DE3932681A1 - Hochfehlalarmsicheres objektsicherungssystem mit einer vielzahl von passiv-infrarot-(ir)-sensoren - Google Patents

Hochfehlalarmsicheres objektsicherungssystem mit einer vielzahl von passiv-infrarot-(ir)-sensoren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-Infra­ rot-(IR-)Sensoren der Billigklasse, die eine typische Fehl­ ansprechneigung aufweisen, und einer zentralen Sensorsignal- Auswerteeinrichtung, die die individuellen Sensorsignale logisch miteinander verknüpft.
Bei pyroelektrischen IR-Meldern können durch Erschütterungen, Infraschall und Wärmequellen Fehlalarme ausgelöst werden. Bei­ spielsweise kann ein vor einem mit IR-Alarmmeldern ausge­ statteten Gebäude vorbeifahrendes schweres Fahrzeug, beispiels­ weise ein S-Bahnzug, ein LKW usw., Erschütterungen erzeugen, die zu Fehlalarmen führen können. Auch die schnelle Erwärmung von Flächen, die sich im Erfassungsbereich von IR-Meldern be­ finden und durch ein Fenster von der Sonne bestrahlt werden, kann bei bestimmten Wetterlagen, etwa bei schnell vorbeiziehen­ der aufgelockerter Bewölkung, die die Sonne abwechselnd abdeckt und freigibt, immer wieder zu Fehlalarmen führen. Derartige Fehlalarme können nur durch einen hohen technischen Aufwand reduziert werden, was bisherige Sicherungssysteme, die aus mehreren fehlalarmreduzierten Einzelmeldern bestehen, wirt­ schaftlich relativ aufwendig macht. Die Alarmzentralen bisheri­ ger Systeme registrieren nur das Ansprechen der Einzelmelder und lösen dann den Alarm aus (dezentraler Fehlalarmausschluß).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektsicherungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz Verwendung von IR-Sensoren der Billigklasse, die zu einem typischen Fehlansprechen neigen, eine hohe Fehlalarm­ sicherheit aufweist.
Die Aufgabe wird durch ein hochfehlalarmsicheres Objekt­ sicherungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, das erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale des Patentanspruchs 1 charakteri­ siert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betreffenden Figur beschrie­ ben.
Die Figur zeigt ein Lichtnetz mit den Leitungen Ph, N, an das mehrere IR-Sensoren S1...Sn und eine Sensorsignal-Auswerte­ einrichtung 1 in einer Hochfrequenz-Kopplungstechnik, die an sich bekannt ist, angeschlossen sind. Die Sensoren S1...Sn geben fallweise Sensorsignale s1...sn ab, die über das Licht­ netz zu der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 übertragen werden.
Erfindungsgemäß ist eine Anordnung, wie in der Figur gezeigt, vorgesehen, bei der die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 die zeitliche Folge der Sensorsignale s der Sensoren S1...Sn erfaßt, bewertet und eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle erkennt. Die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 erkennt außer­ dem aus dem zeitlichen Abstand zwischen den Sensorsignalen zweier Sensoren eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle. Falls sich aus dem Auswertevorgang eine Korrelation zu einer Bewegungsrichtung auf ein zu sicherndes Objekt innerhalb des zu sichernden Bereiches hin ergibt, wird ein Alarm ausgelöst. Vorteilhafterweise können die einzelnen Sensorsignale der Sensoren mit verschiedenen Wertigkeiten verrechnet werden, die im Verhältnis zu ihrer räumlichen Nähe zu dem zu sichernden Objekt stehen.
Für die Auswertung der Sensorsignale ist ein elektrisches Fenster definiert, wodurch das Auslösen eines Alarms aufgrund der Erfassung kleiner Wärmequellen, nämlich z. B. Kleintiere, verhindert wird.
Als Datenübertragungsnetz zwischen den Sensoren S1...Sn und der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 wird zweck­ mäßigerweise das Lichtnetz Ph, N des Anwesens, in dem sich der zu sichernde Bereich befindet, benutzt. Dies hat den Vorteil, daß kein eigenes Netz installiert werden muß. Zum Ausschließen von Störungen, die sich durch Störsignale innerhalb des Lichtnetzes Ph, N ergeben können, ist eine Plausibilitätsprüfung für die Ergebnissignale aus der logischen Verknüpfung durch die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 vorgesehen.
Der Auswertevorgang und/oder die Plausibilitätsprüfung werden vorteilhafterweise mittels eines Mikroprozessors durchgeführt. Der Arbeitsspeicher des Mikroprozessors ist dazu mit einem bestimmten, vorab eingelernten Bewertungsprogramm geladen.
Das erfindungsgemäße Objektsicherungssystem bietet den Vorteil, daß ein Alarm nur dann ausgelöst wird, wenn die Einzelsignale von den verschiedenen Sensoren in einer bestimmten, vorgewähl­ ten örtlichen und/oder zeitlichen Abfolge in der Sensorsignal- Auswerteeinrichtung eintreffen und einer Plausibilitätsprüfung standhalten. Melden beispielsweise zwei oder mehrere IR- Sensoren gleichzeitig ein Ereignis, so kann aufgrund der Un­ wahrscheinlichkeit, daß mehrere Personen exakt gleichzeitig den Erfassungsbereich jeweils verschiedener IR-Sensoren durch­ schreiten, die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung ein Auslösen eines Alarms unterdrücken.
Das Objektsicherungssystem bietet zusätzlich den Vorteil, daß die Einzelgeräte, nämlich die IR-Sensoren, mit zusätzlichen Elementen zur automatischen Einschaltung von Stromverbrauchern, z. B. Lampen, genutzt werden können, da sie ohnehin mit dem Lichtnetz verbunden sind.

