DE3935091A1 - Zweiteiliger kolben - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen oder gegliederten Kol
ben für Innenverbrennungsmotoren der im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 genannten Art.
Der zweiteilige Kolben stellt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesse
rung des Betriebsverhaltens von Innenverbrennungsmotoren dar. Die
Grundkonstruktion eines zweiteiligen Kolbens umfaßt ein Oberteil, oder
ein Kopfteil, das im allgemeinen aus Gußeisen oder Stahl besteht und von
dessen Unterseite sich einstückig angeschlossene Beine zur Lagerung
eines Kolbenbolzens erstrecken, der das Kopfteil mit einem anderen Teil,
dem Kolbenschaft, im allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumle
gierung verbindet, welcher Schaft dazu bestimmt ist, den Kolben in der
Zylinderlaufbuchse zu führen.
Der zweiteilige Kolben bietet verschiedene Vorteile. Ein entscheidender
Vorteil ist die geringere Kopfhöhe und das damit verbundene geringere
Spaltvolumen, d.h. das Volumen des Raumes, der durch die Kopffläche
und die Zylinderwandung begrenzt ist, wodurch der Schadstoffausstoß des
Motors verringert wird. Der Kolben ist aus Materialien mit geringem
Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten gefertigt, im allgemeinen Eisen oder
Stahl, was zur Aufrechterhaltung von idealen Temperaturen für eine voll
ständige Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches beiträgt und somit
ebenfalls zur Verringerung der Schadstoffemission. Die Verwendung von
Eisen oder Stahl für das Kolbenoberteil macht dieses Bauteil im Hinblick
auf die Wärmeausdehnungskoeffizienten kompatibel mit anderen Maschi
nenbauteilen, wie beispielsweise die Zylinderwandung, den Zylinderkopf,
die ebenfalls aus Eisen oder Stahl sind.
Es gibt noch viele andere Vorteile dieses Kolbentyps, wie beispielsweise
die hohe Festigkeit des Kopfes, auch bei hohen Temperaturen, infolge des
Materials, aus dem der Kopf in der Regel gefertigt ist. Der Kolben
schaft, der im allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
besteht, ist extrem leicht, und trägt somit zur Verringerung des Gesamt
gewichts der Einheit bei.
Ein weiterer Vorteil des zweiteiligen oder gegliederten Kolbens ist, daß
die Bauteile unabhängig voneinander sind und sich beim Betrieb des Kol
bens im Motor nicht gegenseitig berühren. Die im Verbrennungsbereich er
zeugte Hitze wird daher nicht von dem Kopf auf den Schaft übertragen,
so daß es möglich ist, den Kolben in dem Zylinder mit extrem kleinem
Spiel zu führen, was zu einer beträchtlichen Verringerung des
Lärmpegels, sogar beim Kaltstart, beiträgt.
Zweigeteilte oder gegliederte Kolben eignen sich daher nach allgemeiner
Auffassung hervorragend für Innenverbrennungsmotoren, insbesondere Die
selmotoren, die eine große spezifische Leistung und einen geringen Emis
sions- und Lärmpegel aufweisen. Zweigeteilte Kolben entsprechen daher
den meisten höheren Betriebsanforderungen, einschließlich den strengen
gesetzlichen Vorschriften bezüglich Schadstoffemission und Lärm. Wenn
gleich der Kolben einem fortschrittlichen Bauprinzip entspricht, kann er
zur Überwindung einiger Betriebsnachteile noch verbessert werden. Ein
Problem, das bei allen zweiteiligen Kolben auftritt, resultiert aus der
thermomechanischen Belastung, der die Kolbennaben ausgesetzt sind.
Wenn der Kolben sich am oberen Totpunkt oder in der Nähe des oberen
Totpunkts befindet, wird das Brennstoff-Luftgemisch verbrannt und
erzeugt eine große thermomechanische Last, die auf die
Kolbenbolzennaben übertragen wird, die sich von dem Kolbenkopf nach
unten erstrecken und deren Aufgabe es ist, den Kolbenbolzen
aufzunehmen.
Infolge der von dem Kopf auf die Kolbennaben übertragenen Last, neigen
die letzteren dazu, sich nach außen in Richtung auf die Innenwand des
Kolbenschaftes zu biegen, wodurch der Kolbenschaft gegen die Zylinder
wand gedrückt wird. Diese Deformierungen setzen die Kolbennaben einer
Strukturermüdung aus, wodurch ihre Standzeit verringert wird. Diese
Deformierungen machen des weiteren einen wesentlich verstärkten Kol
benbolzen erforderlich, der in der Lage ist, der Biegung zu widerstehen,
die durch die aus dieser Deformation resultierenden Druckkräfte hervorge
rufen wird. Diese bekannte Lösung ist nicht zu empfehlen, da sie zu
einer Erhöhung des Gesamtgewichts der Einheit führt. Es gibt wenige
Alternativen für die Verbesserung der Festigkeit der Kolbeneinheit und
die meisten führen zu einer Gewichtsvergrößerung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen zweiteiligen Kol
ben zu entwickeln, der sich durch verbesserte strukturelle Festigkeit aus
zeichnet. Gleichwohl soll der Kolben billiger als derzeit bekannte zwei
teilige Kolben herzustellen sein. Des weiteren soll der zweiteilige Kolben
eine kleineres Spiel zwischen Kolbenschaft und Zylinder zulassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspru
ches 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Prinzip, daß die Deformie
rung der Kolbenbolzennaben durch Verwendung der Naben und der
Kolbenbolzenstruktur selbst beeinflußt werden kann, statt die
Kolbenbolzennaben oder den Kolbenbolzen zu verstärken, wie dies nach
dem Stand der Technik üblich ist.
In der Tat wird erfindungsgemäß die Verwendung von kleineren und
leichteren Kolbenbolzen ermöglicht, was zur Verringerung des Gewichtes
der gesamten Einheit und folglich zur Verminderung des Kraftstoffver
brauchs und der Motorenvibration beiträgt. Es besteht auch die Möglich
keit, den Kolbenbolzen und die Breite der Kolbenbolzennaben infolge
ihrer gesteigerten Lastaufnahmefähigkeit zu verringern, wodurch gewisse
Beschränkungen bei der Bildung eines hydrodynamischen Ölfilms zwischen
dem Kolben und der Zylinderwand beseitigt werden. Dem Fachmann ist
bekannt, daß während der kritischen Deformierungen der
Kolbenbolzennaben diese sich nach außen in Richtung auf die
Zylinderwand deformieren, was zu einer Verbiegung des Kolbenbolzens
führt. Es ist auch bekannt, daß vor dem Erreichen der maximalen
Deformation die Kolbennaben über den Außendurchmesser des
Kolbenbolzens wandern infolge der Fertigungstoleranzen zwischen dem
Kolbenbolzen und den Kolbennaben. Dies ermöglicht, daß der
Kolbenbolzen in den Kolbennaben gleitet und rotiert, was letztlich die
Gleitbedingungen für die unerwünschte seitliche Deformation der Kolben
naben erzeugt, was aus den durch den Verbrennungsprozeß am Kolbenkopf
erzeugten Kompressionslasten resultiert. Der Mangel an jeglicher struk
tureller Verstärkung in Richtung der Deformation der Kolbennaben ist
auch verantwortlich für diese Deformation bei zweiteiligen Kolben.
Gemäß der Erfindung wird daher eine Steuerung und eine Beschränkung
der Deformation der Kolbennaben, des Kolbenbolzens und des
Kolbenschaftes von zweiteiligen oder gegliederten Kolben dadurch
erreicht, daß das Spiel zwischen den Kolbennaben und dem Kolbenbolzen
beseitigt wird, und daß die Baueinheit mit strukturellen
Verstärkungsmitteln in der Hauptrichtung der lateralen Deformation der
Kolbennaben, des Kolbenbolzens und des Kolbenschaftes versehen wird.
Diese kombinierten Lösungen werden durch eine axiale Befestigung und
eine rotationsmäßige Befestigung eines Halteteils zur Begrenzung der
seitlichen Deformation der Kolbennaben erreicht. Dieses begrenzende
Halteteil kann der Kolbenbolzen selbst sein. Die Befestigung, die durch
physikalische oder chemische Mittel erreicht werden kann, führt zur
Unterdrückung des Spiels zwischen den Kolbennaben und dem
Kolbenbolzen, wenn der Kolbenbolzen selbst das begrenzende Halteteil
ist. Diese konstruktive Lösung verleiht dem Kolbenbolzen selbst eine
strukturelle Verstärkungswirkung, die genau in der Hauptrichtung der
seitlichen Deformierung der Kolbennaben wirkt. Die Befestigung des
Kolbenbolzens an die Kolbennaben bei zweiteiligen Kolben gemäß der
Erfindung kann auf verschiedene Weise erreicht werden, wobei jede für
den speziellen Verwendungsfall konzipiert ist. Bei der Befestigung kann
beispielsweise dem Umstand Rechnung getragen werden, daß der zwei
teilige Kolben zu Wartungszwecken oder zum Austausch von Teilen ent
fernt werden muß. Die Befestigung kann auch dauerhaft erfolgen, so daß
folglich nicht mehr das Entfernen und Auseinandernehmen des Kolbens
möglicht ist, beispielsweise bei sogenannten Einwegmotoren. Ein weiterer
Vorteil bei zweiteiligen Kolben dieser Art liegt in der Möglichkeit, die
Kolbenbolzen kürzer und leichter zu konstruieren. Bei dieser Bauweise
kann auf die Bearbeitung der Kolbennabenlöcher, auf enge
Fertigungstoleranzen, eine Oberflächenpolierung und Ringnuten zur
Kolbenbolzenbefestigung verzichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines zweiteiligen Kolbens
gemäß der Erfindung, wobei die Schnittebene
senkrecht zur Kolbenbolzenachse liegt;
Fig. 2 den Kolben gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt,
mit Schnittebene längs der Kolbenbolzenachse;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines zweiteiligen Kolbens
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei die Schnittebene längs der Kol
benbolzenachse liegt;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Kolbens in Fig. 3, wobei
die Schnittebene den Kolbenbolzen quer schneidet;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines zweiteiligen Kolbens ge
mäß der Erfindung, wobei die Schnittebene längs
der Kolbenbolzenachse liegt; dieses weitere Aus
führungsbeispiel der Erfindung ist insbesondere
für Einwegmotoren vorgesehen;
Fig. 6 einen Längsschnitt des Kolbens in Fig. 5, wo
bei die Schnittebene den Kolbenbolzen quer
schneidet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweitei
lige Kolben 1, der aus einem Kopfteil 2 und einem Kolbenschaft 3 be
steht, mit einer Verbrennungsmulde 4 und einer Kühlkammer 5 versehen.
Er weist einen Kolbenbolzen 6 auf, der in den Löchern 7 der Kolbennaben
8 durch den Druck befestigt ist, der durch das Anziehen von Schrauben 9
und Muttern 10 erzeugt wird, die gegen Ausnehmungen 40 des
ringförmigen geschlitzten unteren Teils der Kolbennaben 8 drücken. Wenn
sich der Kolben 1 in seinem oberen Totpunkt (nicht gezeigt) oder in
dessen Nähe befindet, verbrennt das Brennstoff-Luft-Gemisch in der Ver
brennungsmulde 4 und erzeugt eine thermomechanische Kraft, die den
Kolben 1 nach unten in Richtung auf seinen unteren Totpunkt (nicht
dargestellt) drückt. Bei konventionellen, zweiteiligen Kolben bewirkt
diese thermomechanische Last, daß die Kolbennaben sich nach außen in
Richtung auf die Zylinderwand (nicht gezeigt) deformieren. Bei dem Kol
ben gemäß der Erfindung wird der thermomechanischen Belastung durch
die verbesserte Struktur, die durch die Befestigung des Kolbenbolzens 6
in den Kolbennaben 8 mithilfe der Schraube 9 und der Mutter 10 (wie in
Fig. 1 gezeigt) erreicht wird, widerstanden, wodurch die Deformierung
der Kolbennaben, des Kolbenbolzens und des Kolbenschaftes verhindert
wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Enden des Bolzens 6 mit Kappen
36 versehen sein, die in die lichte Weite des Kolbenbolzens 6 durch das
Loch 37 im Kolbenschaft 3 eingepaßt sind.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
ist der zweiteilige Kolben 11, der einen Kolbenkopf 12 und einen Kolben
schaft 13 sowie eine Verbrennungsmulde 14 und eine Kühlkammer 15 auf
weist, mit einem Kolbenbolzen 16 versehen, der mit den Kolbennaben 18
in dem Teil 17 fest verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
Kolbenbolzen 16 kürzer und leichter und die Einheit ist mit einem
zusätzlichen Zapfen 50 versehen, der den Kolbenschaft 13 trägt und an
diesem mithilfe von Klipsen oder Sprengringen 51 befestigt ist, die auf
endseitigen Nuten 52 sitzen.
Die Befestigung des Zapfens 16 in den Löchern 17 wird durch Schweißen
erreicht, beispielsweise durch Elektronenstrahl- oder Laserstrahl
schweißung.
In einem weiteren, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel,
das für sogenannte Einwegmotoren vorgesehen ist, weist der Kolben 21,
der mit einem Kopf 22, einem Schaft 23, einer Verbrennungsmulde 24
und einer Kühlkammer 25 ausgerüstet ist, einen Kolbenbolzen 26 auf, der
fest mit den Kolbennaben 28 im Bereich der Löcher 27 durch ein
Einpaßverfahren verbunden ist, bei dem die Nabenlöcher 27 auf eine
Temperatur von etwa 60°C bis etwa 130°C aufgeheizt, dann der Bolzen
26 eingesetzt und die Einheit rasch gekühlt wird, wodurch eine sichere
Befestigung des Bolzens in den Nabenlöchern erreicht wird. Wie bei den
zuvor genannten Ausführungsbeispielen, verleiht diese Ausführungsform
der Kolbeneinheit eine verbesserte strukturelle Festigkeit und vermindert
die Deformierung der Kolbenbolzennaben.
Insgesamt ist ein zweiteiliger gegliederter Kolben für Innenverbrennungs
motoren beschrieben, der ein Kopfteil aufweist, das aus einem Oberteil
und einem Paar von Kolbenbolzennaben besteht, die einstückig mit
diesem sind. Die Kolbeneinheit umfaßt des weiteren ein Schaftteil und
einen Kolbenbolzen, der in Kolbennabenlöchern sitzt. Die Kolbennaben
sind an einem Halteteil befestigt, das die seitliche Deformierung der
Kolbennaben vermindert. Das Halteteil kann der Kolbenbolzen selbst sein,
oder es kann durch einen zylindrischen Hohlzapfen dargestellt werden,
der fest mit den Kolbennabenlöchern und dem Gehäuse des Kolbenbolzens
verbunden ist. Die auf diese Weise erreichte Struktur verhindert die De
formierung der Kolbenzapfennaben in Richtung auf die Zylinderwandung,
wodurch der Kolbeneinheit eine höhere mechanische Festigkeit verliehen
wird.
Claims (7)
1. Zweiteiliger Kolben für Innenverbrennungsmotoren mit einem Kopf
teil (2; 12; 22), zu dem ein Paar von Kolbennaben (8; 18; 28)
gehören, die sich vom unteren Ende des Kopfteils nach unten erstrecken
und mit einer Bohrung (7; 17; 27) für den Kolbenbolzen versehen sind,
mit einem unabhängigen Kolbenschaft (3; 13; 23) und mit einem Kolben
bolzen (6; 16; 26) zur Befestigung des Kolbenschaftes auf den
Kolbennaben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbennaben (8; 18; 28) an
einem die seitliche Bewegung der Kolbennaben vermindernden Halteteil
befestigt sind, welches Halteteil zwischen den beiden Kolbennaben (8; 18;
28) längs der Kolbenbolzenachse angeordnet ist, wobei die Befestigung in
solcher Weise ausgeführt ist, daß longitudinale und drehende Bewegungen
des Halteteils verhindert werden.
2. Zweiteiliger Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (6; 26) der Kolbenbolzen ist.
3. Zweiteiliger Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Enden der Kolbennaben (8) geschlitzt sind und mit Spann
mitteln (9, 10, 40) versehen sind, die den Kolbenbolzen mit den Kolben
naben (8) fest verbinden.
4. Zweiteiliger Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Verbindung des Kolbenbolzens (26) mit den Kolbennaben (28)
dadurch erreicht ist, daß die Nabenteile (28) erhitzt wurden, der Kol
benbolzen (26) in die Naben (28) eingepaßt wurde und die Anordnung
rasch abgekühlt worden ist.
5. Zweiteiliger Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil aus einer zylindrischen Hohlwelle besteht, die endseitig mit
den Nabenteilen verbunden ist, welche zylindrische Hohlwelle den Kolben
bolzen aufnimmt.
6. Zweiteiliger Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolbenschaft (3; 23) direkt auf den Enden
des Kolbenbolzens (6; 26) befestigt ist.
7. Zweiteiliger Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschaft (3) auf den Enden des
Kolbenbolzens (6) mithilfe von in die Enden des Kolbenbolzens (6)
eingepaßten Kappen (36) befestigt ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |