DE3935663A1 - Federspeicherzylinder, insbesondere fuer druckluftbremsanlagen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Federspeicherzylinder, insbesondere fuer druckluftbremsanlagen fuer kraftfahrzeuge

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    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
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Description

Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Federspeicherzylinder nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein Federspeicherzylinder bekannt (DE-OS 35 36 766), bei dem der Federteller drehfest und axial unverschiebbar mit mehreren den Boden des Federspeicherzylinders durchdringenden Schrauben mit diesem verbunden ist. Wegen fehlender Dichtungen ist das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Schraublöcher des Bodens mit der Folge vorzeitigen Verschleißes des Federspeicherzylinders nicht völlig ausgeschlossen. Dagegen ist die im Federteller geführte Bremslösespindel mit ihrer umlaufenden Schulter gegen eine am Boden des Federspeicherzylinders angeordnete Dichtungsscheibe abgestützt. Wegen des unvermeidlichen Setzens des Dichtungswerkstoffs besteht hier die Gefahr, daß sich die Bremslösespindel löst und verstellt, was zu einer Verkürzung des Hubes des Federspeicherkolbens führen kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Federspeicherzylinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die drehfeste Verbindung zwischen dem Federteller und dem Boden des Federspeicherzylinders ohne schwierig zu dichtende Durchbrüche erzielt ist, während für die axiale Festlegung des Federtellers der ohnehin vorhandene Durchbruch am Boden genutzt und zugleich die Möglichkeit geschaffen wird, die Bremslösespindel mit definiertem Anzugsmoment gegen eine metallene Anlage anzuziehen, so daß bei einer Verminderung der Dichtwirkung des Dichtringes vermieden wird, daß sich die Bremslösespindel löst und verstellt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Raum für eine Dichtung geschaffen wird, in dem diese geschützt aufgenommen ist, so daß die Bremslösespindel mit definiertem Anzugsmoment gegen einen den Aufnahmeraum des Dichtungsringes umgebenden Bund des Federtellers angezogen werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Federspeicherzylinders möglich.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme ist auf einfache Weise eine Erhöhung der Dichtheit der Bördelverbindung erzielbar.
Mit der im Anspruch 3 gekennzeichneten Lösung wird eine form­ schlüssige Verbindung hergestellt, welche beim Drehen der Brems­ lösespindel das zwischen dem Federteller und dem Boden des Feder­ speicherzylinders wirkende Drehmoment sicher aufnimmt.
Die im Anspruch 4 offenbarte Maßnahme ist insofern vorteilhaft, weil hierdurch die Dichtheit des Federspeicherzylinders erhalten bleibt.
Die im Anspruch 5 angegebene Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Nut ohne zusätzlichen Arbeitsgang, sondern allein durch den zur Befestigung des Federtellers dienenden Bördelvorgang gewonnen wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kombibrems­ zylinders mit einem Federspeicherzylinder, an dessen Zylinderboden ein Federteller befestigt ist, und Fig. 2 die Befestigungsstelle des Federtellers in größerem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Kombibremszylinder 10 ist ein Bestandteil einer nicht gezeichneten Betriebsbremsanlage und einer Feststellbremsanlage eines Kraftfahrzeuges. Der Kombibrems­ zylinder 10 besteht aus einem der Betriebsbremsanlage zugeordneten Membranzylinder 11 und einem der Feststellbremsanlage zugeordneten Federspeicherzylinder 12. Der Kombibremszylinder 10 betätigt für beide Anlagen die nicht dargestellten Radbremsen.
Der Membranzylinder 11 besitzt eine Membran 15, welche an einem Kolben 16 angreift, dessen Kolbenstange 17 mit einem nicht darge­ stellten Bremsgestänge der Bremsanlage in Verbindung steht. Durch Beaufschlagung der Membran 15 mit Druckluft wird der Kolben 16 mit der Kolbenstange 17 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 18 längsverschoben und löst eine Bremsung der Bremsanlage aus.
Der Membranzylinder 11 und der Federspeicherzylinder 12 des Kombi­ bremszylinders 10 sind mit einem Gehäusebauteil 20 achsgleich aneinandergefügt. Der Federspeicherzylinder 12 hat einen Zylinder 21 aus Stahlblech, in dem ein Federspeicherkolben 22 aufgenommen ist.
