DE3935054A1 - Widerstandseinrichtung - Google Patents
WiderstandseinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C3/00—Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
- H01C3/10—Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration
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Description
Die Erfindung betrifft eine Widerstandseinrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
und vorzugsweise eine Widerstandseinrichtung, wie sie
als Gebläsevorwiderstand für die Lüftungs- oder Klima
anlagengebläse von Kraftfahrzeugen benutzt wird.
DE 32 16 474 A1 beschreibt eine Widerstandseinrichtung,
die in den Lüftungskanal eines Kraftfahrzeugs eingebaut
wird und Vorwiderstände aufweist, mit denen die Dreh
zahl des Lüftermotors verändert werden kann. Die Vor
widerstände sind Widerstandswicklungen, die um einen
Trägerkörper aus Keramikmaterial herumgewickelt sind.
Da die Widerstandseinrichtung unterschiedliche Be
triebstemperaturen annehmen kann und sich eine Draht
wicklung bei thermischer Ausdehnung von dem Träger
körper abheben würde, sind die Drahtwicklungen in einer
isolierenden Beschichtungsmasse, die im fließfähigen
Zustand aufgebracht und dann erhärtet wird, einge
bettet. Außerdem sind an dem Trägerkörper Bohrungen und
seitlich offene Kanäle vorhanden, um die Anschlußele
mente der Widerstandseinrichtung zu fixieren. Die Her
stellung einer solchen Widerstandseinrichtung ist sehr
aufwendig, weil die Anschlußelemente separat herge
stellt und montiert werden müssen und weil außerdem im
Widerstandskörper noch spezielle Trag- und Hilfsvor
richtungen anzubringen sind.
Die bekannte Widerstandseinrichtung weist außerdem eine
in einer Ausnehmung des Trägerkörpers oder außerhalb
des Trägerkörpers untergebrachte Thermosicherung auf,
die bei Ansteigen der Umgebungstemperatur einen Strom
kreis unterbricht und den angeschlossenen Verbraucher
außer Betrieb setzt. Die Unterbringung der Thermo
sicherung im Inneren des Trägerkörpers ist nachteilig,
weil die Thermosicherung dann manchmal wegen der ther
mischen Trägheit des Trägerkörpers zu spät anspricht,
andererseits aber auch manchmal erst dann anspricht,
wenn der Stromverbraucher bereits ausgeschaltet wurde.
Bei der Anbringung der Thermosicherung außerhalb des
Trägerkörpers ist eine relativ aufwendige Verbindungs
technik erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wider
standseinrichtung der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach und
kostengünstig herstellbar ist und bei der insbesondere
die Montage vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Widerstandseinrichtung ist
der Widerstandsdraht nicht um den Trägerkörper herum
gewickelt, sondern er besteht aus einem wellenförmigen
Strang, der längslaufend in einem Kanal des Träger
körpers untergebracht ist. Der wellenförmige Strang
kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß man den
Widerstandsdraht zwischen zwei miteinander kämmenden
Zahnrädern hindurchführt, die den Widerstandsdraht zu
einer mäanderförmigen Struktur verformen. Auf diese
Weise kann in einem relativ kurzen Trägerkörper ein
relativ langer Widerstandsdraht untergebracht werden.
Der wellenförmige Drahtstrang braucht nicht selbst
tragend zu sein, weil er in dem Kanal des Trägerkörpers
abgestützt wird. Dieser Kanal hat vorzugsweise runden
Querschnitt und er erstreckt sich über die gesamte
Länge des Widerstandskörpers. In dem Kanal, der im
übrigen leer ist und mit der umgebenden Atmosphäre in
Verbindung steht, wird der Strang aus Widerstandsmate
rial untergebracht, wobei der Kanal von Luft durch
strömt wird, so daß eine Kühlung des Widerstandsdrahtes
erfolgt. In den vorgefertigten Trägerkörper, der in der
Regel aus Keramikmaterial besteht, werden lediglich die
Stränge aus gewelltem Widerstandsdraht eingesetzt.
Weitergehende Montagemaßnahmen sind nicht erforderlich.
Insbesondere braucht kein Vergießen und keine Umhüllung
vorgesehen zu werden.
Die erfindungsgemäße Widerstandseinrichtung eignet sich
insbesondere als Vorwiderstand (mit oder ohne Abgriffe)
für elektrische Verbraucher, wie z. B. Lüftermotore in
Kraftfahrzeugen.
Der Drahtwiderstand besteht vorzugsweise aus Bandmate
rial. Ein solches Band- oder Streifenmaterial aus
flachem Widerstandsdraht läßt sich in einfacher Weise
verarbeiten und ein daraus hergestellter Strang hat
eine relativ hohe Formsteifigkeit und Festigkeit. Ein
besonderer Vorteil besteht darin, daß die Anschlußenden
von Bandmaterial sich relativ leicht elektrisch und
mechanisch verbinden lassen, indem sie mit dem An
schlußelement des Verbindungspartners verschweißt
werden. Auch das Verkrimpen oder Herstellen von
Quetschverbindungen ist bei Flachmaterial einfacher und
vor allen Dingen mit höherer Kontaktsicherheit durchzu
führen als bei Rundmaterial.
Ein weiterer Vorteil von Bandmaterial besteht darin,
daß die Kanäle, in denen ein Leiter oder ein Wider
standselement aus Bandmaterial verlegt ist, unrunden
Querschnitt haben können, der im wesentlichen dem
jenigen des Bandmaterials entspricht. Durch einfaches
Verdrillen der aus dem Trägerkörper herausragenden
Enden kann das Bandmaterial gegen Hineinziehen in den
Trägerkörper gesichert werden. Dabei bedeutet Ver
drillen, daß eine Drehung des Bandmaterials um etwa 45°
oder mehr durchgeführt wird, so daß das herausragende
Bandende nicht mehr in den betreffenden Kanal hinein
gezogen werden kann.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Wider
standseinrichtung besteht darin, daß die strangförmigen
Widerstandselemente lose in Kanälen des Trägerkörpers
liegen, in dem sie gegen Herausziehen fixiert sind. Die
Montage der Widerstandselemente erfolgt lediglich durch
Hineinstecken in die Kanäle, so daß aufwendige Wickel
prozesse oder nachträgliche Umhüllungen nicht erforder
lich sind. Die Fixierung der Widerstandsstränge an den
Enden erfolgt durch Kontaktierung mit anderen Wider
standssträngen oder elektrischen Leitern. Damit ist die
erforderliche Sicherheit gegen Hineinziehen in den
Trägerkörper gewährleistet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Widerstandseinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Widerstandseinrichtung
aus Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Anschluß
seite der Widerstandseinrichtung aus Richtung
des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Trägerkörpers, und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Trägerkörpers aus Rich
tung des Pfeiles V von Fig. 4.
Die Widerstandseinrichtung weist einen im wesentlichen
rechteckigen Trägerkörper 10 aus Isoliermaterial, z. B.
Keramik, auf. Wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht,
hat dieser Trägerkörper 10 zur Vergrößerung seiner
Außenfläche längslaufende Rippen 11 zur Verbesserung
der Kühlung durch Oberflächenvergrößerung. Die eine
Stirnseite 12 des Trägerkörpers 10 bildet die Anschluß
seite, während die andere Stirnseite 13 die Rückseite
bildet.
Der Trägerkörper enthält mehrere längslaufende Kanäle
14,15, die sich von der Stirnseite 12 bis zur Stirn
seite 13 erstrecken und die als Zylinderbohrungen aus
gebildet sind, d. h. durchgehend runden Querschnitt
haben. In den Kanälen 14 erstreckt sich ein erster
Drahtwiderstand 16 und in den Kanälen 15 erstreckt sich
ein zweiter Drahtwiderstand 17. Jeweils ein Strang des
Drahtwiderstandes 16 verläuft in dem einen Kanal 14, um
auf der Rückseite 13 in Form einer Brücke 18 in den
anderen Kanal 14 überzuwechseln. In gleicher Weise ver
läuft der Drahtwiderstand 17 von der Stirnseite 12
durch den zugehörigen Kanal 15 hindurch bis zur Stirn
seite 13 und von dort über eine Brücke 19 in den
anderen Kanal 15 hinein, der aus der Stirnseite 12
wieder herausführt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bestehen die Drahtwider
stände 16 und 17 aus band- oder streifenförmigem Wider
standsmaterial, das in den Kanälen 14 und 15 wellen
förmigen Verlauf hat, z. B. mäanderförmig verformt ist.
