DE3940768C2 - Vorrichtung zum optischen Darstellen und zum Aufbelichten von Informationen auf einen Filmabschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum optischen Darstellen und zum Aufbelichten von Informationen auf einen Filmabschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird mit Informationen beschriftetes Papier oder Folienmaterial derart in die Steh­ bildkamera eingelegt, daß es auf ein bestimmtes Feld des zu belichtenden Filmabschnitts eingeblendet wird. Es sind auch mechanische Druckverfahren für diesen Zweck bekannt. Moderne­ re Geräte, wie z. B. das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde gelegte Gerät nach der US 4 449 805, arbeiten mit LCD- oder LED-Anzeigen. Auch die Verwendung einer Punktmatrix für die Abbildung von Informationen auf den Film ist bekannt. Alle diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß nur geringe Informationsmengen und wenig Informationsarten einge­ blendet werden können und daß die Einblendung nach Lage und Größe wenig variable ist. Eine schnelle Anpassung an besonde­ re Bildverhältnisse oder sich ändernde Daten ist ebenfalls nicht ohne weiteres möglich.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so verbessert werden, daß wesentlich größere Mengen und mehr Arten von Informationen eingeblendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegegeben, alles, was auf dem Leuchtschirm einer zweckmäßigerweise sehr kleinen Bildröhre dargestellt werden kann, auf den zu belichtenden Filmabschnmitt aufzubelichten. Es stehen heute so kleine Bildröhren zur Verfügung, daß sie ohne weiteres in einem kleinen Ansatz z. B. eines Kameragehäuses untergebracht werden können. Durch die vorgesehene Zusatzoptik können daher große Informationsmengen und sehr verschiedene Informationsarten, wie Daten, Meßkurven, Vergleichsbilder eingeblendet werden. Beim Fotografieren von mit der Zeit sich ändernden Bildern eines Vorgangs können z. B. das Ausgangs­ bild, eine Ausgangsmeßkurve oder andere Vergleichsdaten, eingeblendet werden.
Grundsätzlich ist die Erfindung unabhängig von der Art der Eingabe der Informationen in die Bildröhre. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird hierfür jedoch ein Mikrocomputer verwendet, der gleichfalls so kleinbauend zur Verfügung steht, daß er den Platzbedarf der Kamera kaum vergrößert. Dadurch kann alles, was mittels eines Mikrocom­ puters an Menge und Art von Informationen dargestellt werden kann, auf den Film aufbelichtet werden.
Werden der Kamera außer den an der Aufnahmeoptik eingestell­ ten Werten gemäß Anspruch 3 zusätzlich die Werte eines das von der Kamera aufgenommene Bildmotiv, beispielsweise eine Landschaft, abtastenden Entfernungsmeßgeräts zugeführt, so könnte das erhaltene Profil des Bildmotivs in Art von Höhen­ linien direkt in das Bild eingeblendet werden. Das Entfer­ nungsmeßgerät kann beispielsweise aus einem Radar-, Ultra­ schall- oder Lasergerät bestehen.
Der Leuchtschirm der Bildröhre und die zugehörige Zusatzoptik sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 4 so angeordnet, daß sie den Film von seiner Rückseite her belichten. Dadurch kann grundsätzlich jeder Ausschnitt des Filmabschnitts für die Aufbelichtung verwendet werden, ohne den Lichtweg der Aufnahmeoptik zur Kamera zu stören.
Andererseits ist es gemäß Anspruch 5 auch möglich, Leucht­ schirm und Zusatzoptik an irgendeiner seitlichen Stelle der Kamera anzubauen und das eingeblendete Bild über eine Umlenk­ optik, beispielsweise über einen Umlenkspiegel von der Vor­ der- oder Rückseite des Films auf diesem abzubilden.
Besonders zweckmäßig ist eine Verstellbarkeit der Zusatzoptik und/oder der Umlenkoptik gemäß Anspruch 6, da hierdurch Lage und Größe der Aufbelichtung dem jeweils durch die Kamera aufgenommenen Bild angepaßt werden kann. Andererseits ist die Aufbelichtung natürlich auch durch Steuerung der Ablenkvor­ richtung der Bildröhre nach Lage und Größe zu beeinflussen.
