DE3940690A1 - Kombinierte raumdiversity-anordnung - Google Patents

Kombinierte raumdiversity-anordnung

Info

Publication number
DE3940690A1
DE3940690A1 DE3940690A DE3940690A DE3940690A1 DE 3940690 A1 DE3940690 A1 DE 3940690A1 DE 3940690 A DE3940690 A DE 3940690A DE 3940690 A DE3940690 A DE 3940690A DE 3940690 A1 DE3940690 A1 DE 3940690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
arrangement according
space diversity
diversity arrangement
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3940690A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3940690C2 (de
Inventor
John David Kaewell
Nicholas C Schreier
James J Roller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
InterDigital Technology Corp
Original Assignee
InterDigital Inc
International Mobile Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by InterDigital Inc, International Mobile Machines Corp filed Critical InterDigital Inc
Publication of DE3940690A1 publication Critical patent/DE3940690A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3940690C2 publication Critical patent/DE3940690C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0817Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection
    • H04B7/082Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection selecting best antenna path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Raumdiversity-Anord­ nung. Mobile Funktelefonanordnungen übernehmen eine zunehmen­ de Bedeutung im Fernsprechwesen und können möglicherweise einen bedeutenden Anteil der festen Drahtleistungsdienste ersetzen, da solche Systeme technisch immer leistungsfähiger werden.
Das mobile Fernsprechwesen basiert vielmehr auf hochfrequen­ ter Übertragung (HF) als auf Drahtleitungstechnologie und ist deswegen mit Schwierigkeiten konfrontiert, welche bei den Drahtleitungsdiensten nicht aufkommen.
Obwohl bisher mobile Funksprecheinrichtungen in erster Linie auf der Analogtechnik aufbauten, weist solch eine Technik gravierende Einschränkungen auf, wie z.B. Komplexität, Spek­ trumleistungsfähigkeit, Geheimhaltung und Kosten. Dies hat zu Entwicklungen geführt, bei welchen die Digitaltechnik, welche bereits im fest verdrahteten Fernsprechwesen ihre Anwendung findet, die vorhandene Analogtechnik ersetzt.
Es ist offensichtlich, daß das mobile Fernsprechnetz sowohl tragbare als auch fahrzeugmontierte Fernsprechapparate ein­ schließen wird. Obgleich die vorliegende Erfindung für trag­ bare Gerätetypen verwendbar ist, beschäftigt sie sich primär mit den fahrzeugmontierten Systemen.
Ein bei den HF-Übertragungssystemen auftauchendes Problem, insbesondere wenn solche Systeme ihren Einsatz in einer beweglichen Umgebung finden, ist deren Fading- und Abschat­ tungsempfindlichkeit. Dies ist ein bekanntes Phänomen, wel­ ches beim Autoradioempfang des öfteren in Erscheinung tritt; der Empfang schwindet abrupt an einigen Stellen, um dann durch eine kleine Bewegung des Fahrzeuges wieder hergestellt zu werden.
Ein allbekanntes Verfahren zur Bekämpfung von Fading und Abschattung ist der Einsatz der Mehrfachempfangstechnik oder der Diversity. Zwei Diversitytechniken fanden bisher ihren Einsatz; zum einen die Zeitdiversity bestehend aus der wie­ derholten Ausstrahlung und aus dem wiederholten Empfang einer Nachricht und zum anderen die Frequenzdiversity bestehend aus Ausstrahlung und Empfang einer Nachricht auf mehreren Träger­ frequenzen. Beide Methoden erweisen sich jedoch nachteilig, da sie zusätzliche Bandbreite benötigen.
Eine dritte Art von Diversity, welche keine zusätzliche Band­ breite braucht, ist die Raumdiversity. Bei der letzteren werden zwei oder mehr Antennen eingesetzt, wobei die Antennen am Fahrzeug im geeigneten Abstand angeordnet werden. In Anbe­ tracht der Tatsache, daß das Fadingsverhalten dieser Antennen voneinander statistisch unabhängig ist, ist davon auszugehen, daß in einer der Antennen Fadingstörungen auftreten, wobei die andere Antenne ein volles Signal empfängt. Die getrennten Antennen könnten jedoch zu einer Signalverdoppelung und zu Interferenzen führen, falls sie nicht in geeigneter Weise angesteuert werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raumdiversity-Anord­ nung, worin die einzelnen Signale der getrennten Antennen zu einem einzigen, fading- und abschattungsfreien Signal wirksam kombiniert werden, derweil Verdoppelungen und Interferenzen der einzelnen Signale vermeidend, wobei die Vorteile der Raumdiversity-Anordnungen, welche keine zusätzliche Band­ breite benötigen sowie die Vorteile der anderen Diversity- Anordungen wie z.B. die Zeitdiversity oder die Frequenzdi­ versity beibehalten werden.
Im wesentlichen besteht die Anordnung der Erfindung aus einer Antennenschaltung mit einer Primäreinheit (oder Master), während die andere (Antennenschaltung) aus einer Diversity­ einheit (oder -Slave) besteht. Jede dieser Einheiten empfängt ihr eigenes Signal und bearbeitet es um Paritätsfehler, Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC) und Verbindungsgü­ te zu erfassen (die Bezeichnung "Paritätsfehler" ist so zu deuten, daß ein Bitfehler Verzerrung oder Fading verursacht, ein hoher Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC) zeigt eine Verschlechterung des Signals, verursacht entweder durch Fading oder Interferenz, und die Verbindungsgüte ist ein Maß des Phasenfehlers - je höher die Verbindungsgüte, desto niedriger der Phasenfehler).
Die bearbeiteten Paritätsfehler, Verbindungsgüte und Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC) der beiden Anten­ neneinheiten werden anschließend verglichen und das bessere Signal mit den wenigsten Paritätsfehlern, dem niedrigsten AGC-Pegel und der besten Verbindungsgüte dem Empfänger zuge­ spielt.
