DE4314892A1 - Bolzenstopfen zur Verwendung in einer Kolbenanordnung - Google Patents
Bolzenstopfen zur Verwendung in einer KolbenanordnungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Kol
benanordnung zur Verwendung in einem internen Verbren
nungsmotor, Kompressor oder ähnlichem und insbesondere
auf die Sicherung oder Halterung eines Kolbenbolzens in
nerhlb einer Kolbenanordnung während des Betriebs des Mo
tors.
Die letzten Jahre haben gezeigt, daß eine erhöhte Beto
nung auf die Bauart von Motoren gelegt wurde, um sie kom
pakter, leichter und trotzdem mit einer verbesserten
Treibstoffwirtschaftlichkeit, Effizienz, reduzierten Ab
gasen, einer größeren Lebensdauer und einer erhöhten Lei
stungsabgabe pro Zylinder herzustellen. Wenn heutige Mo
toren umgewandelt oder aufgewertet werden, dann ist die
Kolbenanordnung noch höheren Verbrennungskammerdrücken
und Temperaturen ausgesetzt.
Es wurden Versuche unternommen, die Wirkungen von höheren
Verbrennungskammerdrücken zu beseitigen, und zwar durch
Abändern der Bauart des Kolbenglieds und seinen dazugehö
rigen Bauteilen, wie zum Beispiel dem Kolbenbolzen und
der Haltevorrichtung bezüglich des Kolbenglieds. Ein Bei
spiel ist in der GB-Patentanmeldung Nr. 2 225 087 ge
zeigt. Die Veröffentlichung zeigt eine Gelenkkolbenanord
nung, die folgendes aufweist: einen Kolbenkopf oder Boden
mit einem Paar Bolzennaben, einen Schaft- oder Mantelteil
und einen Gelenkbolzen, der in den Naben- und dem Schaft
teil angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein
Rückhalteglied, um eine seitliche Verformung der Bolzen
naben zu verhindern. Die Naben sind gespalten und werden
an den Bolzen mittels Schrauben und Muttern festgeklemmt.
Somit wird Axialbewegung des Bolzens verhindert. Weiter
hin stehen die Rückhalteglieder in Kontakt mit den Bol
zennaben, und zwar entlang ihrer gesamten axialen Länge.
Ein weiteres Beispiel einer Kolbenanordnung ist in der
GB-Patentanmeldung Nr. 0 222 359 veröffentlicht. Die Ver
öffentlichung zeigt eine Gelenkkolbenanordnung, die fol
gendes aufweist: einen Kranzteil mit Zapfenbolzenlagern,
einen Schaftteil und einen Zapfenbolzen. Ein Paar von
Stummel- oder Stumpfstiften oder Bolzen sind fest in dem
Kranzteil positioniert und verhindern die Axialbewegung
des Zapfenbolzens. Die Stumpfstifte sind aus einem Pla
stikmaterial. Weiterhin stehen die Stumpfstifte in Kon
takt mit den Bolzennaben, und zwar entlang ihrer gesamten
axialen Länge.
Ein weiteres Beispiel einer Kolbenanordnung ist in dem
US-Patent Nr. 2 797 135 gezeigt. Das Patent zeigt eine
Kolbenanordnung, die einen Kolben und einen rohrförmigen
Zapfenbolzen aufweist. Der Bolzen wird innerhalb des Kol
bens durch zwei Expansions- oder Ausdehnungsglieder er
halten, die aus einem Material bestehen, das einen Aus
dehnungskoeffizienten besitzt, der größer ist als der des
Bolzens und vorzugsweise gleich oder größer ist als der
Ausdehnungskoeffizient des Kolbens. In diesem Patent sind
die Ausdehnungsglieder innerhalb des zylindrischen Bol
zens positioniert. Eine Befestigungsvorrichtung positio
niert den Bolzen axial fest innerhalb des Kolbens. Wei
terhin stehen die Ausdehnungsglieder in Kontakt mit dem
zylindrischen Bolzen und zwar entlang ihrer gesamten
axialen Länge.
