DE3935486A1 - Verfahren zum gaskarbonitrierhaerten von bauteilen aus eisenwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zum gaskarbonitrierhaerten von bauteilen aus eisenwerkstoffenInfo
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- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gaskarbonitrierhärten
von Bauteilen aus Eisenwerkstoffen in Nitrieranlagen bei einem
Temperaturbereich von 700-1000°C.
Das Gaskarbonitrierhärten besteht aus der Anreicherung von
Stickstoff und Kohlenstoff in der Randschicht der Bauteile bei
Temperaturen zwischen 700 und 1000°C sowie dem nachfolgenden
Abschrecken. Mit erhöhten Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten
im austenitischen Randgefüge können die Eigenschaften des beim
Abschrecken entstehenden Martensits beeinflußt und damit
unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden. Es ist
prinzipiell möglich, außen auf der angereicherten
austenitischen Schicht eine Verbindungsschicht zu erzeugen.
Weiter wurde bereits gefunden, daß bei Überschreitung der A-
Temperatur des Systems Fe-N-C eine dünne austenitische
Randschicht auf dem unveränderten Grundwerkstoff entstehen
kann.
(CHATTERJEE, FISCHER und SCHAABER "Härtereitechnische
Mitteilungen" 24(1969)2, Seiten 121-124, J. SLYCKE
"Carbonitriding", Division of Engineering Materials Department
of Mech. Eng., Linköping University 1979 sowie von LACHTIN
und ARSAMASOV "Thermomechanische Behandlung von Metallen",
Verlag Metalluergieja, Moskau 1985) beschäftigen sich mit den
Reaktionen zwischen Festkörper und Gasphase sowie mit den sich
herausbildenden Konzentrationsprofilen.
Die Gasmischungen werden sowohl beim Betrieb von
konventionellen als auch von Wirbelschichtanlagen auf der
Basis von Erfahrungen mit anlagen- und chargenbezogenen
Nitrierergebnissen fest eingestellt.
Es zeigt sich, daß eine Reproduzierbarkeit der
Randschichteigenschaften nicht gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Reproduzierbarkeit der
Randschichteigenschaften bezüglich Härte,
Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit zu
verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das unabhängig von der Ofenbauweise und der
Chargierung die Gaszusammensetzung im Reaktionsraum
zuverlässig und einfach steuert.
Die Aufgabe wird durch eine Wärmebehandlung in einem
Gasgemisch aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Ammoniak,
Wasserstoff, Stickstoff und Wasserdampf gelöst.
Erfindungsgemäß werden für die geforderten Zusammensetzungen
der Schicht die zugeordneten Werte der Nitrierkennzahl r und
der Kohlungskennzahl s festgestellt, wobei der Einfluß der
Legierungselemente berücksichtigt wird. Danach wird die
Zusammensetzung eines Gasgemisches mit den vorgegebenen Werten
der Nitrier- und Kohlungskennzahl ermittelt. Nunmehr kann
eine verfahrensspezifische Mindestmenge dieses Gasgemisches in
den Reaktionsraum eingelassen werden. Die sich im
Reaktionsraum einstellenden schichtrelevanten Gaskennwerte des
Gasgemisches werden mit Hilfe geeigneter Meßanordnungen
ermittelt, mit dem Sollwert des Gasgemisches verglichen und
entsprechend nachreguliert.
Es werden die der vorgegebenen zeitlich konstanten oder
variablen Zusammensetzung der Randschicht zugehörigen Werte
der Nitrierkennzahl r und der Kohlungskennzahl s aus den
Kennwertkonzentrations-Diagrammen nach Fig. 1-3 für
Kohlenstoffstähle und Fig. 4 sowie Fig. 5 für legierte Stähle
entnommen.
Die Diagramme zeigen jeweils den Existenzbereich der reinen
γ-Phase und die Gebiete, in denen α-q-Phasen bzw. γ-
Phase und ε-Nitrid bzw. γ-Phase und ν-Karbit (Zementit)
nebeneinander vorliegen.
Die den r- und s-Werten zuordenbaren Gaszusammensetzungen
werden durch Vorgabe des Anteiles des Ammoniaks und eines
Kohlenstoffträgers in einem Trägergas, z. B. Stickstoff und
durch Anpassung der zugesetzten Menge Kohlendioxid und des
Umfanges der Ammoniakzersetzung unter Berücksichtigung des
anlagenspezifischen Ammoniakzerfalls ermittelt.
