DE3934590C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3934590C2 DE3934590C2 DE19893934590 DE3934590A DE3934590C2 DE 3934590 C2 DE3934590 C2 DE 3934590C2 DE 19893934590 DE19893934590 DE 19893934590 DE 3934590 A DE3934590 A DE 3934590A DE 3934590 C2 DE3934590 C2 DE 3934590C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle door
- door
- shell
- hollow profile
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0423—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
- B60J5/0426—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the beltline
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0401—Upper door structure
- B60J5/0405—Inboard or outboard side of window frame formed integrally with the lower door structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0423—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
- B60J5/0425—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged essentially horizontal in the centre of the lower door structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0423—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
- B60J5/0427—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged along the lower edge of door
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0463—Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fahrzeugtüre mit einem an ihr befestigten Türaußenteil
und einem Türinnenteil ist beispielsweise aus
der DE 37 25 774 A1 bekannt. An die dort gezeigte und
beschriebene Tragstruktur läßt sich ein separat hergestellter
Fensterrahmen befestigen. Der Anschlußbereich
des Fensterrahmens, welcher beispielsweise durch ein
Leichtmetall-Strangpreßprofil gebildet sein kann, ist
festigkeitsmäßig meist problematisch. Um dort die gewünschte
Steifigkeit zu erreichen, sind zusätzliche
Verstärkungen notwendig. Durch die mehrteilige Bauweise
erhöhen sich außerdem die Montagekosten sowie die Toleranzen.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte Fahrzeugtüre im
wesentlichen durch zwei Blechschalen zu bilden. Dieser
Türaufbau war in früheren Jahren die am häufigsten genutzte
Möglichkeit, kostengünstig und genau große
Stückzahlen zu realisieren. Die Innenseite des Fensterrahmens
war einstückig mit dem Türinnenteil, die Außenseite
des Fensterrahmens einstückig mit dem Türaußenteil
verbunden. Trotz dieser Ausgestaltung stellt der
Übergangsbereich des Fensterrahmens in den Türkörper
festigkeitsmäßig einen kritischen Abschnitt dar. Dies
hat seine Ursache darin, daß der Fensterrahmen in dem
Übergangsbereich von einem tragenden Hohlprofil in eine
das Türaußenteil bildende, großflächige Wandung übergeht.
Analog dazu geht die Innenseite des Fensterrahmens
in eine das Türinnenteil bildende Wandung über. In
ihrem oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Bereich
sind die beiden Wandungen zur Bildung eines Fensterschachtes
beabstandet. Verstärkungen zwischen dem
Fensterrahmen und dem Türkörper lassen sich kaum
realisieren, da stets der Durchtritt der versenkbaren
Fensterscheibe gewährleistet sein muß. Als einzige verstärkende
Maßnahme können allenfalls die in Verbindung
mit der genannten Konstruktion verbauten U-Schienen
gelten, welche die senkrechten Ränder der Scheibe umgreifen
und als Teil des Querschnittes in dem Fensterrahmen
eingelegt sind.
Durch die DE 30 04 897 C2 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre bekannt
geworden, die eine Tragstruktur mit einem an dieser befestigbaren
Türaußenverkleidung bzw. einem Türinnenteil
aufweist, wobei die Tragstruktur aus einer inneren und
einer äußeren Blechschale besteht und wobei die Blechschalen
ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der
Fahrzeugtüre umlaufendes Hohlprofil bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der genannten Nachteile eine Fahrzeugtüre so auszugestalten,
daß sie bei kostengünstigen Fertigungsmöglichkeiten
eine hohe Steifigkeit, insbesondere gegenüber
einem Seitenaufprall, aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorgeschlagene Fahrzeugtüre umfaßt eine Tragstruktur
mit einem Fensterrahmen, an dem ein Türaußenteil
und ein Türinnenteil befestigt ist. Die Tragstruktur
mit dem Fensterrahmen ist durch eine innere und eine
äußere Blechschale gebildet. Die beiden Blechschalen
lassen sich in herkömmlicher Weise kostengünstig und
bei großer Präzision herstellen. Auch das Zusammenfügen
kann mit herkömmlichen Maßnahmen, beispielsweise durch
Punktschweißung, geschehen. Ein vollautomatisches Zusammensetzen
und Verbinden der Tragstruktur ist unter
Einsatz von Schweißrobotern möglich.