Gemäß Anspruch 7 können zusätzlich dem Mikrocomputer Digi­ tal-Analog-Wandler vorgeschaltet werden, die für den Maßstab der Aufnahme charakteristische Werte, wie Aufnahmeentfernung und Brennweite, in den Mikrocomputer einspeisen. Der Mikro­ computer kann dann beispielsweise in Abhängigkeit von den eingespeisten Werten ein Koordinatennetz erzeu­ gen, das dann auf dem Leuchtschirm dargestellt und infolge­ dessen auf dem Filmbild abgebildet wird. Dadurch ergibt sich eine sehr schnelle und einfache Methode der Bildauswertung, die im Vermessungswesen, für Luftbildaufnahmen und im Bauwe­ sen außerordentlich zweckmäßig angewendet werden kann.
Wenn beispielsweise in einer Stehbildkamera der Filmtrans­ port vom Verschluß unabhängig arbeitet, ist es ohne weiteres möglich, den zu belichtenden Filmabschnitt (das sog. Fenster) vor, während oder nach der eigentlichen Aufnahme, bei der der Verschluß geöffnet ist, zu belichten. Die Einblendungszeit der Informationen kann etwa das Zweifache der Bildfolgefre­ quenz betragen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 2a eine schematische Darstellung des zu belichtenden Filmabschnitts und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine schematisch angedeutete Stehbildkamera 10 weist eine Aufnahmeoptik 12 sowie Filmspulen 14 und 16 auf, auf welche die Enden eines Films 18 aufgewickelt sind. Symmetrisch zur optischen Achse 20 der Aufnahmeoptik 12 ist der zu belichten­ de Filmabschnitt 22 angeordnet, wobei alle übrigen, an sich bekannten Einrichtungen der Kamera, wie Verschluß, Belich­ tungsautomatik usw., da nicht zur Erfindung gehörig, wegge­ lassen sind.
Ebenfalls symmetrisch zur optischen Achse 20 ist die Bildröh­ re 24 mit dem Leuchtschirm 26 und der Ablenkeinrichtung 28 einer im übrigen nicht dargestellten Bildröhre innerhalb eines axialen Ansatzteils 30 der Stehbildkamera 10 angeord­ net. Die übrigen, nicht dargestellten Teile der Bildröhre können entweder ebenfalls an die Kamera angebaut oder in einem Zusatzgerät untergebracht sein, das mittels Kabel mit der Stehbildkamera 10 verbunden werden kann. Zwischen dem Leuchtschirm 26 und dem Filmabschnitt 22 ist ebenfalls sym­ metrisch zur optischen Achse 20 eine Zusatzoptik 32 angeord­ net, welche das auf dem Leuchtschirm 26 dargestellte Bild auf den Filmabschnitt 22 projiziert. Die Zusatzoptik 32 kann in nicht dargestellter Weise verstellbar sein, um Maßstab und Lage des auf den Filmabschnitt 22 projizierten Bildes zu verändern. Andererseits kann die Lage des Bildes auf dem Filmabschnitt 22 auch mittels der Ablenkeinrichtung 28 an jede gewünschte Stelle des Filmabschnitts gebracht werden.
Bei den folgenden Figuren sind durchwegs für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß Bildröhre 24 und Zusatzoptik 32 senkrecht zur optischen Achse 20 in einem seitlichen Gehäuseansatz 34 der Stehbildkamera 10 angeordnet sind. Zur Umlenkung des auf dem Bildschirm 26 erzeugten und von der Zusatzoptik 32 übertragenen Bildes auf den mittels der Aufnahmeoptik 12 zu belichtenden Filmab­ schnitt 22 ist bei dieser Ausführungsform ein unter 45° gegen die optische Achse 20 geneigter Umlenkspiegel 36 vorgesehen, der das Bild auf einen aus Fig. 2a zu ersehenden Ausschnitt 38 des Filmabschnitts 22 wirft. Der Ausschnitt 38 liegt bei dieser Ausführungsform fest, da er gleichzeitig aus dem durch die Aufnahmeoptik 12 aufgenommenen Bild ausgeblendet wird. Grundsätzlich ist es jedoch auch hier möglich, Zusatzoptik 32 und Umlenkspiegel 36 verstellbar zu machen, um andere Aus­ schnitte des Filmabschnitts 22 zu erreichen.