Ein weiteres Beispiel einer Kolbenanordnung ist in dem
"Overhaul Manual AVCO Lycoming Direct Drive Engine" ge
zeigt, wobei die Veröffentlichung der fünfte Druck des
Teils Nr. 60294-7 vom Dezember 1974 ist. AVCO′s Lycoming
Division ist in Williamsport, Pennsylvania 17701 ansäs
sig. Das Handbuch zeigt auf den Seiten 1-12 einen Zy
linder, Kolben und Ventilbauteile. Der Bolzen innerhalb
der Kolbenanordnung wird an seinem Platz gehalten durch
einen Stopfen, der in der Kolbenbohrung positioniert ist,
und zwar ähnlich zu der obigen Veröffentlichung. Wie in
dem optionalen Beispiel gezeigt ist, könnte der Stopfen
innerhalb des zylindrischen Bolzens positioniert sein. So
wie er gezeigt ist, ist der Kopf des Stopfens jedoch
recht lang und reduziert die Oberfläche zwischen dem
Bolzen und dem Kolben, das hohe Belastungen zur Folge
hat, die zwischen den entsprechenden Oberflächen des Bol
zens und des Kolbens übertragen werden. Weiterhin stehen
die Stopfen in Kontakt mit dem zylindrischen Bolzen, und
zwar entlang ihrer gesamten axialen Länge.
Ein weiteres Beispiel eines Halters ist in dem US-Patent
Nr. 1 923 717 gezeigt. Ein Paar von Stopfen werden auf ge
genüberliegende Enden einer Hülse geschraubt und jeder
besitzt einen ausdehnbaren Ring darinnen positioniert,
der die Oberfläche einer Bohrung durch einen Gelenkbolzen
kontaktiert und gegen diesen abdichtet. Der Kopf oder
Flansch jedes Stopfens ist größer als der Außendurchmes
ser des Gelenkbolzens und kontaktiert den Kolben, wodurch
der Gelenkbolzen dazwischengehalten wird. Dieser Aufbau
ermöglicht keine Voranordnung der Stopfen und des Gelenk
bolzens, der nur zu der Zeit zusammengebaut werden kann,
während der Kolben, die Stange, der Gelenkbolzen und die
Stopfen zusammengesetzt werden. Weiterhin ist der Vor
gang, der benötigt wird, um die obigen Bauteile zusammen
zusetzen zeitaufwendig, erhöht die Kosten und erhöht die
Gesamtzahl der zusammenzusetzenden Teile.
In einem Teil der oben beschriebenen Veröffentlichungen
sind die Zurückhalteglieder und die Stummelstifte inner
halb der Kolbenbohrung positioniert, durch die der Zap
fenbolzen positioniert ist. In diesen Anwendungen wird
die Oberfläche der Kolbenbohrung durch die Oberfläche des
Zapfenbolzens und die Oberfläche der Rückhalteglieder
oder Stummelstifte geteilt. Dies hat eine höhere Last zur
Folge, die an die Kolbenbohrungsoberfläche und die Zap
fenbolzenoberfläche angelegt wird. Das oben genannte US-
Patent und das optionale Beispiel des Handbuches zeigen,
daß Ausdehnungsglieder innerhalb des zylindrischen Bol
zens positioniert sind oder positioniert werden können.
Darüber hinnaus besitzen die meisten Offenbarungen Halte
glieder und Stummelstifte, die mit dem Paarungs- oder zu
sammenpassenden Teil über ihre gesamt axiale Länge in
Kontakt stehen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der oben genannten Probleme zu beseitigen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Kolbenanord
nung folgendes auf: einen im allgemeinen zylindrischen
Hauptkörper mit einem Paar von radial eingesetzten Schen
kelgliedern, die sich von dem Hauptkörper erstrecken und
voneinander mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet
sind. Jedes der Schenkelglieder besitzt eine Bohrung, die
darinnen positioniert ist, und eine Oberfläche bildet.
Ein im allgemeinen zylindrischer Kolben- oder Gelenkbol
zen wird innerhalb der Bohrungen positioniert. Der Ge
lenkbolzen besitzt weiterhin eine Außenoberfläche, die
einen vorbestimmten Durchmesser definiert, eine Innen
oberfläche, die einen vorbestimmten Durchmesser definiert
und ein Paar von Enden, die eine vorbestimmte Länge defi
nieren. Die Kolbenanordnung weist weiterhin ein Paar von
Gelenkbolzenstopfen auf, wobei jeder zumindest teilweise
innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende des Gelenk
bolzens positioniert ist, um eine Gelenkbolzenanordnung
zu bilden. Die Gelenkbolzenstopfen umfassen einen Kopf
teil mit einem vorbestimmten Durchmesser, der kleiner ist
als der vorbestimmte Durchmesser der Außenoberfläche und
eine vorbestimmte Länge. Die Gelenkbolzenstopfen umfassen
weiterhin einen Schenkel- oder Schaftteil, der sich über
gehend von dem Kopfteil erstreckt. Der Schaftteil defi
niert eine Wand mit einer abgestuften Außenoberfläche.
