2) mit dem flexiblen Metallschlauch (1) verspannt, wobei die Formschelle (5′) in eine Ringnut (13) des äußeren Stützrings (3) eingreift und auf der anderen dem Anschlußrohr (2) zugewandten Seite einen zylinderförmigen Flanschabschnitt (15) besitzt, welcher eine in das Anschlußrohr (2) eingewalzte Umfangssicke (16) über­ greift. Dadurch ist der flexible Metallschlauch (1) bezüg­ lich des Anschlußrohres (2) in Axialrichtung fixiert. Die Umfangssicke (16) kann auch durch einen auf dem Anschlußrohr (2) angeschweißten Ring ersetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht im wesent­ lichen denjenigen nach Fig. 2, jedoch ist hier auf die Axial­ fixierung am Anschlußrohr (2) durch Weglassung der Umfangs­ sicke (16) verzichtet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3, wobei die Formschelle (5′) verein­ facht aufgebaut ist. Hier entfällt der zylinderförmige Flansch (15), und es greift die Formschelle (5′) mit einem Radialflansch (14) auf den äußeren Umfang des Anschlußrohres (2) ein.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 entspricht im wesent­ lichen derjenigen nach Fig. 1, wobei die Formhülse (4) ein konisches Umfangsende (11) besitzt, welches das Anschlußrohr (2) umschließt. Die Formhülse (4) ist mithin gegenüber der Formhülse des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 vereinfacht aufgebaut und weist nicht den dortigen zylinderförmigen Flansch (12) auf.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich­ nung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Verbindung eines flexiblen Metallschlauches (1) mit einem Anschlußrohr (2), insbesondere Abgasrohr eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Metallschlauch (1) an seinem zu verbin­ denden Ende einen äußeren Stützring (3) aufweist, der fest mit dem Metallschlauch (1) verbunden ist,
daß das Anschlußrohr (2) in das innere Ende des Metallschlauches (1) diesen abstützend hineinreicht, und
daß abdichtende Haltemittel zwischen Stützring (3) und Anschlußrohr (2) vorgesehen sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) eine Breite b besitzt, die der Länge des hineinreichenden Endes (6) des Anschlußrohres (2) entspricht.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) im Bereich seines vordersten, dem Anschlußrohr (2) zugewandten Endes mit dem hierzu bündi­ gen Ende (7) des Metallschlauches (1) fest verbunden ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stützrings (3) mit dem bündigen Ende (7) des Metallschlauches auf dem Umfang verschweißt ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Haltemittel eine konische Formhülse (4) und eine Formschelle (5) sind, daß die konische Form­ hülse (4) an ihrem größeren Ende einen zylindrischen oder konischen Flansch (8) besitzt, der formschlüssig in einen zugeordneten Umfangsabsatz des Stützrings (3) eingreift, und in ihrem verjüngten Endbereich (9) am Anschlußrohr (2) abdichtend angeordnet ist, wobei der Stützring (3) eine Konizität (10) besitzt, die gegen die Konizität der Form­ hülse (4) durch Konizitäten der Formschelle (5) verspannt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Endbereich (9) der konischen Formhülse (4) ein konisches Umfangsende (11) aufweist, das um das Anschlußrohr (2) abdichtend angeordnet ist (Fig. 5).
7. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Endbereich (9) der konischen Formhülse (4) einen zylindrischen Abschlußflansch (12) besitzt, der um das Anschlußrohr (2) abdichtend angeordnet ist (Fig. 1).
8. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Haltemittel Formschellen-Klammer­ hälften (5′) sind, die an ihrem einen Ende in eine äuße­ re Ringnut (13) des Stützrings (3) eingreifen und an ihrem anderen Ende über einen Formschellenflansch mit dem Anschlußrohr (2) verspannt sind.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschellenflansch ein Radialflansch (14) ist (Fig. 4).
10. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschellenflansch ein zylinderförmiger Flansch (15) ist (Fig. 3).
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Flansch (15) eine Umfangserwei­ terung des Anschlußrohrs (2) übergreift (Fig. 2).
12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangserweiterung eine eingewalzte Umfangssicke (16) ist.
13. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangserweiterung ein am Anschlußrohr (2) ange­ schweißter Ring ist.
DE19893941145 1989-12-13 1989-12-13 Verbindung eines flexiblen metallschlauches mit einem anschlussrohr, insbesondere abgasrohr eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3941145A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207262U1 (de) * 2002-05-08 2003-10-02 Witzenmann GmbH, 75175 Pforzheim Entkoppelelement für Abgasanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20207262U1 (de) * 2002-05-08 2003-10-02 Witzenmann GmbH, 75175 Pforzheim Entkoppelelement für Abgasanlagen

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