DE3938517C3 - Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung in eine numerische Steuervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung in eine numerische Steuervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung in eine NC-Vorrichtung.
Eine NC-Vorrichtung ist Bestandteil eines Bearbeitungszentrums einer Drehmaschine, einer elektrischen Entladungsmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung und hat die Funktion der Interpretation eines NC-Programms und der Ausgabe eines Befehls an einen Motor, einen Arbeitstisch nach Maßgabe des Inhalts des NC-Programms zu bewegen, die weitere Funktion des Lesens von Schalteingangssignalen eines Bedienungspultes und des Betriebes auf derartige Schalteingangssignale, eine weitere Funktion der Anzeige des Zustandes der Maschine in Form von Zeichen oder Zahlen an einer Kathodenstrahlröhrenanzeige sowie die weitere Funktion der Ausführung der Steuerung einer elektrischen Starkstromarbeitsabfolge usw. Derartige Funktionen werden gewöhnlich durch die Arbeit eines Computers ausgeführt, der in der NC-Vorrichtung vorgesehen ist.
Ein Computer, der in einer NC-Vorrichtung vorgesehen ist, schließt normalerweise einen Mikroprozessor als Zentral­ einheit CPU ein und enthält gleichfalls einen Festspeicher ROM sowie einen Speicher mit direktem Zugriff RAM als Hauptspeichereinrichtungen. Die oben aufgeführten Funktio­ nen der NC-Vorrichtung werden durch die Ausführung eines im ROM oder RAM gespeicherten Steuerprogramms mittels der CPU verwirklicht.
Ein RAM wird in zwei verschiedenen Arbeitsweisen benutzt. Insbesondere wird ein RAM entweder zum Speichern eines Steuerprogramms oder als Arbeitsspeicher benutzt, ohne mit einem Steuerprogramm beladen zu werden. Die zuerst genannte Arbeitsweise macht es erforderlich, ein Steuerprogramm in den RAM einzuschreiben, was als Ladebetrieb bezeichnet wird. Es ist notwendig, den Ladebetrieb dann durchzuführen, wenn die NC-Vorrichtung aufgebaut wird, oder bei einem System, bei dem der RAM nicht durch eine Batterie oder ähnliches gesichert ist, wenn die Energieversorgung ver­ fügbar gemacht wird, oder sogar bei einem System, wenn der RAM durch eine Batterie gesichert ist, wenn die Batterie schwach oder leer ist, sowie immer dann, wenn ein altes Steuerprogramm durch ein neues Steuerprogramm ersetzt wird oder in ähnlichen Fällen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus einer herkömmlichen NC-Vorrichtung. In Fig. 5 sind ein RAM 1, der zum Speichern eines Steuerprogramms sowie als Arbeits­ speicher benutzt wird, ein ROM 2, in dem ein Programm zum Ausführen des Ladebetriebes usw. gespeichert ist, eine CPU 3 und eine Eingangs-Ausgangs-Einrichtung oder I-O-Einrich­ tung 4 dargestellt, die eine Floppy Disk-Einrichtung oder FLD-Einrichtung 4a und eine serielle Eingangs-Ausgangs-Ein­ richtung oder SIO-Einrichtung 4b enthält. Eine Steuer­ programm-Ladeeinrichtung 5 besteht aus der CPU 3 und dem ROM 2.
In eine FLD 6 wird ein Lademodul eines Steuerprogramms ge­ schrieben und eine FLD-Daten in serielle Daten umwandelnde Einrichtung 7 dient dazu, die in der FLD gespeicherten Daten in serielle Daten umzuwandeln.