Besonderes Merkmal der Tragstruktur ist nicht nur ihr
Aufbau aus zwei Blechschalen, sondern auch die Ausbildung
der Tragstruktur selbst. Die Blechschalen bilden
ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre
umlaufendes Hohlprofil. Da das Hohlprofil ohne
Unterbrechung und ohne eine Durchtrittsöffnung für die
Scheibe ausgebildet ist, wird eine sehr stabile Struktur
geschaffen, welche Voraussetzung für eine hohe Seitenaufprallsicherheit
ist und darüber hinaus eine gute
Krafteinleitung von Anbauteilen gewährleistet. So sind
diejenigen Bereiche der Fahrzeugtüre, auf die im Fahrbetrieb
gewöhnlich die größten Kräfte einwirken, durch
das umlaufende Hohlprofil gebildet. Das Hohlprofil
nimmt sowohl die Türscharniere auf und trägt das Türschloß.
Außerdem bildet das Hohlprofil den Fensterrahmen,
welcher durch die bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
auftretenden, nach außen gerichteten Kräften sehr
stark belastet ist.
Die beiden etwa senkrechten Abschnitte des Hohlprofils
sind durch einen Steg miteinander verbunden. Diese Maßnahme
ist aus der eingangs zitierten DE 37 25 774 A1 an
sich bekannt. Die dort beschriebene Tragstruktur ist
jedoch nicht durch zwei Blechschalen gebildet; außerdem
umfaßt sie keinen Fensterrahmen. Durch den Steg wird
die Tragstruktur zusätzlich versteift, insbesondere in
bezug auf die Seitenaufprallfestigkeit, wenn der Steg
in einer entsprechenden Höhe angeordnet ist. Werden die
die Tragstruktur bildenden Blechschalen einstückig ausgebildet,
dann bedeutet das Vorsehen des Steges keinen
zusätzlichen Materialaufwand, da dieser Bereich ansonsten
ohnehin ausgestanzt werden müßte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen in Verbindung mit dem Steg
sind insbesondere Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
4.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Türaußenteil an
seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges einen Seiten
aufprallträger aufweist. Diese Kombination erhöht die
Festigkeit bei einem Seitenaufprall wesentlich. Während
der Steg vornehmlich zur Versteifung der Tragstruktur
dient und bei jeder Gattung von Fahrzeugtüren Verwen
dung finden sollte, kann das Türaußenteil mit dem in
tegrierten Seitenaufprallträger wahlweise verbaut wer
den. Das heißt, es ist möglich, an der Tragstruktur so
wohl Türaußenteile ohne, als auch Türaußenteile mit
einem Seitenaufprallträger zu montieren.
Der Seitenaufprallträger kann einen profilierten, an
der Innenseite des Türaußenteils anliegenden Quer
schnitt aufweisen. Ein solcher Querschnitt kann bei
spielsweise mäanderförmig ausgestaltet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Sei
tenaufprallträger Bestandteil einer Schale sein, welche
unter Bildung eines Hohlkörpers an der Innenseite des
Türaußenteils anliegt. Diese Schale verstärkt das Tür
außenteil insgesamt, so daß für das Türaußenteil ein
flächiges Bauteil Verwendung finden kann. Das Türaußen
teil bildet dadurch eine selbsttragende Baugruppe, wel
che an ihrer Außenseite ggf. lackiert werden kann und
erst zu einem späteren Zeitpunkt an die neutral
lackierte Tragstruktur angefügt wird. Die Schale kann
ebenfalls als Blechpreßteil ausgeführt sein. Es ist
jedoch in gleicher Weise möglich, die Schale aus einem
geeigneten Kunststoff herzustellen und mit dem Tür
außenteil zu verbinden.
Alternativ zu der vorbeschriebenen Lösung ist es auch
möglich, die Schale durch zwei einen Hohlraum ein
schließenden Halbschalen zu bilden.
Von großem Vorteil ist, wenn der durch die Schale ge
bildete Hohlkörper zumindest abschnittsweise im Randbe
reich des Türaußenteils umläuft, wodurch nicht nur in
Verbindung mit dem Seitenaufprallträger das Türaußen
teil ingesamt sehr stabil wird, sondern auch ein guter
Anschluß an die Tragstruktur möglich ist, welche eben
falls mit einem umlaufenden Hohlprofil versehen ist.