Dieser vermag mit einem Druckzapfen 23 an der Membran 15 des Membranzylinders 11 anzugreifen. Der Gehäusebauteil 20 ist mit einem Druckmittelanschluß 24 zum Zuführen von Druckluft in eine Druck­ mittelkammer 25 des Federspeicherzylinders 12 ausgestattet. Unter der Wirkung der Druckluft ist der Federspeicherkolben 22 in die gezeichnete Stellung bewegbar. In dieser Stellung des Federspeicher­ kolbens 22 ist der Druckzapfen 23 bei einer Betätigung des Membran­ zylinders 11 von dessen Membran 15 entkoppelt.
Der Federspeicherkolben 22 trennt eine Federspeicherkammer 28 von der Druckmittelkammer 25 des Federspeicherzylinders 12. In der Federspeicherkammer 28 sind ein am Boden 29 des Zylinders 21 ange­ ordneter Federteller 30 sowie eine Schraubendruckfeder 31 als soge­ nannter Federspeicher aufgenommen. Die in der gezeichneten Stellung des Federspeicherkolbens 22 unter der Wirkung der Druckluft in der Druckmittelkammer 25 komprimierte Schraubendruckfeder 31 greift einerseits am Federspeicherkolben 22 und andererseits am Federteller 30 an. Bei Druckabbau in der Druckmittelkammer 25 verschiebt die Schraubendruckfeder 31 den Federspeicherkolben 22 in Richtung auf den Membranzylinder 11. Der mit seinem Druckzapfen 23 an der Membran 15 angreifende Federspeicherkolben 22 betätigt über den Kolben 16 und die Kolbenstange 17 des Membranzylinders 11 die Bremsanlage des Fahrzeugs.
Der gleichachsig zum Federspeicherkolben 22 angeordnete Federteller 30 hat in seinem Randbereich zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 32. In jede der Bohrungen 32 greift ein zapfenförmig ausgebildeter Vorsprung 33 des Zylinderbodens 29 ein. Die durch einen Prägevorgang erzielten Vorsprünge 33 sichern den Federteller 30 gegen Drehung.
Der Federteller 30 ist gegen den Federspeicherkolben 22 hin mit einem verstärktem Mittelteil 34 versehen (Fig. 2). Dieses hat eine gleichachsig zum Federspeicherkolben 22 verlaufende Bohrung 35 mit Innengewinde. Auf der vom Federspeicherkolben 22 abgewandten Seite des Federtellers 30 geht von diesem ein Bund 36 aus, welcher passend durch eine zentrale Bohrung 37 des Bodens 29 greift. Auf der außen­ liegenden Seite des Bodens 29 ist der Bund 36 in einem Bördelvorgang zu einem Bördelwulst 38 umgelegt. Der Bördelwulst 38 hält den Feder­ teller 30 in axialer Richtung. Die Bördelverbindung ist druckdicht; zur Erhöhung der Dichtheit kann vor dem Bördelvorgang Dichtmasse zwischen dem Bund 36 und dem Boden 29 des Federspeicherzylinders 12 eingebracht sein. Durch entsprechende Formgebung des Bundes 36 ist in Verbindung mit dem Bördelvorgang eine an die Bohrung 35 angrenzende, stirnseitig offene Nut 39 zur Aufnahme eines Dichtungs­ ringes 40, z.B. eines O-Ringes, geschaffen.
Der Federteller 30 und der Federspeicherkolben 22 sind von einer achsgleich verlaufenden Bremslösespindel 45 durchgriffen. Diese hat an ihrem im Bereich der Druckmittelkammer 25 gelegenen Ende einen Bund 46 zum Angriff am Federspeicherkolben 22. Die in die Gewinde­ bohrung 35 des Federtellers 30 geschraubte Bremslösespindel 45 trägt an ihrem aus dem Federspeicherzylinder 12 herausragenden Endab­ schnitt 47 eine Mutter 48. Die für den Angriff eines Drehwerkzeuges umfangseitig mit einem Sechskant versehene Mutter 48 ist mit der Bremslösespindel 45 mit einem Kerbstift 49 verbunden. Die Mutter 48 bildet federtellerseitig eine Schulter 50 der Bremslösespindel 45. In der gezeichneten Stellung der Bremslösespindel 45 ist die Mutter 48 mit einem vorbestimmten Anzugsmoment mit ihrer Schulter gegen den Bördelwulst 38 des Federtellers 30 angezogen. Aufgrund dieser setzungsfreien, unmittelbaren Anlage der Mutter 48 am Bördelwulst 38 bzw. dem über den drehfest angeordneten Federteller 30 erzielten, mittelbaren Angriff der Bremslösespindel 45 am Boden 29 des Feder­ speicherzylinders 12 ist die Bremslösespindel gegen Lösen gesichert. Außerdem ist in dieser Stellung der Bremslösespindel 45 der Dich­ tungsring 40 in der Nut 39 des Federtellers 30 durch den Angriff der Mutter 48 belastet und sichert daher den Innenraum des Feder­ speicherzylinders 12 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit.
Die Bremslösespindel 45 dient bei leerer Druckluftbremsanlage bzw. bei einem Ausfall der Druckluft durch Undichtheit oder Leitungsbruch zum mechanischen Lösen der vom Federspeicherzylinder 12 betätigten Feststellbremsanlage. In diesem Zustand der Bremsanlage nimmt der Federspeicherkolben 22 eine Lage nahe dem Gehäusebauteil 20 des Kombibremszylinders 10 ein. Zum Lösen der Bremsanlage wird die Bremslösespindel 45 durch Angriff an der Mutter 48 aus dem Feder­ speicherzylinder 12 herausgeschraubt. Dabei greift der Bund 46 der Bremslösespindel 45 am Federspeicherkolben 22 an und bewegt diesen entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 31 in seine in Fig. 1 gezeichnete Stellung. Hierdurch werden die Membran 15, der Kolben 16 und die Kolbenstange 17 des Membranzylinders 11 vom Druckzapfen 23 des Federspeicherkolbens 22 freigegeben. Bei in den Federspeicher­ zylinder 12 geschraubter Bremslösespindel 45 (wie in Fig. 1 dar­ gestellt) ist dagegen der Federspeicherkolben 22 innerhalb des Zylinders 21 unter der Wirkung eingesteuerter Druckluft bzw. der Schraubendruckfeder 31 frei beweglich.

Claims (5)

1. Federspeicherzylinder (12), insbesondere für Druckluftbremsan­ lagen für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen einem Boden (29) des Federspeicherzylinders (12) und einem Federspeicherkolben (22) ein­ gespannten Schraubendruckfeder (31) als Federspeicher, mit einem zwischen der Schraubendruckfeder (31) und dem Boden (29) des Feder­ speicherzylinders (12) angeordneten, mit dem Boden (29) verbundenen Federteller (30) sowie mit einer den Federteller (30) durchdringen­ den, mit einer Schulter (50) wenigstens mittelbar am Boden (29) des Federspeicherzylinders (12) angreifenden Bremslösespindel (45), welche mit einem Dichtungsring (40) gegen den Innenraum des Feder­ speicherzylinders (12) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des Federspeicherzylinders (12) wenigstens einen Vorsprung (33) hat, welcher formschlüssig am Federteller (30) angreift, und daß der Federteller (30) mit einem Bund (36) eine Bohrung (37) im Boden (29) des Federspeicherzylinders (12) durch­ greift, auf dessen Außenseite der Bund (36) zum Angriff am Boden (29) umgebördelt ist und eine Nut (39) für die Aufnahme des Dichtungsringes (40) aufweist.
2. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelung unter Einbringen von Dichtungsmasse zwischen dem Bund (36) des Federtellers (30) und dem Boden (29) des Feder­ speicherzylinders (12) hergestellt ist.
3. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) am Boden (29) des Federspeicherzylinders (12) zapfenförmig ausgebildet ist und im Randbereich des Federtellers (30) in diesen eingreift.
4. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1 oder 3, mit einem Zylinder (21) aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) durch einen Prägevorgang erzielt ist.
5. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (39) durch einen beim Bördeln geformten, die Bremslöse­ spindel (45) umfassenden Bördelwulst (38) gebildet ist.
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