Obwohl diese Raumdiversity-Anordnung hier in Verbindung zur Empfangsseite einer Teilnehmereinheit oder einer Basisstation beschrieben wird, ist diese Anordnung auch in Verbindung mit der Senderseite einer Teilnehmereinheit oder einer Landfunk­ stelle einsetzbar.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den anhand folgender Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Post-Synthese Raumdiver­ sity-Anordnung der vorliegenden Erfindung, welche im Emp­ fangsteil einer Teilnehmereinheit eingesetzt wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches dem in Fig. 1 darge­ stellten Diagramm ähnlich ist, jedoch eine Pre-Synthese Raum­ diversity-Anordnung zeigend.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Blockdiagramme einer Raumdi­ versity-Anordnung des Post-Synthesetyps, welche in einer Landfunkstelle eingesetzt wird.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Diversity-Anordnung, welche aus den Anordnungen der Fig. 3A und 3B zusammenge­ setzt ist.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eine Pre-Synthese Raumdiversi­ ty-Anordnung sowie in der Landfunkstelle eingesetzt.
GLOSSAR
Acronym
Definition
AGC
Selbsttätige Verstärkerregelung (Automatic Gain Control)
CCU Kanalüberwachungseinheit (Channal Control Unit)
CODEC Zusammengesetzter Codierer und Decodierer (Combined Coder and Decoder)
DMA Direkter Speicherzugriff (Direct Memory Access)
FIFO FIFO-Stapelspeicher (First-in-First-out-Memory)
IF Zwischenfrequenz (Intermediate Frequencies)
LQ Verbindungsgüte (Link Quality)
MODEM Zusammengesetzter Modulator und Demodulator (Combined Modulator and Demodulator)
MUX Multiplexer
PCM Pulscodemodulation (Pulse Code Modulation)
PE Paritätsfehler (Parity Error)
RELP Lineare Vorhersage der remanenten Erregung (Residual Exited Linear Prediction)
RF Hochfrequenz (Radio Frequency)
Rx Empfang (Receive)
SUD Durchstimmbarer Frequenzgenerator (Synthesizer Up/Down Converter)
Tx Sendung (Transmit)
VCP Stimmprozessor (Voice Coder Processor)
VCU Stimmcodeeinheit (Voice Codec Unit)
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung angewandt in einer Teilnehmereinheit, welche allgemein mit dem Bezugszei­ chen 10 bezeichnet wird und beinhaltet eine Primäreinheit (oder Master) 12 und eine Diversity-Einheit (oder Slave) 14. Jede Einheit enthält eine Antenne 16 bzw. 18 und jede Antenne ist an ein Funkgerät 20 bzw. 22 angeschlossen. Jedes Funkge­ rät befindet sich sowohl für Sendung als auch für Empfang im Gegensprechübertragungsmodus mit einem entsprechenden Modem­ prozessor 24 bzw. 26, und jeder Modemprozessor befindet sich im Gegensprechübertragungsmodus über entsprechende DMA- Schnittstellen 28 und 30 mit entsprechenden Basisbandprozes­ soren 32 und 34.
Jeder der Basisbandprozessoren ist mit einem entsprechenden Signalspeicher 36 und 38 verbunden. Jeder der Basisprozesso­ ren steht auch in Verbindung mit einem Multiplexer 40, wobei die PCM-Signale über entsprechende Leitungen 42 und 44 von jedem Basisbandprozessor dem entsprechenden Multiplexer über­ tragen werden; jeder Multiplexer ist ferner mit einem Schal­ ter versehen, welcher vom Basisbandprozessor 32 über eine Leitung 46 angesteuert wird. Der Multiplexer überträgt seinen PCM-Ausgang über die Leitung 48 zu einem CODEC 50, welcher im Gegensprechmodus mit einem Handapparat 52 kommuniziert.
Im Betrieb werden die von der Landfunkstelle ausgestrahlten Audiosignale sowohl in der Primäreinheit 12 als auch in der Diversityeinheit 14 empfangen. Diese Signale, welche eine Komprimierung und Codierung mittels z.B. RELP-Analyse erfah­ ren haben, passieren von den entsprechenden Antennen 16 und 18 zu den entsprechenden Funkgeräten 20 bzw. 22, welche ihrerseits diese Signale in hochfrequenter Form den entspre­ chenden Modemprozessoren 24 und 26 übertragen. Die Modempro­ zessoren demodulieren das Signal und übertragen es in Form demodulierter Symbole den entsprechenden DMA-Schnittstellen 28 und 30; hiervon werden die letzteren Signale den entspre­ chenden Basisbandprozessoren 32 und 34 zugespielt.
Jeder der Basisbandprozessoren ist mit Einrichtungen ausge­ stattet, welche eine RELP-Synthese der ankommenden kompri­ mierten Information durchführen, bei welcher die Information dekomprimiert oder expandiert wird. Die dekomprimierte PCM- Information wird anschließend entweder über Leitung 42 vom primären Basisbandprozessor 32 oder über die Leitung 44 vom Basisbandprozessor 44, in Abhängigkeit von der Multiplexer­ schalterstellung, dem Multiplexer 40 zugespielt. Beide Basis­ bandprozessoren ermitteln mittels einer redundanten Fehlerco­ dierung eventuelle Paritätsfehler. Solche Fehlercodierungen wie z.B. die "Hammings" Codierung, die "Reed-Solomon" Codie­ rung und ähnliches sind wohl bekannt. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform, wird die "Hamming" Codierung eingesetzt.
Die gesprochene Information wird über die DMA-Schnittstelle 28 vom Modemprozessor 24 dem Basisbandprozessor 32 über­ spielt; dieser führt die RELP-Synthese durch und erfaßt die Verbindungsgüte, den Pegel der selbsttätigen Verstärkerrege­ lung (AGC) und die Paritätsfehler der erhaltenen Daten.
