DE3935672A1 - Flow measurement arrangement for medical infusion devices - has transparent flow chamber contg. flat spring and deflection measurement arrangement - Google Patents

Abstract

The flow measurement arrangement has a transparent housing (24) with an inlet on one side, an outlet on the other and a chamber between. The top of the chamber is curved and a flat spring (36) of nontransparent material is fixed to the bottom. The spring fills the entire height of the chamber and its free end reaches almost to the top. An electrical measurement device (46) detects and indicates the bending of the flat spring. USE/ADVANTAGE - For flow measurement in medical infusion devices simple and cheap to make yet achieves high measurement accuracy.

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchflußmeßgerät mit einem Gehäu­ se, mit einem an dem Gehäuse an einer Seite vorgesehenen Ein­ gang und einem an der entgegengesetzten Seite vorgesehenen Ausgang und mit einer zwischen Ein- und Ausgang angeordneten Kammer.The invention relates to a flow meter with a housing se, with a provided on the housing on one side aisle and one provided on the opposite side Exit and with one arranged between entrance and exit Chamber.

Es gehört zur täglichen Praxis von Krankenhäusern, daß Patien­ ten Infusionen verabreicht werden. Hierzu wird dem Patienten mit einem Infusionsbesteck eine Infusionsflüssigkeit in eine Vene eingeführt. Dies erfolgt über eine Zeitspanne im Bereich von vielleicht einer Viertelstunde oder sogar vielen Stunden. Dabei ergeben sich in Abhängigkeit von der Indikation der In­ fusionsflüssigkeit und dem Zustand des Patienten Fließge­ schwindigkeiten im Bereich von etwa 50-250 ml/h. Bei man­ chen Infusionsflüssigkeiten, wie zum Beispiel Kaliumlösungen, muß die vom Arzt vorgeschriebene Fließgeschwindigkeit genau eingehalten werden. Hierzu verwendet man unter anderem soge­ nannte Tropfenzähler und auch Infusiomaten (eingetragenes Wa­ renzeichen). Dies sind Pumpen mit einer sich über dem Schlauch des Infusionsbestecks drehenden Scheibe. Auf deren Umfang sind Walzen angeordnet. Diese wälzen sich auf dem Schlauch ab. Dabei schieben sie ein bestimmtes, in Fließrich­ tung vor ihnen befindliches Flüssigkeitsvolumen vor sich her. Diese Infusiomaten sind sehr aufwendig und damit auch teuer.It is part of the daily practice of hospitals that patients infusions. For this the patient with an infusion set into an infusion liquid Vein introduced. This takes place over a period of time in the area maybe a quarter of an hour or even many hours. Depending on the indication of the In fusion fluid and the condition of the patient flow speeds in the range of about 50-250 ml / h. With man infusion fluids, such as potassium solutions, the flow rate prescribed by the doctor must be exact be respected. For this one uses so-called called drop counters and also infusiomats (registered Wa badge). These are pumps with one above the other Tube of the infusion set rotating disc. On their Rolls are arranged circumferentially. These roll on the Hose off. In doing so, they push a certain one, in flow direction volume of liquid in front of them. These infusiomats are very complex and therefore also expensive.

Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Durchflußmeßgerät zu schaffen, das in seiner Herstellung einfach und kostengünstig ist und trotz­ dem eine sehr hohe Meßgenauigkeit aufweist. Weiter soll das Durchflußmeßgerät die Fließgeschwindigkeit so erfassen, daß mit die Fließgeschwindigkeit darstellenden Daten eine Pumpe gesteuert werden kann. Die Herstellungskosten sollten weiter nach Möglichkeit so niedrig liegen, daß das Gerät nach Ge­ brauch weggeworfen werden kann. Damit entfallen die mit einer Reinigung und Desinfektion verbundenen Kosten und Probleme.The invention is based on this prior art the task of creating a flow meter that is simple and inexpensive to manufacture and despite which has a very high measurement accuracy. That should continue Flow meter record the flow rate so that a pump with data representing the flow rate can be controlled. Manufacturing costs should continue if possible be so low that the device according to Ge can be thrown away. This eliminates the one Cleaning and disinfection related costs and problems.

Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Durchfluß­ meßgerät der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung da­ durch, daß das Gehäuse transparent ist, in dem Gehäuse zwi­ schen Eingang und Ausgang eine Kammer verläuft, deren eine zwischen Eingang und Ausgang verlaufende Oberseite gegenüber der anderen, gegenüberliegenden Bodenseite in etwa einen Kreisbogen beschreibt, in der Bodenseite eine Blattfeder aus einem nicht transparenten Werkstoff eingespannt ist, die Blattfeder die gesamte Höhe der Kammer ausfüllt und mit ihrem freien Ende bis kurz vor die zuerst genannte Oberseite reicht und eine die Auslenkung und Biegung der Blattfeder erfassende und anzeigende elektrische Meßeinrichtung mit dem Gehäuse in Wirkungsverbindung steht. Im Betrieb wird die durch die Kam­ mer durchströmende Flüssigkeit die dort befindliche Blattfe­ der auslenken und teilweise biegen. Diese Auslenkung und Bie­ gung ist der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit proportio­ nal. Die Flüssigkeit strömt am freien Ende der Blattfeder vor­ bei und damit durch den freien Raum zwischen diesem Ende und der in etwa einen Kreisbogen beschreibenden Oberseite der Kam­ mer. Die Meßeinrichtung erfaßt die Auslenkung und Biegung der Blattfeder und damit die Fließgeschwindigkeit der Flüssig­ keit. Die von der Meßeinrichtung erzeugten Daten werden ana­ log oder digital angezeigt. Gleichzeitig kann mit ihnen eine Pumpe gesteuert werden. Meßeinrichtung und Pumpe können auch einen Regelkreis bilden. Das heißt, daß eine vom Arzt vorge­ schriebene Fließgeschwindigkeit eingestellt und dann vom er­ findungsgemäßen Durchflußmeßgerät genau eingehalten wird.The solution to this problem is given by a flow measuring device of the type mentioned according to the invention by that the housing is transparent, between the housing between the entrance and exit runs a chamber, one of which opposite top side between entrance and exit the other, opposite bottom side in about one Circular arc describes a leaf spring in the bottom side a non-transparent material is clamped, the Leaf spring fills the entire height of the chamber and with it free end until just before the first mentioned top and one that detects the deflection and bending of the leaf spring and indicating electrical measuring device with the housing in There is an effective connection. In operation, the Kam any liquid flowing through the leaves located there that deflect and partially bend. This deflection and bending The flow rate of the liquid is proportional nal. The liquid flows forward at the free end of the leaf spring at and thus through the free space between this end and the top of the Kam, which describes a circular arc mer. The measuring device detects the deflection and bending of the Leaf spring and thus the flow rate of the liquid speed. The data generated by the measuring device are ana log or digitally displayed. At the same time one can Pump can be controlled. Measuring device and pump can also form a control loop. That means that one suggested by the doctor flow rate set and then from he  flow meter according to the invention is observed exactly.

In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Blattfeder an dem an den Eingang angrenzenden Ende der Boden­ seite eingespannt ist. Dabei sollte die Einspannstelle der Blattfeder den Mittelpunkt des Kreisbogens bilden, den die zu­ erst genannte Oberseite beschreibt, und der Halbmesser dieses Kreisbogens sollte etwas über der Länge der Blattfeder zwi­ schen deren Einspannstelle und deren freiem Ende liegen. In diesem Meßbereich ist die Auslenkung und Biegung der Blattfe­ der der Fließgeschwindigkeit unmittelbar proportional.In an expedient embodiment it is provided that the Leaf spring at the end of the floor adjacent to the entrance side is clamped. The clamping point of the Leaf spring form the center of the circular arc that the to first mentioned top describes, and the radius of this Circular arc should be somewhat between the length of the leaf spring between their clamping point and their free end. In this measuring range is the deflection and bending of the blade that is directly proportional to the flow rate.

Auf dem zweiten Teil ihrer Länge sollte die zuerst genannte Oberseite jedoch die Form eines Kreisbogens mit zunehmendem Halbmesser beschreiben. Dies bedeutet, daß die Auslenkung und Biegung der Blattfeder der Fließgeschwindigkeit nicht mehr di­ rekt proportional ist, sondern etwas darunter liegt. Der Meß­ bereich des Durchflußmeßgerätes ist damit in seiner zweiten Hälfte gedehnt. Die Empfindlichkeit liegt in diesem Bereich niedriger.On the second part of its length, the first one should be mentioned Top, however, the shape of an arc with increasing Describe radius. This means that the deflection and Bending of the leaf spring of the flow rate no longer di is directly proportional, but is slightly below. The meas area of the flow meter is thus in its second Half stretched. The sensitivity is in this range lower.

Am Gehäuse sind an dessen Ein- und Ausgang Nippel zum Auf­ schieben von Schläuchen vorgesehen. Diese Nippel können durch Luer-Lockanschlüsse dargestellt werden. Auf diese Luer-Lockan­ schlüsse läßt sich der Schlauch des Infusionsbesteckes mit seinen beiden Enden aufschrauben.On the housing there are nipples for opening slide provided by hoses. These nipples can pass through Luer lock connections are shown. To that Luer Lockan the hose of the infusion set can be concluded screw on both ends.

Das eben beschriebene Gehäuse mit der das Meßelement darstel­ lenden Blattfeder ist ein einfaches, kostengünstig herzustel­ lendes Bauteil. Nach Gebrauch kann es weggeworfen werden. An­ ders verhält es sich mit der erfindungsgemäßen elektrischen Meßeinrichtung. In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist diese einen an der einen Seite des Gehäuses anliegenden Sen­ der und einen an der anderen Seite des Gehäuses anliegenden Empfänger auf, wobei der Sender eine das Gehäuse mit der Kam­ mer durchdringende und die Blattfeder nicht durchdringende elektromagnetische Strahlung abgibt. Hierbei kann es sich um Infrarotstrahlung handeln. Zweckmäßig sollte die Meßeinrich­ tung auf das Gehäuse aufschiebbar sein. Für den praktischen Gebrauch bedeutet dies, daß der Schlauch des Infusionsbestec­ kes zuerst an den Ein- und Ausgang des Gehäuses angeschlossen wird. Anschließend wird die Meßeinrichtung auf das Gehäuse aufgeschoben. Diese wird über elektrische Leitungen mit einer Pumpe, einer Anzeigeeinrichtung, gegebenenfalls mit einem Reg­ ler usw., verbunden.The housing just described with the measuring element lumbar leaf spring is a simple, inexpensive to manufacture component. It can be thrown away after use. On it is the same with the electrical according to the invention Measuring device. In an expedient embodiment points these one sen on one side of the housing the one and one on the other side of the housing Receiver on, the transmitter a the housing with the Kam penetrating and the leaf spring not penetrating emits electromagnetic radiation. This can be  Act infrared radiation. The measuring device should be used device can be pushed onto the housing. For the practical Use means that the tubing of the infusion set kes first connected to the input and output of the housing becomes. Then the measuring device is on the housing postponed. This is done using electrical cables with a Pump, a display device, possibly with a reg connected, etc.

Für die praktische Ausbildung der Meßeinrichtung, damit sich diese einfach auf das Gehäuse aufschieben und wieder von die­ sem lösen läßt bzw. das Gehäuse sich einfach in die Meßein­ richtung einsetzen und nach Gebrauch wieder herausnehmen läßt, sieht die Erfindung in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor, daß der Sender und der Empfänger in wangenartigen Elemen­ ten angeordnet und diese über einen Steg miteinander verbun­ den und die Abmessungen so getroffen sind, daß bei Anliegen des Steges an einer Breitseite des Gehäuses die beiden wangen­ artigen Elemente mit enger Passung an den Schmalseiten des Ge­ häuses anliegen, zwischen denen die Boden- und die Oberseite der Kammer verlaufen. Die elektrische Meßeinrichtung hat so­ mit in etwa U-Form. Dieses U läßt sich einfach auf das Gehäu­ se aufschieben und wieder von diesem lösen oder umgekehrt.For the practical training of the measuring device just slide them onto the housing and remove them again can be loosened or the housing can be easily inserted into the measurement Insert the direction and remove it after use lets see the invention in an appropriate embodiment before that the transmitter and the receiver in cheek-like elements ten arranged and connected to each other via a web the and the dimensions are taken so that when concerns of the web on one broad side of the housing, the two cheeks like elements with a close fit on the narrow sides of the Ge house, between which the bottom and the top of the chamber. The electrical measuring device has so with a roughly U shape. This U can easily be attached to the casing Slide it on and detach from it or vice versa.

Erfindungsgemäß weist die elektrische Meßeinrichtung noch ei­ nen Rechner auf, der über Leitungen elektrisch mit dem Sender und dem Empfänger verbunden ist. Dieser Rechner dient auch zur Spannungsversorgung von Empfänger und Sender.According to the invention, the electrical measuring device still has an egg NEN computer that is electrically connected to the transmitter and connected to the receiver. This calculator also serves for power supply of receiver and transmitter.

Es wurde bereits angedeutet, daß der Meßbereich des erfin­ dungsgemäßen Durchflußmeßgerätes veränderlich sein kann. Ver­ schiedene Meßbereiche und unterschiedliche Empfindlichkeiten sind sogar erwünscht. Erfindungsgemäß läßt sich die Empfind­ lichkeit auch mit der Form der Blattfeder beeinflussen. In ih­ rer Grundform hat die Blattfeder in der Aufsicht Rechteck­ form. Mit dieser Rechteckform füllt sie den gesamten Quer­ schnitt der Kammer aus. Zwischen den Längsseiten der Feder und den Innenseiten der Kammer befinden sich schmale Spalten. Anderenfalls könnte sich die Blattfeder nicht bewegen. In ei­ ner zweckmäßigen Abwandlung weist die Blattfeder von ihrer Einspannstelle ausgehend bis zu ihrem freien Ende eine sich verjüngende Form auf. Sie weist zum Beispiel die Form eines Dreieckes auf. Dies heißt, daß sie konvergierende Seiten hat. Dies bedeutet, daß die eben genannten schmalen Spalten einen zum freien Ende der Blattfeder hin zunehmenden Querschnitt aufweisen. Ein großer Teil der Flüssigkeit strömt damit durch diese Spalte an der Blattfeder vorbei. Diese Flüssigkeitsan­ teile lenken die Feder nicht aus. Das heißt, daß das Gerät bei einer derartig ausgebildeten Blattfeder weniger empfind­ lich ist.It has already been indicated that the measuring range of the invented Flow meter according to the invention can be changeable. Ver different measuring ranges and different sensitivities are even wanted. According to the sensibility also affect the shape of the leaf spring. In ih The basic shape of the leaf spring is rectangular when viewed from above shape. With this rectangular shape it fills the entire cross cut out the chamber. Between the long sides of the spring  and there are narrow gaps on the inside of the chamber. Otherwise the leaf spring could not move. In egg ner expedient modification has the leaf spring of her One starting point to its free end tapered shape. For example, it has the shape of a Triangle on. This means that it has converging sides. This means that the narrow columns just mentioned unite cross section increasing towards the free end of the leaf spring exhibit. A large part of the liquid flows through it this column past the leaf spring. This liquid an parts do not deflect the spring. That means the device less sensitive with a leaf spring designed in this way is.