Besonders günstig ist, wenn eine in der Fahrzeugtüre
versenkbar aufgenommene Seitenscheibe im abgesenkten
Zustand zwischen dem Steg und dem Seitenaufprallträger
angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht
notwendig, daß eines dieser Bauteile mit einem den
Scheibendurchtritt ermöglichenden und die Festigkeit
reduzierenden Durchbruch versehen werden muß.
Wenn die Tragstruktur keine etwa waagrechte, die Fen
steröffnung nach unten begrenzende Verbindung aufweist,
kann gemäß einer vorteilhaften Weitergestaltung der
Erfindung das Türinnenteil oder das Türaußenteil im
oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Randbereich
einen Querträger aufweisen. Dieser Querträger gewähr
leistet die notwendige Steifigkeit in diesem Bereich
der Fahrzeugtüre und nimmt Dichtelemente zur Anlage an
der Scheibe auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 die Tragstruktur einer Fahrzeugtüre,
Fig. 2 ein an der Tragstruktur befestigbares Tür
außenteil und
Fig. 3 die Tragstruktur aus Fig. 1 und das Türaußen
teil aus Fig. 2 als Zusammenbau im Schnitt.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tragstruktur 5 einer Fahr
zeugtüre ist aus einer inneren Blechschale 7 und einer
äußeren Blechschale 9 zusammengesetzt. Beide Blechscha
len 7 und 9 sind einstückig als Blechpreßteil ausge
führt.
Die Blechschalen 7 und 9 bilden ein Hohlprofil 11,
dessen Querschnitte in der Zeichnung strichpunktiert
eingezeichnet sind. Das Hohlprofil 11 läuft im gesamten
Randbereich der Fahrzeugtüre um. Außerdem bildet das
Hohlprofil 11 einen Steg 13, welcher die senkrechten
Abschnitte 15 und 17 des Hohlprofils 11 verbindet. Der
Steg 13 schließt mit dem unteren, horizontalen Ab
schnitt 19 des Hohlprofils 11 einen spitzen Winkel ein.
Der obere Abschnitt des Hohlprofils 11 bildet einen
Fensterrahmen 21. Der Fensterrahmen 21 begrenzt den
Fensterausschnitt 23 der Fahrzeugtüre nach oben und zur
Seite hin. Die untere Begrenzung des Fensterausschnitts
23 wird durch an die Tragstruktur 5 anzuschließende
Bauteile gebildet, welche nachfolgend beschrieben wer
den. Die untere Begrenzung ist jedoch zum besseren
Verständnis durch eine strichpunktierte Linie 25 mar
kiert.
Fig. 2 zeigt ein an der Tragstruktur 5 befestigbares
Türaußenteil 27. Das Türaußenteil 27 ist mit einem
Ausschnitt 29 zum Hindurchführen eines Türgriffes und
einer das Türaußenteil 27 verstärkenden Schale 31 ver
sehen. Die Schale bildet einen Hohlkörper 33, welcher
im Randbereich des Türaußenteils 27 umläuft. Außerdem
umfaßt die Schale 31 einen Seitenaufprallträger 35,
welcher etwa horizontal verläuft.
Der Aufbau des Türaußenteils 27 und der Schale 31 wird
deutlicher, wenn man die Schnittdarstellung in Fig. 3
betrachtet. Daraus ist zu erkennen, daß die Schale 31
durch eine etwa konzentrisch zum Türaußenteil 27 ver
laufende äußere Halbschale 37 und eine innere Halbscha
le 39 gebildet ist. Die innere Halbschale 39 ist profi
liert und mit zwei, durch den Seitenaufprallträger 35
getrennte Öffnungen versehen. Durch die Profilierung
werden der Hohlkörper 33 im Randbereich der Schale 31
gebildet und außerdem der Seitenaufprallträger 35. Die
äußere Halbschale 37 und die innere Halbschale 39 kön
nen jeweils einstückig als Blechpreßteil ausgeführt
sein oder aus Kunststoff bestehen. Nach ihrem Zusammen
fügen wird die Schale 31 mit dem Türaußenteil 27 ver
bunden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Ränder des
Türaußenteils 27, wie in Fig. 3 gezeigt, nach innen hin
um die äußeren Flansche der Schale 31 umgeschlagen
werden. Nach dieser Vormontage kann die komplette Bau
gruppe an der Tragstruktur 5 so befestigt werden, daß
sie gegenüber der Tragstruktur 5 einstellbar ist (nicht
dargestellt).