Die Sprechinformation wird in ähnlicher Weise vom Modempro­ zessor 26 über die DMA-Schnittstelle 30 dem Basisbandprozes­ sor 34 überspielt; dieser führt die RELP-Synthese durch und erfaßt die Datengüte der Sprechinformation, wobei die Daten­ gütefaktoren, wie Verbindungsgüte, Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC) und Paritätsfehler einschließt. Die Datengüte wird anschließend vom Basisbandprozessor 34 über die pufferartigen Signalspeicher 38 und 36, dem Basisbandpro­ zessor 32 zugespielt.
Der Basisbandprozessor 32 ist in der Weise programmiert, daß er die Datengüte der eigenen Schaltung, bestehend aus Pari­ tätsfehler, Verbindungsgüte und Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC), mit der vom Basisbandprozessor 34 empfangenen Datengüte vergleicht. Somit wählt er die von den zwei Schaltungen gelieferte Sprechinformation mit der besten Güte d.h. die Sprechinformation mit der höchsten Verbin­ dungsgüte, mit den wenigsten Paritätsfehlern und mit dem niedrigsten Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC); der Basisbandprozessor 32 betätigt anschließend in Abhängig­ keit von der ausgewählten Güte der Sprechinformation den Schalter des Multiplexers, um diesen entweder zu der von der primären Einheit kommenden Leitung 42 oder zu der von der Diversity-Einheit kommenden Leitung 44 zu verbinden und somit die ausgewählten Daten weiterzuleiten. Das resultierende, expandierte PCM-Signal wird vom Multiplexer über Leitung 48 dem CODEC 50 zugespielt, wo dieses Signal eine Analogwandlung erfährt und dem Empfängerteil des Handgerätes 52 zugeleitet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist analog zu der von Fig. 1 mit der Einschränkung, daß die Anordnung ein Pre- Synthesesystem darstellt, wobei das ausgewählte Sprachsignal dem primären Basisbandprozessor vor der Expandierung zuge­ spielt wird und, daß der primäre Basisbandprozessor die Expandierung und die Überspielung des ausgewählten Sprachsi­ gnals zum CODEC übernimmt.
Das System ist hier allgemein mit der Kennziffer 100 bezeich­ net und enthält eine primäre Teilnehmereinheit 102 und eine Diversity-Teilnehmereinheit 104. In analoger Weise zu dem in Fig. 1 dargestellten System besitzt jede Einheit eine Anten­ ne, welche mit 106 bzw. 108 bezeichnet wird, ein mit 110 bzw. 112 gekennzeichnetes Funkgerät, einen mit 114 bzw. 116 ge­ kennzeichneten Modemprozessor, jeder im Gegensprechmodus zum entsprechenden Funkgerät übertragend, und jeweilige DMA- Schnittstellen 118 und 120, welche die entsprechenden MODEM Prozessoren mit entsprechenden Basisbandprozessoren 122 und 124 verbinden.
In dieser Ausführungsform steht der Basisbandprozessor 124 über einen FIFO-Stapelspeicher 126 in Verbindung mit dem Basisbandprozessor 122; es ist jedoch zu beachten, daß nur der Basisbandprozessor 122 die RELP-Synthese zwecks Expandie­ rung der komprimierten Signale durchführt. Hierbei wird die Sprachinformation vom Basisbandprozessor 124 über dem FIFO- Stapelspeicher 126 zum Basisbandprozessor 122 überspielt. Der letztere vergleicht die Datengüte, bestehend aus Verbindungs­ güte, Paritätsfehler und Pegel der selbsttätigen Verstärker­ regelung (AGC) der Sprachinformation des Basisbandprozessors 124, mit dem entsprechenden eigenen Datenbestand, selektiert die besser komprimierte Sprechinformation und führt eine RELP-Synthese zwecks Expandierung der komprimierten Sprech­ daten zu einem PCM-Signal durch. Der Basisbandprozessor 122 überspielt anschließend das resultierende PCM-Signal dem CODEC 128; hier wird das Signal analog gewandelt und zum Empfangsteil eines Handgerätes 130 übertragen.
Die obige Diversity-Anordnung wurde bisher nur mit Bezug auf eine Teilnehmereinrichtung beschrieben; sie ist jedoch auch für den Einsatz in Landfunkstellen anpaßbar. Solch eine Landfunkstelle (in der Gestalt eines Post-Synthesesystems) ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt, wo die Anordnung allgemein mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet wird. Dieses System 200 besteht aus einem Primärkanalmodul allge­ mein mit 202 bezeichnet und ein Diversitykanalmodul allgemein mit 204 gekennzeichnet.
Der Modul 202 besteht aus einer Antenne 206, welche mit einem durchstimmbaren Frequenzwandler (SUD) 208 gekoppelt ist, welcher über die Empfangsleitung 212 mit einem Modem 210 in Verbindung steht. Der Modem ist auch über eine Sendeleitung 214 mit dem Frequenzwandler (SUD) 208 verbunden. Der Modem ist mit der Kanalüberwachungseinheit (CCU) 216 gekoppelt, welche für die richtige zeitliche Reihenfolge der gesendeten Modeminformation sorgt.
Der Frequenzgenerator des Frequenzwandlers SUD generiert Schwingungen, welche mit den in der Antenne empfangenen Frequenzen kombiniert und herabgesetzt werden. Die entstande­ ne Kombinationsfrequenz wird anschließend dem Modem über die Leitung 212 zugespielt. Während des Sendevorganges werden die Zwischenfrequenzen (IF) vom Modem über Leitung 214 dem Fre­ quenzwandler SUD zugespielt; hier werden sie mit den Schwin­ gungen des Frequenzgenerators kombiniert und für den Durchlaß in die Antenne hochkonvertiert. In Anbetracht der Tatsache, daß der Frequenzgenerator relativ fehlerfreie Schwingungen erzeugt, ist es anzunehmen, daß die aufkommenden Fehler in den Frequenzen des Modem- und des Antennenausganges auftre­ ten.
Die Struktur und die Arbeitsweise des Modems, der Kanalüber­ wachungseinheit CCU und die entsprechenden Bauteile sind in den US-Patentschriften Nr. 46 44 561 und 46 75 863 detail­ liert beschrieben; die Offenbarung der obigen Patentschriften ist hiermit als Verweis mitenthalten.
