DE3940722A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen von schupfnudeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum formen von schupfnudelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung
bzw. einen Vorrichtungsteil zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Schupfnudeln sind eine schwäbische Teigwarenspezialität.
Sie werden traditionell aus Wasser und Weizenmehl
bereitet, mit der flachen Hand auf dem Backbrett
ausgerollt und dann gekocht. In Fig. 1 der beigefügten
Zeichnung ist eine Nudel etwa in natürlicher Größe in
Seitenansicht und im Mittelquerschnitt dargestellt. Sie
hat die Form eines länglichen Zäpfchens, das sich an
beiden Enden verjüngt bzw. spitz ausläuft. Daher wird
gelegentlich auch der Ausdruck Spitznudeln oder
Schleifernudeln verwendet.
Zur maschinellen Herstellung ist eine zweiteilige
Vorrichtung bekannt, die von der Firma Delta-Werk-Kern
Großküchenmaschinen und Gerätebau, 7210 Rottweil-
Göllsdorf, hergestellt wird. Diese Vorrichtung besteht aus
zwei Einzelvorrichtungen, nämlich einem Teigwolf (sogen.
Portionier-Wolf) einerseits und der eigentlichen
Schupfnudel-Formvorrichtung andererseits. Die von dem
Teigwolf gelieferten Pellets fallen in den Aufnahme
trichter der Formvorrichtung und gelangen dann auf ein
kleines Förderband, über dem sich ein flachgewölbtes
Formblech befindet. Die Pellets werden von dem Band unter
dem Blech durchgezogen und erfahren dabei zwischen dem
Band und dem Formblech eine Rollbehandlung, die zu der
gewünschten Form führt.
Je nach der verwendeten Teigmischung, die sich nach der
Zubereitungsart zur eßfertigen Speise und nach dem
gewünschten "Biß" der Nudel richten muß, treten
Schwierigkeiten bei dem Rollvorgang insofern auf, als die
Pellets zu hart und zu wenig formbar sind. Die Pellets
werden dann von der Formvorrichtung nicht störungsfrei
aufgenommen oder verstopfen diese oder die Spitzen der
Nudeln bilden sich nicht richtig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus allen
gewünschten Teigmischungen besser formbare weiche Pellets
herzustellen, die von der Formvorrichtung anstandslos
aufgenommen werden, darin keine Verstopfung bilden und die
typische Schupfnudelform ergeben.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bezeichneten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs
gelöst. Wesentlich ist, daß der Teig nur einmal unter
Druck gesetzt wird und von diesem Förderdruck zuerst durch
eine kleinere und anschließend durch eine größere Öffnung
gepreßt wird. Zwischen diesen in Strömungsrichtung
aufeinanderfolgenden Öffnungen ist kein Förderorgan
erforderlich, jedoch wird die durch die erste Öffnung
gebildete Strangform wieder zerstört. Der Teig wälzt sich
wie in einem Knetvorgang um das Hindernis herum bzw. an
diesem vorbei. Dabei kann er sich ausdehnen. Sodann
durchströmt er die zweite Öffnung und verläßt diese zwar
ebenfalls wieder in Strangform, jedoch mit einer
gelockerten Struktur. Das führt dazu, daß die Pellets vom
Band der Formvorrichtung griffiger aufgenommen werden und
sich besser formen lassen, so daß keine Betriebsstörungen
mehr zu befürchten sind und Schupfnudeln hochwertiger Form
entstehen.
Dieses Verfahren erfordert eine Anordnung zur Teigführung,
die im folgenden als Düse bezeichnet wird. Sie besteht
prinzipiell aus zwei sich in einem Abstand
gegenüberstehenden Wandpartien, die zwischen sich einen
Ausdehnungsraum einschließen, wobei die Wandpartien in den
Ausdehnungsraum mündende Durchlässe aufweisen und die
lichten Querschnitte der Durchlässe der beiden Wandpartien
unterschiedlich sind. Der Ausdehnungsraum muß
abgeschlossen sein, jedoch kann er irgendeine zweckmäßige
Form haben. Es können an jeder Seite des Ausdehnungsraums,
insbesondere an der Einlaßseite, mehrere Durchlässe
vorgesehen sein. Ihre lichten Querschnitte sind dann im
Vergleich zum Gesamtquerschnitt der gegenüberliegenden
Durchlässe zusammenzufassen. Die Fertigung einer solchen
Anordnung ist jedoch am einfachsten, wenn die Wandpartien
parallel zueinander stehen, der Ausdehnungsraum
kreizylindrisch ist und die Wandpartien je eine Bohrung
enthalten, deren Mittelachsen in einem Abstand parallel
zueinander verlaufen. Die Hindernisfunktion der
Wandpartie, auf welche der aus der ersten Bohrung
austretende Teig aufläuft, kann auch dann gewährleistet
sein, wenn sich die Querschnittsflächen der beiden
Bohrungen in Achsrichtung betrachtet teilweise
überdecken.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein
Gehäuseelement vorgesehen ist, das einen den Teigraum
enthaltenden Druckraum umschließt, daß das Gehäuseelement,
selbst die zweite Bohrung aufweist und daß dieser Bohrung
an der Gehäuseinnenseite eine Pfanne vorgelagert ist,
derart, daß der Pfanneninnenraum den Ausdehnungsraum
bildet und der Pfannenboden die erste Bohrung aufweist.