Bei der nur schematisch angedeuteten erweiterten Ausführungs­ form gemäß Fig. 3 ist der Bildröhre 24 ein Mikrocomputer 38 vorgeschaltet, in den mittels einer Tastatur 46 in bekannter Weise auf dem Bildschirm 26 darzustellende Informationen eingegeben werden können. Die Aufnahmeoptik 12 der im übrigen zur Vereinfachung weggelassenen Stehbildkamera ist über zwei D/A-Wandler 40 und 42 derart mit dem Mikrocomputer 38 verbun­ den, daß die an ihr eingestellten Werte der Aufnahmeentfer­ nung und der Brennweite abgetastet und über je einen der Wandler 40, 42 auf den Mikrocomputer 38 gegeben werden. Ferner ist der Mikrocomputer 38 mit einem Entfernungsmeßgerät 44 verbunden, das an die nicht dargestellte Stehbildkamera derart gekoppelt ist, daß es bei Belichtung des Filmab­ schnitts 22 gleichzeitig das aufzunehmende Bildmotiv abtastet und das Ergebnis der Abtastung auf den Mikrocomputer 38 gibt.
Der Mikrocomputer 38 verbindet die von einem Entfernungsmeß­ gerät ermittelten Entfernungspunkte gleicher Entfernung miteinander, so daß Linien gleicher Entfernung entstehen. Diese Linien können nun in einem zuvor bestimmten Maßstab auf dem Leuchtschirm 26 dargestellt und z. B. zusammen mit einem Rasternetz 48 auf den Filmabschnitt 22 projiziert werden. Dadurch können Tiefenabmessungen des aufgenommenen Motivs aus der Aufnahme ohne weiteres ermessen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum optischen Darstellen und Aufbelichten von Informationen auf einen, in einer Stehbildkamera (10) mit einer Aufnahmeoptik (12) befindlichen Filmab­ schnitt (22) und mit einer Einrichtung zum Erzeugen der Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung zum optischen Darstellen und Aufbelichten von Informationen eine Bildröhre (24) ist und daß eine Zusatzoptik (32) an der Kamera zum Abbilden der auf der Bildröhre (24) dargestellten Informationen auf den Filmabschnitt (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Informationen ein Mikrocomputer (38) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Informationen ein das aufgenommene Bildmotiv abtastendes Entfernungsmeßgerät (44) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzoptik (32) zum Übertragen der dargestellten Informationen in oder parallel zur optischen Achse der Stehbildkamera hinter dem zu belichtenden Filmabschnitt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzoptik (32) zum Übertragen der dargestellten Informationen unter einem von Null verschiedenen Winkel gegen die optische Achse der Stehbildkamera angeordnet ist und daß eine Umlenkoptik (36) zwischen der Zusatz­ optik (32) und dem zu belichtenden Filmabschnitt (22) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzoptik (32) und/oder die Umlenkoptik (36) verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbildkamera D/A-Wandler (40, 42) aufweist, zur Übertragung der an der Aufnahmeoptik (12) eingestellten Werte, wie z. B. Aufnahmeentfernung und Brennweite, an den Mikrocomputer (38).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031100A1 (de) * 1980-08-16 1982-04-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und anordnung zum aufbringen von informationen auf einen film in einer filmkamera
US4449805A (en) * 1975-01-24 1984-05-22 Canon Kabushiki Kaisha Data registration device
DE3824049A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Arnold & Richter Kg Laufbildkamera mit voll- oder teilbildeinblendung

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