DE3938606C2 - Vorrichtung zum Entschuppen von Fisch - Google Patents

Vorrichtung zum Entschuppen von Fisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/02Washing or descaling fish

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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US 37 87 927). Die bekannte Vorrichtung dient zum Entschuppen von Fischen unterschiedlichster Art. Sie ist nicht speziell zum Entschuppen von Fischen der Familie Trachurus, beispielsweise der Spezies Trachurus Trachurus (Stachelmakrele oder Stöcker) oder zur Verarbeitung von Fischen, die ein ähnliches Schuppenband oder eine ähnliche Schuppenformation entlang einer Seitenlinie aufweisen, bestimmt.
Eine relativ weit verbreiterte Spezies von Fisch ist die Spezies Trachurus Trachurus (Stachelmakrele oder Stöcker). Dieser Fisch hat ein Fleisch mit einer exzellenten Qualität. Wegen seiner langen, harten und stacheligen Schuppen, die band- oder streifenartig angeordnet sind, ist dieser Fisch für eine automatische Verarbeitung in herkömmlichen Maschinen und Anlagen nicht geeignet. Aus diesem Grunde wird diese Art von Fisch üblicherweise als Tierfutter verarbeitet.
Die GB 14 27 285 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung zum Entschuppen von Fischen, deren Einsatz auch für das Entschuppen von Trachurus Trachurus versucht wurde. Die hiermit erzielten Ergebnisse waren allerdings sehr unbefriedigend, und zwar u. a. insbesondere schon deswegen, weil diese Fische dazu neigen, sich zu wenden und das dünne und schwache Schwanzende nach vorwärts zu drehen, wenn sie eine Entschuppungsrolle passieren. Die Gründe hierfür sind darin zu sehen, daß die in Transportrichtung der Fische umlaufende Entschuppungsrolle das Schuppenband an der Seite des Fisches erfaßt, und zwar mit der Tendenz, dieses Schuppenband schneller vorwärts zu bewegen als den übrigen Fisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die ein wirksames Entschuppen von Fischen der Spezies Trachurus Trachurus oder Fischen mit einer ähnlichen Schuppenformation ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Bei der Verarbeitung des Fisches Trachurus Trachurus wird das Entschuppen in einem Teil des Verarbeitungsprozesses, d. h. zu einem Zeitpunkt ausgeführt, an dem die Haut des Fisches noch intakt ist, so daß der entsprechende Arbeitsschritt mit einem hohen Maß an Präzision durchgeführt werden kann. In diesem Teil des Verarbeitungsprozesses ist die Transportgeschwindigkeit des Fisches relativ niedrig, und zwar im Vergleich zu nachfolgenden Verarbeitungsschritten. Die erfindungsgemäße Ausführung hat den Vorteil, daß das Entschuppen entlang der Schuppenformation des Fisches Trachurus Trachurus erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht in herkömmliche Fischverarbeitungsmaschinen montieren bzw. einfügen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist weiterhin auch gewährleistet, daß der Fisch in Längsrichtung und quer zur Achse der zum Entschuppen verwendeten Rolle orientiert geführt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schneid- bzw. Messerkanten im wesentlichen parallel zu der Längsachse der betreffenden Welle. Dies bedeutet, daß die Herstellungskosten für die Rolle niedrig gehalten werden können.
Die zylinderörmigen Abschnitte bilden vorzugsweise an jeder Seite des mittleren Abschnittes eine konische Fläche, wobei dann diese konischen Flächen schräge Übergänge zwischen dem kleineren Durchmesser des mittleren, nach innen gezogenen Abschnittes und dem größeren Durchmesser der zylinderförmigen Abschnitte bilden. Diese Ausbildung erlaubt eine besonders schonende Führung der Fische.
Die oben erwähnten sowie auch weitere Eigenschaften und Merkmale der Erfindung werden nunmehr im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine, die mit Mitteln zum Ausführen des Verfahrensgemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 in einer größeren Einzeldarstellung einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Seitendarstellung die Mittel zum Entschuppen;