Der Modem 210 ist mit einer VCU in Verbindung, welche allge­ mein mit dem Bezugszeichen 218 gekennzeichnet wird und welche eine Vielzahl von Stimmcodierprozessoren (VCPs) enthält, wobei hier vier VCPs mit den Bezugszeichen Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 gekennzeichnet gezeigt werden.
Der Modem 210 ist über entsprechende DMA-Schnittstellen 220, 222, 224 und 226 mit jedem in der VCU 218 enthaltenen VCP in Verbindung; diese leiten die Sprechinformation in bestimmten Zeitabschnitten von dem Modem 210 zu den einzelnen VCPs der VCU 218. Die Sprechinformation wird dann von dem entsprechen­ den Primär-VCP analysiert, wobei diese Stimmprozessoren programmiert sind um die Güte der Information, d.h. die Paritätsfehler, die Pegel der selbsttätigen Verstärkerrege­ lung und die Verbindungsgüte zu erfassen, und diese Güte der Information gebündelt mit dem PCM-Signal der Diversity-Kombi­ nationseinheit 228 zuzuspielen.
Die gleiche Information wird der Einheit 228 von der Stimmco­ dierdecodiereinrichtung (VCU) welche allgemein mit 230 ge­ kennzeichnet wird, zugespielt. Die VCU 230, welche identisch mit der VCU 218 ist und die DiversitY-VCPs Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 enthält, bildet einen Teil des Diversitykanalmo­ duls 204. Ein Modem 232, welcher eine Ähnlichkeit zum Modem 210 aufweist und mit einer Kanalüberwachungseinheit (CCU) 234 ausgestattet ist, ist in Verbindung mit einem Frequenzwandler (SUD) 236 über die Empfangsleitung 238 und die Sendeleitung 240, in einer ähnlicher Weise zum Frequenzwandler 208.
Der Modem 232 steht über entsprechende DMA-Schnittstellen, welche mit 242, 244, 246 und 248 gekennzeichnet sind, mit der VCU 230 in Verbindung; diese Schnittstellen erlauben die Zuspielung von Information in bestimmten Zeitabschnitten vom Modem 234 zur VCU 230.
Beide VCUs 218 und 230 empfangen vom Multiplexer 252 das PCM-Taktsignal über die Taktleitung 254 und die Gatterleitung 258. Der Multiplexer 252 empfängt die PCM-Signale von der Diversityeinheit 228 über die Leitungen 258, 260, 262 und 264.
Die Diversityeinheit 228, welche eine Vielzahl von VCP-Schnittstellenschaltungen enthält, wird detailliert in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 zeigt die Schnittstellenschal­ tung für VCP Nr. 1 ausführlich; die restlichen drei VCP- Schnittstellenschaltungen werden nur allgemein dargestellt. Alle vier VCP-Schnittstellen sind in ähnlicher Weise aufge­ baut und jede besitzt die für die VCP-Schnittstelle gezeigte Schaltungsanordnung.
Die mit Nr. 1 bezeichnete VCP-Schnittstellenschaltung besteht aus vier jeweiligen Flip-Flops, welche mit den Bezugszeichen 302, 304, 306 und 308 gekennzeichnet sind. Der Flip-Flop 302 empfängt die Verbindungsgüte und die Paritätsfehlerinforma­ tion vom VCP Nr. 1 der primären VCU 218, während der Flip- Flop 304 die Verbindungsgüte und die Paritätsfehlerinformati­ on von dem VCP Nr. 1 der Diversity VCU 230 erhält. Der Flip- Flop 306 empfängt die Verstärkerregelungsinformation (AGC) von dem Prozessor VCP Nr. 1 der primären Einheit (VCU) 218, während der Flip-Flop 308 die Verstärkerregelungsinformation (AGC) von dem Prozessor VCP Nr. 1 der Diversity VCU 230 erhält. Die vollständige Information der vier Flip-Flops wird über einen gemeinsamen Bus 310 dem Mikroprozessor 312 zuge­ spielt, welcher die Qualität der Information der Primär- und der Diversityeinheit vergleicht, und feststellt, welche bevorzugt wird. Der in dieser Ausführung eingesetzte Mikro­ prozessor ist ein "Intel 8031" 8-bit-Mikroprozessor, herge­ stellt von der Intel Corp. Santa Clara, Californien.
Die bevorzugte Datengüte wird zwecks Generierung eines Steuersignals eingesetzt, welches einen Schalter der Schal­ tungsanordnung 314 in eine der zwei Schalterstellungen betä­ tigt, eine Schalterstellung für den Empfang des PCM-Signals von dem Primär-VCP Nr. 1 über die Leitung 316 und eine weite­ re Schalterstellung für den Empfang des PCM-Signals von dem Diversity-VCP Nr. 1 über die Leitung 318. Das ausgewählte PCM-Signal wird von der Schaltungsanordnung 314, über den Kanal 258 (auch in Fig. 3A und 3B gezeigt) dem Multiplexer 252 zugespielt. Der Multiplexer 252 ist ein Teil der Land­ funkstelle. Diese Landfunkstelle wird hier nicht weiter be­ schrieben, da solche Basisstationen schon detailliert in den US-Patentschriften 47 77 633 und 47 79 262 beschrieben sind.
Die VCP-Schnittstellenschaltungen Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4, sind alle identisch zur Schnittstellenschaltung Nr. 1, und sind zum Bus 310 zusammengeschaltet, wobei deren PCM-Ausgänge auf entsprechende Kanäle gekennzeichnet mit 260, 262 und 264 ausgeführt sind (diese werden auch in Fig. 3A und 3B gezeigt).
Die obige Anordnung wurde im Zusammenhang mit dem Datenemp­ fang beschrieben; die Anordnung ist auch im Sendebereich einsetzbar, wobei sie in einer ähnlichen jedoch seitenver­ kehrten Weise funktioniert. Falls eine Antenne einen besseren Empfang als die andere hat, würde sie auch eine höhere Sende­ qualität gewährleisten, da die Antenne den gleichen Erschei­ nungen wie z.B. Schattung usw. sowohl empfangs- als auch sendemäßig ausgesetzt wird.