Die verwendeten Kennzahlen stellen die Quotienten aus den
Drücken p₁ (in atm) bzw. (bei 1 atm Gesamtdruck) aus den
Volumenanteilen ϕ₁ dar:
Darin bedeuten p die Partialdrücke und ϕ die Volumenanteile
der Gase im Reaktionsgemisch.
Für legierte Stähle wird in Abhängigkeit von den qualitativen
und quantitativen Legierungszusätzen die Verschiebung der
Phasengrenze und eine insbesondere bei Zusätzen von Niobium,
Vanadium oder Chrom mögliche Nitridbildung beachtet. Die
Veränderung der im Austenit gelösten Stickstoff- und
Kohlenstoffgehalte durch Legierungszusätze bei konstant
gehaltenen Nitrier- und Kohlungskennzahlen sind mit
Kennwertkonzentrations-Diagrammen nach Fig. 4 und Fig. 5
berücksichtigt. In Fig. 4 wird der Legierungsgehalt als
Chromäquivalent zusammengefaßt. Die Berechnung der
Chromäquivalente der legierten Stähle erfolgt nach
Die Molenbrüche x i werden aus den Konzentrationsangaben der
Werkstoffanalyse errechnet.
Die Molenbrüche x i werden in Abhängigkeit von der konkreten
Legierungszusammensetzung mit der Umrechnungsformel
bestimmt.
(i = Cr, Mn . . . C, N, Si . . .)
((M Fe · M i) = Molekulargewichte)
((M Fe · M i) = Molekulargewichte)
In ähnlicher Weise wird das Kohlenstoffäquivalent in
Kennwertkonzentrations-Diagrammen nach Fig. 5 genutzt, um den
konzentrationsmindernden Einfluß von Legierungselementen zu
erfassen. Die Berechnung des Kohlenstoffäquivalents
erfolgt nach
Die Übereinstimmung von Berechnungen und experimentellen
Ergebnissen der Gasanalyse hat gezeigt, daß die
Treffsicherheit des Verfahrens der Atmosphärensteuerung gut
ist. Die Zusammensetzung der Reaktionsgasmischung wird
vorzugsweise mit Festelektrolyt-Gassensoren gemessen und auf
den Sollwert eingeregelt, indem bei vorgegebenem Zusatz eines
Kohlenstoffträgers (z. B. Kohlenmonoxid, Endogas oder in
Spaltretorten aufbereitetes Gas) die Zugabe von Kohlendioxid
oder anderer Kohlenstoff- und Sauerstoffträger sowie die
Ammoniakzersetzung variiert werden. Der Gaszustand kann auch
über das Abgas konventionell überwacht werden, wenn die
Verhältnisse im Reaktionsraum hinreichend konstant bleiben.
Die Gasatmosphären werden temperaturabhängig auch auf die
Anfahr- und Abfahrphasen des Prozesses eingestellt, können
aber auch während des Prozesses stufenförmig, intermittierend
bzw. zyklisch verändert werden, um den Stoffübergang zu
intensivieren und differenzierte Ergebnisse treffsicherer zu
erreichen. Eine zeitlich (während des Prozesses) veränderliche
Schichtzusammensetzung wird dann durch Variation des
Gasgemisches nach einem vorgegebenen Regime erreicht. Die
Veränderung des Gasgemisches wird auch durchgeführt, wenn das
Nitrierergebnis dadurch schneller erreicht werden kann,
insbesondere durch die zeitlich begrenzte Einstellung
überhöhter gleichgewichtsferner Nitrierkennwerte des
Endzustandes der Randschicht. Der Vergleich des sich im
Reaktionsraum einstellenden Gasgemisches mit den Sollwerten
wird ebenso wie die Berechnung und Korrektur der
Frischgaszusammensetzung vorzugsweise mit einem Computer
vorgenommen. Um die Porenbildung zu vermeiden, werden
Stickstoffkonzentrationen unterhalb 1 Massenanteil in % bei
Kohlenstoffkonzentrationen <1 Massenanteil in % eingestellt.
Das Verfahren ermöglicht die rechnergestützte automatisierte
Erzeugung von Randschichten mit differenzierten Kombinationen
von Stickstoff- und Kohlenstoffgehalten.
