DE3934590C2 - - Google Patents

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DE3934590C2 DE19893934590 DE3934590A DE3934590C2 DE 3934590 C2 DE3934590 C2 DE 3934590C2 DE 19893934590 DE19893934590 DE 19893934590 DE 3934590 A DE3934590 A DE 3934590A DE 3934590 C2 DE3934590 C2 DE 3934590C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fahrzeugtüre mit einem an ihr befestigten Türaußenteil und einem Türinnenteil ist beispielsweise aus der DE 37 25 774 A1 bekannt. An die dort gezeigte und beschriebene Tragstruktur läßt sich ein separat hergestellter Fensterrahmen befestigen. Der Anschlußbereich des Fensterrahmens, welcher beispielsweise durch ein Leichtmetall-Strangpreßprofil gebildet sein kann, ist festigkeitsmäßig meist problematisch. Um dort die gewünschte Steifigkeit zu erreichen, sind zusätzliche Verstärkungen notwendig. Durch die mehrteilige Bauweise erhöhen sich außerdem die Montagekosten sowie die Toleranzen.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte Fahrzeugtüre im wesentlichen durch zwei Blechschalen zu bilden. Dieser Türaufbau war in früheren Jahren die am häufigsten genutzte Möglichkeit, kostengünstig und genau große Stückzahlen zu realisieren. Die Innenseite des Fensterrahmens war einstückig mit dem Türinnenteil, die Außenseite des Fensterrahmens einstückig mit dem Türaußenteil verbunden. Trotz dieser Ausgestaltung stellt der Übergangsbereich des Fensterrahmens in den Türkörper festigkeitsmäßig einen kritischen Abschnitt dar. Dies hat seine Ursache darin, daß der Fensterrahmen in dem Übergangsbereich von einem tragenden Hohlprofil in eine das Türaußenteil bildende, großflächige Wandung übergeht. Analog dazu geht die Innenseite des Fensterrahmens in eine das Türinnenteil bildende Wandung über. In ihrem oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Bereich sind die beiden Wandungen zur Bildung eines Fensterschachtes beabstandet. Verstärkungen zwischen dem Fensterrahmen und dem Türkörper lassen sich kaum realisieren, da stets der Durchtritt der versenkbaren Fensterscheibe gewährleistet sein muß. Als einzige verstärkende Maßnahme können allenfalls die in Verbindung mit der genannten Konstruktion verbauten U-Schienen gelten, welche die senkrechten Ränder der Scheibe umgreifen und als Teil des Querschnittes in dem Fensterrahmen eingelegt sind.
Durch die DE 30 04 897 C2 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre bekannt geworden, die eine Tragstruktur mit einem an dieser befestigbaren Türaußenverkleidung bzw. einem Türinnenteil aufweist, wobei die Tragstruktur aus einer inneren und einer äußeren Blechschale besteht und wobei die Blechschalen ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umlaufendes Hohlprofil bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Fahrzeugtüre so auszugestalten, daß sie bei kostengünstigen Fertigungsmöglichkeiten eine hohe Steifigkeit, insbesondere gegenüber einem Seitenaufprall, aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorgeschlagene Fahrzeugtüre umfaßt eine Tragstruktur mit einem Fensterrahmen, an dem ein Türaußenteil und ein Türinnenteil befestigt ist. Die Tragstruktur mit dem Fensterrahmen ist durch eine innere und eine äußere Blechschale gebildet. Die beiden Blechschalen lassen sich in herkömmlicher Weise kostengünstig und bei großer Präzision herstellen. Auch das Zusammenfügen kann mit herkömmlichen Maßnahmen, beispielsweise durch Punktschweißung, geschehen. Ein vollautomatisches Zusammensetzen und Verbinden der Tragstruktur ist unter Einsatz von Schweißrobotern möglich.
Besonderes Merkmal der Tragstruktur ist nicht nur ihr Aufbau aus zwei Blechschalen, sondern auch die Ausbildung der Tragstruktur selbst. Die Blechschalen bilden ein geschlossenes, im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umlaufendes Hohlprofil. Da das Hohlprofil ohne Unterbrechung und ohne eine Durchtrittsöffnung für die Scheibe ausgebildet ist, wird eine sehr stabile Struktur geschaffen, welche Voraussetzung für eine hohe Seitenaufprallsicherheit ist und darüber hinaus eine gute Krafteinleitung von Anbauteilen gewährleistet. So sind diejenigen Bereiche der Fahrzeugtüre, auf die im Fahrbetrieb gewöhnlich die größten Kräfte einwirken, durch das umlaufende Hohlprofil gebildet. Das Hohlprofil nimmt sowohl die Türscharniere auf und trägt das Türschloß. Außerdem bildet das Hohlprofil den Fensterrahmen, welcher durch die bei höheren Fahrgeschwindigkeiten auftretenden, nach außen gerichteten Kräften sehr stark belastet ist.
Die beiden etwa senkrechten Abschnitte des Hohlprofils sind durch einen Steg miteinander verbunden. Diese Maßnahme ist aus der eingangs zitierten DE 37 25 774 A1 an sich bekannt. Die dort beschriebene Tragstruktur ist jedoch nicht durch zwei Blechschalen gebildet; außerdem umfaßt sie keinen Fensterrahmen. Durch den Steg wird die Tragstruktur zusätzlich versteift, insbesondere in bezug auf die Seitenaufprallfestigkeit, wenn der Steg in einer entsprechenden Höhe angeordnet ist. Werden die die Tragstruktur bildenden Blechschalen einstückig ausgebildet, dann bedeutet das Vorsehen des Steges keinen zusätzlichen Materialaufwand, da dieser Bereich ansonsten ohnehin ausgestanzt werden müßte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen in Verbindung mit dem Steg sind insbesondere Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Türaußenteil an seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges einen Seiten­ aufprallträger aufweist. Diese Kombination erhöht die Festigkeit bei einem Seitenaufprall wesentlich. Während der Steg vornehmlich zur Versteifung der Tragstruktur dient und bei jeder Gattung von Fahrzeugtüren Verwen­ dung finden sollte, kann das Türaußenteil mit dem in­ tegrierten Seitenaufprallträger wahlweise verbaut wer­ den. Das heißt, es ist möglich, an der Tragstruktur so­ wohl Türaußenteile ohne, als auch Türaußenteile mit einem Seitenaufprallträger zu montieren.
Der Seitenaufprallträger kann einen profilierten, an der Innenseite des Türaußenteils anliegenden Quer­ schnitt aufweisen. Ein solcher Querschnitt kann bei­ spielsweise mäanderförmig ausgestaltet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Sei­ tenaufprallträger Bestandteil einer Schale sein, welche unter Bildung eines Hohlkörpers an der Innenseite des Türaußenteils anliegt. Diese Schale verstärkt das Tür­ außenteil insgesamt, so daß für das Türaußenteil ein flächiges Bauteil Verwendung finden kann. Das Türaußen­ teil bildet dadurch eine selbsttragende Baugruppe, wel­ che an ihrer Außenseite ggf. lackiert werden kann und erst zu einem späteren Zeitpunkt an die neutral lackierte Tragstruktur angefügt wird. Die Schale kann ebenfalls als Blechpreßteil ausgeführt sein. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, die Schale aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen und mit dem Tür­ außenteil zu verbinden.
Alternativ zu der vorbeschriebenen Lösung ist es auch möglich, die Schale durch zwei einen Hohlraum ein­ schließenden Halbschalen zu bilden.
Von großem Vorteil ist, wenn der durch die Schale ge­ bildete Hohlkörper zumindest abschnittsweise im Randbe­ reich des Türaußenteils umläuft, wodurch nicht nur in Verbindung mit dem Seitenaufprallträger das Türaußen­ teil ingesamt sehr stabil wird, sondern auch ein guter Anschluß an die Tragstruktur möglich ist, welche eben­ falls mit einem umlaufenden Hohlprofil versehen ist.
Besonders günstig ist, wenn eine in der Fahrzeugtüre versenkbar aufgenommene Seitenscheibe im abgesenkten Zustand zwischen dem Steg und dem Seitenaufprallträger angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, daß eines dieser Bauteile mit einem den Scheibendurchtritt ermöglichenden und die Festigkeit reduzierenden Durchbruch versehen werden muß.
Wenn die Tragstruktur keine etwa waagrechte, die Fen­ steröffnung nach unten begrenzende Verbindung aufweist, kann gemäß einer vorteilhaften Weitergestaltung der Erfindung das Türinnenteil oder das Türaußenteil im oberen, den Fensterausschnitt begrenzenden Randbereich einen Querträger aufweisen. Dieser Querträger gewähr­ leistet die notwendige Steifigkeit in diesem Bereich der Fahrzeugtüre und nimmt Dichtelemente zur Anlage an der Scheibe auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 die Tragstruktur einer Fahrzeugtüre,
Fig. 2 ein an der Tragstruktur befestigbares Tür­ außenteil und
Fig. 3 die Tragstruktur aus Fig. 1 und das Türaußen­ teil aus Fig. 2 als Zusammenbau im Schnitt.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tragstruktur 5 einer Fahr­ zeugtüre ist aus einer inneren Blechschale 7 und einer äußeren Blechschale 9 zusammengesetzt. Beide Blechscha­ len 7 und 9 sind einstückig als Blechpreßteil ausge­ führt.
Die Blechschalen 7 und 9 bilden ein Hohlprofil 11, dessen Querschnitte in der Zeichnung strichpunktiert eingezeichnet sind. Das Hohlprofil 11 läuft im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre um. Außerdem bildet das Hohlprofil 11 einen Steg 13, welcher die senkrechten Abschnitte 15 und 17 des Hohlprofils 11 verbindet. Der Steg 13 schließt mit dem unteren, horizontalen Ab­ schnitt 19 des Hohlprofils 11 einen spitzen Winkel ein.
Der obere Abschnitt des Hohlprofils 11 bildet einen Fensterrahmen 21. Der Fensterrahmen 21 begrenzt den Fensterausschnitt 23 der Fahrzeugtüre nach oben und zur Seite hin. Die untere Begrenzung des Fensterausschnitts 23 wird durch an die Tragstruktur 5 anzuschließende Bauteile gebildet, welche nachfolgend beschrieben wer­ den. Die untere Begrenzung ist jedoch zum besseren Verständnis durch eine strichpunktierte Linie 25 mar­ kiert.
Fig. 2 zeigt ein an der Tragstruktur 5 befestigbares Türaußenteil 27. Das Türaußenteil 27 ist mit einem Ausschnitt 29 zum Hindurchführen eines Türgriffes und einer das Türaußenteil 27 verstärkenden Schale 31 ver­ sehen. Die Schale bildet einen Hohlkörper 33, welcher im Randbereich des Türaußenteils 27 umläuft. Außerdem umfaßt die Schale 31 einen Seitenaufprallträger 35, welcher etwa horizontal verläuft.