Fig. 5 zeigt eine Pre-Synthese-Landfunkstelle, welche allge­ mein mit 400 bezeichnet wird; die Anordnung besteht aus einem mit 402 gekennzeichneten primären Modul und einem mit 404 gekennzeichneten Diversitymodul. Jeder Modul ist mit einer Antenne ausgestattet, welche mit 406 bzw. 408 gekennzeichnet wird. Jede dieser Antennen ist an einem Radioapparat gekop­ pelt, welcher mit 410 bzw. 412 gekennzeichnet wird, und jeder Radioapparat ist mit einem entsprechenden Modem 414 und 416 verbunden.
Jeder Modem ist mit einer Vielzahl von DMA-Schnittstellen verbunden, wobei in der vorliegenden Ausführungsform jeweils vier dieser Schnittstellen gezeigt werden; dabei werden die Schnittstellen des Primärkanalmoduls mit 418, 420, 422 und 424 bezeichnet, und die Schnittstellen des Diversitykanalmo­ duls mit 426, 428, 430 und 432 bezeichnet. Jede DMA-Schnitt­ stelle ist zu einem entsprechenden VCP-Prozessor des in Fig. 3A und 3B gezeigten Typs gekoppelt, wobei die sich im Primärkanalmodul befindlichen Prozessoren mit 434, 436, 438 und 440 gekennzeichnet werden und wobei die sich im Diversi­ tykanalmodul befindlichen Prozessoren mit 442, 444, 446 und 448 gekennzeichnet werden.
Die VCPs 434-440 des Primärkanalmoduls kommunizieren mit entsprechenden FIFO-Stapelspeichern, welche mit 450, 452, 454 und 456 gekennzeichnet sind, während die VCPs 442-448 des Diversitykanalmoduls mit den gleichen FIFO-Stapelspeichern kommunizieren.
Die primären VCPs werden programmiert um eine zusätzliche Vergleichsfunktion zur Verfügung zu stellen, wobei sie die eigene Datengüte, bestehend aus Verbindungsgüte, Paritätsfeh­ ler und Pegel der selbsttätigen Verstärkerregelung (AGC), mit der Datengüte der Diversity VCPs vergleichen, und eine RELP- Synthese (Expansion) auf die vorzugsweise komprimierte Sprechinformation durchführen. Die resultierende PCM-Infor­ mation wird über die Kanäle 460, 462, 464 und 466 dem (nicht gezeigten) Multiplexer zugeführt.
Zusätzlich zu den obigen Funktionen, erweist sich die Anord­ nung als vorteilhaft, da bei nicht funktionierende Antenne verursacht z.B. durch Blitzeinschlag, die Einschaltung der anderen Antenne automatisch erfolgt.
Obgleich die vorliegende Anordnung in Verbindung mit zwei Antennenmodule beschrieben wurde, besteht die Möglichkeit mehr als zwei Module einzusetzen, wobei das qualitativ hoch­ wertigste Signal der Antennen von der Primäreinheit ausge­ wählt wird, um PCM-Information zu liefern. Diese Anordnung würde eine Primärantenneneinheit und eine Vielzahl von Diver­ sityantenneneinheiten einschließen, und wäre besonders für Landfunkstellen geeignet.
Ferner ist es auch möglich eine Vielzahl von Antennensysteme einzusetzen, wobei jedes aus einer Primär- und einer oder mehreren Diversityeinheiten besteht, mit der Primäreinheit des Systems als Master des gesamten Netzwerkes über das ausgewählte Signal entscheidend. Solch eine Lösung wäre insbesondere für Landfunkstellen geeignet.

Claims (9)

1. Eine Raumdiversity-Anordnung für drahtlose Telefonsysteme, wenigstens bestehend aus
  • - einer Mehrzahl von Antenneneinheiten, welche eine Primär- und wenigstens eine Diversity-Einheit einschließen, wobei jeder Einheit eine Antenne zugeordnet wird;
  • - wobei jede Einheit Einrichtungen zur Erfassung der Daten­ güte besitzt, die Datengüte umfassend Parameter, wie Verbin­ dungsgüte, Pegel der automatischen Verstärkerregelung (AGC) und Paritätsfehler des Audiosignals;
  • - Einrichtungen zum Vergleich der Datengüte der Diversity­ einheit mit der Datengüte der Primäreinheit;
  • - Einrichtungen zur Auswahl des Audiosignals mit der bevorzugten Datengüte; und
  • - Einrichtungen zur Übertragung des ausgewählten Audiosignals ins Telefonsystem.
2. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglichen Audiosignale zu den Antenneneinheiten von den entsprechenden Antennen übertragen werden.
3. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglichen Audiosignale von den Antenneneinheiten zu den entsprechenden Antennen übertragen werden.
4. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen komprimierte, digitale Audiosignale empfangen, wobei jede Einheit mit Einrichtungen zum Zusammensetzen und Expandieren der von der jeweiligen Antenne empfangenen Signale ausgestattet ist.
5. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen komprimierte, digitale Audiosignale empfangen, wobei nur die Primäreinheit mit Einrichtungen zum Zusammensetzen und Expandieren der komprimierten Signale, und zur Ausstrahlung dieser im Telefonsystem ausgestattet ist.
6. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, eingesetzt in einer Endstelleneinrichtung (Teilnehmereinrichtung) .
7. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 7, eingesetzt in einer Landfunkstelle.
8. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primäreinheit mit einer Schalteranordnung steuernd verbunden ist, wobei die Primäreinheit die Güte der Information verwendet, um die Schalteranordnung zu betätigen und um einen Pfad für das ausgewählte Audiosignal von der Primäreinheit zum Telefonsystem hin zu formen (öffnen).
9. Die Raumdiversity-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Audiosignal über den Pfad einem Multiplexer zugespielt wird, welcher das Signal dem Telefonsystem zuleitet.