Bei hoher katalytischer Aktivität der inneren Oberflächen der
Anlage stellen sich Randstickstoffgehalte von einigen Zehntel
Prozent ein, die durch Manipulation der Ammoniakzersetzung
nur wenig beeinflußt werden können. Die Manipulation des
Randkohlenstoffgehaltes kann durch die Veränderung des
Zusatzes von Kohlendioxid oder anderen Sauerstoffträgern am
einfachsten bewirkt werden. Beachtlichen Einfluß auf die
Gaskennwerte haben geringe Zusätze von Sauerstoff oder
Wasserdampf. Einerseits können dadurch Lufteinbrüche und
Gasverunreinigungen sofort erkannt werden, andererseits müssen
entsprechende Anforderungen an die Konstanz der oxydierenden
Verunreinigungen gestellt werden.
Durch das Verfahren wird die Reproduzierbarkeit der
Randschichteneigenschaften bezüglich Härte,
Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit verbessert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Kennwert-Konzentrations-Diagramm für Kohlenstoffstähle
bei T = 750°C,
Fig. 2 ein Kennwert-Konzentrations-Diagramm für Kohlenstoffstähle
bei T = 800°C,
Fig. 3 ein Kennwert-Konzentrations-Diagramm für Kohlenstoffstähle
bei T = 850°C.
Gaskarbonitrierhärten mit CO und H₂O-Zusatz:
- 1. Vorgaben:
- - Einzustellender Stickstoffgehalt in der Randschicht 0,4 Massenanteil in %
- - Einzustellender Kohlenstoffgehalt in der Randschicht 0,7 Massenanteil in %
- - Nitriertemperatur: 850°C
- - Frischgaszusammensetzung:
ϕ₀(NH₃)=3,0 Volumenanteil in %
ϕ₀(N₂)=50,0 Volumenanteil in %
ϕ₀(H₂)=27,0 Volumenanteil in %
ϕ₀(CO)=19,0 Volumenanteil in %
ϕ₀(H₂O)=1,0 Volumenanteil in % - - Werkstoffe: Stahl C 15
- 2. Der Vorgabe von 0,4 Massenanteil in % N und 0,7 Massenanteil in % Kohlenstoff in der Randschicht entspricht nach Fig. 3 bei 850°C ein Nitrierkennwert r von 0,003 und ein Kohlenstoffkennwert s von 9.
- 3. Bei der o. g. Frischgaszusammensetzung wurde eine
Reaktionsgasatmosphäre mit folgender chemischer
Zusammensetzung gemessen:
ϕ R (NH₃)=0,1 Volumenanteil in %
ϕ R (N₂)=50,0 Volumenanteil in %
ϕ R (H₂)=30,9 Volumenanteil in %
ϕ R (CO)=18,1 Volumenanteil in %
d R (CO₂)=0,3 Volumenanteil in %
ϕ R (H₂O)=0,6 Volumenanteil in % - 4. Aus der chemischen Zusammensetzung der
Reaktionsgasatmosphäre ergeben sich folgende
Prozeßparameter:
Nitrierkennwert r = 0,004
Kohlenstoffkennwert s = 8,85 - 5. Ergebnis:
Experimentelle Untersuchungen führten an einem Stahl C 15 zur Ausbildung einer Randschicht von ca. 50 µm mit einem Stickstoffgehalt von 0,42 Massenanteil in % und einem Kohlenstoffgehalt von 0,65 Massenanteil in %.
Claims (4)
1. Verfahren zum Gaskarbonitrierhärten von Bauteilen aus
Eisenwerkstoffen in Gasmischungen aus Ammoniak, Stickstoff,
Wasserstoff, Kohlenmonoxid sowie weiteren Kohlenstoff- und
Sauerstoffträgern, dadurch gekennzeichnet, daß für
vorgegebene Schichtzusammensetzungen und
Behandlungstemperaturen die erforderlichen
Nitrierkennwerte r und Kohlungskennwerte s aus Kennwert-
Konzentrations-Diagrammen ermittelt werden, daraus die
chemische Zusammensetzung eines Gasgemisches mit diesen
geforderten r- und s-Werten ermittelt, eine Mindestmenge
dieses Gasgemisches jedoch mit einem Überschuß an
zersetztem Ammoniak dem Reaktionsraum zugeführt, danach die
Zusammensetzung des sich im Reaktionsraum einstellenden
Gasgemisches bestimmt und Abweichungen vom Sollwert mit
Hilfe der Variation der Anteile der Sauerstoff- und
Kohlenstoffträger und des veränderbaren Anteils an
zersetztem Ammoniak einreguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die vorgegebene, zeitlich konstante oder variable
Zusammensetzung der auf einem unlegierten und einem
legierten Werkstoff zu erzeugenden Schicht die zugehörigen
Werte von r und s aus Kennwert-Konzentrations-Diagrammen
entnommen werden und die den erforderlichen r- und s-Werten
entsprechende Zusammensetzung des Gasgemisches durch
Vorgabe der Anteile des Ammoniaks, Stickstoff und eines
Kohlenstoffträgers und durch Anpassung der zuzugebenden
Menge des Kohlendioxids sowie des Umfangs der
Ammoniakzersetzung ermittelt und als anlagenspezifische
Mindestgasmenge, jedoch mit einem erhöhten Anteil an
zersetztem Ammoniak dem Reaktionsraum zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauerstoffgehalt im Frischgas und das
Sauerstoffpotential im wirksamen Reaktionsgas gemessen
werden und die Kennwerte bei Abweichungen vom Sollwert
durch Anpassung der Menge des zugesetzten
Kohlenstoffträgers und des Umfangs der Ammoniakzersetzung
einreguliert werden, wobei mit zeitlich variablen
Gaskennwerten die Prozeßführung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zeitlich veränderliche Schichtzusammensetzung
unter Einschluß einer Voroxydation oder einer Vorentkohlung
durch eine unterschiedliche Zusammensetzung der
Gasatmosphäre erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32363688A DD279508A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Verfahren zum gaskarbonitrierhaerten von bauteilen aus eisenwerkstoffen |
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DE (1) | DE3935486A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059364A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-13 | Jean-Michel Crevoiserat | Sonde zur Regelung der Gasatmosphäre in einem Nitrier- oder Nitrokarburierverfahren in einem Ofen unter atmosphärischem oder niedrigem Druck |
EP1069203A2 (de) * | 1999-06-08 | 2001-01-17 | Jean-Michel Crevoiserat | Sonde zur kontinuierlichen Regelung der Gasatmosphere in Nitrier- oder Nitrokarburierverfahren in Ofen mit atmospherischem oder niedrigem Druck |
DE4211395B4 (de) * | 1992-04-04 | 2004-04-08 | Process-Electronic Analyse- und Regelgeräte GmbH | Verfahren zum Nitrocarburieren oder Carbonitrieren von Werkstücken und Ofen hierzu |
EP1964940A1 (de) * | 2005-12-08 | 2008-09-03 | Ntn Corporation | Carbonitrierverfahren, verfahren zur herstellung eines maschinenteils und maschinenteil |
-
1988
- 1988-12-22 DD DD32363688A patent/DD279508A1/de unknown
-
1989
- 1989-10-25 DE DE19893935486 patent/DE3935486A1/de not_active Withdrawn
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EP1069203A3 (de) * | 1999-06-08 | 2001-07-11 | Jean-Michel Crevoiserat | Sonde zur kontinuierlichen Regelung der Gasatmosphere in Nitrier- oder Nitrokarburierverfahren in Ofen mit atmospherischem oder niedrigem Druck |
EP1964940A1 (de) * | 2005-12-08 | 2008-09-03 | Ntn Corporation | Carbonitrierverfahren, verfahren zur herstellung eines maschinenteils und maschinenteil |
EP1964940A4 (de) * | 2005-12-08 | 2010-02-24 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Carbonitrierverfahren, verfahren zur herstellung eines maschinenteils und maschinenteil |
EP2360287A1 (de) * | 2005-12-08 | 2011-08-24 | NTN Corporation | Verfahren zum gaskarbonitrierhärten, verfahren zum herstellen von maschinebauteilen und maschinebauteil |
US8747572B2 (en) | 2005-12-08 | 2014-06-10 | Ntn Corporation | Carbonitriding method, machinery component fabrication method, and machinery component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD279508A1 (de) | 1990-06-06 |
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Legal Events
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