Fig. 4 eine zum Entschuppen dienende Rolle bzw. Walze gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 ein Schnitt entsprechend der Linie V-V der Fig. 4. Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Maschine für eine auto­ matische Verarbeitung von Fisch, beispielsweise von Fischen der Spezie Trachurus Trachurus (Stachelmakrele oder Stöcker), wobei der in der Fig. 1 dargestellte Teil der Maschine eine automatische Zuführung 10, eine Einrichtung 11 zum Ent­ schuppen sowie Mittel 12 zum Aufreihen, Zuführen und Weiter­ fördern an Einrichtungen aufweist, die zum Entfernen des Kopfes sowie zum Ausnehmen der Fische dienen.
Die Zuführeinrichtung 10 besitzt einen oszillierenden bzw. vibrierenden Tisch 13, der vier Kanäle und zwei Dreh­ scheiben 14 aufweist. Die Fische werden mit Hilfe eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Förderers zugeführt und fallen dann nach unten auf die Kanäle des oszillierenden bzw. vibrierenden Tisches 13, der die Fische in Richtung des Kopfes in der horizontalen Ebene weiterbewegt. Auf den Drehscheiben 14 werden solche Fische gewendet, die in bezug auf die Förderrichtung falsch orientiert sind, so daß alle Fische automatisch in Richtung der Einrichtung 11 orientiert und dementsprechend auch auf diese Einrichtung zu bewegt werden.
Die Einrichtung 11 weist bei der dargestellten Ausführungs­ form vier parallele kanäle bzw. Durchlässe zum Entschuppen auf. Es können selbstverständlich auch mehr oder weniger als vier Durchlässe vorgesehen sein, wenn die Zuführeinrichtung 10 entsprechend ausgebildet ist. Wie die Fig. 2 zeigt, in der ein Durchlaß bzw. Kanal in größerem Maßstab dargestellt ist, weist die Einrichtung 11 zehn Wellen 16 auf, die sich horizontal und quer zur Längserstreckung der Kanäle bzw. Durchlässe 15 erstrecken. Fünf dieser Wellen sind oberhalb der Kanäle 15 angeordnet, während die übrigen fünf Wellen unterhalb dieser Durchlässe bzw. Kanäle 15 vorgesehen sind. Jede Gruppe von fünf Wellen 16 trägt vier Tragwalzen oder -rollen 17, die paarweise angeordnet sind, sowie eine Schneid- oder Abtrennwalze oder -rolle 18, die zwischen den beiden Paaren angeordnet ist. Die Wellen 16, die die Rollen 18 tragen, sind in vertikaler Richtung etwas versetzt angeordnet, so daß die Rollen an jeder Seite jedes Kanales mit den dem Kanal zugewandten Seiten im wesentlichen in einer Ebene liegen. Alle Wellen 16 werden durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 19 über ein Untersetzungsgetriebe 20 angetrie­ ben, und zwar derart, daß die Drehbewegung der Rollen bzw. Wellen an der dem Kanal zugewendeten Seite der Förder- bzw. Transportbewegung des Fisches entspricht, die bei der für die Fig. 1 bis 3 gewählten Darstellung von links nach rechts verläuft. Dies bedeutet, daß sich die unterhalb des jeweili­ gen Kanales angeordneten Wellen 16 im Uhrzeigersinn und die oberhalb des Kanales angeordneten Wellen 16 im Gegenuhr­ zeigersinn drehen.
Die Fische werden einer nach dem anderen und auf der Seite liegend dem in der Fig. 3 linken Paar von Tragrollen 17 zugeführt. Hier wird dann der jeweilige Fisch in einen Halte- bzw. Klemmbereich bewegt, der u. a. zwischen diesen Rollen 17 und einer Anordnung bzw. Folge von flügel- oder wedelartig geformter Lamellen 22 gebildet ist, welch letztere um horizontale Gelenkstifte 21 schwenkbar sind und deren Anzahl gleich der Anzahl der Rollen 17 und 18 ist. Die Platten bzw. Lamellen 22 sind mit Hilfe von Federn 23 vorgespannt, und zwar in Richtung auf die betreffende Rolle, um so eine Seite des jeweiligen Fisches fest gegen diese Mittel bzw. Rollen anzupressen. Die Tragrollen 17 sind so angeordnet, daß die Fische an der oberen und auch an der unteren Rolle 18 vorbeibewegt werden, so daß beide Seiten jedes Fisches durch diese Rollen entschuppt werden können.
Das Untersetzungsgetriebe 20 ist so ausgebildet, daß die Rollen 18 mit einer im wesentlichen höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als die Rollen 17, wobei das Verhältnis dieser Geschwindigkeiten beispielsweise 10 : 1 sein kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Rollen 18 ausgebildet sind, wobei sich aus diesen Figuren auch klar ergibt, daß jede Rolle 18 im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt und mit einem nutenförmigen bzw. eingezogenen oder eingeschnürten mittleren Abschnitt 24 mit einem Durchmesser versehen ist, der kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Abschnitte bzw. Bereiche 25 an den beiden Seiten des mitt­ leren Abschnittes 24. Der mittlere Abschnitte 24 ist mit Schneid- bzw. Trennelementen versehen, nämlich mit den Messerschneiden 26, die tangential in die Bewegungs- bzw. Förderrichtung der Fische weisen.
