DE3933401C2 - Dekorationselement zum Befestigen auf Blendenplatten für Dächer - Google Patents

Dekorationselement zum Befestigen auf Blendenplatten für Dächer

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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement zum Befestigen auf Blendenplatten für Dächer, das wenigsten eine Sichtseite und eine der Sichtseite gegenüberliegen­ de Flachseite aufweist.
Aus der DE 73 41 772 ist ein Verkleidungselement zur Innen- oder Außenverkleidung von Decken, Wänden oder dergleichen bekannt. Das Verkleidungselement besteht aus einer quadratischen Trägerplatte, die auf ihrer Sicht­ seite eine erhabene Dekorationslage trägt, die verschie­ denen, mit jeweils verschiedenen Abständen von der Oberfläche der Trägerplatte abstehende, durch einzelne rechteckige Blöcke gebildete Teilbereiche aufweist. Die rechteckigen Blöcke sind nebeneinander gesetzt und auf der Trägerplatte aufgeklebt oder von der Rückseite her aufgenagelt oder angeschraubt.
Das so aufgebaute Verkleidungselement, mit dem z. B. Wohnungen nachträglich ausgestattet werden können, eignet sich in dieser Form nicht als Blendplatte für ein Dach. Derartige Blendenplatten werden beispielsweise verwendet zur Bildung des seitlichen Abschlusses eines Schrägdaches (Ortgang). Dieser wird unter Verwendung speziell geformter Ortgangsteine oder Ortgangblenden­ platten ausgeführt. Sie sind für sich ein fertiges Bauteil eines Daches, wie z. B. die Dachziegel. Es würde sich als höchst nachteilig erweisen, sie flächendeckend mit rechteckigen Blöcken zu versehen.
Andere Beispiele für derartige Blendenplatten sind auf der Fassade geschuppt angebrachte Kunststoffplatten, Balkon-Verblendungsplatten aus Kunststoff oder Natur­ steinen oder Asbest-Schiefer. Die vorgenannten Platten sind regelmäßig einfarbig und in ihrer Form wenig strukturiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zur Verzierung von derartigen Blendenplatten aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß das Dekorationselement aus einzelnen polygonförmigen, kongruenten Körpern besteht,
  • - daß die Körper in der Größe übereinander angeordnet sind, wodurch deren Teilsichtseiten die Sichtseite bilden
  • - daß aus der Flachseite des Dekorationselements wenigstens ein zapfenförmiges, in der Länge die Dicke üblicher Fassaden oder Blendenplatten nicht überragen­ des Befestigungselement ragt und
  • - daß jeweils ein im Verlegezustand teilweise von einem anderen Körper abgedeckter Körper Öffnungen für die Befestigungselemente des auf ihm zu befestigenden anderen Körpers aufweist.
Dabei kann das Dekorationselement eine beliebige poly­ gonale Grundfläche gaben, z. B. rechteckig, quadratisch oder rhombenförmig. Sie kann auch kreisförmig oder oval sein. Variationsmöglichkeiten ergeben sich auch in der unterschiedlichen Flächen-Relief-Gestaltung der einzel­ nen Dekorationselemente. Dabei können die Dekorations­ elemente anstelle von geometrischen Mustern auch Buch­ staben, Bilder, Embleme, Wappen und ähnliches darsstel­ len und damit auch zu Werbezwecken verwendet werden.
Als Material für das Dekorationselement eignen sich Kunststoffe, wie auch Naturwerkstoffe, wie Holz oder Metalle. Bei der Herstellung der Dekorationselemente aus Kunststoff im Spritzverfahren können die Dekorations­ elemente schon im Herstellungsverfahren in unterschied­ lichsten Farben hergestellt werden. Zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit sind die Dekorationselemente vorzugsweise mit Metallblech, wie z. B. Cu-Blech verkleidet oder mittels Galvanisierung metallisiert.
Zur Befestigung des Dekorationselementes sind die zapfenförmigen Befestigungselemente dübelartig struk­ turiert. Mittels dieser dübelartigen Befestigungselemente können die Dekorationselemente in entsprechenden Öffnungen, die schon bei der Fertigung der Fassaden- oder Blendenplatten vorgesehen werden können oder nach­ träglich durch entsprechende Bohrungen angebracht werden, fest und klapperfrei auf die Fassaden- und Blen­ denplatten montiert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung können die Befestigungs­ elemente auch aus Schrauben bestehen. Dabei weisen die Einzelteile des Dekorationselementes einander entsprech­ ende Öffnungen zur Durchführung der Schraubenhälse auf. Das mit seiner Oberfläche außen liegende Einzelteil ist mit Verbreiterungen seiner Öffnungen versehen, die einer Versenkbarkeit der Schraubenköpfe dienen. Diese Verbrei­ terungen sind in ihrer Größe so ausgestaltet, daß die die Schraubenköpfe wie auch diese abdeckende Hütchen aufnehmen, so daß die Abdeckhütchen mit der übrigen Oberfläche des Einzelteils eine ebene Fläche bilden. Die Hütchen sind in Farbe und Material dem Dekorationsele­ ment angepaßt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines erfindungsge­ mäßen Befestigungselementes sind entsprechend den Merk­ malen der Unteransprüche vorgesehen. Dabei kann das Dekorationselement zur Erhöhung der dekorativen Wirkung und der Plastizität und Tiefenwirkung aus mehreren, treppenartig divergierenden kongruenten, flächig überein­ anderliegenden Körpern bestehen. Bei der Verwendung derartiger mehrteiliger Dekorationselemente können die einzelnen Körper des Dekorationselementes fest unterein­ ander verbunden werden. Durch die Verwendung farblich wie auch größenmäßig unterschiedlicher Einzelkörper bei der Zusammensetzung eines jeden Dekorationselementes wird eine Vielzahl an optischen Wirkungsmöglichkeiten und plastischen Gestaltungsmöglichkeiten erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Sicht einer Ortgangverkleidung als Beispiel für die Anbringung von Dekorationselementen;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines mehrteiligen Dekorationselementes;
Fig. 3 die schematische Darstellung eines mehrteiligen Dekorationselementes , wobei die Verbindung der Einzelteile wie auch die Verbindung des Dekorationselementes mit den Fassadenplatten mittels Schrauben geschieht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ortgangverkleidung wird unter Verwendung üblicher Ortgangblendenplatten 1 durch Versehen der einzelnen Platten 1 mit erfindungsgemäßen, mehrteiligen rhombenförmigen Dekorationselementen 2 eine wesentliche Belebung des Ortgangbildes erreicht.
In Fig. 2 ist schematisch der Aufbau eines mehrteiligen erfindungsgemäßen Dekorationselementes dargestellt. Dabei besteht das Dekorationselement 2 hier aus rhomben­ förmigen, kongruenten Körpern 6, 7 und 8, die , in der Größe divergierend, einen treppenförmigen Aufbau des Dekorationselementes bewirken. Der untere Körper 8 greift mit seinen an seiner Flachseite 4 vorhandenen, zapfenförmigen Befestigungselementen, in die entspre­ chend an der Ortgangplatte vorgesehenen Öffnungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) ein, während die übrigen Körper mit ihren Befestigungselementen 5 jeweils in die in den unter ihnen liegenden Körpern befindlichen Öffnungen 9 eingreifen. Durch die dübelartige Ausbildung der Befestigungselemente 5 ist eine stabile und klapperfreie Befestigung des Dekorationselementes 2 auf der Ortgangplatte 1 einerseits, wie auch der einzelnen, übereinanderliegenden Körper 6, 7 und 8 des Dekorations­ elementes untereinander gewährleistet.
Zur Verbindung der Dekorationselemente 2 mit den Ortgang­ platten 1 wie auch der einzelnen Körper 6, 7 und 8 eines Dekorationselementes 2 untereinander ist vorzugsweise eine Verbindung durch die an den Einzelteilen vorge­ sehenen zapfenförmigen Befestigungselemente 5 und die sie aufnehmenden Öffnungen 9 vorgesehen. Die Einzelteile der Dekorationselemente können jedoch auch, wie in Fig. 3 dargestellt, untereinander wie auch mit den Fassaden- oder Blendenplatten verschraubt werden. Bei der Ver­ wendung geeigneter Materialien ist auch eine Verklebung der Einzelteile wie auch des Dekorationselementes 2 mit den Fassadenplatten möglich.
Die Öffnungen des jeweils obersten Dekorationselementes können mit Absenkungen oder Erweiterungen 11 versehen sein, in denen ein Schraubenkopf aufgenommen werden kann. Zur Verbesserung der ästhetischen Wirkung kann ein mit der Oberfläche des Einzelteiles in einer Ebene fluchtendes Abdeckhütchen 10 vorgesehen sein, das auch den Schraubenkopf abdeckt.

Claims (5)

1. Dekorationselement zum Befestigen auf Blendenplatten für Dächer, das wenigstens eine Sichtseite und eine der Sichtseite gegenüberliegenden Flachseite aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Dekorationselement (2) aus einzelnen polygonförmigen, kongruenten Körpern (6, 7, 8) besteht,
  • - daß die Körper (6, 7, 8) in der Größe übereinander angeordnet sind, wodurch deren Teilsichtseiten die Sichtseite (3) bilden
  • - daß aus der Flachseite (4) des Dekorationselements (2) wenigstens ein zapfenförmiges, in der Länge die Dicke üblicher Fassaden oder Blendenplatten (1) nicht überragendes Befestigungselement (5) ragt und
  • - daß jeweils ein im Verlegezustand teilweise von einem anderen Körper abgedeckter Körper Öffnungen (9) für die Befestigungselemente (5) des auf ihm zu befestigenden anderen Körpers (6 bzw. 7) auf­ weist.
2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente (5) dübel­ artig strukturiert sind.
3. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) Schrauben sind.
4. Dekorationselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (9) des jeweils obersten Körpers (6) nach außen aufweisende Erweiterungen (11) zur Aufnahme jeweils eines Schraubenkopfes und eines den Schraubenkopf abdeckenden, mit der Ober­ fläche des Einzelteils in einer Ebene abschließenden Abdeckhütchens (10) aufweisen.
5. Dekorationselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekora­ tionselement aus mehreren treppenartig divergieren­ den, kongruenten, flächig übereinanderliegenden Körpern (6, 7, 9) besteht.
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