Ein Beispiel der Bildung eines Lademoduls in einem Steuer­ programm ist in den Fig. 6A und 6B dargestellt. Wie es in Fig. 6A dargestellt ist, besteht ein Lademodul aus einer Reihe von Gruppen aufeinanderfolgender Byte-Daten, die verschiedene Daten, wie beispielsweise einen Identi­ fikationscode 11, der angibt, welche Art von Daten an­ schließend folgt, eine Byte-Anzahl 12, die angibt, aus wieviel Bytes die folgenden Daten bestehen, eine Adresse 13, die die Adresse angibt, an der mit der Speicherung der Daten zu beginnen ist, und Daten 14 einschließen, die tatsächlich in den RAM 1 eingeschrieben werden, d.h. die den Inhalt des Steuerprogramms bilden. Eine derartige Reihe aus einem Identifikationscode 11, der Byte-Anzahl 12, der Adresse 13 und den Daten 14 wird mehrmals in einer willkürlichen Anzahl wiederholt und der Lademodul wird schließlich mit dem Auftreten eines weiteren Identifika­ tionscodes 11 abgeschlossen, der das Ende angibt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben.
Zunächst wird die Arbeitsweise an einem Fallbeispiel, bei dem ein Lademodul eines Steuerprogramms, der in die FLD 6 geschrieben ist, von der FLD-Einrichtung 4a in der NC-Vor­ richtung 20 zu laden ist, bezüglich des in Fig. 7 darge­ stellten Flußdiagramms beschrieben, das die Abfolge der auszuführenden Arbeitsschritte zeigt.
Zunächst legt die Bedienungsperson die FLD 6 in die FLD- Einrichtung 4a ein (Schritt S70). Dann wird eine Anweisung, mit dem Laden eines Steuerprogramms zu beginnen, durch die Bedienung des NC-Bedienungspultes 4c eingegeben (Schritt S71). Zunächst wird in einem Schritt S73 der Identifika­ tionscode 11 bestimmt, wobei dann, wenn dieser das Ende angibt, der Ladebetrieb beendet wird. Anderenfalls wird die folgende Byte-Anzahl 12 eingelesen (Schritt S74). Anschließend wird die Adresse 13 eingelesen (Schritt 75), die die Adresse angibt, an der mit der Speicherung der Daten zu beginnen ist. Dann werden die tatsächlich im RAM 1 zu speichernden Daten 14 eingelesen (Schritt S76). Die Daten 14 selbst stellen insbesondere den Inhalt des Steuerprogramms dar. Dann werden die in dieser Weise eingelesenen Daten 14 an einer Adresse des RAM 1 gespeichert, die durch die Adresse 13 angegeben ist (Schritt S77).
Anschließend wird die Byte-Anzahl 12 um eins herabgesetzt, während die Adresse 13 um eins heraufgesetzt wird (Schritt S78). Dann wird ermittelt, ob die Speicherung für eine be­ stimmte Anzahl von Bytes bereits abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S79), wobei dann, wenn die Speicherung ab­ geschlossen ist, die Arbeitsabfolge auf den Schritt S72 zurückkehrt, um einen folgenden Identifizierungscode 11 zu lesen. Wenn die Speicherung noch nicht abgeschlossen ist, dann geht die Arbeitsabfolge zum Schritt S76 zurück, um Daten einzulesen, die anschließend zu speichern sind.
Der Inhalt des RAM 1, nachdem ein derartiger Arbeitsvor­ gang für den Lademodul ausgeführt worden ist, der in Fig. 6A dargestellt ist, ist in Fig. 6B wiedergegeben.
Der Ladebetrieb wird mit der Speicherung des Steuerpro­ gramms an bestimmten Adressen des RAM 1 in der oben be­ schriebenen Weise abgeschlossen, wobei sich die Funktionen der NC-Vorrichtung dadurch ergeben, daß das Steuerprogramm anschließend ausgeführt wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, bei dem ein Pro­ gramm von der SIO-Einrichtung 4b geladen wird.
Eine Bedienungsperson gibt die FLD 6, in die ein Steuer­ programm geschrieben ist, in ihre Lage in die die FLD- Daten in serielle Daten umwandelnde Einrichtung 7 ein und verbindet die die FLD-Daten in serielle Daten umwandelnde Einrichtung 7 mit der SIO-Einrichtung 4b in der NC-Vorrich­ tung über eine Datenverbindungsleitung. Dann wird eine An­ weisung, mit dem Laden des Steuerprogramms zu beginnen, über die Bedienung des NC-Steuerpultes 4c eingegeben. Die Lade­ einrichtung 5 liest den obigen eingegebenen Befehl und liest anschließend von der SIO-Einrichtung 4b einen Lademodul des Steuerprogramms, der von der die FLD-Daten in serielle Daten umwandelnden Einrichtung 7 übertragen wird, woraufhin die Ladeeinrichtung 5 diesen Modul in den RAM 1 nach Maßgabe seines Inhalts einspeichert. Zu einem Zeitpunkt, an dem der Lademodul vollständig ausgelesen und im RAM 1 gespeichert ist, wird der Ladebetrieb beendet. Der Arbeitsvorgang im einzelnen wird nicht beschrieben, da der einzige Unterschied darin besteht, daß das Bauteil, von dem die Daten gelesen werden, die FLD-Einrichtung 4a oder die SIO-Einrichtung 4b ist.
Da das Verfahren des Ladens des Steuerprogramms in einer herkömmlichen NC-Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise abläuft, muß die Bedienungsperson den Ladebetrieb dadurch ausführen, daß sie einen Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise die FLD 6 in eine bestimmte Einrichtung einlegt, auf die ein Lademodul des Steuerprogramms geschrieben ist, wobei selbst dann, wenn eine Erneuerung oder Abwandlung des Steuerprogramms auf der Fabrikationsseite durchgeführt wird oder wenn es notwendig wird, das speziell für einen Benutzer bestimmte Steuerprogramm zu ändern, ein Aufzeichnungsträger per Post oder in ähnlicher Weise zugeschickt werden muß, auf den ein Steuerprogramm mit der Erneuerung oder Abwandlung geschrieben ist. Es ergeben sich weiterhin Probleme insofern, als eine Kopie gezogen werden muß, um auf eine mögliche Beschädigung des Speicherträgers vorbereitet zu sein.
Aus J. Kreich: "Programmstruktur eines DNC-Systems", angewandte Informatik 5/77 ist ein Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung (Zentralrechner) in eine numerische Steuervorrichtung (einen an eine NC- Maschine gekoppelten Satellitenrechner) bekannt. Die Übertragung erfolgt in mehreren Schritten entsprechend einer bestimmten Übertragungsprozedur.
In J. Martin, "Die Organisation von Datennetzen", Carl Hanser Verlag München, 1972, ist beschrieben, wie Daten in Module (Blöcke) aufgeteilt und getrennt über eine Datenleitung übertragen werden können.
Die bekannten Verfahren eignen sich auch zur Übertragung von Daten über ein öffentliches Netz. Die Übertragung des Steuerprogramms einer NC-Maschine dauert in diesem Fall jedoch sehr lange, da solche Programme relativ umfangreich sind. Die Übertragung ist dadurch besonders störanfällig. Außerdem ist die Maschine für die Dauer der Übertragung nicht für andere Aufgaben verfügbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms in eine numerische Steuervorrichtung zu schaffen, das schnell und sicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß lediglich diejenigen Lademodule geladen werden, die gewisse Änderungen erfahren haben.
Dazu wird ein Lademodul des Steuerprogramms für eine numerische Steuervorrichtung aus einer Vielzahl von Lademodulen gebildet, von denen jeder einen Lademodul-Beurteilungscode an seinem Kopf aufweist, und umfaßt die numerische Steuervorrichtung eine einen Lademodul-Beurteilungscode vergleichende Einrichtung zum Vergleichen des Beurteilungscodes eines empfangenen Lademoduls mit dem oben beschriebenen Aufbau mit dem Beurteilungscode eines entsprechenden Lademoduls, der vorher in eine Speichereinrichtung mit direktem Zugriff in der numerischen Steuervorrichtung gespeichert worden ist, eine einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung, die dann, wenn der Vergleich durch die den Lademodul-Beurteilungscode vergleichende Einrichtung einen Unterschied zwischen den Beurteilungscodes ergibt, die Übertragung der Substanz des Lademoduls anfordert, und eine Ladeeinrichtung zum Laden der Substanz des Lademoduls des Steuerprogramms, der über die Vergleichseinrichtung und die Anforderungsein­ richtung empfangen wird, in die Speichereinrichtung mit direktem Zugriff in der numerischen Steuervorrichtung, so daß nur ein Lademodul oder nur Lademodule unter den Lademodulen des Steuerprogramms geladen werden, der oder die gewisse Änderungen erfahren hat oder haben.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms für eine NC-Vorrichtung die Ladeeinrichtung vorgesehen ist, die in der Speichereinrichtung mit direktem Zugriff in der numerischen Steuervorrichtung die Substanz eines Lademoduls eines Steuerprogramms speichert, der über die Vergleichseinrichtung und die Anforderungseinrichtung empfangen wurde, wird nur ein Lademodul oder werden nur Lademodule unter einer Vielzahl von Lademodulen eines Steuerprogramms geladen, der oder die geändert worden ist oder sind. Die Ladezeit ist dementsprechend, verglichen mit dem Fall, in dem alle Lademodule geladen werden, erheblich verringert. Die Bedienungsperson der NC-Vorrichtung muß weiterhin bei einem derartigen Ladevorgang, wie er oben beschrieben wurde, keinen Speicherträger wie beispielsweise einen FLD, auf die die Lademodule des Steuerprogramms ge­ schrieben sind, vorbereiten, so daß der Ladevorgang dadurch abgeschlossen werden kann, daß nur das Bedienungspult der NC-Vorrichtung betätigt wird. Der Ladevorgang kann weiter­ hin über ein öffentliches Netz begonnen, ausgeführt und ab­ geschlossen werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnungen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines Beispiels einer NC-Vorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Erläuterungsansicht, die den Aufbau eines Lademoduls eines Steuerprogramms zeigt,
Fig. 3 und 4 Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeit der NC-Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 den Aufbau einer herkömmlichen NC-Vorrichtung,
Fig. 6A und 6B Erläuterungsansichten zum Erläutern des Formates eines Lademoduls und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeit der herkömmlichen NC-Vorrichtung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 sind ein RAM 1, der zum Speichern eines Steuerprogramms sowie als Arbeitsspeicher dient, ein ROM 2, in den ein Programm zum Ausführen des Ladevorgangs eines Lademoduls eines Steuerprogramms in den RAM 1 eingeschrieben ist, eine CPU 3, ein öffentliches Netz 31, ein Modulator-Demodulator oder MODEM 9, der mit dem öffentlichen Netz 31 zu verbinden ist, eine MODEM-Verbindungseinrichtung 4d zum Anschließen des MODEM 9, eine bekannte Steuerprogramm-Ladeeinrichtung 5, die aus der CPU 3 und dem RAM 2 besteht, eine einen Lademodul-Beurteilungscode vergleichende Einrichtung 81, die einen Beurteilungscode eines Lademoduls über die MODEM-Verbindungseinrichtung 4d empfängt und den empfangenen Beurteilungscode mit dem Beurteilungscode eines entsprechenden Lademoduls vergleicht, der in RAM 1 gespeichert ist, eine einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung 82, die so arbeitet, daß sie die Übertragung der Substanz eines Lademoduls über die MODEM-Verbindungseinrichtung 4d auf das Ergebnis des Vergleiches der den Lademodul-Beurteilungscode vergleichen­ den Einrichtung ansprechend anfordert oder nicht, und ein weiterer Computer 10 dargestellt, der mit dem MODEM 9 über das öffentliche Netz verbunden ist. Dabei ist das öffent­ liche Netz 31 beispielsweise eine Telefonleitung, ist der MODEM 9 eine Eingangs-Ausgangs-Umwandlungseinrichtung zwischen einem RS232C und der Telefonleitung und ist die MODEM-Verbindungseinrichtung 4d eine RS232C Eingangs-Aus­ gangs-Einrichtung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbei­ spiels der Erfindung beschrieben. Fig. 2 zeigt zunächst den Aufbau eines Lademoduls beim erfindungsgemäßen Ladeverfah­ ren. Der gesamte Lademodul besteht aus einer Vielzahl von Lademodulen wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei am Anfang ein Modul-Beurteilungscode vorhanden ist und dem Lademodul-Beurteilungscode die Lademodulsubstanz folgt, die oben anhand von Fig. 6 beschrieben wurde, wonach ein wei­ terer Lademodul-Beurteilungscode und weitere Lademodul- Substanz nacheinander wiederholt werden. Schließlich enden die Lademodule mit einem Lademodul-Beurteilungscode, der die Bedeutung eines Endes hat.