DE3940690A 1988-12-08 1989-12-08 Telefonstation mit einem Raumdiversitätssystem und Verfahren hierfür Expired - Lifetime DE3940690C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/281,186 US4953197A (en) 1988-12-08 1988-12-08 Combination spatial diversity system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3940690A1 true DE3940690A1 (de) 1990-06-13
DE3940690C2 DE3940690C2 (de) 2001-02-08

Family

ID=23076303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3940690A Expired - Lifetime DE3940690C2 (de) 1988-12-08 1989-12-08 Telefonstation mit einem Raumdiversitätssystem und Verfahren hierfür

Country Status (22)

Country Link
US (1) US4953197A (de)
JP (1) JPH02244913A (de)
CN (1) CN1014196B (de)
AU (1) AU606300B2 (de)
BE (1) BE1003343A3 (de)
BR (1) BR8906366A (de)
CA (1) CA2004808C (de)
CZ (1) CZ286014B6 (de)
DE (1) DE3940690C2 (de)
ES (1) ES2017869A6 (de)
FI (1) FI107852B (de)
FR (1) FR2640446B1 (de)
GB (1) GB2227910B (de)
HU (1) HU209626B (de)
IL (1) IL92520A0 (de)
IT (1) IT1239544B (de)
NL (1) NL193711C (de)
NO (1) NO178879C (de)
NZ (1) NZ231618A (de)
PL (1) PL164583B1 (de)
SE (1) SE506088C2 (de)
ZA (1) ZA90428B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743123B4 (de) * 1997-09-30 2005-11-24 Harman Becker Automotive Systems (Xsys Division) Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl eines von mehreren Empfängern einer Diversity-Empfangsanlage

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713808A (en) * 1985-11-27 1987-12-15 A T & E Corporation Watch pager system and communication protocol
US5097484A (en) * 1988-10-12 1992-03-17 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Diversity transmission and reception method and equipment
US5140627A (en) * 1990-10-09 1992-08-18 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Handoff procedure that minimizes disturbances to dtmf signalling in a cellular radio system
US5373548A (en) * 1991-01-04 1994-12-13 Thomson Consumer Electronics, Inc. Out-of-range warning system for cordless telephone
WO1993022881A1 (en) * 1992-04-24 1993-11-11 Motorola Inc. Method and apparatus for determining signal transmission quality levels of a transmitted signal
DE69327825T2 (de) * 1992-08-10 2000-10-12 Lucent Technologies Inc., Murray Hill Funkübertragungssystem und Funkbasisstation zur Verwendung in einem derartigen System
US5561673A (en) * 1993-04-16 1996-10-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Antenna switched diversity reciever
US5507035A (en) * 1993-04-30 1996-04-09 International Business Machines Corporation Diversity transmission strategy in mobile/indoor cellula radio communications
FI109737B (fi) * 1993-08-25 2002-09-30 Nokia Corp Menetelmä ja järjestelmä digitaalisen siirtolaitteen kantataajuisten vastaanottimien pääkanavien varmennusohjauksen suorittamiseksi
US6094575A (en) * 1993-11-01 2000-07-25 Omnipoint Corporation Communication system and method
US6088590A (en) * 1993-11-01 2000-07-11 Omnipoint Corporation Method and system for mobile controlled handoff and link maintenance in spread spectrum communication
US6005856A (en) * 1993-11-01 1999-12-21 Omnipoint Corporation Communication protocol for spread spectrum wireless communication system
US5586170A (en) * 1994-08-19 1996-12-17 Georgia Tech Research Corporation Cellular devices, systems and methods using intercell macro-diversity and dynamic channel allocation
US6334219B1 (en) 1994-09-26 2001-12-25 Adc Telecommunications Inc. Channel selection for a hybrid fiber coax network
US5742583A (en) 1994-11-03 1998-04-21 Omnipoint Corporation Antenna diversity techniques
USRE42236E1 (en) 1995-02-06 2011-03-22 Adc Telecommunications, Inc. Multiuse subcarriers in multipoint-to-point communication using orthogonal frequency division multiplexing
US7280564B1 (en) 1995-02-06 2007-10-09 Adc Telecommunications, Inc. Synchronization techniques in multipoint-to-point communication using orthgonal frequency division multiplexing
US5781612A (en) * 1995-03-10 1998-07-14 Northern Telecom Limited Radio terminal interfaces for voice and data telecommunications, and methods for their operation
US5845216A (en) * 1995-05-30 1998-12-01 Sierra Wireless, Inc. Optimized companding for communication over cellular systems
US5802046A (en) * 1995-06-05 1998-09-01 Omnipoint Corporation Efficient time division duplex communication system with interleaved format and timing adjustment control
US5745484A (en) 1995-06-05 1998-04-28 Omnipoint Corporation Efficient communication system using time division multiplexing and timing adjustment control
US5689502A (en) * 1995-06-05 1997-11-18 Omnipoint Corporation Efficient frequency division duplex communication system with interleaved format and timing adjustment control
US5959980A (en) * 1995-06-05 1999-09-28 Omnipoint Corporation Timing adjustment control for efficient time division duplex communication
US5732360A (en) * 1995-09-08 1998-03-24 At & T Wireless Services And Atmel Corp Mobile telecommunication device and method used for changing wireless communication between base stations of different kinds
US5675629A (en) * 1995-09-08 1997-10-07 At&T Cordless cellular system base station
US5911120A (en) * 1995-09-08 1999-06-08 At&T Wireless Services Wireless communication system having mobile stations establish a communication link through the base station without using a landline or regional cellular network and without a call in progress
CA2188845A1 (en) * 1996-10-25 1998-04-25 Stephen Ross Todd Selection of an antenna operating in diversity
EP0876045B1 (de) * 1997-04-28 2003-09-10 Nortel Networks Limited Methode und System zur Verifizierung und Abspeicherung von anrufspezifischen Datensätzen in einem Telekommunikationsnetzwerk
EP0999669A1 (de) * 1998-11-06 2000-05-10 Nortel Matra Cellular Verfahren und Einrichtung zum Diversityempfang von identischen Nachrichten mit unterschiedlichen Vorwärts-Fehlerkorrektur
DE19852091C1 (de) * 1998-11-12 2000-05-25 Deutsche Telekom Mobil Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung der Audioqualität in einem Mobilfunknetz
US6947469B2 (en) 1999-05-07 2005-09-20 Intel Corporation Method and Apparatus for wireless spread spectrum communication with preamble processing period
US6758810B2 (en) * 2000-01-21 2004-07-06 Medtronic Minimed, Inc. Ambulatory medical apparatus and method using a robust communication protocol
US20070111689A1 (en) * 2000-07-24 2007-05-17 Hermann Link Apparatus for selecting a receiver among a plurality of receivers in a diversity receiver system based upon automatic gain correction
JP5021114B2 (ja) 2000-09-07 2012-09-05 ソニー株式会社 無線中継システム及び方法
GB2370724B (en) * 2000-12-21 2004-07-14 Ubinetics Ltd Personal wireless communications apparatus
US6961545B2 (en) * 2001-04-09 2005-11-01 Atheros Communications, Inc. Method and system for providing antenna diversity
JP4043850B2 (ja) * 2002-06-03 2008-02-06 松下電器産業株式会社 ダイバシティ切替装置
US6930602B2 (en) * 2003-04-25 2005-08-16 Medtronic, Inc. Coaxial cable antenna for communication with implanted medical devices
US7203549B2 (en) * 2003-10-02 2007-04-10 Medtronic, Inc. Medical device programmer with internal antenna and display
US20050075685A1 (en) * 2003-10-02 2005-04-07 Forsberg John W. Medical device programmer with infrared communication
US7561921B2 (en) * 2003-10-02 2009-07-14 Medtronic, Inc. Neurostimulator programmer with internal antenna
US7272445B2 (en) * 2003-10-02 2007-09-18 Medtronic, Inc. Medical device programmer with faceplate
US7991479B2 (en) * 2003-10-02 2011-08-02 Medtronic, Inc. Neurostimulator programmer with clothing attachable antenna
US7729766B2 (en) * 2003-10-02 2010-06-01 Medtronic, Inc. Circuit board construction for handheld programmer
US7263406B2 (en) 2003-10-02 2007-08-28 Medtronic, Inc. Medical device programmer with selective disablement of display during telemetry
US7706768B2 (en) * 2006-08-02 2010-04-27 Intel Corporation Diversity switching
EP2341652B1 (de) * 2010-01-05 2016-08-17 Alcatel Lucent Empfang von diversitätsgeschützten datenflüssen in einem funkkommunikationsnetzwerk
US8706058B2 (en) 2011-03-24 2014-04-22 Honeywell International Inc. RF data transfer in a spherical cavity
US9813262B2 (en) 2012-12-03 2017-11-07 Google Technology Holdings LLC Method and apparatus for selectively transmitting data using spatial diversity
US9591508B2 (en) 2012-12-20 2017-03-07 Google Technology Holdings LLC Methods and apparatus for transmitting data between different peer-to-peer communication groups
US9979531B2 (en) 2013-01-03 2018-05-22 Google Technology Holdings LLC Method and apparatus for tuning a communication device for multi band operation
US10229697B2 (en) 2013-03-12 2019-03-12 Google Technology Holdings LLC Apparatus and method for beamforming to obtain voice and noise signals
US9549290B2 (en) 2013-12-19 2017-01-17 Google Technology Holdings LLC Method and apparatus for determining direction information for a wireless device
EP3454575B1 (de) * 2017-09-07 2020-06-24 Oticon A/s Stromverwaltung in einer drahtlosen schwachstromverbindung in einem hörgerätesystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214213A (en) * 1977-10-25 1980-07-22 Rca Corporation Signal selecting system
DE3006990A1 (de) * 1980-02-25 1981-10-08 Ivan Grigor'evič Leningrad Kirienko Einrichtung zur antennenumschaltung bei mehrfachempfang
DE3015087A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Sende/empfangsweg-ueberwachungseinrichtung
US4644561A (en) * 1985-03-20 1987-02-17 International Mobile Machines Corp. Modem for RF subscriber telephone system
US4675863A (en) * 1985-03-20 1987-06-23 International Mobile Machines Corp. Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or a plurality of RF channels
US4704734A (en) * 1986-02-18 1987-11-03 Motorola, Inc. Method and apparatus for signal strength measurement and antenna selection in cellular radiotelephone systems

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3328698A (en) * 1963-06-28 1967-06-27 Itt Selector for choosing the strongest signal including means for inhibiting all signals below a selected level
DE2360929C2 (de) * 1973-12-06 1975-07-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals über den Daten in Form von Bits übertragen werden
JPS5727629B2 (de) * 1973-12-19 1982-06-11
CA1065020A (en) * 1974-06-27 1979-10-23 William L. Hatton High reliability diversity communications system
JPS5119912A (en) * 1974-08-12 1976-02-17 Mitsubishi Electric Corp Oh kaisendaibaashiteihoshikino kaisenkirikaehoshiki
JPS5147313A (de) * 1974-10-21 1976-04-22 Nippon Telegraph & Telephone
JPS5542790B2 (de) * 1975-01-09 1980-11-01
JPS51112210A (en) * 1975-03-28 1976-10-04 Hitachi Ltd Mobile communication equipment
US4028627A (en) * 1975-12-29 1977-06-07 Motorola, Inc. Sample and hold valley detector
JPS5428669A (en) * 1977-08-08 1979-03-03 Nec Corp Noise measuring circuit
JPS585617B2 (ja) * 1978-04-05 1983-02-01 株式会社日立国際電気 デイジタル伝送のダイバ−シチ送受信方法