Die Außenoberfläche besitzt daran einen Innenteil und
einen Außenteil. Der Außenteil ist der einzige Teil, der
in einer kontaktierenden Beziehung mit der Innenoberflä
che steht. Die Gelenkbolzenanordnung ist frei sich axial
innerhalb des Rückhalteparameters, der durch den vorbe
stimmten Durchmesser der Bohrung bestimmt wird, zu bewe
gen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Ge
lenkolbenanordnung einen im allgemeinen zylindrischen Ge
lenkbolzen auf, der eine Außenoberfläche mit einem vor
bestimmten Durchmesser, eine Innenoberfläche mit einem
vorbestimmten Durchmesser und ein Paar von Enden umfaßt.
Die Gelenkbolzenanordnung weist weiterhin ein Paar von
Gelenkbolzenstopfen auf, von denen je einer zumindest
teilweise innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende po
sitioniert ist. Die Gelenkbolzenstopfen umfassen einen
Kopfteil mit einem vorbestimmten Durchmesser, der gerin
ger ist als der vorbestimmte Durchmesser der Außenober
fläche und eine vorbestimmte Länge. Die Gelenkbolzenstop
fen umfassen weiterhin einen Schaftteil, der sich über
gehend von dem Kopfteil erstreckt. Der Schaftteil defi
niert eine Wand mit einer abgestuften Außenoberfläche.
Die abgestufte Außenoberfläche besitzt daran einen Innen
teil und einen Außenteil. Der Außenteil ist der einzige
Teil, der in einer kontaktierenden Beziehung mit der In
nenoberfläche steht.
Kurze Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Motors, der die vor
liegende Erfindung beinhaltet, wobei Teile für
Darstellungszwecke im Schmitt gezeigt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht von nur der Kol
benanordnung; die Ansicht ist entlang der Linie
2-2 in Fig. 1 geschnitten;
Fig. 3 eine vergrößerte Endansicht eines Gelenkbolzen
stopfens; und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Gelenkbolzen
stopfens entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Die beste Art die Erfindung auszuführen
Unter Bezugnahnme auf Fig. 1 umfaßt ein interner Ver
brennungsmotor 10 einen Block 12 und einen Zylinderkopf
14, der starr an dem Block 12 befestigt ist, und zwar in
einer herkömmlichen Art und Weise durch eine Vielzahl von
Befestigern oder Schrauben 16. Der Block 12 besitzt da
rinnen eine Vielzahl von ersetzbaren Zylinderauskleidun
gen 18, von denen nur eine gezeigt ist. Jede der Zylin
derauskleidungen 18 besitzt darinnen eine Bohrung 19 mit
einem vorbestimmten Durchmesser. Der Block 12 könnte eine
Vielzahl von maschinell bearbeiteten Zylinderbohrungen
umfassen, ohne das Ziel der Erfindung zu verändern. Der
Motor 12 umfaßt weiterhin eine Kurbelwelle 20, die in ei
ner herkömmlichen Art und Weise drehbar darinnen posi
tioniert ist. Eine Verbindungsstange 22 ist drehbar an
der Kurbelwelle 20 an einem gespaltenen Ende 24 befe
stigt, und zwar in einer herkömmlichen Art und Weise. Ein
oberes Augenende 26 der Verbindungsstange 22 ist an einem
Kolbenbolzen oder Gelenkbolzen 28 befestigt. Der Gelenk
bolzen 28 ist weiterhin innerhalb einer Kolbenanordnung
30 positioniert, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt
ist. In dieser Anwendung ist die Kolbenanordnung 30 der
Gelenkbauart und umfaßt ein oberes Kolbenglied 32, das
aus Stahl oder einem äquivalenten Material hergestellt
ist und einen unteren Kolbenschaft 34, der aus Aluminium
oder äquivalentem Material hergestellt ist, die abnehmbar
und schwenkbar auf dem gemeinsamen Gelenkbolzen 28 ange
ordnet sind. Die Kolbenanordnung 30 könnte von der ein
stückigen Bauart sein, ohne von dem Ziel der Erfindung
abzuweichen.
Das obere Augenende 26 der Verbindungsstange 22 bildet
darinnen eine Bohrung 38 und ein zylindrisch geformtes
stahlverstärktes Hülsenlager 40 aus Bronze ist fest in
der Bohrung 38 positioniert und besitzt darinnen eine
Innenbohrung 42, die so bemessen ist, daß sie drehbar den
Gelenkbolzen 28 aufnimmt.
Das obere Kolbenglied 32 umfaßt einen im allgemeinen zy
lindrischen Hauptkörper 50 und ein Paar von radial einge
setzten Schenkelgliedern 76, die von dem Hauptkörper 50
abstehen. Jedes der Schenkelglieder 76 besitzt eine im
allgemeinen kreisförmige Bohrung 78, die darinnen defi
niert ist. Jede der Bohrungen 78 bildet eine Oberfläche
80 innerhalb jedes der Schenkelglieder 76 und sie sind
koaxial zueinander ausgerichtet. Das Paar von Schenkel
gliedern 76 ist mit einem vorbestimmten Abstand voneinan
der angeordnet.
Der untere Kolbenschaft 34 umfaßt ein hohles im allgemei
nen elliptisches Glied 100 mit einem Paar von koaxial
ausgerichteten Bohrungen 110, die sich dorthindurch er
strecken. Jede der Bohrungen 110 bildet eine Oberfläche
112 innerhalb des Schaftes oder Mantels 34.
Der Gelenkbolzen 28 besitzt in dieser Anwendung einen
hohlen im wesentlichen zylindrischen Aufbau, der um eine
Achse herum zentriert ist. Der Gelenkbolzen 28 definiert
eine Innenoberfläche 120 mit einem im allgemeinen vorbe
stimmten Durchmesser, eine Außenoberfläche 122, die im
allgemeinen symmetrisch um die Achse ist, und zwar mit
einem vorbestimmten Durchmesser und ein Paar von Enden
124, die eine vorbestimmte Länge des Gelenkbolzens 28 de
finieren. Während des normalen Herstellens, das verwendet
wird, um den Gelenkbolzen 28 herzustellen, wurde her
ausgefunden, daß die Innenoberfläche 120 einen im allge
meinen verjüngten Aufbau besitzt. Zum Beispiel besitzt
die Innenoberfläche 120 einen maximalen Durchmesser in
der Nähe des Paars von Enden 124 und einen minimlen
Durchmesser, der im allgemeinen zwischen dem Paar von En
den 124 liegt. Wie am besten in Fig. 2 in einer etwas
übertriebenen Form gezeigt ist, wird die Innenoberfläche
120 definiert durch ein Paar von Verjüngungen, die sich
von jedem des Paars von Enden 124 erstrecken und sie en
den an einem Scheitelpunkt 126 in der Nähe der Mitte zwi
schen dem Paar von Enden 124.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfassen
Mittel 128 zum Positionieren des Gelenkbolzens 28 inner
halb der Bohrungen 78 in dem oberen Kolbenglied 32 und
dem Paar von Bohrungen 110 in dem Schaft 34 folgendes:
eine Gelenkbolzenanordnung 129 mit einem Paar von Gelenk
bolzenstopfen 130, die in dem Gelenkbolzen 28 positio
niert sind. Jeder der Stopfen 130 besitzt eine Achse 132
und einen undurchlässigen Kopfteil 134 mit einem vorbe
stimmten Durchmesser, der kleiner ist als der vorbe
stimmte Durchmesser der Außenoberfläche 122 des Gelenk
bolzens 28. Der Kopfteil 134 besitzt eine im allgemeinen
konvexe sphärische Außenoberfläche 136 und eine im allge
meinen konkave sphärische Innenoberfläche 138. Der Kopf
teil 134 besitzt weiterhin eine Innenkontaktoberfläche
140, an dessen Seite die der sphärischen Außenoberfläche
136 gegenüberliegt. Der Kopfteil 134 jedes Stopfens 130
besitzt eine vorbestimmte Länge. Die vorbestimmte Länge
wird von dem Höhepunkt der sphärischen Außenoberfläche
136 zu der Innenkontaktoberfläche 140 gemessen. In dieser
Anwendung ist der Durchmesser des Kopfteils 134 ungefähr
47 mm und die Länge ist ungefähr 8 mm. Die Länge der Ge
lenkbolzenanordnung 129 umfaßt die vorbestimmte Länge des
Gelenkbolzens 28 zusammen mit der vorbestimmten Länge je
der der Kopfteile 134 der Gelenkbolzenstopfen 130. Die
Länge der Gelenkbolzenanordnung 129 ist nicht größer als
der vorbestimmte Durchmesser der Bohrung 19 innerhalb der
Zylinderauskleidung 18. Jeder der Stopfen 130 umfaßt wei
terhin einen Schaftteil 142, der sich übergehend von der
konkaven sphärischen Innenoberfläche 136 erstreckt, an
einem Ende 144 endet und konzentrisch zu der Achse 132
liegt. Der Schaftteil 142 besitzt einen im allgemeinen
zylindrischen Aufbau definiert durch eine Wand 146 mit
einer Innenoberfläche 128 mit einem im allgemeinen kon
stanten Durchmesser und einer abgestuften Außenoberfläche
150, die einen Innenteil 152 eines vorbestimmten Durch
messers und einen Außenteil 154 mit einem vorbestimmten
Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser
des Innenteils 152. Der Innenteil 152 besitzt eine vor
bestimmte Länge, die von ihrem Übergang oder Schnittpunkt
mit dem Außenteil 154 zu der inneren Kontaktoberfläche
140 des Kopfteils 134 gemessen wird. In dieser Anwendung