Im Bereich der Brücken 18 und 19 ist das Bandmaterial
unverformt, d. h. gerade. Jeder Drahtwiderstand 16 und
17 besteht also aus einem hinlaufenden Strang, der
zugehörigen Brücke und dem zurücklaufenden Strang.
Aus den beiden Kanälen 14 für den ersten Widerstand 16
ragen die Anschlußbereiche 16a und 16b heraus und aus
den beiden parallelen Kanälen 15 für den zweiten Draht
widerstand 17 ragen die beiden Anschlußbereiche 17a und
17b heraus.
Die Anschlußbereiche 16a und 17a sind untereinander
verbunden, d. h. sie sind flach aneinandergelegt, wobei
diese Anschlußbereiche entsprechend gebogen sind, um
ein flaches Aneinanderliegen zu ermöglichen. Ein eben
falls streifenförmiger Stützstab 20 ist zwischen die
Anschlußbereiche gesetzt, um eine zusätzliche Fixierung
zu ermöglichen. Die Anschlußbereiche 16a und 17a sind
an den Stützstab 20 beispielsweise angeschweißt oder
angelötet. Der Stützstab 20 ragt in einen Kanal 22
(Fig. 5) in der Stirnseite 12 hinein. Dieser Kanal 22
hat im wesentlichen die Querschnittsform des Stütz
stabes 20, der auf diese Weise am Trägerkörper 10
fixiert wird.
Ein weiterer Stützstab 23 ragt in einen Kanal 24 in der
Stirnseite 12 hinein. Dieser Stützstab 23 dient zur
Befestigung des Anschlußbereichs 17b des zweiten Wider
standsdrahts 17. Er verhindert, daß der Anschlußbereich
17b sich im Kanal 15 drehen kann.
Sämtliche Kanäle erstrecken sich über die gesamte Länge
des Trägerkörpers, der als strangförmiges Element aus
gebildet und z. B. im Strangpreßverfahren hergestellt
und auf Länge abgetrennt worden ist. Weitere Kanäle
bilden an den Stirnseiten Ausnehmungen 30, um den
Trägerkörper an einer Halterung befestigen zu können.
Die Stützstäbe 20 und 23 können mit externen Stroman
schlüssen verbunden werden, jedoch ist es auch möglich,
einen der Anschlußbereiche der Widerstandsdrähte zu
verlängern und für den Stromanschluß der Einrichtung zu
benutzen. In diesem Fall sind die Stützstäbe 20 und 23
kürzer, während einer der mit ihnen verbundenen An
schlußbereiche verlängert ist.
Durch den Trägerkörper 10 hindurch erstrecken sich zwei
weitere Kanäle 25, die schmal sind und länglichen Quer
schnitt haben, so daß jeweils ein gerader, streifen
förmiger Leiter 26 bzw. 27 hindurchgeführt werden kann.
An demjenigen Ende, das aus der Stirnseite 13 austritt,
sind die Leiter 26 und 27 um etwa 45° verdrillt, so daß
ihre Leiterenden nicht in die Kanäle 25 hineingezogen
werden können. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, verlaufen die
Kanäle 25 unter einem Winkel von etwa 45° zu den Außen
flächen des Trägerkörpers 10, so daß nach entsprechen
der Verdrillung die Leiterenden gemäß Fig. 1 parallel
zu den Hauptflächen des Trägerkörpers verlaufen.
Zwischen die Leiterenden der Leiter 26 und 27 ist die
Thermosicherung 28 gesetzt, deren Anschlußdrähte mit
den Leiterenden verlötet oder verschweißt sind.
Die Leiter 26 und 27 sind auch an denjenigen Enden, die
aus der Stirnseite 12 herausragen, verdrillt und so
gegen axiales Bewegen in beiden Richtungen gesichert.
Diese Anschlußbereiche 26a und 27a dienen als Kontakt
elemente für den Anschluß externer Leitungen. Der An
schlußbereich 27a ist mit dem Anschlußbereich 16b ver
bunden, der entsprechend verformt ist und sich flach
gegen den Anschlußbereich 27a legt. Das Verbinden
erfolgt durch Schweißen, Löten oder durch mechanische
Quetschverbindung.
