DE3936006A1 - Verfahren zum herstellen von vorformen fuer daempfungsarme optische fasern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von vorformen fuer daempfungsarme optische fasernInfo
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Description
Zum Herstellen von Vorformen für optische Fasern wird beim
sogenannten Innenbeschichtungsverfahren ein Quarzglasrohr als
Ausgangskörper verwendet. Dieses Quarzglasrohr wird gereinigt
und mit mehreren Schichten versehen, welche nach der CVD-
Methode hergestellt werden. Dabei werden als erste Schichten
die sogenannten Mantelschichten durch Reaktion aus der Gas
phase niedergeschlagen und zuletzt die Kernschichten, welche
einen höheren Brechungsindex als die Mantelschichten auf
weisen. Diese Vorform wird anschließend zu einem Vollstab
kollabiert, welcher anschließend zur Faser ausgezogen wird.
Da das Beschichtungsrohr aus reinstem Quarzglas besteht, die
darauf niedergeschlagenen Schichten jedoch aus mit verschie
denen Stoffen dotiertem Quarzglas bestehen, haben sie unter
schiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Diese unterschiedlichen
thermisch-mechanischen Eigenschaften führen je nach Tempera
turführung beim Kollabieren und Faserziehen zu inneren
Spannungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
dämpfungsarmen optischen Fasern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Übergang vom reinen Quarzglas zu den darauf abgeschiedenen
optischen Glasschichten zu verbessern, so daß eine optische
Faser mit verminderten Dämpfungswerten für die zu über
tragenden Lichtwellen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Reines Quarzglas ist bei 1750°C zwar weich, besitzt jedoch
noch eine so große Viskosität, daß es nicht als flüssig zu
bezeichnen ist. Beim Niederschlagen von Schichten auf dem
Quarzglas, welche eine hohe Porosität besitzen, muß durch das
Konsolidieren, welches eine Wärmebehandlung oberhalb von
1750°C darstellt, ein Verglasen dieser Schichten auf der
Innenfläche des Quarzrohres erfolgen. Dieser Prozeß läuft in
der Regel nach dem Aufbringen des Quarzrußes automatisch ab,
d. h. die heiße Zone wird längs des Quarzrohres über die
gerade aufgebrachte poröse Schicht hinweggeführt. Dadurch
sintern die einzelnen Glaspartikel zu einer glasigen Schicht
zusammen, welche im allgemeinen keine größeren Anteile von
Luftblasen enthält. Jedoch ist bereits die erste aufgebrachte
Schicht bei mikroskopischer Betrachtung nicht blasenfrei zu
erschmelzen (siehe Fig. 1a). Dieses liegt offenbar daran, daß
die Oberfläche des Quarzrohres feine Risse aufweist. Es muß
daher dafür gesorgt werden, daß die erste aufgebrachte
Schicht eine besonders niedrige Viskosität aufweist und beim
Konsolidieren alle Hohlräume und Risse 3 im Glasrohr ausfül
len kann (siehe Fig. 1b).
Es ist auch das Ziel der Erfindung, beim Ziehen der Faser aus
dem Vorformstab Spannungsbildungen beim Erkalten der Faser zu
vermeiden. Als Ursache von mechanischen Spannungen wird die
Tatsache angesehen, daß die verschieden dotierten Glasschich
ten sehr unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten besitzen.
Eine bei einer bestimmten Temperatur besonders niedrigviskose
Schicht kann beim Erkalten der Faser, welches sehr schnell
vor sich geht ("Abschrecken"), einen gewissen Ausgleich
schaffen und den Spannungsabbau begünstigen. Spannungen, die
durch ungenügenden Abbau "eingefroren" werden, führen zu
Dämpfungserhöhungen in der Faser. Die Erfindung hat den Vor
teil, daß diese Dämpfungserhöhungen weitgehend vermieden
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 sche
matisch die stark vergrößerte Oberfläche des Quarzrohres. Die
Figur zeigt das Brechzahlprofil der fertigen Faser.
Zunächst wird ein Quarzrohr in eine Glasdrehbank eingespannt
und mit Anschlüssen einerseits zum Zuführen, andererseits zum
Ableiten von Gasen versehen. Das gereinigte Rohr wird innen
mit mehreren Schichten versehen, wobei eine äußere Wärme
quelle oder Ofen für jede Schicht einmal entlang des Quarz
rohres bewegt wird. Unter der Einwirkung von Hitze oxidiert
in einem Trägergas zugeführter Sauerstoff und Siliziumtetra
chlorid zu SiO2. Zum Herstellen unterschiedlicher Brechzahlen
wird dem Siliziumtetrachlorid vor dem Oxidieren SF6, CClF3
sowie POCl3 beigemischt.
Vor dem Abscheiden der eigentlichen Mantelschichten wird
zumindest eine Schicht abgeschieden, deren Brechzahl un
wesentlich ist, weil sie lediglich eine besonders niedrige
Viskosität bei Temperaturen oberhalb von 1750°C haben soll
um Gaseinschlüsse 3 zu vermeiden (s. Fig. 1a und 1b). Zur
Herstellung dieser Schicht wird der für die Herstellung des
Mantels vorgesehenen Gasmischung eine 20-50prozentige
Erhöhung des POCl3-Gehalts vorgesehen. Damit verbunden ist
auch eine etwa 20-50prozentige Erhöhung des P2O5-Gehaltes
dieser ersten aufgebrachten Schicht. Beim Zurückfahren des
Ofens über die zunächst als Rußschicht aufgebrachte erste
Schicht wird diese erschmolzen und zu einem völlig transpa
renten Glas konsolidiert (gesintert). Diesem Beispiel
entspricht der mit der durchgezogenen Linie dargestellte
Verlauf der Brechzahl in Fig. 2.
Dem Verlauf der strichpunktierten Linie entspricht ein sehr
geringer P-Gehalt. Diese Schicht kann in Abwandlung des
bevorzugten Verfahrens zusätzlich mit Fluor dotiert werden.
Durch diese Dotierung sinkt der Brechungsindex von reinem
Quarz (N=1,4566; He-Ne Laser) beispielsweise auf 1,456 ab.
Die nächsten zehn Schichten des Mantels werden durch P und F
so dotiert, daß die Brechzahl etwa den Wert 1,457 aufweist.
Diesen Wert sucht man möglichst konstant zu halten, bis zu
den späteren Kernschichten 4, welche die Brechzahl 1,462 er
halten.
Zum anschließenden Kollabieren wird das Rohr innen geätzt und
liegt nach Durchlauf einer heißen Zone von etwa 2000°C als
massiver Stab vor. Dieser Stab wird in die Ziehanlage einge
spannt und zu einer Faser ausgezogen. Da in der äußeren
Mantelschicht eine geringere Viskosität des Materials vorge
sehen ist, ist der gesamte Mantel und Kernbereich im äußeren
Quarzrohr so lange beweglich, bis auch diese Schicht beim Ab
kühlen der Faser in den festen Zustand übergegangen ist. Auf
diese Weise werden der äußere Mantel vom inneren Mantel ent
koppelt und innere Spannungen beim Abkühlen herabgesetzt.
Damit bleibt die wellenlängenunabhängige Zusatzdämpfung
gering. Es bleibt in weiten Grenzen nur die Rayleigh-Streuung
übrig. Durch das Verfahren nach der Erfindung können auch
Quarzrohre minderer Qualität als Ausgangspunkt des Herstel
lungsverfahrens verwendet werden.
Ein weiterer Aspekt ist die wirtschaftliche Herstellung von
Vorformen mit möglichst dicken Mantelschichten. Durch die er
findungsgemäße Vorgehensweise ist es möglich, die nachfolgen
den Mantelschichten auf größte Schichtdicke zu optimieren.
Das ist vorteilhaft, da bereits durch eine dünne Schicht die
Entkopplung von reinem Quarzglas und Mantelglas gewährleistet
ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen einer Vorform für dämpfungsarme
optische Fasern, mit einem Trägerrohr aus hochreinem
Quarz, welches in eine Glasdrehbank eingespannt, dessen
Innenfläche chemisch gereinigt und anschließend nach dem
CVD-Verfahren mit verschieden dotierten Quarzglas
schichten innenbeschichtet wird, wobei die Kernglas
schichten einen höheren Brechungsindex aufweisen als die
des Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Schicht auf dem Trägerrohr (1) eine oberhalb von
1750°C schmelzflüssige Schicht (2) mit niedriger
Viskosität aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die niedrigviskose Schicht eine Stärke von 30 bis 60 µm
besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die niedrigviskose Schicht (2) mit P2O5
dotiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die niedrigviskose Schicht (2) mit
P2O5 und Fluor dotiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die niedrigviskose Schicht mit
20-50% mehr P2O5 dotiert wird als die folgenden
Schichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936006 DE3936006A1 (de) | 1989-10-28 | 1989-10-28 | Verfahren zum herstellen von vorformen fuer daempfungsarme optische fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936006 DE3936006A1 (de) | 1989-10-28 | 1989-10-28 | Verfahren zum herstellen von vorformen fuer daempfungsarme optische fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936006A1 true DE3936006A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936006 Withdrawn DE3936006A1 (de) | 1989-10-28 | 1989-10-28 | Verfahren zum herstellen von vorformen fuer daempfungsarme optische fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936006A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10030264A1 (de) * | 2000-06-20 | 2002-01-03 | Deutsche Telekom Ag | Lichtwellenleiter auf Quarzglasbasis und Verfahren zu seiner Herstellung |
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1989
- 1989-10-28 DE DE19893936006 patent/DE3936006A1/de not_active Withdrawn
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