Claims (6)

1. Hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-Infrarot-(IR-)Sensoren der Billigklasse, die eine typische Fehlansprechneigung aufweisen, und einer zentralen Sensorsignal-Auswerteeinrichtung, die die individu­ ellen Sensorsignale logisch miteinander verknüpft, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) die zeitliche Folge der Sensorsignale (s) der Sensoren (S1...Sn) erfaßt, bewertet und eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle er­ kennt,
  • - daß die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) aus dem zeit­ lichen Abstand zwischen den Sensorsignalen zweier Sensoren eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle erkennt und
  • - daß die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1), falls sich aus dem Auswertevorgang eine Korrelation zu einer Bewegungs­ richtung auf ein zu sicherndes Objekt innerhalb des zu sichernden Bereiches hin ergibt, einen Alarm auslöst.
2. Objektsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sensorsignale der Sensoren mit verschiedenen Wertigkeiten verrechnet werden, die im Verhältnis zu ihrer räumlichen Nähe zu dem zu sichernden Objekt stehen.
3. Objektsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auswertung der Sensorsignale ein elektrisches Fenster definiert ist, wodurch das Auslösen eines Alarms aufgrund der Erfassung kleiner Wärmequellen, nämlich z. B. Kleintiere, verhindert wird.
4. Objektsicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenübertragungsnetz zwischen den Sensoren (S1...Sn) und der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) das Lichtnetz (Ph, N) des Anwesens, in dem sich der zu sichernde Bereich befindet, benutzt wird.
5. Objektsicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschließen von Störungen, die sich durch Stör­ signale innerhalb des Lichtnetzes (Ph, N) ergeben können, eine Plausibilitätsprüfung für die Ergebnissignale aus der logischen Verknüpfung durch die Sensorsignal-Auswerteein­ richtung (1) vorgesehen ist.
6. Objektsicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertevorgang und/oder die Plausibilitätsprüfung mittels eines Mikroprozessors durchgeführt werden und daß der Arbeitsspeicher des Mikroprozessors mit einem bestimmten, vorab eingelernten Bewertungsprogramm geladen ist.
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