ist der Durchmesser des Innenteils 152 ungefähr 24 mm und
die Länge beträgt ungefähr 10 mm. Der Außenteil 154 be
sitzt einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbe
stimmte Länge, die von seinem Schnittpunkt mit dem Innen
teil 152 zu dem Ende 144 gemessen wird. In dieser Anwen
dung ist der Durchmesser des Außenteils 154 ungefähr
28 mm und die Länge beträgt ungefähr 10 mm. Nur der
Außenteil 154 des Stopfens 130 steht in Kontakt mit der
Innenoberfläche 120 des Gelenkbolzens 28, und zwar in dem
installierten Zustand. Der Außenteil 154 besitzt eine ab
geschrägte Kante oder Fase 156, die daran an dem Ende 144
gebildet ist. Es wird theoretisch überlegt, daß, wenn die
Länge des Außenteils 154 nicht größer ist als die vorbe
stimmte Länge des Innenteils 151, daß dann eine geeignete
Verbindung und Befestigungseffekt zwischen dem Stopfen
130 und dem Gelenkbolzen 28 auftritt. Durch Experimente
wurde herausgefunden, daß die Position des Außenteils 154
bezüglich des Kopfteils 134 wichtig ist, um effektiv die
Stopfen 130 innerhalb des Gelenkbolzens 28 zu halten. Zum
Beispiel wurde herausgefunden, daß der bevorzugte vorbe
stimmte Abstand von dem Kopfteil 134 zu dem Außenteil 154
relativ zu dem Durchmesser der Innenoberfläche 120 des
Gelenkbolzens 28 ist. Das effizienteste Verhältnis des
Durchmessers der Innenoberfläche 120 zu der Länge von dem
Kopfteil 134 zu dem Außenteil 154 oder der Länge des In
nenteils 152 ist in dem Bereich von ungefähr 2 : 1 bis 4 : 1.
Das bevorzugte Verhältnis ist 3 : 1. Ein Paar von Schlitzen
sind in der Wand 146 definiert und erstrecken sich von
dem Ende 144 durch den äußeren Teil 154 und in den Innen
teil 152. Die Schlitze 158 besitzen eine vorbestimmte
Breite und Länge in dieser Anwendung zum Beispiel ist die
Breite ungefähr 2 mm und die Länge beträgt ungefähr
18 mm. Als eine Alternative kann jede Anzahl von Schlit
zen und eine unterschiedliche Breite und/oder Länge ver
wendet werden, ohne das Ziel der Erfindung abzuändern.
Die Gelenkbolzenstopfen 130 sind in dieser Anwendung aus
einem Plastikmaterial, wie zum Beispiel Victrex 4800FC30
hergestellt. Victrex ist ein registriertes Warenzeichen.
Dieses Material besitzt einen Elastizitätsbereich, der
wünschenswert ist für diese Verwendung; jedoch können an
dere Materialien mit ähnlichen Charakteristiken verwendet
werden, ohne das Ziel der Erfindung abzuändern.
In diesem spezifischen Beispiel ist die Kolbenanordnung
30 von der Gelenkbauart und ist in der Zylinderbohrung 19
eines Motors 10 positioniert. Die Kolbenanordnung 30 wird
vor dem Einsetzen in den Motor 10 zusammengesetzt. Zum
Beispiel wird in einem Unterzusammensetzungsvorgang einer
der Gelenkbolzenstopfen 130 in jedes Ende des Gelenkbol
zens 28 eingeführt. Während dieses Vorgangs werden die
Fasen 156 an den Enden 144 der Stopfen 130 in Kontakt
mit der Innenoberfläche 120 des Gelenkbolzens 28 positio
niert, und zwar an dessen gegenüberliegenden Enden. Wenn
die Stopfen 130 in den Gelenkbolzen 28 gedrängt werden,
drängt der Preßsitz zwischen der Innenoberfläche 120 und
den Außenteilen 154 die Schlitze 158 dazu, ihre Breite zu
reduzieren. Somit widersteht die Elastizität des Mate
rials, aus dem der Stopfen 130 hergestellt ist, der Grö
ßenreduktion der Schlitze 158. Diese Widerstandskraft
wird direkt auf die Innenoberfläche 120 angelegt, und
zwar durch die Außenteile 154 und hält den Stopfen 130
innerhalb des Gelenkbolzens 28. Das 3 : 1-Verhältnis des
Innenoberflächendurchmessers des Gelenkbolzens zu der
Länge des Innenteils 152 des Stopfens 130 wird kombiniert
mit dem vorbestimmten Durchmesser und Länge des Außen
teils 154, was eine Oberfläche zu Kraftbeziehung vor
sieht, die den Stopfen 130 am besten innerhalb des Ge
lenkbolzens 28 hält.
