DE3938188A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufholen eines bootes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufholen eines bootes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine derartiges Verfahren sowie derartige Vorrichtungen zum vollständigen Aufholen eines Tochter- oder Beibootes in einen Bootstauraum ist bei Seenotrettungskreuzern be­ kannt. Dabei werden Führungsmittel, die das Tochterboot in waagerechter und senkrechter Richtung innerhalb des Boots­ stauraumes abstützen und führen, sowie ein durch ein An­ triebsmittel bewegbares Förderseil zum Voranbewegen des Bootes beim Aufholen verwendet. Weiterhin wird eine zwei­ teilig ausgebildete lösbare Kupplung zwischen dem Förder­ seil und dem Tochterboot angeordnet, wobei ein erster Teil der Kupplung fest mit dem Tochterboot und ein anderer Teil mit dem Förderseil verbunden wird. Das motorisierte Toch­ terboot wird beim Verladevorgang heckseitig von dem Seeno­ trettungskreuzer aufgenommen bzw. zu Wasser gelassen. Beim Aufholvorgang klappt eine mit Rollen versehene Heckklappe so weit herunter, daß das Tochterboot diese mit eigener Kraft überfahren kann. Das Tochterboot befindet sich nun mindestens teilweise im Bootsstauraum und wird dann per Hand mit einem Förderseil verbunden. Dabei verbindet ein Mannschaftsangehöriger die beiden Teile der Kupplung und muß sich anschließend aus dem Bereich des Bootsstauraumes entfernen. Das das Förderseil einfahrende Antriebsmittel holt nun das Tochterboot vollständig in den Bootstauraum ein, wobei der Bootskiel auf einer Rollenbahn liegt und der Rumpf des Tochterbootes von seitlichen Führungsvor­ richtungen in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
Das bekannte Verfahren zur Aufholung eines Tochterbootes hat jedoch den Nachteil, daß das Verfahren sehr aufwendig aufgebaut und durchführbar ist. Allein das Anbringen des Förderseils per Hand an das Tochterboot ist sehr zeitin­ tensiv und umständlich. Weiterhin wird das Tochterboot über eine bestimmte Zeit in einer ungünstigen Position ge­ halten, da es sich während des Aufholvorgangs, beim Ver­ binden des Förderseils mit dem Tochterboot nur teilweise im Bootsstauraum befindet. Erst danach kann das Tochter­ boot vollständig eingeholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Gattung den Ablauf dahinge­ hend zu ändern, daß ein selbsttätiges Verbinden des aufzu­ nehmenden Bootes mit der Fördervorrichtung möglich wird. Weiterhin soll ein kontinuierlicher Aufholvorgang ermög­ licht werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Boot beim antriebseigenen Einfahren in den Bootsstauraum durch die Führungsvorrichtungen in einer vorbestimmten Lage ge­ halten bzw. in einer vorbestimmten Richtung geführt wird. Dadurch können sowohl die an den Fördermitteln als auch die am Boot einander zugeordneten Verbindungmittel derart angeordnet und ausgebildet werden, daß diese mit dem Ein­ fahren des Bootes unter selbsttätiger Verriegelung inein­ ander eingreifen. Dabei ist der mit den Fördermitteln verbundene Teil der Verbindungsmittel vor der Aufholung des Bootes in einer Position vorgesehen, die beim Einfah­ ren des Bootes in den Bootsstauraum unter Einwirkung der Führungsmittel von dem mit dem Boot verbundenen Teil der Verbindungsmittel zunächst passiert oder ergriffen wird und somit selbsttätig miteinander verbunden werden. Zu­ gleich ist eine Freilaufanordnung zwischen dem Antrieb und mindestens dem fest mit dem Boot verbundenen Teil der Ver­ bindungsmittel vorgesehen, welche eine Relativbewegung zwischen Boot und Antriebsmitteln entsprechend einer die Antriebsmittel überholenden Bewegung des Bootes in Ein­ fahrrichtung zuläßt, bei langsamerer Bewegung aber eine Antriebsverbindung herstellt. Die beiden Teile der Verbin­ dungsmittel greifen dabei unter selbsttätiger Verriegelung ineinander ein.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Boot in kürzester Zeit und unter Ausnutzung des eigenen Schubes kontinuierlich eingeholt wird. Dadurch werden die maximal auftretenden Kräfte und Momente aufgrund des Fehlens der Anfahrbela­ stung für den Antrieb in vorteilhafter Weise reduziert. Weiterhin wird der Aufholvorgang durch die Vorrichtung vom Seegang unabhängig. Die möglichen Gefahrenquellen für die Mannschaft werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung verringert, da kein Mannschaftsmitglied mehr als Hilfskraft in den Bootsstauraum zum Anbringen der Fördervorrichtung steigen muß.
Insbesondere sind folgende vorteilhafte Weiterbildungen günstig:
Die Freilaufanordnung kann den Beanspruchungen und den räumlichen Verhältnissen entsprechend in der Vorrichtung eingefügt werden. Zum einen ist der Freilauf zwischen dem Antriebsmittel und den Fördermitteln vorzugsweise als Klemmrollenfreilauf vorgesehen; zum anderen ist ein mit einer eigenen Führung versehener, mit den Fördermitteln fest verbundener oder verbindbar ausgebildeter Wagen als Träger für den zweiten Teil der Verbindungsmittel zwi­ schengefügt. Dabei ist die Freilaufanordnung wahlweise in der bereits erwähnten Art und Weise und/oder zwischen dem Wagen und den Fördermitteln und/oder dem Boot und dem Wa­ gen angeordnet. Der Wagen ist auf dem Boden des Bootsstau­ raumes entlang der Fördermittel auf Rädern verfahrbar aus­ gebildet und wird im wesentlichen von zwei längs der För­ dermittel angeordneten Armen gebildet. Durch den Wagen wird die Führungsstabilität beim Aufholen des Bootes ver­ bessert sowie das Gewicht der Verbindungsmittel von den Fördermitteln auf den Wagen verlagert. Dadurch werden in vorteilhafter Weise die Fördermittel entlastet.
Durch Versehen von mehreren fest mit den Fördermitteln der Förderanordnung verbundenen zweiten Teilen der Verbin­ dungsmittel ist die Freilaufanordnung derart ausgebildet, daß die ersten Teile der Verbindungsmittel mit Annäherung der Relativbewegung des Bootes und der Fördermittel in die entsprechenden zweiten Teile der Verbindungsmittel einra­ sten. Diese Art der Ausbildung des Freilaufs ist einfach und wartungsfreundlich, da die Verschleißteile direkt zu­ gänglich und einfach auswechselbar angeordnet sind.
Der erste Teil der Verbindungsmittel ist in Form von Ein­ klinklaschen ausgebildet, die an den freien Kanten abge­ rundet und hinterschnitten ausgeformt sind. Dadurch werden die zweiten Teile der Verbindungsmittel mit den ersten Teilen leicht verbind- und verriegelbar. Weiterhin werden die auftretenden Schub- und Zugkräfte beim Einholen des Bootes günstig von den Fördermitteln auf das Boot übertra­ gen. Dabei sind die Einklinklaschen im wesentlichen in Längsrichtung des Bootes gerichetet angeordnet, wodurch sich der Strömungswiderstand des Bootes nur gering erhöht.
Die zweiten Teile der Verbindungsmittel bestehen aus zwei federbelasteten, in Längsrichtung hintereinander angeord­ neten, je eine Abschrägung aufweisenden Schwenkhebeln. Da­ durch können die Einklinklaschen über die Abschrägung ge­ zogen werden und anschließend zwischen den zwei Schwenkhe­ beln einrasten. Die ersten und zweiten Teile des Verbin­ dungsmittels sind voneinander von Hand lösbar ausgebildet, so daß durch bloßes Lösen der Teile der Verbindungsmittel voneinander und durch Abklappen der Heckklappe das Boot selbsttätig über die Führungsmittel ins Wasser rutscht.
Eine Rollenkette bildet das Fördermittel, das unempfind­ lich gegen stoßweise Belastungen ist. Beidseits der als Rollenbahn ausgebildeten Führungsvorrichtung wird je eine Rollenkette zur besseren Ausrichtung des Bootes angeord­ net.
Der Antrieb weist ein Hydraulikgetriebe auf, das in vor­ teilhafter Weise die beim Einrasten stoßweise auftretenden Belastungen schadensfrei aufnehmen kann. Weiterhin ist mit dem Antrieb ein im Bootsstauraum vorgesehener Näherungs­ chalter verbunden, der ein Signal zum Anfahren des An­ triebsmittels mit dem Einfahren des Bootes auslöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 1a und 1b einen perspektivischen Ausschnitt des im Bootsstauraum angeordneten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie zwei schematische Seitenansichten unter­ schiedlicher Aufholpositionen des Bootes,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teils des Ausführungsbeispiels, sowie
Fig. 4 einen schematischen, perspektivischen Aus­ schnitt eines in das Schiff einfahrenden Bootes mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist in einem perspektivischen Ausschnitt ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Fig. 1a und 1b einen Ausschnitt eines schematischen Seitenschnittes eines ein Boot 10 in zwei unterschiedlichen Aufholpositio­ nen 101 und 102 aufweisenden Schiffes 11 zeigt. Das Boot 10 ist heckseitig in das Schiff 11 vollständig ein- und ausfahrbar vorgesehen. Bei den Fig. 1a und 1b sind die Umrisse eines Bootsstauraumes 12 des Schiffes 11 strich­ liert dargestellt.
Eine Vorrichtung 13 zur vollständigen Aufholung des Bootes 10 ist im Bootsstauraum 12 angeordnet und weist mehrere Rollen 14 auf, die das Boot 10 horizontal und vertikal in­ nerhalb des Bootsstauraumes 12 abstützen. Weiterhin ent­ hält die Vorrichtung 13 zwei einen Antrieb 15 aufweisende, zueinander parallel verlaufende Rollenketten 16 zum Voran­ bewegen des Bootes 10 beim Aufholen. Die Rollenketten 16 sind dabei im Bereich des Bodens 17 im Bootsstauraum 12, parallel zur Längsachse des Bootsstauraumes 12 gerichtet angeordnet und ober- und unterhalb von Zahnrädern 161 und 162 in Kunststoffbahnen gestützt und geführt. Dadurch wird der Verschleiß der Rollenketten 16 reduziert und eine er­ höhte Lagerbelastung durch den Kettendurchhang vermieden. Die Rollenketten 16 sind unempfindlich gegen stoßweise Be­ lastungen. Weiterhin sind diese dabei von im Bereich der Aufholposition 101 angeordneten Zahnrädern 161 bis zu wei­ teren mit dem Antrieb 15 verbundenenen Zahnrädern 162 ge­ spannt. Die Aufholposition 101 stellt die Anfangsstellung der Vorrichtung 13 und die Aufholposition 102 die Endstel­ lung beim Aufholvorgang dar.
Desweiteren weist die Vorrichtung 13 zweiteilig, 181 und 182, ausgebildete Verbindungsmittel auf, die als lösbare Kupplung zwischen Rollenketten 16 und dem Boot 10 vorgese­ hen sind, wobei die ersten Teile als Einklinklaschen 181 ausgebildet mit dem Boot 10 und die anderen Teile 182 über einen Wagen 19 mit den Rollenketten 16 verbunden sind.
Die mit den Rollenketten 16 verbundenen zweiten Teile 182 der Verbindungsmittel werden bei der Aufholung des Bootes 10 in einer derartigen Position gehalten, daß beim Einfah­ ren des Bootes 10 in den Bootsstauraum 12 unter Einwirkung der Rollen 14 von den Einklinklaschen ergriffen werden und selbsttätig miteinander verriegeln.
Der Wagen 19 ist mit den beiden, den Wagen 19 führenden Rollenketten 16 verbunden und dieser ist als Träger für die mit den Rollenketten verbundenenen Teile 182 der Ver­ bindungsmittel ausgebildet. Desweiteren ist der Wagen 19 auf dem Boden 17 des Bootsstauraumes 12 entlang der Rol­ lenketten 16 auf Rädern 20 verfahrbar ausgebildet. Über einen Drehpunkt sind sind zwei längs der Rollenketten 16 angeordnete, in diesen Figuren nicht dargestellte Arme 21 mit dem Wagen 19 verbunden. Dadurch kann das Boot 10 in verriegeltem Zustand noch vertikale Relativbewegungen zum Wagen ausführen, wie sie durch Seegangsbewegungen zu er­ warten sind, ohne zu Belastungsspitzen zu führen. Durch den Wagen 19 wird die Führungsstabilität beim Aufholen des Bootes 10 verbessert sowie das Gewicht der zweiten Teile 182 der Verbindungsmittel von den Rollenketten 16 auf den Wagen 19 verlagert, wodurch in vorteilhafter Weise die Rollenketten 16 entlastet werden.
Im Bereich der Längsachse des Bootsstauraumes 12 ist eine den Bootskiel 22 tragende und führende Rollenbahn 23 und beidseits dieser Rollenbahn 23 je eine Rollenkette 16 zur besseren Ausrichtung des Bootes 10 angeordnet. Weiterhin sind im Bereich einer Heckklappe 24 weitere Rollen 140 zur seitlichen Ausrichtung des Bootes 10 vorgesehen, wobei die Rollen 140 am Rumpf 25 des Bootes 10 beim Aufholvorgang anliegen. Weitere Rollen 141 sind im Bereich der Reling des aufzunehmenden Bootes 10 drehbar gelagert.
Die Vorrichtung 13 weist weiterhin einen Klemmrollenfrei­ lauf 26 zwischen Antrieb 15 und der Rollenkette 16 auf, so daß eine Relativbewegung zwischen Boot 10 und Antrieb 15 entsprechend einer den Antrieb 15 überholenden Bewegung des Bootes 10 in Einfahrrichtung möglich ist, bei langsa­ merer Bewegung aber eine Antriebsverbindung hergestellt wird.
In dem Antrieb 15 ist ein Hydraulikgetriebe vorgesehen, das für den Aufholvorgang dient und die beim Einrasten stoßweise auftretenden Belastungen schadensfrei aufnimmt. Ein weiterer Antrieb 151 mit ebenfalls einem Hydraulikge­ triebe wird eingesetzt, um den Wagen 19 in die untere Auf­ holposition 101 zu bringen, da der Antrieb 15 durch einen im Antrieb 15 vergesehenen Freilauf in diese Richtung kei­ ne Kraft ausüben kann. Der Antrieb 151 dient weiterhin da­ zu, den Wagen 19 in seiner Aufholposition 101 durch eine hydraulische Vorspannung zu fixieren, da sich eine mecha­ nische Arretierung verbietet. Dies ist notwendig, weil sich durch Seegangsbewegungen der Wagen 19 bewegen könnte und dadurch den automatischen Aufholvorgang auslösen könn­ te. Mit dem Antrieb 15 ist ein im Bootsstauraum 12 vorge­ sehener Näherungschalter 27 verbunden, der ein Signal zum Anfahren des Antriebs 15 mit dem Einfahren des Bootes 10 auslöst und der Antrieb 15 daraufhin anfährt.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht eines Teils eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Die Einklinklaschen 181 der Verbindungsmittel sind an freien Kanten 28 und 29 abgerundet und hinterschnitten ausgeformt. Dadurch sind die zweiten Teile 182 der Verbin­ dungsmittel mit den Einklinklaschen 181 leicht verbind­ und verriegelbar. Weiterhin werden die auftretenden Schub- und Zugkräfte beim Einholen des Bootes 10 günstig von den Rollenketten 16 über die beiden Teile 181 und 182 der Verbindungsmittel auf das Boot 10 übertragen. Dabei sind die Einklinklaschen 181 im wesentlichen in Längsrich­ tung des Bootes 10 gerichetet, wodurch sich der Strömungs­ widerstand des Bootes 10 nur gering erhöht. Der Wagen 19 ist über Kettenverbindungsmittel 36 mit der Rollenkette 16 verbunden.
Die zweiten Teile 182 der Verbindungsmittel bestehen aus zwei durch Federn 30 und 31 belasteten, in Längsrichtung hintereinander angeordneten, je eine Abschrägung 32 und 33 aufweisenden und um eine quer zur Längsachse des Boots­ stauraums 12 gerichteten Achse drehbar gelagerten Schwenk­ hebeln 34 und 35. Dabei überträgt der Schwenkhebel 34 beim Aufholvorgang im wesentlichen die Zugkräfte und der Schwenkhebel 35 im wesentlichen die Schubkräfte auf den Wagen 19. Die Einklinklaschen 181 werden über die Abschrä­ gungen 32 gezogen und die beiden Teile 181 und 182 der Verbindungsmittel rasten unter selbsttätiger Verriegelung ineinander ein. Dabei fügen sich die Einklinklaschen 181 zwischen die Schwenkhebel 34 und 35 ein. Das Boot 10 wird von einer zusätzlichen Sicherung in seiner Endlage, der Aufholposition 102 gehalten. Die beiden Teile 181 und 182 der Verbindungsmittel sind von Hand voneinander lösbar ausgebildet, so daß durch bloßes Spannen der Federn 30, während das Boot 10 von der zusätzlichen Sicherung gehal­ ten wird, durch Hinunterdrücken und Arretieren der Schwenkhebel 34 die Einklinklasche 181 von den Schwenkhe­ beln 34 und 35 lösbar ist. Nach dem Abklappen der Heck­ klappe 24 und nach dem Lösen der zusätzlichen Sicherung rutscht das Boot 10 selbsttätig ins Wasser.
Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Darstel­ lung des Wagens 19 in der Aufholposition 101 im Zusammen­ hang mit anderen Bauteilen.
Zwei Rollen 230 und 231 der Rollenbahn 23 sind entlang der Längsachse des Bootsstauraums 12 im Bereich des Bodens 17 des Bootsstauraumes 12 drehbar gelagert. An dem Wagen 19 sind zwei symmetrisch angeordnete Arme 21, die mit dem Wa­ gen über ein Drehgelenk verbunden sind, angelenkt. Die beiden Bereiche, auf denen die Arme 21 auf dem Wagen 19 angeordnet sind, werden durch einen Quersteg 210 verbun­ den. Der Wagen 19 ist über Kettenverbinder 36 mit der Rol­ lenkette 16 verbunden. Auf den Armen 21 sind die drehbar gelagerten, mit Federn 30 und 31 belasteten Schwenkhebel 34 und 35 angelenkt. Die Räder 20 sind unterhalb der Schwenkhebel 34 und 35 im Bereich der Arme 21 des Wagens 19 drehbar gelagert. Im wesentlichen jeweils mittig der Arme 21 verlaufen die Rollenketten 16 beidseits der Rol­ lenbahn 23 von den Zahnrädern 161 bis zu den in dieser Fi­ gur nicht dargestellten Zahnrädern 162. Im Bereich eines Rades 20 ist der Näherungsschalter 27 vorgesehen.
In Fig. 4 ist in einem perspektivischen Ausschnitt das in das Schiff 11 einfahrende Boot 10 schematisch dargestellt. Das Boot 10 ist dabei, der Übersichtlichkeit wegen, ledig­ lich in seinen oberen Umrissen sowie mit seinen Verbin­ dungsmitteln 181 strichliert dargestellt. Die Heckklappe 24 des Schiffes 11 ist zur Aufnahme des Bootes 10 herun­ tergeklappt und der Wagen 19 befindet sich in der unteren Aufholposition. Das Boot 10 wird von den Rollen 14 und den weiteren Führungsmitteln 140 und 141 in der vorbestimmten Position gehalten bzw. geführt.
Anhand dieser und den bereits beschriebenen Fig. 1 bis 3 läßt sich der Aufholvorgang des Bootes und die Funktion des Klemmrollenfreilaufs 26 günstig erläutern.
Das Boot 10 fährt, nach dem Abklappen der Heckklappe 24, mit eigenem Schub in den Bootsstauraum 12 hinein. Unter­ stützt und ausgerichtet von den Rollen 14 rasten unter selbsttätiger Verriegelung die Einklinklaschen 181 in die zweiten Teile 182 der Verbindungsmittel ein. Dabei schie­ ben sich die ersten Teile 181 der Verbindungsmittel derart über die zweiten Teile 182 der Verbindungsmittel, daß die Schwenkhebel 34 die Federn 30 zusammendrücken. Dann fügen sich die ersten Teile 181 zwischen die Schwenkhebeln 34 und 35 ein und somit sind die ersten Teile 181 mit den zweiten Teilen 182 der Verbindungsmittel verbunden. Der Schub des Bootes 10 wird zugleich auf die Förderanordnung, die mit dem Antrieb 15 noch keine Antriebsverbindung auf­ grund des zwischengefügten Klemmrollenfreilaufs 26 auf­ weist, übertragen. Mit dem Einfahren des Bootes 10 wird ein Signal an den Antrieb 15 von dem im Bootsstauraum 12 angeordneten Näherungsschalter 27 abgegeben, so daß der Antrieb 15 anfährt. Mit Annäherung der Geschwindigkeit der durch den Bootsschub angetriebenen Rollenkette 16 und des Anriebs 15 wird durch den Klemmrollenfreilauf 26 eine An­ triebsverbindung hergestellt. Nun treibt der Antrieb 15 über den Klemmrollenfreilauf 26 die Zahnräder 161 und 162 an und zieht über die Rollenketten 16 den Wagen 19 in die der Heckklappe 24 gegenüberliegenden Richtung über den Bo­ den 17 des Bootsstauraumes 12 bis in die Aufholposition 102. In der Aufholposition 102 wird an das Boot 10 eine zusätzliche Sicherung angebracht, die das Boot 10 hält.
Das Boot 10 wird dadurch in kürzester Zeit und unter Aus­ nutzung des bootseigenen Schubes kontinuierlich eingeholt. Weiterhin werden die maximal auftretenden Kräfte und Mo­ mente aufgrund des Fehlens der Anfahrbelastung für den An­ trieb 15 in vorteilhafter Weise reduziert. Zugleich ist der Aufholvorgang durch die Vorrichtung 13 vom Seegang un­ abhängig, so daß jederzeit das Boot 10 aufgeholt bzw. zu Wasser gelassen werden kann.
Desweiteren sind zusätzliche und/oder unterschiedliche Ausbildungen und Anordnungen des Freilaufs möglich. Die Freilaufanordnung kann zwischen dem Wagen 19 und Rollen­ kette 16 angeordnet und dabei als Anker in die Rollkette 16 einrastbar ausgebildet sein. Weiterhin kann die Frei­ laufanordnung durch Vorsehen von mehreren fest mit den Rollenketten 16 verbundenen zweiten Teilen 182 der Verbin­ dungsmittel derart ausgebildet sein, daß der erste Teil 181 mit Annäherung der Relativgeschwindigkeit des Bootes 10 an die Rollenketten 16 in den nächstliegenden zweiten Teil 182 der Verbindungsmittel einrastet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (24)

1. Verfahren zum vollständigen Aufholen eines Bootes in einen Stauraum, in den das Boot mit eigener Kraft minde­ stens teilweise einfahren kann, insbesondere zum Aufholen eines Tochter- oder Beibootes bei einem Wasserfahrzeug, enthaltend
  • Führungsmittel zum horizontalen und/oder vertikalen Abstützen des Bootes beim Einfahren innerhalb des Stauraums,
  • mit Antrieb versehene Fördermittel zum Voranbewegen des Bootes beim Aufholen,
  • zweiteilig ausgebildete Verbindungsmittel als lösbare Kupplung zwischen Fördermitteln und Boot, wobei ein erster Teil der Verbindungsmittel mit dem Boot und ein anderer Teil mit den Fördemitteln verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Fördermitteln verbundene zweite Teil (182) der Verbindungsmittel zur Aufholung des Bootes (10) in ei­ ner Position gehalten wird, die beim Einfahren des Bootes (10) in den Bootsstauraum (12) unter Einwirkung der Füh­ rungsmittel (14, 140, 141) von dem mit dem Boot (10) ver­ bundenen ersten Teil der Verbindungsmittel passiert oder ergriffen wird,
daß eine zwischen Antrieb (15) und mindestens dem fest mit dem Boot (10) verbundenen ersten Teil der Verbindungsmit­ tel vorgesehe Freilaufanordnung eine Relativbewegung zwi­ schen Boot (10) und Antrieb (15) - entsprechend einer den Antrieb (15) überholenden Bewegung des Bootes (10) in Ein­ fahrrichtung - zuläßt, bei langsamerer Bewegung aber eine Antriebsverbindung herstellt,
daß die beiden Teile (181, 182) der Verbindungsmittel un­ ter selbsttätiger Verriegelung ineinander eingreifen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, enthaltend
  • Führungsmittel zum horizontalen und/oder vertikalen Abstützen des Bootes beim Einfahren innerhalb des Stauraums,
  • mit Antrieb versehene Fördermittel zum Voranbewegen des Bootes beim Aufholen,
  • zweiteilig ausgebildete Verbindungsmittel als lösbare Kupplung zwischen Fördermitteln und Boot, wobei ein erster Teil der Verbindungsmittel mit dem Boot und ein anderer Teil mit den Fördermitteln verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den, vorzugsweise als Rollenketten ausgebilde­ ten, Fördermitteln verbundene zweite Teil (182) der Ver­ bindungsmittel in einer Position angeordnet ist, die beim Einfahren des Bootes (10) in den Bootsstauraum (12) unter Einwirkung der Führungsmittel (14, 140, 141) von dem mit dem Boot (10) verbundenen ersten Teil der Verbindungsmit­ tel passiert oder ergriffen wird,
daß eine zwischen Antrieb (15) und mindestens dem fest mit dem Boot (10) verbundenen ersten Teil der Verbindungsmit­ tel Freilaufanordnung derart vorgesehen ist, daß sie eine Relativbewegung zwischen Boot (10) und Antrieb (15) - ent­ sprechend einer den Antrieb (15) überholenden Bewegung des Bootes (10) in Einfahrrichtung - zuläßt, bei langsamerer Bewegung aber eine Antriebsverbindung herstellt,
daß die beiden Teile (181, 182) der Verbindungsmittel selbsttätig verriegelbar, ineinander eingreifbar ausgebil­ det sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freilaufanordnung zwi­ schen dem Antrieb (15) und den Fördermitteln vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer eigenen Führung versehener, mit den Fördermitteln fest verbundenen oder verbindbar ausgebildeter Wagen (19) als Träger für den zweiten Teil (182) der Verbindungsmittel angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufanordnung zwischen dem Wagen (19) und den Fördermitteln angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freilaufanordnung durch Vorsehen von mehreren fest mit den Fördermitteln verbundenen zweiten Teilen (182) der Verbindungsmittel derart ausgebildet ist, daß der erste Teil des Verbin­ dungsmittels mit Annäherung der Relativgeschwindigkeit des Bootes (10) mit den Fördermitteln in den nächstliegenden zweiten Teil (182) der Verbindungsmittel einrastet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Verbindungsmittel als eine in Richtung der Längs­ achse des Bootes (10) wirkenden Einklinklasche (181) aus­ gebildet ist, die an seinen freien Kanten (28, 29) gerun­ dete, hinterschnittene sich über die Dicke der Einklinkla­ sche (181) erstreckende Leisten aufweist, die insbesondere einstückig mit der Einklinklasche (181) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (182) der Verbindungsmittel aus zwei federbelasteten, in Längsrichtung hintereinander angeordneten, je eine Ab­ schrägung (32, 33) aufweisenden Schwenkhebeln (34, 35) be­ steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förder­ mittel beidseits des als eine Rollenbahn (23) ausgebilde­ ten Führungsmittels (14, 140, 141) für einen Bootskiel (22) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freilaufanordnung als Klemmrollenfreilauf (26) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) über ein Hydraulikgetriebe mit den Fördermitteln ver­ bunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein weiterer Antrieb (151) mit den Fördermitteln verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Teil (181, 182) der Verbindungsmittel von Hand voneinander lösbar ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, ge­ k e n n zeichnet durch Schaltmittel zum Akti­ vieren des Antrieb (15), welche bei Annäherung des Bootes (10) an die Fördermittel aktiviert werden.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalt­ mittel aus einem mit dem Wagen (19) in Wirkverbindung ste­ henden, in der Nähe der Fördermittel ortsfest mit dem Was­ serfahrzeug versehenen Näherungsschalter (27) bestehen, welche den Antrieb (15) einschalten, wenn der Wagen (19) sich mit dem Verlassen seiner Ausgangsposition (101) von dem Näherungsschalter (27) entfernt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Näherungsschalter einen induktiv arbeitenden Geber aufweist.
DE19893938188 1989-07-25 1989-11-14 Verfahren und vorrichtung zum aufholen eines bootes Granted DE3938188A1 (de)

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