In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kammer in etwa die Form eines Halbkreises aufweist, die Bodenseite parallel zu dessen Durchmesser verläuft und der Eingang und der Ausgang an den Enden der Bodenseite angeord­ net sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Oberseite der Kammer, an der das freie Ende der Blattfeder vorbei­ streicht, eine von einem Halbkreis abweichende Form aufwei­ sen. Bei sich vergrößerndem Durchmesser steigt bei stärkerer Auslenkung und Biegung der Blattfeder der Abstand zwischen de­ ren freiem Ende und der Oberseite. Dadurch sinkt die Empfind­ lichkeit und der Meßbereich wird gestreckt.In a further embodiment, the invention provides that the chamber has approximately the shape of a semicircle, the Bottom side runs parallel to its diameter and the The entrance and exit are located at the ends of the floor are not. In this embodiment, too, the top the chamber past the free end of the leaf spring strokes, has a shape deviating from a semicircle sen. As the diameter increases, the larger increases Deflection and bending of the leaf spring the distance between de free end and the top. This reduces the sensation and the measuring range is stretched.

In einer noch anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung mit der Außenseite ihres Steges auf einer Man­ schette befestigt und diese mit einem Klettverschluß ver­ schließbar ist. Bei der praktischen Anwendung des Durchflußge­ rätes wird diese Manschette um den Arm eines Patienten gelegt und mit dem Klettverschluß verschlossen. Das Gehäuse wird zwi­ schen die beiden wangenartigen Elemente eingeschoben. Über Leitungen wird die Meßeinrichtung mit dem Rechner elektrisch verbunden. Die die Infusionsflüssigkeit führenden Schläuche werden auf die am Gehäuse vorgesehenen Nippel aufgeschoben. Nach Durchführen weiterer Schritte kann die Infusionsflüssig­ keit in die Vene des Patienten eingeführt werden. Seine Beweg­ lichkeit ist dabei nicht geringer als ohne Verwendung des er­ findungsgemäßen Durchflußmeßgerätes. Nach Lösen und Abklemmen des die Infusionsflüssigkeit zuführenden Schlauches und nach Lösen der zu dem Rechner führenden Leitungen kann sich der Pa­ tient auch frei bewegen und zum Beispiel die Toilette aufsu­ chen.In yet another embodiment it is provided that the Measuring device with the outside of its web on a man cuff attached and this with a Velcro fastener is closable. In the practical application of the Durchflußge it is advisable to place this cuff around a patient's arm and closed with the Velcro. The housing is between the two cheek-like elements are inserted. over The measuring device becomes electrical with the computer connected. The tubes carrying the infusion liquid are pushed onto the nipples provided on the housing. After performing further steps, the infusion can become liquid  inserted into the patient's vein. His movement is no less than without using the he flow meter according to the invention. After loosening and disconnecting of the tubing supplying the infusion liquid and after The Pa. Can loosen the lines leading to the computer tient also move freely and, for example, open the toilet chen.

Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:Using the example of the embodiments shown in the drawing the invention will now be further described. In the drawing is:

Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Durchflußmeßgerätes und dessen Anordnung in einem Infu­ sionsbesteck, Fig. 1 is a schematic representation of the flow meter according to the invention and its arrangement in a cutlery sion Infu,

Fig. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf das Gerät, Fig. 2 in a larger scale a top view of the device,

Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 3 is a cross section along the section line III-III in Fig. 2,

Fig. 4 in größerem Maßstab ein Längsschnitt durch eine Kam­ mer, Fig. 4 mer in a larger scale a longitudinal section through a Kam,

Fig. 5 in gleichem Maßstab ein Längsschnitt durch eine Kammer mit einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 in the same scale, a longitudinal section through a chamber having another embodiment,

Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Blattfeder, Fig. 6 is a plan view of a leaf spring,

Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Blattfeder in einer anderen Aus­ führungsform, Fig. 7 is a plan guide form a leaf spring in a different off,

Fig. 8 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung eines Infusionsständers mit einem Infusionsbesteck und einem erfindungsgemäßen Durchflußmeßgerät bei seiner prakti­ schen Anwendung und Fig. 8 is a perspective, simplified representation of an IV pole with an infusion set and a flow meter according to the invention in its practical application and

Fig. 9 in größerem Maßstab die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Durchflußmeßgerätes und der es auf dem Arm eines Patienten haltenden Manschette. Fig. 9 on a larger scale the perspective view of the flow meter according to the invention and the cuff holding it on the arm of a patient.

Fig. 1 zeigt ein Infusionsbesteck mit einem Beutel 12 für die Infusionsflüssigkeit, mit Schläuchen 14, mit einem im Verlauf dieser Schläuche angeordneten Durchflußmeßgerät 16, mit Kupp­ lungsstücken 18 und mit einer Anschlußleitung 20 zur elektri­ schen Meßeinrichtung, die später erläutert wird. Das in Fig. 1 unten liegende Ende des Schlauches 14 ist mit einer Verweil­ kanüle 22 verbunden. Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten. Zum Durchflußmeßgerät 16 gehört das Gehäuse 24 aus einem transpa­ renten Material. Im Gehäuse befindet sich die Kammer 26 zwi­ schen dem Eingang 28 und dem Ausgang 30. Die Kammer 26 weist eine Bodenseite 32 und eine Oberseite 34 auf. In der Bodensei­ te 32 ist die Blattfeder 36 eingespannt oder verankert. Ihr freies Ende ist mit 38 bezeichnet. Von der elektrischen Meß­ einrichtung zeigt Fig. 2 den Rechner 40, den Sender 42 und den Empfänger 44. Leitungen 56 verbinden den Rechner 40 mit dem Sender 42 und dem Empfänger 44. Fig. 3 zeigt im Quer­ schnitt das Gehäuse 24 mit der Kammer 26 und der in dieser be­ findlichen Blattfeder 36. Der Sender 42 und der Empfänger 44 sind in die wangenartigen Elemente 46 eingeschlossen. Sie be­ stehen aus einem transparenten Material. Mindestens bestehen sie aus einem Material, das die elektromagnetische Strahlung zwischen Sender 42 und Empfänger 44 durchläßt. Die beiden wan­ genartigen Elemente 46 sind über einen Steg 48 miteinander verbunden. Die in die Fig. 2 und 3 eingezeichneten Pfeile deuten die Strahlung vom Sender 42 zum Empfänger 44 an. Fig. 1 shows an infusion set with a bag 12 for the infusion liquid, with hoses 14 , with a flow meter 16 arranged in the course of these hoses, with coupling pieces 18 and with a connecting line 20 to the electrical measuring device, which will be explained later. The bottom of Fig. 1 end of the tube 14 is connected to an indwelling cannula 22 . Fig. 2 shows further details. The flow meter 16 includes the housing 24 made of a transparent material. In the housing there is the chamber 26 between the input 28 and the output 30th The chamber 26 has a bottom side 32 and an upper side 34 . In the Bodensei te 32 , the leaf spring 36 is clamped or anchored. Its free end is marked 38 . Means of the electrical measurement is shown in FIG. 2, the computer 40, the transmitter 42 and the receiver 44. Lines 56 connect the computer 40 to the transmitter 42 and the receiver 44 . Fig. 3 shows in cross section the housing 24 with the chamber 26 and the leaf spring 36 in this be sensitive. The transmitter 42 and the receiver 44 are enclosed in the cheek-like elements 46 . They are made of a transparent material. At least they are made of a material that transmits the electromagnetic radiation between transmitter 42 and receiver 44 . The two wan gene-like elements 46 are connected to one another via a web 48 . The arrows drawn in FIGS. 2 and 3 indicate the radiation from the transmitter 42 to the receiver 44 .

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Kammer 26, deren Ober­ seite 34 in der Nähe des Einganges 28 in etwa Kreisform auf­ weist. Der Mittelpunkt dieses Kreises fällt in etwa mit der Einspannstelle 50 der Blattfeder 36 in der Bodenseite 32 zu­ sammen. Bei Annäherung an den Ausgang 30 nimmt der gedachte Durchmesser der Kreisbahn, den die Oberseite 34 beschreibt, zu. Das heißt, daß auch der Spalt zwischen Oberseite 34 und dem freien Ende 38 der Blattfeder 36 mit größerer Auslenkung und Biegung derselben zunimmt. Damit sinkt die Empfindlich­ keit mit größeren Durchflußmengen. Dies dehnt den Meßbereich des Durchflußmeßgerätes. Fig. 4 shows an embodiment of the chamber 26 , the upper side 34 in the vicinity of the entrance 28 has an approximately circular shape. The center of this circle coincides approximately with the clamping point 50 of the leaf spring 36 in the bottom side 32 . When the exit 30 is approached, the imaginary diameter of the circular path described by the upper side 34 increases. This means that the gap between the upper side 34 and the free end 38 of the leaf spring 36 increases with greater deflection and bending thereof. This reduces the sensitivity with larger flow rates. This extends the measuring range of the flow meter.

Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform beschreibt die Oberseite 34 praktisch einen Halbkreis um die hier mit 50 be­ zeichnete Einspannstelle der Blattfeder 36.In the embodiment shown in FIG. 5, the upper side 34 practically describes a semicircle around the clamping point of the leaf spring 36, which is marked here with 50 .

Fig. 6 zeigt eine Blattfeder 36 mit Rechteckform. Fig. 7 zeigt eine Blattfeder 36 mit einer sich in Richtung auf das freie Ende 38 verjüngenden Form. Mit einer solchen Blattfeder 36 hat das Durchflußmeßgerät 16 eine größere Empfindlichkeit. Wegen ihres von ihrer Einspannstelle bis zu ihrem freien Ende 38 abnehmenden Querschnittes weist die Blattfeder 36 auch ein geringeres Widerstandsmoment gegenüber dem durch die auftref­ fende Infusionsflüssigkeit erzeugten Biegemoment auf. Die Blattfeder 36 wird schon bei geringeren Strömungsgeschwindig­ keiten ausgelenkt und gebogen. Hieraus ergibt sich eine größe­ re Empfindlichkeit. Falls man annimmt, daß die Blattfeder 36 zuerst an ihrem freien Ende 38 und erst dann an ihren ihrer Einspannstelle 50 näher liegenden Bereichen ausgelenkt und durchgebogen wird, ergibt sich mit der Blattfeder 36 nach Fig. 7 eine veränderliche Empfindlichkeit. Mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit fällt sie von einem höheren auf ei­ nen niedrigeren Wert ab. Fig. 6 shows a leaf spring 36 with a rectangular shape. FIG. 7 shows a leaf spring 36 with a shape tapering in the direction of the free end 38 . With such a leaf spring 36 , the flow meter 16 has a greater sensitivity. Because of its decreasing cross-section from its clamping point to its free end 38 , the leaf spring 36 also has a lower section modulus compared to the bending moment generated by the infusion liquid impinging on it. The leaf spring 36 is already deflected and bent at lower flow speeds. This results in greater sensitivity. If it is assumed that the leaf spring 36 is first deflected and bent at its free end 38 and only then at its regions closer to its clamping point 50 , the leaf spring 36 according to FIG. 7 results in a variable sensitivity. As the flow velocity increases, it drops from a higher to a lower value.

Die Fig. 8 und 9 zeigen die praktische Anwendung des Durch­ flußmeßgerätes. An einem Infusionsständer 52 werden der Beu­ tel 12 und der Rechner 40 an Haken 54 aufgehangen. Über elek­ trische Leitungen 56 wird die Meßeinrichtung angeschlossen. Mit ihrem Steg 48 ist sie an einer Manschette 58 befestigt. Diese weist Klettbänder 60 auf. Bei der praktischen Anwendung wird die Manschette 58 um den Unter- oder Oberarm eines Pa­ tienten gelegt und mit ihren Klettbändern 60 verschlossen. Das Durchflußmeßgerät 16 wird zwischen die beiden wangenarti­ gen Elemente 46 geschoben. Dies wird mit dem Doppelpfeil in Fig. 9 angedeutet. Die Schläuche 14 werden auf die Nippel am Durchflußmeßgerät 16 aufgeschoben. Der eine Schlauch wird über ein Kupplungsstück 18 mit dem Beutel 12 verbunden. Eine Verweilkanüle wird in den anderen Schlauch eingeschoben. Die­ ser wird dann, wie Fig. 8 zeigt, mit einem Klebeband am Arm des Patienten befestigt. Das Durchflußmeßgerät ist nun be­ triebsbereit. Bei mehr oder weniger starker Durchströmung wird die Blattfeder 36 mehr oder weniger ausgelenkt und gebo­ gen. Dabei sperrt sie den Strahlungsweg vom Sender 42 zum Emp­ fänger 44 mehr oder weniger stark. Fig. 2 zeigt dieses Bild. Die elektrischen Signale werden digital zum Rechner 40 gege­ ben. Dieser zeigt die Durchflußmenge pro Zeiteinheit unmittel­ bar an. Der Rechner kann auch so ausgebildet sein, daß er ei­ ne an ihn angeschlossene Pumpe steuert. Diese fördert dann ge­ nau das zuvor am Rechner eingestellte Volumen pro Zeitein­ heit. FIGS. 8 and 9 show the practical application of the through flußmeßgerätes. On an infusion stand 52 , the bag 12 and the computer 40 are hung on hooks 54 . The measuring device is connected via electrical lines 56 . With its web 48 , it is attached to a sleeve 58 . This has Velcro strips 60 . In practical use, the cuff 58 is placed around the lower or upper arm of a patient and closed with its Velcro strips 60 . The flow meter 16 is pushed between the two elements 46 wangenarti gene. This is indicated by the double arrow in Fig. 9. The hoses 14 are pushed onto the nipples on the flow meter 16 . One hose is connected to the bag 12 via a coupling piece 18 . A indwelling cannula is inserted into the other tube. This is then, as Fig. 8 shows, attached to the arm of the patient with an adhesive tape. The flowmeter is now ready for use. With more or less strong flow, the leaf spring 36 is more or less deflected and bent. It blocks the radiation path from the transmitter 42 to the receiver 44 more or less strongly. Fig. 2 shows this picture. The electrical signals are digitally given to the computer 40 . This shows the flow rate per unit of time immediately bar. The computer can also be designed so that it controls egg ne connected to it pump. This then conveys the exact volume per unit of time previously set on the computer.

Claims (17)

1. Durchflußmeßgerät mit einem Gehäuse, mit einem an dem Ge­ häuse an einer Seite vorgesehenen Eingang und einem an der entgegengesetzten Seite vorgesehenen Ausgang und mit einer zwischen Ein- und Ausgang angeordneten Kammer, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) transparent ist, in dem Gehäuse (24) zwischen Eingang (28) und Aus­ gang (30) eine Kammer (26) verläuft, deren zwischen Ein­ gang (28) und Ausgang (30) verlaufende Oberseite (34) ge­ genüber der anderen gegenüberliegenden Bodenseite (32) in etwa einen Kreisbogen beschreibt, in der Bodenseite (32) eine Blattfeder (36) aus einem nicht transparenten Werk­ stoff eingespannt ist, die Blattfeder (36) die gesamte Hö­ he der Kammer (26) ausfüllt und mit ihrem freien Ende (38) bis kurz vor die zuerst genannte Oberseite (34) reicht, und eine die Ausbiegung der Blattfeder (36) erfas­ sende und anzeigende elektrische Meßeinrichtung (46, 48) mit dem Gehäuse (24) in Wirkungsverbindung steht.1. flow meter with a housing, with an on the Ge housing provided on one side input and an output provided on the opposite side and with an arranged between the input and output chamber, characterized in that the housing ( 24 ) is transparent, gear in the housing (24) between the input (28) and from (30) a chamber (26) extends, the transition between a (28) and output (30) extending upper side (34) ge genüber the other opposite bottom side (32) describes in approximately a circular arc, in the bottom side ( 32 ) a leaf spring ( 36 ) is clamped from a non-transparent material, the leaf spring ( 36 ) fills the entire height of the chamber ( 26 ) and with its free end ( 38 ) to shortly before the first-mentioned upper side ( 34 ) is sufficient, and a deflection of the leaf spring ( 36 ) capturing and indicating electrical measuring device ( 46 , 48 ) with the housing ( 24 ) is in operative connection ht. 2. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (36) an dem an den Eingang (28) angrenzenden Ende der Bodenseite (32) eingespannt ist.2. Flow meter according to claim 1, characterized in that the leaf spring ( 36 ) is clamped at the end of the bottom side ( 32 ) adjacent to the entrance ( 28 ). 3. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einspannstelle (50) der Blattfeder (36) den Mittelpunkt des Kreisbogens bildet, den die Oberseite (34) beschreibt, und der Halbmesser die­ ses Kreisbogens etwas über der Länge der Blattfeder (36) zwischen deren Einspannstelle (50) und deren freiem Ende (38) liegt. 3. Flow meter according to one of claims 1 or 2, characterized in that the clamping point ( 50 ) of the leaf spring ( 36 ) forms the center of the circular arc, which describes the top ( 34 ), and the radius of this circular arc somewhat over the length the leaf spring ( 36 ) lies between its clamping point ( 50 ) and its free end ( 38 ). 4. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite (34) auf dem zwei­ ten Teil ihrer Länge die Form eines Kreisbogens mit zuneh­ mendem Halbmesser beschreibt.4. Flow meter according to one of claims 1 to 3, characterized in that the top ( 34 ) on the two-th part of its length describes the shape of an arc with increasing radius. 5. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (24) am Eingang (28) und am Ausgang (30) Nippel zum Aufschieben von Schläuchen (14) vorgesehen sind.5. Flow meter according to one of claims 1 to 4, characterized in that on the housing ( 24 ) at the inlet ( 28 ) and at the outlet ( 30 ) nipples are provided for pushing on tubes ( 14 ). 6. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nippel Luer-Lockanschlüsse sind.6. Flow meter according to claim 5, characterized net that the nipples are Luer lock connections. 7. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrische Meßeinrichtung (46, 48) einen an der einen Seite des Gehäuses (24) anlie­ genden Sender (42) und einen an der anderen Seite des Ge­ häuses (24) anliegenden Empfänger (44) aufweist und der Sender (42) eine das Gehäuse (24) mit der Kammer (26) durchdringende und die Blattfeder (36) nicht durchdrin­ gende elekromagnetische Strahlung abgibt.7. Flow meter according to one of claims 1 to 6, characterized in that the electrical measuring device ( 46 , 48 ) one on one side of the housing ( 24 ) anlie ing transmitter ( 42 ) and one on the other side of the housing ( 24 ) adjacent receiver ( 44 ) and the transmitter ( 42 ) emits a housing ( 24 ) with the chamber ( 26 ) penetrating and the leaf spring ( 36 ) not penetrating electromagnetic radiation. 8. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender (42) ein Sender für Infrarotstrahlung ist.8. Flow meter according to claim 7, characterized in that the transmitter ( 42 ) is a transmitter for infrared radiation. 9. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrische Meßeinrichtung (46, 48) mit enger Passung auf das Gehäuse (24) aufschieb­ bar ist.9. Flow meter according to one of claims 1 to 8, characterized in that the electrical measuring device ( 46 , 48 ) with a tight fit on the housing ( 24 ) can be pushed on bar. 10. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (42) und der Empfän­ ger (44) in wangenartigen Elementen (46) angeordnet und diese über einen Steg (48) miteinander verbunden und die Abmessungen so getroffen sind, daß bei Anliegen des Ste­ ges (48) auf einer Breitseite des Gehäuses (24) die bei­ den wangenartigen Elemente (46) mit enger Passung an den Schmalseiten des Gehäuses (24) anliegen, zwischen denen die Boden- und die Oberseite (32, 34) der Kammer (26) ver­ laufen.10. Flow meter according to one of claims 7 to 9, characterized in that the transmitter ( 42 ) and the receiver ( 44 ) are arranged in cheek-like elements ( 46 ) and these are connected to one another via a web ( 48 ) and the dimensions are made in this way are that when the web ( 48 ) is in contact on a broad side of the housing ( 24 ), the cheek-like elements ( 46 ) bear tightly against the narrow sides of the housing ( 24 ), between which the bottom and the top ( 32 , 34 ) the chamber ( 26 ) run ver. 11. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrische Meßeinrichtung (46, 48) einen mit dem Sender (42) und dem Empfänger (44) elektrisch verbundenen Rechner (40) aufweist.11. Flow meter according to one of claims 7 to 9, characterized in that the electrical measuring device ( 46 , 48 ) has a computer ( 40 ) which is electrically connected to the transmitter ( 42 ) and the receiver ( 44 ). 12. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) in der Auf­ sicht Rechteckform hat.12. Flow meter according to one of claims 1 to 11, characterized in that the leaf spring ( 36 ) has a rectangular shape in the view. 13. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) ausgehend von ihrer Einspannstelle (50) in der Bodenseite (32) bis zu ihrem freien Ende (38) eine sich verjüngende Form auf­ weist.13. Flow meter according to one of claims 1 to 11, characterized in that the leaf spring ( 36 ) starting from its clamping point ( 50 ) in the bottom side ( 32 ) up to its free end ( 38 ) has a tapered shape. 14. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (36) in der Aufsicht Dreieckform aufweist.14. Flow meter according to claim 13, characterized in that the leaf spring ( 36 ) has a triangular shape in plan view. 15. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammer (26) in etwa die Form eines Halbkreises aufweist, die Bodenseite (32) pa­ rallel zu dessen Durchmesser verläuft und der Eingang (28) und der Ausgang (30) an den Enden der Bodenseite (32) angeordnet sind.15. Flow meter according to one of claims 1 to 14, characterized in that the chamber ( 26 ) has approximately the shape of a semicircle, the bottom side ( 32 ) runs parallel to its diameter and the inlet ( 28 ) and the outlet ( 30 ) are arranged at the ends of the bottom side ( 32 ). 16. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberseite (34) der Kammer (26) auf ihrem Weg vom Eingang (28) zum Ausgang (30) einen zunehmenden Durch­ messer aufweist. 16. Flow meter according to claim 15, characterized in that the top ( 34 ) of the chamber ( 26 ) on its way from the entrance ( 28 ) to the exit ( 30 ) has an increasing diameter. 17. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (46, 48) mit der Außenseite des Steges (48) auf einer Manschette (58) befestigt und diese mit einem Klettverschluß (60) ver­ schließbar ist.17. Flow meter according to one of claims 1 to 16, characterized in that the measuring device ( 46 , 48 ) with the outside of the web ( 48 ) on a sleeve ( 58 ) and this can be closed with a Velcro fastener ( 60 ) ver.