Während des Betriebs des Kolbenglieds 30 in dem Motor 10
hält die vorbestimmte kombinierte Länge des Gelenkbolzens
28 und die Länge des Kopfteils 134 jedes Stopfens 130 den
Gelenkbolzen 28 in einer ordnungsgemäßen Ausrichtung in
den Bohrungen 78 in dem Kolbenglied 32 und den Bohrungen
110 in dem Schaft 34. Der Gelenkbolzen 28 und die befe
stigten Stopfen 130 sind frei zur axialen Bewegung inner
halb der Bohrungen 78 und 110. Beim Betrieb kann die kon
vexe sphärische Außenoberfläche 138 in Kontakt mit der
Oberfläche der Bohrung 19 kommen. Experimente haben ge
zeigt, daß ein solcher Kontakt zu einer Materialüber
tragung von dem Stopfen 130 zu der Zylinderauskleidung 18
führen kann. Experimente haben auch gezeigt, daß die
Übertragung dieses Materials nicht die Abdicht- oder Ab
nutzrate der Kolbenringe beeinflußt.
Die Kolbenanordnung 30 der vorliegenden Erfindung sieht
eine verbesserte Wartung, Instandhaltung und Verläßlich
keit vor. Zum Beispiel versichert das 3 : 1-Verhältnis des
Durchmessers der Innenoberfläche 120 zu der Länge von dem
Kopfteil 134 zu dem Außenteil 154 eine verläßliche Ver
bindung zwischen dem Stopfen 130 und dem Gelenkbolzen 28.
Experimente haben gezeigt, daß sogar mit einer verjüngten
Kontur innerhalb des Durchmessers der Innenoberfläche 120
die Stopfen 130 in ihrer richtigen Position bezüglich des
Gelenkbolzens 28 bleiben. Das Hinzufügen der Schlitze 158
erhöht weiterhin die Stabilität der Vorrichtung, und zwar
durch Hinzufügen eines allgemeinen Federeffekts zu der
Elastizität des Materials. Darüber hinaus wird die Wider
standskraft direkt an die Innenoberfläche 120 durch die
Außenteile 154 angelegt, was eine Oberflächen-zu-Kraftbe
ziehung vorsieht, die die Stopfen 130 am besten innerhalb
des Gelenkbolzens 28 hält. Da die Gelenkbolzenanordnung
129 zusätzlich frei zur axialen Bewegung innerhalb der
Bohrungen 78 in dem Kolbenglied 32 und den Bohrungen 110
innerhalb des Schafts 34 ist, stellt die Axialbewegung
und die Größenabmessung zwischen den Bohrungen 78 und 110
und der Außenoberfläche 122 des Gelenkbolzens 28 eine an
gemessene Schmierung, Kühlung und Lebensdauer während der
Betriebsbewegung der Bauteile vor.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung er
geben sich aus Studie der Zeichnung, der Beschreibung und
der folgenden Ansprüche.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Der
Aufbau und die Konstruktion von bekannten Kolbenanord
nungen besitzen einen Gelenkbolzen, der durch ein Paar
von Schnappringen, die in einer Nut positioniert sind,
gehalten wird. Andere bekannte Kolbenanordnungen besitzen
einen Stummelstift oder Kappe, die innerhalb einer Boh
rung eines Kolbenglieds oder Gelenkbolzens positioniert
ist. Bei diesen Anwendungen ist der Stummelstift oder die
Kappe in einem kontinuierlichen Kontakt entlang des Über
gangs oder der Schnittstelle zwischen der Bohrung und des
Stummelstiftes oder der Kappe. Die vorliegende Erfindung
sieht eine Vorrichtung zum Halten eines Gelenkbolzens in
nerhalb eines Paars von Bohrungen eines Kolbengliedes
während des Betriebs eines Motors vor. Die Vorrichtung
umfaßt einen Schaftteil mit einem Außenteil daran und nur
der Außenteil des Schaftteils steht in Kontakt mit einer
Innenoberfläche des Gelenkbolzens. Die Vorrichtung und
der Gelenkbolzen bilden eine Gelenkbolzenanordnung. Somit
bleibt die Vorrichtung innerhalb der Innenoberfläche po
sitioniert und positioniert die Gelenkbolzenanordnung
ordnungsgemäß innerhalb der Bohrungen während des Be
triebs eines Motors innerhalb einer Bohrung einer Zy
linderauskleidung. Dieser Aufbau erhöht auch die Kontakt
fläche zwischen dem Gelenkbolzen und dem Kolbenglied, was
die Lebensdauer und Verläßlichkeit des Motors erhöht.
Claims (22)
1. Eine Kolbenanordnung, die folgendes aufweist:
einen im allgemeinen zylindrischen Hauptkörper mit einem Paar von radial eingesetzten Schenkelgliedern, die sich von dem Hauptkörper erstrecken und die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jedes der Schenkelglieder darinnen eine Bohrung positioniert besitzt, die eine Oberfläche bildet;
einen im allgemeinen zylindrischen Kolben- oder Ge lenkbolzen, der innerhalb der Bohrungen positioniert ist und der folgendes umfaßt: eine Außenoberfläche, die einen vorbestimmten Durchmesser definiert, eine Innenoberfläche, die einen vorbestimmten Durchmesser definiert, und ein Paar von Enden, die eine vorbe stimmte Länge definiert;
ein Paar von Gelenkbolzenstopfen, von denen je einer zumindest teilweise innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende des Gelenkbolzens positioniert ist, um eine Gelenkbolzenanordnung zu bilden;
die Gelenkbolzenstopfen umfassen einen Kopfteil mit einem vorbestimmten Durchmesser, der geringer als der vorbestimmte Durchmesser der Außenoberfläche und einer vorbestimmte Länge ist;
die Gelenkbolzenstopfen umfassen weiterhin einen Schaftteil, der sich übergehend von dem Kopfteil er streckt, wobei der Schaftteil eine Wand mit einer abgestuften äußeren Außenoberfläche mit einem In nenteil und einem Außenteil daran definiert, wobei der Außenteil der einzige Teil ist, der in einer kontaktierenden Beziehung mit der Innenoberfläche steht; und
die Gelenkbolzenanordnung ist frei zur axialen Be wegung innerhalb der Bohrungen.
einen im allgemeinen zylindrischen Hauptkörper mit einem Paar von radial eingesetzten Schenkelgliedern, die sich von dem Hauptkörper erstrecken und die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jedes der Schenkelglieder darinnen eine Bohrung positioniert besitzt, die eine Oberfläche bildet;
einen im allgemeinen zylindrischen Kolben- oder Ge lenkbolzen, der innerhalb der Bohrungen positioniert ist und der folgendes umfaßt: eine Außenoberfläche, die einen vorbestimmten Durchmesser definiert, eine Innenoberfläche, die einen vorbestimmten Durchmesser definiert, und ein Paar von Enden, die eine vorbe stimmte Länge definiert;
ein Paar von Gelenkbolzenstopfen, von denen je einer zumindest teilweise innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende des Gelenkbolzens positioniert ist, um eine Gelenkbolzenanordnung zu bilden;
die Gelenkbolzenstopfen umfassen einen Kopfteil mit einem vorbestimmten Durchmesser, der geringer als der vorbestimmte Durchmesser der Außenoberfläche und einer vorbestimmte Länge ist;
die Gelenkbolzenstopfen umfassen weiterhin einen Schaftteil, der sich übergehend von dem Kopfteil er streckt, wobei der Schaftteil eine Wand mit einer abgestuften äußeren Außenoberfläche mit einem In nenteil und einem Außenteil daran definiert, wobei der Außenteil der einzige Teil ist, der in einer kontaktierenden Beziehung mit der Innenoberfläche steht; und
die Gelenkbolzenanordnung ist frei zur axialen Be wegung innerhalb der Bohrungen.
2. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kopfteil
eine im allgemeinen konvexe sphärische Außenoberflä
che umfaßt und wobei während des Betriebs der Kol
benanordnung innerhalb eines Motors die Außenober
fläche in Kontakt mit einer Zylinderbohrung, in der
die Kolbenanordnung positioniert ist, kommen kann.
3. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Gelenkbolzenstopfen weiterhin eine im allgemeinen
konkave sphärische Innenoberfläche umfaßt und wobei
sich der Schaftteil übergehend von der konkaven
sphärischen Innenoberfläche erstreckt.
4. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der In
nenteil eine vorbestimmte Länge besitzt.
5. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Verhältnis des vorbestimmten Durchmessers der Innen
oberfläche des Gelenkbolzens zu der vorbestimmten
Länge des Innenteils des Gelenkbolzenstopfens in dem
Bereich von ungefähr 4:1 zu 2:1 steht.
6. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Verhältnis des vorbestimmten Durchmessers der Innen
oberfläche des Gelenkbolzens zu der vorbestimmten
Länge des Innenteils des Gelenkbolzenstopfens bei
ungefähr 3 : 1 liegt.
7. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Außenteil einen vorbestimmten Durchmesser und eine
vorbestimmte Länge besitzt.
8. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
vorbestimmte Länge des Außenteils nicht größer ist
als die vorbestimmte Länge des Innenteils.
9. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
vorbestimmte Durchmesser des Außenteils größer ist
als der vorbestimmte Durchmesser der Innenoberfläche
des Gelenkbolzens.
10. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Stopfen weiterhin ein Ende und mindestens einen
Schlitz umfaßt, der sich axial von dem Ende durch
den Außenteil und in einen Teil des Innenteils er
streckt.
11. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Schlitz eine vorbestimmte Breite und Länge besitzt.
12. Kolbenanordnung nach Kolbenanordnung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Kolbenanordnung einen Gelenkkolbenaufbau besitzt und
einen Hauptkörper und einen Schaft oder Mantel um
faßt.
13. Gelenkkolbennordnung, die folgendes aufweist:
einen im allgemeinen zylindrischen Gelenkbolzen, der eine Außenoberfläche mit einem vorbestimmten Durch messer, eine Innenoberfläche mit einem vorbestimmten Durchmesser und ein Paar von Enden umfaßt;
ein Paar von Gelenkbolzenstopfen, von denen je einer zumindest teilweise innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende positioniert ist;
wobei die Gelenkbolzenstopfen einen Kopfteil mit ei nem vorbestimmten Durchmesser, der geringer ist als der vorbestimmte Durchmesser der Außenoberfläche und eine vorbestimmte Länge umfassen; und
wobei die Gelenkbolzenstopfen weiterhin einen Schaftteil umfassen, der sich übergehend von dem Kopfteil erstreckt, wobei der Schaftteil eine Wand definiert mit einer abgestuften Außenoberfläche, die einen Innenteil und einen Außenteil daran besitzt, wobei der Außenteil der einzige Teil ist, der in ei ner kontaktierenden Beziehung mit der Innenober fläche steht.
einen im allgemeinen zylindrischen Gelenkbolzen, der eine Außenoberfläche mit einem vorbestimmten Durch messer, eine Innenoberfläche mit einem vorbestimmten Durchmesser und ein Paar von Enden umfaßt;
ein Paar von Gelenkbolzenstopfen, von denen je einer zumindest teilweise innerhalb der Innenoberfläche an jedem Ende positioniert ist;
wobei die Gelenkbolzenstopfen einen Kopfteil mit ei nem vorbestimmten Durchmesser, der geringer ist als der vorbestimmte Durchmesser der Außenoberfläche und eine vorbestimmte Länge umfassen; und
wobei die Gelenkbolzenstopfen weiterhin einen Schaftteil umfassen, der sich übergehend von dem Kopfteil erstreckt, wobei der Schaftteil eine Wand definiert mit einer abgestuften Außenoberfläche, die einen Innenteil und einen Außenteil daran besitzt, wobei der Außenteil der einzige Teil ist, der in ei ner kontaktierenden Beziehung mit der Innenober fläche steht.
14. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 13, wobei der
Kopfteil eine im allgemeinen konvexe sphärische Au
ßenoberfläche umfaßt und während des Betriebs der
Gelenkbolzenanordnung in einem Motor die Außenober
fläche in Kontakt mit einer Zylinderbohrung des Mo
tors kommen kann.
15. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 13, wobei der In
nenteil eine vorbestimmte Länge besitzt.
16. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 15, wobei das
Verhältnis des vorbestimmten Durchmessers der Innen
oberfläche des Gelenkbolzens zu der vorbestimmten
Länge des Innenteils des Gelenkbolzensstopfens in
dem Bereich von ungefähr 4 : 1 bis 2 : 1 liegt.
17. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 16, wobei das
Verhältnis des vorbestimmten Durchmessers der Innen
oberfläche des Gelenkbolzens (28) zu der vorbestimm
ten Länge des Innenteils des Gelenkbolzenstopfens
bei ungefähr 3 : 1 liegt.
18. Gelenkbolzenanaordnung nach Anspruch 15, wobei der
Außenteil einen vorbestimmten Durchmesser und eine
vorbestimmte Länge besitzt.
19. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 18, wobei die
vorbestimmte Länge des Außenteils nicht größer ist
als die vorbestimmte Länge des Innenteils.
20. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 18, wobei der
vorbestimmte Durchmesser des Außenteils größer ist
als der vorbestimmte Durchmesser der Innenoberfläche
des Gelenkbolzens.
21. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 20, wobei die
Stopfen weiterhin ein Ende und zumindest einen
Schlitz umfassen, der sich axial von dem Ende durch
den Außenteil und in einen Teil des Innenteils er
streckt.
22. Gelenkbolzenanordnung nach Anspruch 21, wobei der
Schlitz eine vorbestimmte Breite und Länge besitzt.
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