US4383332A (en) * 1980-11-21 1983-05-10 Bell Telephone Laboratories, Incorporated High capacity digital mobile radio system
US4477809A (en) * 1982-06-18 1984-10-16 General Electric Company Method for random-access radio-frequency data communications
US4513412A (en) * 1983-04-25 1985-04-23 At&T Bell Laboratories Time division adaptive retransmission technique for portable radio telephones
JPS60214641A (ja) * 1984-04-10 1985-10-26 Nec Corp 時分割多方向通信のスペース・ダイバシティ通信方式
JPH0683127B2 (ja) * 1985-07-22 1994-10-19 日本電気株式会社 ダイバーシチ受信無線機
JPH0779299B2 (ja) * 1986-08-30 1995-08-23 日本電気株式会社 携帯無線機
US4777633A (en) * 1987-08-14 1988-10-11 International Mobile Machines Corp. Base station for wireless digital telephone system
US4779262A (en) * 1986-10-21 1988-10-18 International Mobile Machines Corp. Connection of subscriber communication network base station to external information network

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214213A (en) * 1977-10-25 1980-07-22 Rca Corporation Signal selecting system
DE3006990A1 (de) * 1980-02-25 1981-10-08 Ivan Grigor'evič Leningrad Kirienko Einrichtung zur antennenumschaltung bei mehrfachempfang
DE3015087A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Sende/empfangsweg-ueberwachungseinrichtung
US4644561A (en) * 1985-03-20 1987-02-17 International Mobile Machines Corp. Modem for RF subscriber telephone system
US4675863A (en) * 1985-03-20 1987-06-23 International Mobile Machines Corp. Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or a plurality of RF channels
US4704734A (en) * 1986-02-18 1987-11-03 Motorola, Inc. Method and apparatus for signal strength measurement and antenna selection in cellular radiotelephone systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743123B4 (de) * 1997-09-30 2005-11-24 Harman Becker Automotive Systems (Xsys Division) Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl eines von mehreren Empfängern einer Diversity-Empfangsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
FI107852B (fi) 2001-10-15
FR2640446B1 (fr) 1994-08-05
GB2227910A (en) 1990-08-08
NO178879B (no) 1996-03-11
NO894893L (no) 1990-06-11
NZ231618A (en) 1992-10-28
DE3940690C2 (de) 2001-02-08
BE1003343A3 (fr) 1992-03-03
NO894893D0 (no) 1989-12-06
FI895813A0 (fi) 1989-12-05
AU606300B2 (en) 1991-01-31
PL164583B1 (pl) 1994-08-31
NL8903028A (nl) 1990-07-02
IT8948631A0 (it) 1989-12-06
ES2017869A6 (es) 1991-03-01
ZA90428B (en) 1990-10-31
CN1043414A (zh) 1990-06-27
IT1239544B (it) 1993-11-05
HU896471D0 (en) 1990-02-28
IL92520A0 (en) 1990-08-31
GB8927341D0 (en) 1990-01-31
FR2640446A1 (fr) 1990-06-15
HUT60578A (en) 1992-09-28
CZ286014B6 (cs) 1999-12-15
CA2004808A1 (en) 1990-06-08
SE8904132L (sv) 1990-06-09
NO178879C (no) 1996-06-19
US4953197A (en) 1990-08-28
AU4585289A (en) 1990-07-19
CN1014196B (zh) 1991-10-02
SE506088C2 (sv) 1997-11-10
SE8904132D0 (sv) 1989-12-07
CS8906956A2 (en) 1991-07-16
HU209626B (en) 1994-09-28
NL193711C (nl) 2000-07-04
GB2227910B (en) 1993-10-27
BR8906366A (pt) 1990-08-21
IT8948631A1 (it) 1991-06-06
NL193711B (nl) 2000-03-01
CA2004808C (en) 1995-01-10
JPH02244913A (ja) 1990-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940690A1 (de) Kombinierte raumdiversity-anordnung
DE69718629T2 (de) Antennenanordnung für funktelefon
DE69737993T2 (de) Pilotensymbolunterstützte funkfernsprechübertragung
DE69623337T2 (de) Zwei-moden funkempfänger zum empfangen von breitband- und schmalbandsignalen
DE3723759C2 (de) Drahtloses Telefon
DE69024386T2 (de) Vorrichtung zur Interferenzdetektion in einem digitalen beweglichen Kommunikationssystem
DE3689234T2 (de) Funkkanalsteuerungsverfahren für ein mobiles Kommunikationssystem.
DE10342581B4 (de) Drahtloses Netzwerksystem und drahtloses Kommunikationsverfahren
DE69705356T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewichtung eines Uebertragungsweges
DE69522902T2 (de) Verfahren und einrichtung zur auswahl zweier antennen für den empfang eines kommunikationssignals
DE68928660T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diversityübertragung und Empfang
DE19533247A1 (de) Antennenstruktur und mit dieser versehene Funk-Kommunikationseinrichtung
DE69429029T2 (de) Mobiles Funk-Kommunikations-System
DE69937932T2 (de) Intelligente Teilsektorantennenumschaltung für Zeitschlitzsysteme
EP0160993A2 (de) Funksystem
DE3787788T2 (de) Verfahren zum betrieb eines funkübertragung- oder kommunikationssystems einschliesslich einer zentralstation und eine mehrheit individueller fernstationen; funkübertragung oder kommunikationssystem, sowie ein fernstation.
DE4392213C2 (de) Schaltkreis für einen Funkempfänger zum Auswählen einer Abstimmfrequenz eines Frequenzkanals
DE19604772C2 (de) Verfahren zur Parametrierung einer Empfangseinrichtung, sowie entsprechende Empfangseinrichtung und Funkstation
DE69834600T2 (de) Drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale
DE19819423A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichen Vielfachzugriffsschemata
DE69534511T2 (de) Mobiles kommunikationssystem unter verwendung eines verfahrens zur feststations-frequenzkorrektur
EP0312690A2 (de) Funknetz
DE69108897T2 (de) Funksendeempfängersystem.
DE60031837T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung mit störungsunterdrückung
DE69836916T2 (de) Verfahren zur verbesserung der funkverbindungsqualität in einem funksystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTERDIGITAL TECHNOLOGY CORP., WILMINGTON, DEL., U

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent