DE3936534A1 - Dichtungsmasse mit eingemischten kohlefasern - Google Patents
Dichtungsmasse mit eingemischten kohlefasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmasse zum Abdichten
und Ausfüllen eines Spalts.
In bekannter Weise werden verschiedene Arten von Plastik-
bzw. Kunststoffmaterialien für Dichtungsmittel und Dichtungen
verwendet. Die Dichtungsmittel passen sich in den Spalt
in einem Gehäuse auf Grund ihrer gummiartigen Elastizität
ein, um den Inhalt des Gehäuses zu sichern und um zu verhin
dern, daß auf den Inhalt von außen hereingewirkt wird. Bei
spielsweise wird ein O-Ring aus Kunstharz bzw. Kunststoff
oder eine Kunststoff-Dichtungspackung verwendet, die an
die Gestalt des Spalts angepaßt ist. Ein anderes bekanntes
Dichtungsmittel ist eine Masse mit Haftvermögen, die auch
als Klebstoff verwendet werden kann. Zusätzlich sind Dichtungs
mittel zum Abdichten von Fugen, Spalten und Gelenken im
Gehäuse eines Kraftfahrzeugtriebwerks, Dichtungsmittel zum
Abdichten einer Kraftfahrzeugfensterscheibe und Dichtungs
mittel zum Abdichten von Fugen und Spalten in Baupaneelen
bekannt.
Um die Festigkeit der eine gummiartige Elastizität aufweisen
den Dichtungen zu verbessern, so daß sie unter erschwerten
Bedingungen verwendet werden können, wurden verschiedene
Massen bekannter Kunstharze, Füllstoffe, Weichmacher oder
anderer Materialien untersucht, die maßgeblich für die physika
lische Festigkeit der Dichtungen sind. Die untersuchten
Massen führen jedoch lediglich zu einer begrenzten Festigkeit
der Dichtungen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf
fung einer Dichtungsmasse mit verbesserter physikalischer
Festigkeit.
Diese Aufgabe wird durch eine Dichtungsmasse mit eingemischten
Kohlefasern erreicht. Die Dichtungsmasse enthält Polyurethan
harz und Kohlefaser. Die Kohlefaser wird mit Polyurethanharz
oder einem Zwischenstoff des Polyurethanharzes vermischt.
Die Kohlefaser wird über ein Dampfphasensystem hergestellt.
Im Dampfphasensystem werden ultrafeine Partikel eines hoch
schmelzenden Metalls oder seiner Verbindungen im Bereich
suspendiert, in dem Kohlenwasserstoffe thermisch zerfallen.
Polyurethanharz wird im allgemeinen hergestellt durch Reaktion
von Polyisocyanat mit Polyol, Wasser, Polyamin, Aminoalkohol
usw. und durch Abbinden bzw. Aushärten ("Polyurethan Resin,
Journal of Plastics Material 2", veröffentlicht durch die
Japan Daily Industrial Newspaper Co., Ltd.).
Der Zwischenstoff des Polyurethanharzes ist eine Substanz,
die vor einer chemischen Reaktion zur Erzeugung von Poly
urethanharz vorliegt, wie z.B. Polyisocyanat, Polyol, Wasser,
Polyamin, Aminoalkohol od.dgl. Der Zwischenstoff kann in
einfach flüssiger Form oder in doppelt flüssiger Form zuge
führt werden. Der einfach flüssige Typ des Zwischenstoffs
kann in einen gummiartigen elastischen Körper durch Reaktion
mit der Luftfeuchtigkeit übergehen. Der doppelt flüssige
Typ des Zwischenstoffs kann in einen gummiartigen elastischen
Körper durch Vermischen einer ersten mit einer zweiten Flüssig
keit übergehen.
Zusätzlich zur Kohlefaser können bekannte Stoffe und Ver
bindungen dem Polyurethanharz zugemischt werden.
Die Kohlefaser wird über ein Dampfphasensystem hergestellt,
indem ultrafeines Pulver eines hochschmelzenden Metalls
oder einer hochschmelzenden Metallverbindung im thermischen
Zerfallsbereich von Kohlenwasserstoff suspendiert wird.
Die Kohlefaser ist haarförmig ausgebildet, wie dies in der
japanischen veröffentlichten und geprüften Patentanmeldung
Nr. 62-242 und den japanischen veröffentlichten und unge
prüften Patentanmeldungen Nr. 60-27 700, 62-95 351, 60-38 472
und 59-1 79 816 offenbart ist.
Das hochschmelzende Metall
vergast noch nicht im Temperaturbereich zwischen 950°C und
1300°C, in dem Kohlenwasserstoff thermisch zerfällt. Als
hochschmelzendes Metall eignet sich Titan (Ti), Zirkon (Zr)
oder ähnliche Stoffe in Gruppe IVa des Periodensystems,
Vanadium (V), Niob (Nb) oder Tantal (Ta) in Gruppe Va, Chrom
(Cr), Molybdän (Mo) oder ähnliche Stoffe in Gruppe VIa,
Mangan (Mn) oder ähnliche Stoffe in Gruppe VIIa oder Eisen
(Fe), Kobalt (Co), Nickel (Ni) oder ähnliche Stoffe in Gruppe
VIII. Die Metalle Fe, Co, Ni, V, Nb, Ta, Ti und Zr eignen
sich am besten. Die Oxide, Nitride, Chloride oder ähnliche
Verbindungen der Metalle werden als hochschmelzende Metall
verbindungen verwendet.
Die Kohlefaser sollte dem Zwischenstoff des Polyurethanharzes
vor dem Abbinden bzw. Aushärten zugemischt werden, so daß
der Zwischenstoff genügend flüssig sein kann, um leicht
bearbeitet zu werden. Nach dem Abbinden sollte das Poly
urethanharz zwischen 5 und 30 Gew.% Kohlefaser enthalten.
Das mit 5-30 Gew.% Kohlefaser vermischte Polyurethanharz
besitzt Verschleißwiderstandsfähigkeit und Bruchfestigkeit.
Wenn der doppelt flüssige Typ des Zwischenstoffs verwendet
wird, kann die Kohlefaser in beide oder in die erste oder
in die zweite Flüssigkeit eingemischt werden.
Dichtungen oder Dichtungsmittel, die aus Polyurethanharz
mit 20-30 Gew.% Kohlefaseranteil bestehen, weisen eine
hohe Leitfähigkeit und Festigkeit auf und können einen elektro
magnetischen Abschirmeffekt erzeugen.
Falls erforderlich, kann ein bekannter Füllstoff, ein Weich
macher oder ein Mittel zur Verhinderung einer Verschlechte
rung der Eigenschaften in die mit Kohlefaser versetzte Dich
tungsmasse eingemischt werden, um die Eigenschaften der
Masse zu modifizieren.
Ein O-Ring, ein Füllkörper oder eine andere Formdichtung
aus der erfindungsgemäßen Masse können für Spalte in einem
Gehäuse eingesetzt werden. Ein einfach flüssiger Typ der Masse
wird als perlenartiger Strang unter Verwendung einer bekannten
Zuführvorrichtung zugeführt, um eine Dichtung an einer Kante
eines Gehäuses oder einer anderen Stelle zu bilden. Durch
Schließen des Gehäuses mit einem Deckel füllt die an der
Kante haftende Dichtung den Spalt zwischen dem Gehäuse und
dem Deckel. Ein doppelt flüssiger Typ der Masse wird von
einer bekannten Zuführvorrichtung für fixierte Anteile,
die mit einer Mischvorrichtung versehen ist, abgegeben.
Durch Vermischen der ersten Flüssigkeit mit der zweiten
Flüssigkeit bei fixierten Anteilen wird die Masse auf die
Kante des Gehäuses unter Bildung der Dichtung auf dieser
Kante zugeführt.
Der einfach flüssige Typ der Masse kann unter Verwendung
eines Eimers oder einer Kartusche zugeführt und mechanisch
oder mittels eines Zuführorgans oder einer Presse abgegeben
werden.
Wenn das Dichtungsmittel stärkere Hafteigenschaften braucht,
können verschiedene bekannte Kunstharze zur Erzeugung der
Hafteigenschaft der Dichtungsmasse zugesetzt werden. Eine
Oberfläche kann mit einem Primer überzogen werden, bevor
das Dichtungsmittel auf die Oberfläche aufgebracht wird,
um eine Haftwirkung zu erzeugen oder zu vergrößern.
Da in der erfindungsgemäßen Masse leitfähige Kohlefaser
verwendet wird, kann durch Einstellen des in das Polyurethan
harz eingemischten Kohlefaseranteils in der Dichtungsmasse
eine variable Leitfähigkeit erzeugt werden. Wenn die aus
der Masse bestehende Dichtung für das Gehäuse einer elektro
nischen Vorrichtung verwendet, kann sie die elektronische
Vorrichtung gegen Staub, Teilchen, Schmutz und toxische
Gase schützen und wirkt auch als elektrostatisch entladendes
Abschirmmaterial zum Schutz der elektronischen Vorrichtung
gegen statische Elektriziät. Sie kann auch als Abschirm
material zur Verhinderung des Eindringens von elektromagne
tischen Wellen in das Gehäuse oder des Austretens dieser
Wellen vom elektronischen Gerät im Gehäuse verwendet werden.
In Kombination mit einer magnetischen Substanz kann die
Dichtung als Abschirmmaterial gegen elektromagnetische Inter
ferenzen verwendet werden, um die elektronische Vorrichtung
oder ein magnetisches Aufzeichnungselement gegen elektro
magnetische Wellen zu schützen.
In der erfindungsgemäßen Masse sind die haarförmigen Kohle
fasern mit hoher Zugfestigkeit untereinander verwoben und
bilden eine Art Gitterwerk.
Claims (9)
1. Dichtungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie Poly
urethanharz und Kohlefasern enthält, wobei die Kohlefasern
zur Verbesserung der physikalischen Festigkeit des Poly
urethanharzes diesen beigemischt sind.
2. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet,
daß zwischen 5 und 30 Gew.% Kohlefasern dem Polyurethanharz
zugemischt sind.
3. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlefasern haarförmig ausgebildet sind.
4. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlefasern vor dem Abbinden einem Zwischenstoff
des Polyurethanharzes zugemischt werden.
5. Dichtungsmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenstoff eine einfach flüssige Form aufweist.
6. Dichtungsmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenstoff eine doppelt flüssige Form aufweist.
7. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzliche Additive enthält, die aus der Gruppe
der Füllstoffe, Weichmacher, Mittel zur Verhinderung der
Alterung und Harze zur Erzeugung von Haftfähigkeit ausgewählt
sind, wobei wenigstens ein solches Additiv zur Modifizierung
der Eigenschaften in das Polyurethanharz eingemischt ist.
8. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie um eine Öffnung in Gehäusemitteln für elektronische
Vorrichtungen herum angeordnet ist und eine Dichtung zwischen
den Gehäusemitteln und die Öffnung in den Gehäusemitteln
abdeckenden Abdeckmitteln bildet.
9. Dichtungsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch Zufügung von Kohlefasern zum Polyurethanharz
als elektromagnetische Abdichtung für die Öffnung in den
Gehäusemitteln ausgebildet ist.
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