Der Aufbau des Türaußenteils 27 und der Schale 31 wird deutlicher, wenn man die Schnittdarstellung in Fig. 3 betrachtet. Daraus ist zu erkennen, daß die Schale 31 durch eine etwa konzentrisch zum Türaußenteil 27 ver­ laufende äußere Halbschale 37 und eine innere Halbscha­ le 39 gebildet ist. Die innere Halbschale 39 ist profi­ liert und mit zwei, durch den Seitenaufprallträger 35 getrennte Öffnungen versehen. Durch die Profilierung werden der Hohlkörper 33 im Randbereich der Schale 31 gebildet und außerdem der Seitenaufprallträger 35. Die äußere Halbschale 37 und die innere Halbschale 39 kön­ nen jeweils einstückig als Blechpreßteil ausgeführt sein oder aus Kunststoff bestehen. Nach ihrem Zusammen­ fügen wird die Schale 31 mit dem Türaußenteil 27 ver­ bunden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Ränder des Türaußenteils 27, wie in Fig. 3 gezeigt, nach innen hin um die äußeren Flansche der Schale 31 umgeschlagen werden. Nach dieser Vormontage kann die komplette Bau­ gruppe an der Tragstruktur 5 so befestigt werden, daß sie gegenüber der Tragstruktur 5 einstellbar ist (nicht dargestellt).
An der Innenseite der Tragstruktur 5 ist ein Türinnen­ teil 41 befestigt. Im oberen, etwa horizontalen Ab­ schnitt des Türinnenteils 41 bildet dieses einen Träger 43. Der Träger 43 des Türinnenteils 41 nimmt - wie auch ein entsprechender Träger 45 am Türaußenteil 27 - ein Dichtelement (nicht dargestellt) für eine Scheibe 47 auf.

Claims (11)

1. Fahrzeugtüre mit einer aus einer inneren und einer äußeren Blechschale zusammengesetzten, ein Hohlprofil bildenden Tragstruktur, welche ein Türinnenteil und ein Türaußenteil aufnimmt, wobei die innere und/oder äußere Blechschale einstückig als Blechpreßteil ausgeführt sind und wobei das Hohlprofil ohne Unterbrechung im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umläuft und senkrechte und waagrechte Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das ohne Unterbrechung im gesamten Randbereich der Fahrzeugtüre umlaufende Hohlprofil (11) zugleich einen Fensterrahmen (21) bildet,
  • - daß die beiden senkrechten Abschnitte (15, 17) des Hohlprofils (11) durch einen Steg (13) miteinander verbunden sind,
  • - daß der Steg (13) durch die innere und äußere Blechschale (7 bzw. 9) gebildet ist.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) zwischen dem unteren Rand (25) des Fensterausschnitts (23) der Fahrzeugtüre und dem unteren waagrechten Abschnitt (19) des Hohlprofils (11) angeordnet ist.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) mit dem unteren waagrechten Abschnitt (19) des Hohlprofils (11) einen spitzen Winkel einschließt.
4. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türaußenteil (27) an seiner Innenseite etwa in Höhe des Steges (13) einen Seitenaufprallträger (35) aufweist.
5. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenaufprallträger (35) einen profilierten, an der Innenseite des Türaußenteils (27) anliegenden Querschnitt aufweist.
6. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenaufprallträger (35) Bestandteil einer Schale (31) ist, welche unter Bildung eines Hohlkörpers (33) an der Innenseite des Türaußenteils (27) anliegt.
7. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenaufprallträger (35) Bestandteil einer Schale (31) ist, welche aus zwei einen Hohlkörper (33) bildenden Halbschalen (37, 39) zusammengesetzt ist und welche an der Innenseite des Türaußenteils (27) festgelegt ist.
8. Fahrzeugtüre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schale (31) gebildete Hohlkörper (33) zumindest abschnittsweise im Randbereich des Türaußenteils (27) umläuft.
9. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Fahrzeugtüre versenkbar aufgenommene Scheibe (47) im abgesenkten Zustand zwischen dem Steg (13) und dem Seitenaufprallträger (35) angeordnet ist.
10. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenteil (41) und/oder das Türaußenteil (27) im oberen, den Fensterausschnitt (23) begrenzenden Randbereich einen Träger (43, 45) aufweisen.
11. Fahrzeugtüre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) des Türaußenteils (27) durch einen Abschnitt der am Türaußenteil (27) festgelegten Scheibe (31) gebildet ist.
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