Ein Lademodul-Beurteilungscode ist dabei ein Code zum Un­ terscheiden eines Lademoduls, der aus einer Versionsnummer besteht, die angibt, welche Nummer in einer Reihenfolge der Lademodul hat, so daß er daraufhin überprüft werden kann, ob der zu übertragende Lademodul der gleiche Lademodul ist, der bereits im RAM gespeichert ist.
Zunächst wird im folgenden anhand von Fig. 3 ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Anweisung für den Beginn des Ladevorgangs eines Lademoduls eines Steuerprogramms über das NC-Bedienungspult eingegeben wird. Zunächst gibt die Bedienungsperson über das NC-Bedienungspult 4c eine An­ weisung ein, mit dem Laden eines Steuerprogramms zu beginnen (Schritt S31). Die eingegebene Anweisung wird auf die einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung 87 übertragen und von dieser Einrichtung interpretiert, wobei von der gleichen Einrichtung eine Anweisung wie beispiels­ weise eine bestimmte Telefonnummer zum Anrufen des Computers 10 einer anderen bestimmten Stelle, die einen Lademodul des Steuerprogramms übertragen kann, zu der MODEM-Verbindungseinrichtung 4d ausgegeben wird. Der Computer 10 dieser Stelle wird folglich über den MODEM 9 angerufen (Schritt S32) und es wird eine Rückmeldung ab­ gewartet, bis der Anruf bestätigt wird (Schritt S33). Um anzugeben, was angefordert wird, überträgt anschließend die einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung 82 eine Information auf den Computer 10, daß ein Lademodul angefor­ dert wird (Schritt S34). Anschließend überträgt der Computer 10 einen Lademodul-Beurteilungscode. Der Lade­ modul-Beurteilungscode gibt entweder eine Versionsnummer eines Lademoduls oder die Tatsache an, daß ein Lademodul vollständig übertragen worden ist.
Die den Lademodul-Beurteilungscode vergleichende Ein­ richtung 81 prüft, ob der empfangene Beurteilungscode an­ zeigt, daß die Übertragung des gesamten Lademoduls abge­ schlossen ist (Schritte S51 und S52), wobei im Fall der Angabe eines derartigen Übertragungsabschlusses durch den Ladecode die Arbeitsabfolge auf den Schritt S36 übergeht. Wenn im anderen Fall der Beurteilungscode angibt, daß die Übertragung noch nicht abgeschlossen ist, dann wird er mit einem entsprechenden Beurteilungscode im RAM 1 verglichen (Schritt S53). Das entspricht beispielsweise dann, wenn der gesamte Lademodul bis zu 5 Lademodule einschließt, einer Prüfung, ob der n-te (1. bis 5.) Lademodul innerhalb des gesamten empfangenen Lademoduls der gleiche wie der n-te Lademodul ist, der sich bereits im RAM 1 befindet. Wenn die Lademodule so ausgebildet sind, daß ein Lademodul mit einem anderen Beurteilungscode einen anderen Wert hat, dann kann bestimmt werden, ob es notwendig ist oder nicht, einen entsprechenden Lademodul zu laden. Wenn im Schritt S53 die Beurteilungscodes übereinstimmen, dann ist kein Laden er­ forderlich, so daß folglich die Arbeitsabfolge auf einen Schritt S55 übergeht, in dem eine Information übertragen wird, daß keine Übertragung von Substanz des Lademoduls erforderlich ist. Wenn die Beurteilungscodes im Schritt S53 nicht übereinstimmen, dann ist ein Laden erforderlich, so daß folglich die Arbeitsabfolge auf den Schritt S54 über­ geht, in dem die Übertragung von Substanz des Lademoduls angefordert wird. Der Arbeitsablauf im einzelnen des Schrittes S53, in dem Lademodulsubstanz empfangen und das Steuerprogramm der Reihe nach in den RAM 1 geladen wird (Schritt 35) ist in Fig. 4 dargestellt.
Wie es insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, liest die einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung 82 zu­ nächst die Daten eines Lademoduls des Steuerprogramms, der vom Computer 10 über die MODEM-Verbindungseinrichtung 4d und den MODEM 9 übertragen wird (Schritt S41). Zunächst wird ein Identifizierungscode 11 erfaßt (Schritt S42), wobei eine Anzeige des Endes durch diesen Code bedeutet, daß der Ladevorgang beendet ist, so daß folglich die Arbeitsabfolge auf den Schritt S36 in Fig. 3 übergeht. Wenn der Identifizierungscode 11 kein Ende anzeigt, dann wird die nächste Byte-Anzahl 12 eingelesen (Schritt S43). An­ schließend wird eine Adresse 13, die die Adresse angibt, an der mit dem Speichern der Daten zu beginnen ist, eingelesen (Schritt S44). Dann werden die im RAM 1 zu speichernden Daten 14 tatsächlich eingelesen (Schritt S45). Die Daten 14 selbst sind insbesondere der Inhalt des Steuerprogramms. Anschließend werden die in dieser Weise gelesenen Daten 14 an der Adresse des RAM 1 abgespeichert, die durch die Adresse 13 angegeben wird (Schritt S46). Dann wird die Byte-Anzahl 12 um eins herabgesetzt, während die Adresse 13 um eins heraufgesetzt wird (Schritt S47). Dann wird er­ mittelt, ob die Speicherung für die angegebene Byte-Anzahl abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S48), wobei dann, wenn die Speicherung abgeschlossen ist, die Arbeitsabfolge auf den Schritt S41 zurückgeht, um einen nächsten Identi­ fikationscode 11 zu lesen. Wenn die Speicherung noch nicht abgeschlossen ist, dann geht die Arbeitsabfolge auf den Schritt S45 zurück, um die Daten zu lesen, die anschließend zu speichern sind.
Im folgenden wird wieder auf die Fig. 3 Bezug genommen. Der Arbeitsvorgang der Abspeicherung eines Steuerprogramms im RAM 1 wird mit dem Schritt S35 abgeschlossen und die einen geänderten Lademodul anfordernde Einrichtung 82 empfängt einen nächsten Lademodul-Beurteilungscode (Schritt S51). Wenn alle Lademodule noch nicht abgeschlossen sind (Schritt S52), dann geht die Arbeitsabfolge auf den Schritt S53 über, um einen ähnlichen Arbeitsvorgang auszuführen, wie er oben beschrieben wurde. Wenn im Gegensatz dazu alle Lade­ module abgeschlossen sind, dann geht die Arbeitsabfolge auf den Schritt S36 über, in dem die Tatsache, daß das Laden des gesamten Moduls abgeschlossen ist (Schritt S36) auf den Computer 10 übertragen wird, woraufhin der Anschluß des öffentlichen Netzes 31 beendet wird (Schritt S37).
Im obigen wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Befehl zu Beginn des Ladevorgangs eines Lademoduls in einem Steuerprogramm durch die Bedienungsperson über das NC-Be­ dienungspult 4c eingegeben wird.
Wenn eine Anweisung mit dem Laden zu beginnen von der Seite des Computers 10 kommt, der mit dem öffentlichen Netz 31 verbunden ist, und ein bestimmter Befehl einer entfernt an­ geordneten Ladeeinrichtung vom Computer 10 über die MODEM- Verbindungseinrichtung 4d geliefert wird, dann kann ein ähnlicher Arbeitsablauf wie in dem Fall erzielt werden, in dem eine Anweisung vom NC-Bedienungspult kommt.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel das Steuerpro­ gramm in den RAM 1 eingespeichert wurde, kann das Steuer­ programm jedoch auch in anderer Weise in die Plattenein­ richtung eingeschrieben werden, die in die NC-Vorrichtung eingebaut ist. Während weiterhin die Seite, von der das Steuerprogramm übertragen wird, bei dem obigen Ausfüh­ rungsbeispiel der Computer ist, kann das Programm auch von einer NC-Vorrichtung mit äquivalenten Funktionen kommen.
Da gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise ein Laden eines Steuerprogramms für eine NC-Vorrichtung von einem anderen Computer über ein öffentliches Netz möglich ist, kann selbst dann, wenn eine Erneuerung und/oder Änderung des Steuerprogramms auf der Herstellerseite durchgeführt werden, das erneuerte oder geänderte Steuerprogramm sofort in die NC-Vorrichtung geladen werden, so daß Änderungen des für einen Benutzer bestimmten Steuerprogramms leicht durchgeführt werden können. Da nur ein Lademodul oder nur diejenigen Lademodule unter den getrennten Lademodulen, die eine gewisse Änderung erfahren haben, übertragen werden, wird nur eine kurze Ladezeit benötigt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Laden eines Steuerprogramms von einer externen Einrichtung (10) in eine numerische Steuervorrichtung (20), wobei das Steuerprogramm mehrere Lademodule enthält, die jeweils mit einem Beurteilungscode versehen sind, aufgrund dessen überprüft werden kann, ob ein zu übertragendes Lademodul bereits in der numerischen Steuervorrichtung (20) gespeichert ist, mit folgenden Schritten:
Vergleichen des Beurteilungscodes eines jeweils von der externen Vorrichtung (10) bereitgestellten Lademoduls mit dem Beurteilungscode des entsprechenden in der Steuervorrichtung (20) gespeicherten Lademoduls,
Senden des bereitgestellten Lademoduls durch die externe Einrichtung (10) an die Steuervorrichtung (20) nur dann, wenn beide Beurteilungscodes nicht übereinstimmen, und
Empfangen und Einschreiben des gesendeten Lademoduls in einen Speicher (1, 6) der Steuervorrichtung (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes Lademodul des Steuerprogramms einen Identifikationscode, die Byte-Anzahl der Substanz des Lademoduls, die Adresse, an der mit der Datenspeicherung zu beginnen ist, und die Daten der Substanz des zu speichernden Lademoduls beinhaltet, wobei immer dann wenn ein Speichervorgang abläuft, der Wert, der die Byte-Anzahl angibt, um eins herabgesetzt wird, während der Wert, der die Adresse angibt, um eins heraufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Substanz des Lademoduls geändert wird, der Beurteilungscode des Lademoduls gleichfalls geändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mit dem Empfang des Beurteilungscodes von der externen Einrichtung (10) begonnen wird, indem mittels eines Bedienungspultes zunächst ein Computer der externen Einrichtung (10) angerufen wird, der einen Lademodul des Steuerprogramms über einen MODEM und ein öffentliches Netz übertragen kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anweisung für den Beginn des Ladens des Steuerprogramms von der externen Einrichtung (10) kommt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lese-Schreib-Speicher ein Plattenspeicher ist.
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