Wenn eine externe Spannung zwischen den Anschlußbereich
27a und den Anschlußbereich 17b gelegt wird, sind beide
Drahtwiderstände 18 und 19 in Reihe geschaltet. Wenn
eine externe Spannung zwischen den Anschlußbereich 27a
und die beiden miteinander verbundenen Anschlußbereiche
16a und 17a gelegt wird, ist nur der Drahtwiderstand 18
eingeschaltet. Die beschriebene Widerstandseinrichtung
ist als Vorwiderstand für einen zweistufig zu schalten
den Verbraucher geeignet. Durch die Verformung der
Widerstandsdrähte 16 und 17 an den beiden Enden des
Trägerkörpers werden die Drahtwiderstände am Träger
körper unverrückbar fixiert, so daß auch bei Vibra
tionen keine Verschiebungen eintreten. Die Widerstands
drähte sind gut belüftet und dennoch gegen Beschädi
gungen geschützt untergebracht.
Claims (8)
1. Widerstandseinrichtung mit einem Trägerkörper
(10), der mindestens einen Drahtwiderstand (16,17)
trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtwiderstand (16, 17) aus mindestens
einem wellenförmigen Strang besteht, der in einem
Kanal (14, 15) des Trägerkörpers (10) verlegt ist.
2. Widerstandseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Drahtwiderstand (16, 17)
in zwei Kanälen (14, 15) verlegt ist und an einem
Ende des Trägerkörpers Anschlußbereiche (16a, 16b;
17a, 17b) und am anderen Ende eine ungewellte
Brücke (18, 19) aufweist.
3. Widerstandseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtwiderstand
(16, 17) in dem offenen Kanal (14, 15) unvergossen
liegt und von Luft umgeben ist.
4. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtwider
stand (16, 17) aus Bandmaterial besteht.
5. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper
(10) zwei Leiter (26, 27) aus Bandmaterial enthält,
die an einem Ende des Trägerkörpers durch eine
Thermosicherung (28) verbunden sind und in Kanälen
(25) verlaufen.
6. Widerstandseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (25) der Leiter
(26, 27) unrunden Querschnitt haben und daß jeder
Leiter als Verschiebungssicherung an mindestens
einem Ende verdrillt ist.
7. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß
bereich (16a) eines Drahtwiderstandes (16) mit dem
Anschlußbereich (17a) eines anderen Drahtwider
standes (17) oder eines Leiters (26, 27) flach
anliegend verbunden ist.
8. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Anschlußbereich (17b) mit einem Stützstab (23)
verbunden ist, der in einem Loch (24) des Träger
körpers (10) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935054 DE3935054A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Widerstandseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935054 DE3935054A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Widerstandseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935054A1 true DE3935054A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3935054C2 DE3935054C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6391897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935054 Granted DE3935054A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Widerstandseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935054A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201028C1 (en) * | 1992-01-16 | 1993-04-29 | M.U.T. Elektronische Und Elektrotechnische Produkte Gmbh, 5206 Neunkirchen-Seelscheid, De | Resistor assembly for setting RPM of ventilating fan motor - has bridges between resistors installed in channels extending along non-conductive carrier |
DE9307783U1 (de) * | 1993-05-22 | 1994-01-13 | M.U.T. elektronische und elektrotechnische Produkte GmbH, 53819 Neunkirchen-Seelscheid | Widerstandsanordnung für einen Lüftermotor |
Citations (4)
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DE937967C (de) * | 1952-08-17 | 1956-01-19 | Siemens Ag | Elektrischer Widerstand, insbesondere Anfahr- oder Bremswiderstand fuer elektrische Fahrzeuge |
GB1036777A (en) * | 1963-07-30 | 1966-07-20 | Calor App Electro Domestiques | Improvements in or relating to methods of and devices for mounting bare electrical resistance wires on an electrical insulating support, and heating apparatus resulting therefrom |
US4100526A (en) * | 1977-02-24 | 1978-07-11 | Mosebach Manufacturing Company | Grid resistor |
DE3216474A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | M. Krah Elektrotechnische Fabrik GmbH + Co KG, 5962 Drolshagen | Elektrischer widerstand |
-
1989
- 1989-10-20 DE DE19893935054 patent/DE3935054A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3935054C2 (de) | 1993-01-14 |
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