Die Pfanne kann somit für sich hergestellt und
gewünschtenfalls gegen eine andere ausgewechselt werden,
wenn die erste Bohrung in ihrer Lage oder ihrem
Durchmesser oder wenn der Ausdehnungsraum verändert werden
soll, beispielsweise für einen anderen Teig.
Praktisch wird man zur Durchführung des vorgeschlagenen
Verfahrens bei einer bekannten Teigpresse deren
Düsenplatte entsprechend umgestalten, wobei mehrere mit
einem Schneidwerkzeug zusammenwirkende Düsen vorgesehen
sein können. Die zweckmäßige Anzahl der Düsen richtet sich
nach dem zur Verfügung stehenden Preßdruck einerseits und
nach der Leistungsfähigkeit der Schupfnudel-
Formvorrichtung andererseits. Normalerweise werden vier
Düsen die Anforderungen erfüllen. Um die Pfanne zu
haltern, wird vorgeschlagen, daß die Düsenplatte an ihrer
Innenseite pro Düse eine zylindrische Ausnehmung aufweist,
in deren Boden die zweite (größere) Bohrung eingebracht
ist, und daß in diese Ausnehmung eine passende Pfanne mit
dem Rand voraus eingelegt ist, deren Boden die gegenüber
der zweiten Bohrung versetzte erste Bohrung kleineren
Durchmessers aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine bekannte Schupfnudel (wie schon erwähnt),
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer
Gesamtvorrichtung zur Herstellung von
Schupfnudeln,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer Düse und
Fig. 4 die Draufsicht eines Bruchstücks einer
Düsenplatte mit der in Fig. 3 dargestellten
Düse.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 dient zur Herstellung von
Schupfnudeln, wie eine in Fig. 1 gezeigt ist. Zu
unterscheiden ist die Vorrichtung 1 zur Herstellung der
Pellets und die Vorrichtung 2 zur Formung der fertigen
Schupfnudeln. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine nur
angedeutete Hochdruck-Teigpresse 3 mit einem Preßkopf 4,
der einen unter Druck stehenden Teigvorrat enthält und
vorne durch eine auswechselbare Düsenplatte 5
abgeschlossen ist. An dem Preßkopf 4 ist eine einen
Elektromotor enthaltende Antriebsanordnung 6 befestigt,
welche einen auf der Düsenplatte rotierenden Messerarm 7
antreibt, der koaxial zur Düsenplatte gelagert ist und die
Austrittsöffnungen der Düsen überstreicht.
Diese so hergestellten Pellets fallen in einen
Aufnahmetrichter 8 der Vorrichtung 2 und sodann auf ein in
Pfeilrichtung laufendes Förderband 9 dieser Vorrichtung.
Über dem oberen Trum des Förderbandes befindet sich ein
gewölbtes Formblech 10. In dem in Bewegungsrichtung enger
werdenden Spalt zwischen diesem Formblech und dem Band
bilden sich die Schupfnudeln und fallen dann in eine
Auffangschale 11.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Bruchstück der Düsenplatte
mit einer praktisch erprobten Düse 12 und dem rotierenden
Messerarm 7 mit seiner Lager- und Antriebswelle 13. Auf
ihrer Druckseite (Innenseite) weist die Düsenplatte 5 eine
zylindrische, zur Plattenfläche senkrechte Vertiefung 14
auf. Ihre Tiefe beträgt knapp 3/4 der Dicke der
Düsenplatte, die im Beispiel etwa 3 cm dick ist. Die den
Boden der Vertiefung 14 bildende Wandpartie 15 weist eine
zur Vertiefung koaxiale Austrittsbohrung 16 auf. An der
Eintrittsseite weitet sich die Vertiefung über eine
Kegelfläche 17 trichterförmig auf.
In die Vertiefung 14 ist eine flache Pfanne 18 mit einem
zylindrischen Randbereich eingelegt. Ihr Boden 19 weist
eine exzentrische Eintrittsbohrung 20 auf, deren
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der
Austrittsbohrung 16 ist. Zwischen der Wandpartie 15 der
Düsenplatte und dem Boden 19 der Pfanne befindet sich ein
flach zylindrischer Ausdehnungsraum 21.
Der unter Druck stehende Teig wird zunächst durch die
Eintrittsbohrung 20 des Ausdehnungsraums gepreßt. Der sich
bildende Teigstrang stößt aber auf die Wandpartie 15
unterhalb der Austrittsbohrung, knickt ab und füllt den
ganzen Ausdehnungsraum 21. Nach abermaliger
Richtungsänderung verläßt der somit durchgeknetete lockere
Teig den Ausdehnungsraum durch die Austrittsbohrung 16,
wobei sich erneut ein Strang größeren Durchmessers bildet.
Die Drehgeschwindigkeit des auf der Düsenplatte 5
schleifenden Messerarms 7 ist so gewählt, daß diese
Stränge jeweils abgeschnitten werden, wenn sie eine Länge
von etwa 15 mm erreicht haben (Pellets).
1 Vorrichtung (Pellets)
2 Vorrichtung (Schupfnudeln)
3 Teigpresse
4 Preßkopf
5 Düsenplatte
6 Antriebsanordnung
7 Messerarm
8 Aufnahmetrichter
9 Förderband
10 Formblech
11 Auffangschale
12 Düse
13 Lagerwelle
14 Vertiefung
15 Wandpartie
16 Austrittsbohrung
17 Kegelfläche
18 Pfanne
19 Boden
20 Eintrittsbohrung
21 Ausdehnungsraum
2 Vorrichtung (Schupfnudeln)
3 Teigpresse
4 Preßkopf
5 Düsenplatte
6 Antriebsanordnung
7 Messerarm
8 Aufnahmetrichter
9 Förderband
10 Formblech
11 Auffangschale
12 Düse
13 Lagerwelle
14 Vertiefung
15 Wandpartie
16 Austrittsbohrung
17 Kegelfläche
18 Pfanne
19 Boden
20 Eintrittsbohrung
21 Ausdehnungsraum
Claims (5)
1. Verfahren zum Formen von Schupfnudeln aus Teig,
wobei der Teig durch eine Düse gedrückt und dadurch zu
einem Strang verformt wird, der Strang in Stücke
geschnitten wird und die so erhaltenen Pellets zwischen
zwei relativ zueinander bewegten Flächen zu fertigen
Schupfnudeln gerollt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Strang nach dem Durchtritt durch eine erste
Öffnung (20) auf ein Hindernis (15) laufen läßt, so daß er
abknickt und sich dabei entspannt und daß der Teig sodann
durch eine zweite Öffnung (16) größeren lichten
Querschnitts wie die erste Öffnung geleitet wird.
2. Düse zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich in einem
Abstand gegenüberstehende Wandpartien (15, 19), die
zwischen sich einen Ausdehnungsraum (21) einschließen,
wobei die Wandpartien in den Ausdehnungsraum mündende
Durchlässe (20, 16) aufweisen und die lichten Querschnitte
der Durchlässe der beiden Wandpartien unterschiedlich
sind.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandpartien (15, 19) parallel zueinander stehen, der
Ausdehnungsraum (21) kreiszylindrisch ist und die
Wandpartien je eine Bohrung (20, 16) enthalten, deren
Mittelachsen in einem Abstand parallel zueinander
verlaufen.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gehäuseelement (5) vorgesehen ist, das einen den
Teigvorrat enthaltenden Druckraum umschließt, daß das
Gehäuseelement die zweite Bohrung (16) aufweist und daß
dieser Bohrung an der Gehäuseinnenseite eine Pfanne (18)
vorgelagert ist, derart, daß der Pfanneninnenraum den
Ausdehnungsraum (21) bildet und der Pfannenboden (19) die
erste Bohrung (20) aufweist.
5. Teigpresse mit einer Düsenplatte (5), die
wenigstens eine Düse (12) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenplatte (5) an der Innenseite eine zylindrische
Ausnehmung (14) aufweist, in deren Boden die zweite
Bohrung (16) eingebracht ist, und daß in die Ausnehmung
eine passende Pfanne (18) mit dem Rand voraus eingelegt
ist, deren Boden (19) die gegenüber der zweiten Bohrung
(16) versetzte erste Bohrung (20) kleineren Durchmessers
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940722 DE3940722A1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Verfahren und vorrichtung zum formen von schupfnudeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940722 DE3940722A1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Verfahren und vorrichtung zum formen von schupfnudeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940722A1 true DE3940722A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6395130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940722 Withdrawn DE3940722A1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Verfahren und vorrichtung zum formen von schupfnudeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756823A2 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. | Vorrichtung zur Abgabe von Teig |
EP0776746A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-04 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Schneidvorrichtung |
-
1989
- 1989-12-09 DE DE19893940722 patent/DE3940722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756823A2 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. | Vorrichtung zur Abgabe von Teig |
EP0756823A3 (de) * | 1995-07-31 | 1999-05-12 | Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. | Vorrichtung zur Abgabe von Teig |
EP0776746A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-04 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Schneidvorrichtung |
US5888558A (en) * | 1995-11-29 | 1999-03-30 | Nestec S.A. | Apparatus for cutting extruded food products to provide surface effects |
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