An der Innenseite der Tragstruktur 5 ist ein Türinnen
teil 41 befestigt. Im oberen, etwa horizontalen Ab
schnitt des Türinnenteils 41 bildet dieses einen Träger
43. Der Träger 43 des Türinnenteils 41 nimmt - wie auch
ein entsprechender Träger 45 am Türaußenteil 27 - ein
Dichtelement (nicht dargestellt) für eine Scheibe 47
auf.
Claims (11)
1. Fahrzeugtüre mit einer aus einer inneren und einer
äußeren Blechschale zusammengesetzten, ein Hohlprofil
bildenden Tragstruktur, welche ein Türinnenteil
und ein Türaußenteil aufnimmt, wobei die innere
und/oder äußere Blechschale einstückig als Blechpreßteil
ausgeführt sind und wobei das Hohlprofil
ohne Unterbrechung im gesamten Randbereich der
Fahrzeugtüre umläuft und senkrechte und waagrechte
Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das ohne Unterbrechung im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umlaufende Hohlprofil (11) zugleich einen Fensterrahmen (21) bildet,
- - daß die beiden senkrechten Abschnitte (15, 17) des Hohlprofils (11) durch einen Steg (13) miteinander verbunden sind,
- - daß der Steg (13) durch die innere und äußere Blechschale (7 bzw. 9) gebildet ist.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (13) zwischen dem unteren Rand
(25) des Fensterausschnitts (23) der Fahrzeugtüre
und dem unteren waagrechten Abschnitt (19) des
Hohlprofils (11) angeordnet ist.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (13) mit dem unteren waagrechten
Abschnitt (19) des Hohlprofils (11) einen spitzen
Winkel einschließt.
4. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Türaußenteil (27)
an seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges (13)
einen Seitenaufprallträger (35) aufweist.
5. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenaufprallträger (35) einen profilierten,
an der Innenseite des Türaußenteils (27)
anliegenden Querschnitt aufweist.
6. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenaufprallträger (35)
Bestandteil einer Schale (31) ist, welche unter
Bildung eines Hohlkörpers (33) an der Innenseite
des Türaußenteils (27) anliegt.
7. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenaufprallträger (35)
Bestandteil einer Schale (31) ist, welche aus zwei
einen Hohlkörper (33) bildenden Halbschalen (37,
39) zusammengesetzt ist und welche an der Innenseite
des Türaußenteils (27) festgelegt ist.
8. Fahrzeugtüre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Schale (31) gebildete
Hohlkörper (33) zumindest abschnittsweise im
Randbereich des Türaußenteils (27) umläuft.
9. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in der Fahrzeugtüre
versenkbar aufgenommene Scheibe (47) im abgesenkten
Zustand zwischen dem Steg (13) und dem Seitenaufprallträger
(35) angeordnet ist.
10. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenteil (41)
und/oder das Türaußenteil (27) im oberen, den Fensterausschnitt
(23) begrenzenden Randbereich einen
Träger (43, 45) aufweisen.