Die zylinderförmigen Abschnitte 25 besitzen konische Flächen 27 an jeder Seite des mittleren Abschnittes 24. Diese konischen Flächen 27 bilden geneigte Übergänge zwischen dem kleineren Durchmesser des mittleren Abschnittes 25 und den größeren Durchmesser des jeweils anschließenden zylinder­ förmigen Abschnittes 25. Die konischen Flächen 27 und die Umfangsflächen 28 der zylinderförmigen Abschnitte 25 sind aus einem Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, welches nur einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Seite bzw. Außenfläche der Fische aufweist.
Aufgrund des reduzierten Durchmessers des mittleren Ab­ schnitts 24 wird der jeweilige Fisch aktiv geführt, so daß er quer zur Drehachse bzw. Welle 16 der Rolle 18 orientiert wird. Dies kompensiert in überraschender Weise die normaler­ weise bei herkömmlichen Entschuppungsrollen zu beobachtende Tendenz, daß der Fisch dazu neigt, in Richtung oder parallel zu der Drehachse dieser Rolle auszubrechen. Dies bedeutet auch, daß das sich entlang der Seiten des Fisches der Spezies Trachurus Trachurus oder einer ähnlichen Fischsorte er­ streckende Schuppenband wirksam entfernt wird.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen können beispiels­ weise die Wellen 16 innerhalb des zur Entschuppung dienenden Bereichs vertikal angeordnet sein, wobei dann die Fische so gedreht sind, daß sie mit ihrem Bauch oder Rücken nach unten weisen. Die Rollen 18 können mit größeren oder kleineren Unterschieden zwischen dem Durchmesser des mittleren Berei­ ches 24 und der Zylinderabschnitte 25 hergestellt sein. Die Schneid- bzw. Messerkanten 26 können auch gekrümmt sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Entschuppen von Fischen, wobei für jede Seite eines Fisches jeweils eine Rolle (18) an einer Welle (16) vorgesehenen ist, die mit einer Drehgeschwindigkeit umlaufend antreibbar ist, welche höher ist als eine Transportgeschwindigkeit für die Fische beim Vorbeibewegen an der Rolle, wobei die Drehrichtung der Rolle der Transportrichtung der Fische entspricht, wobei an der Rolle Schneid- oder Messerkanten (26) für das Entschuppen vorgesehen sind, und wobei die Rolle einen mittleren Abschnitt (24) aufweist, der einen kleineren Durchmesser als die Abschnitte (25) beidseitig vom mittleren Abschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entschuppen von Fischen der Spezies Trachurus Trachurus oder von Fischen mit einem ähnlichen Schuppenband die Rolle an den Abschnitten beidseitig vom mittleren Abschnitt (24) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und am mittleren Abschnitt (24) die Schneid- und Messerkanten (24) aufweist, während die Umfangsflächen (28) der zylinderförmigen Abschnitte (25) einen niedrigeren Reibungskoeffizienten gegenüber der jeweiligen Seite des Fisches aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (26) im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Welle (16) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Abschnitte (25) konische Flächen (27) an jeder Seite des mittleren Abschnittes (24) aufweisen, und daß diese konischen Flächen (27) schräge Übergänge zwischen dem kleineren Durchmesser des mittleren Abschnittes und dem größeren Durchmesser der zylinderförmigen Abschnitte (25) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013016465A1 (de) 2013-10-04 2015-04-09 ROSOMA GmbH Rostocker Sondermaschinen- und Anlagenbau Verfahren und Vorrichtung zum Entschuppen einzelner Fische

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3787927A (en) * 1972-05-26 1974-01-29 A Simard Fish scaling machine
GB1427285A (en) * 1974-07-15 1976-03-10 Simard A Fish scaling machine
DD149306A1 (de) * 1980-03-03 1981-07-08 Helmuth Mohnke Transportsystem an fischbearbeitungsmaschinen

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SE8804244L (sv) 1990-05-25

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