11. Fahrzeugtüre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (45) des Türaußenteils (27)
durch einen Abschnitt der am Türaußenteil (27)
festgelegten Scheibe (31) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934590 DE3934590A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Fahrzeugtuere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934590 DE3934590A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Fahrzeugtuere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934590A1 DE3934590A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934590C2 true DE3934590C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6391624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934590 Granted DE3934590A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Fahrzeugtuere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934590A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002032708A1 (de) | 2000-10-18 | 2002-04-25 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Innenblech einer fahrzeugtür mit integriertem seitenaufprallträger und verfahren zu seiner herstellung |
DE10155403C1 (de) * | 2001-11-10 | 2002-11-21 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Platine, Karosserieteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Karosserieteils |
DE102005031729A1 (de) * | 2005-07-07 | 2007-01-11 | Audi Ag | Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug |
DE102011121403A1 (de) * | 2011-12-17 | 2013-06-20 | Gm Global Technology Operations, Llc | Türstruktur für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221466A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | Ymos Ag Ind Produkte | Fahrzeugtür |
DE4342038A1 (de) * | 1993-12-09 | 1994-07-21 | Giok Djien Dr Ing Go | Fahrzeugtür bei PKW und LKW |
US6196619B1 (en) * | 1995-12-22 | 2001-03-06 | Joalto Design, Inc. | Vehicle closure panel having an intrusion beam as primary structure |
US5927021A (en) * | 1996-10-15 | 1999-07-27 | Trim Trends, Inc. | Door cassette for a vehicle |
DE19801842A1 (de) | 1998-01-13 | 1999-07-22 | Sommer Allibert Lignotock Gmbh | Fahrzeugtür |
US6390533B1 (en) * | 1998-08-31 | 2002-05-21 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Synthetic resin vehicle door outer panel |
DE10063417A1 (de) * | 2000-12-19 | 2002-07-04 | Wagon Automotive Gmbh | Leichtbautür für Kraftfahrzeuge |
FR2826914B1 (fr) | 2001-07-03 | 2005-09-16 | Sai Automotive Allibert Ind | Procede de fabrication d'une portiere de vehicule et portiere correspondante |
WO2005075227A1 (de) * | 2004-02-04 | 2005-08-18 | Daimlerchrysler Ag | Kraftfahrzeugtür |
DE102013001028A1 (de) | 2013-01-23 | 2014-07-24 | Daimler Ag | Zwischenschale für eine Kraftfahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung einer Zwischenschale und Tür für ein Kraftfahrzeug |
DE102016209148B4 (de) | 2016-05-25 | 2020-06-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugtür |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004897A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-27 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Fahrzeugtuere, insbesondere seitentuere eines pkw |
DE3725774A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Audi Ag | Fahrzeugtuere |
-
1989
- 1989-10-17 DE DE19893934590 patent/DE3934590A1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002032708A1 (de) | 2000-10-18 | 2002-04-25 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Innenblech einer fahrzeugtür mit integriertem seitenaufprallträger und verfahren zu seiner herstellung |
DE10051804B4 (de) * | 2000-10-18 | 2005-06-23 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Innenblech einer Fahrzeugtür mit integriertem Seitenaufprallträger und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10155403C1 (de) * | 2001-11-10 | 2002-11-21 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Platine, Karosserieteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Karosserieteils |
DE102005031729A1 (de) * | 2005-07-07 | 2007-01-11 | Audi Ag | Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug |
DE102005031729B4 (de) * | 2005-07-07 | 2011-10-27 | Audi Ag | Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug |
DE102011121403A1 (de) * | 2011-12-17 | 2013-06-20 | Gm Global Technology Operations, Llc | Türstruktur für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934590A1 (de) | 1991-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3934590C2 (de) | ||
EP0204996B1 (de) | Fahrzeugtür | |
DE3925170C2 (de) | Vorderer seitlicher Karosserieaufbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE60130128T2 (de) | Fahrerhaus für erdbewegungsmaschinen | |
DE3119595C2 (de) | ||
DE3641242A1 (de) | Fahrzeugtuer | |
DE4008111A1 (de) | Fahrzeugtuere | |
EP0803389B2 (de) | Fahrzeugtür | |
EP0493774A1 (de) | Kabinentür für eine Fahrzeugkabine | |
DE19514388A1 (de) | Tür- oder Klappenscharnier für Kraftwagen | |
DE4244233A1 (de) | ||
DE102005021306A1 (de) | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug | |
DE10256131A1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE10032971A1 (de) | Aus mindestens zwei Säulenabschnitten bestehende Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE4308944C2 (de) | Insektenschutzeinrichtung | |
DE19805804A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE19832379C2 (de) | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug | |
DE3912897A1 (de) | Eckeneinheit fuer einen scheibenlaufkanal | |
EP3581752B1 (de) | Fenster | |
DE4308956A1 (de) | Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters | |
CH688102A5 (de) | Falt- oder Schwingfluegeltor. | |
DE29722911U1 (de) | Kraftwagentüre | |
DE2013319C3 (de) | Abdichtvorrichtung für Schwingoder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl | |
DE3333215C2 (de) | ||
EP1340642B1 (de) | Fahrzeug-Karosseriebereich mit einem durch eine Ausnehmung zugänglichen Einsatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |