DE3129753C2 - - Google Patents
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
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- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/19—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
- G08B13/193—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means
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- G—PHYSICS
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine passive Infrarot-Raumschutzein
richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentan
spruch 1.
Eine derartige Infrarot-Raumschutzeinrichtung ist aus der
deutschen Offenlegungsschrift 28 55 322 bekannt. Sie erzeugt
durch einen mit einem Brennspiegel zusammenwirkenden viel
fach facettierten Spiegel eine Anzahl verhältnismäßig schmaler
strahlförmiger Blickfelder zur Bildung entsprechend schmaler
strahlförmiger Überwachungsbereiche, aus denen Infrarotstrah
lung empfangen, über den facettierten Spiegel auf den Brenn
spiegel geleitet und dann auf einen Detektor zur Erzeugung
alarmauslösender Signale fokussiert wird.
Bei der Überwachung großer, hoher Räume ergeben sich je
doch Überwachungslücken, so daß es gelingen kann, zwischen
den Überwachungsbereichen in den überwachten Raum zu gelan
gen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1 so auszubilden, daß min
destens ein vorhangartiger Überwachungbereich geschaffen
wird, in den ein Eindringling zuverlässig eintritt, wenn er
sich Zugang zu dem geschützten Raum verschaffen will.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Ansprüchen 2 bis 20 gekennzeichnet.
Nachfolgend seien einige Ausführungsformen anhand der Zeich
nung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Spiegelan
ordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform der Spiegelanordnung gemäß der
Erfindung mit zwei Blickfeldern,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 4,
Fig. 7 die schematische Darstellung eines in bezug auf
die Erfindung vorteilhaften Zwillingsdetektors,
Fig. 8 die schematische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform der Spiegelanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach
Fig. 8,
Fig. 10 die schematische Darstellung einer anderen Aus
führungsform der Spiegelanordnung gemäß der
Erfindung mit vier Blickfeldern,
Fig. 11 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer im Zusammen
hang mit der Ausführungsform nach Fig. 10 zweck
mäßigen Detektoranordnung,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der elektrischen
Verbindung zwischen den Detektoren,
Fig. 14 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
gemäß der Erfindung mit acht Blickfeldern,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer in Verbindung mit der
Erfindung zweckmäßigen Signalverarbeitungsan
ordnung,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
form gemäß der Erfindung mit einem relativ weit
reichenden Blickfeld,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Variante der Ausführungs
form nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Darstellung der von der Anordnung nach
Fig. 16 erzeugten vertikalen Blickfelder,
Fig. 19 eine Darstellung der von der Ausführungsform
nach Fig. 16 erzeugten horizontalen Blickfel
der und
Fig. 20 eine schematische Darstellung der in einem ent
sprechenden Gehäuse untergebrachten Erfindung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen sowohl in schematischer Darstel
lung als auch in Seitenansicht eine Spiegelanordnung für
eine passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung, die einen
Brennspiegel 10, einen entlang der optischen Achse des
Brennspiegels 10 und in dessen Brennpunkt angebrachten
Infrarotdetektor 12 und einen Zylinderspiegel 15 auf
weist. Dieser Zylinderspiegel 15 ist so ausgerichtet,
daß er ein vorgegebenes Blickfeld ergibt und in einer
Weise mit dem Brennspiegel 10 zusammenwirkt, daß in
dem zugeordneten Blickfeld auftretende Infrarot-Strah
lung zum wirksamen Teil des Brennspiegel 10 und dann
zum Detektor 12 weitergeleitet wird. Die Zylinderachse
des Spiegels 15 verläuft vorzugsweise senkrecht zur
optischen Achse des Brennspiegels 10. Der Detektor 12
erzeugt abhängig von der empfangenen Infrarotstrahlung
elektrische Signale, die elektronisch verarbeitet wer
den und bei Anwesenheit eines Eindringlings eine Anzeige
liefern.
Bei normaler Verwendung ist die Spiegelanordnung so aus
gerichtet, daß die optische Achse des Brennspiegels 10
in vertikaler und die Achse des Spiegels 15 in hori
zontaler Richtung verläuft. Der Zylinderspiegel 15
bewirkt ein Blickfeld, das in der vertikalen Ebene
relativ weit ist, wie Fig. 2 zeigt, und in der hori
zontalen Ebene relativ eng, wie Fig. 3 zeigt. Das hori
zontale Blickfeld oder Divergenzwinkel B wird durch
die Brennweite des Brennspiegels 10 bestimmt. Die
Krümmung des Zylinderspiegels ist abhängig von der Krüm
mung des Brennspiegels, damit das beabsichtigte verti
kale Blickfeld oder der vertikale Divergenzwinkel A
erzielt wird. Die Vorderkante und die Hinterkante des
Zylinderspiegels bestimmen die Grenzen oder das Ausmaß
des vertikalen Blickfeldes. Die Vorderkante begrenzt
den unteren Rand des Blickfeldes, während der obere
Rand des Blickfeldes durch die Hinterkante festgelegt
wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt
sich ein vertikaler Divergenzwinkel A von etwa 80°,
während der horizontale Divergenzwinkel B etwa 5°
beträgt. Demzufolge ergibt sich bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ein vertikales Blickfeld, das sich
zwischen etwa -5° bis -85° unterhalb der Horizon
talen erstreckt. Die Spiegelanordnung kann außerdem
gedreht werden, so daß die untere Grenze des Blickfeldes
sich entlang der Wand erstreckt, an der die Raumschutzein
richtung angebracht ist. Auf diese Weise wird diese Wand
besser in den Schutz mit einbezogen und verhindert, daß
sich ein Einbrecher entlang dieser Wand hinter den Schutz
vorhang schleichen kann.
Als Detektor 12 kann jeder beliebige Infrarot-Strah
lungsdetektor verwendet werden, wie z. B. eine Thermo
säule oder ein pyroelektrischer Detektor. Auch kann es
ein Zwillingsdetektor, wie in Fig. 7 gezeigt, sein, bei
dem die infraroten Fühlerelemente 18 a und 18 b elektrisch
gegenphasig miteinander verbunden sind und so als symme
trischer Zweifachdetektor arbeiten. Jedes Detektorelement
erzeugt ein eigenes Blickfeld in der horizontalen Ebene,
wie die Strahlenmuster in Fig. 3 zeigen. Die einzelnen
Detektorelemente sind normalerweise 4 mm lang und 0,6 mm
breit mit einem Zwischenraum von 1,2 mm zwischen den
Elementen. Der Strahlungseinfall erfolgt entlang der Längs
achse der Elemente.
Die Feststellung eines Eindringlings durch eines der
Detektorelemente bewirkt einen ersten Wechsel des Signal
pegels, während bei Feststellung des Eindringlings durch
das andere Detektorelement ein entgegengesetzter Signal
pegelwechsel bewirkt wird. Diese Signalpegelwechsel wer
den durch eine elektronische Schaltung zu einer Alarm
anzeige verarbeitet. Eine typische Ausführungsform die
ser Schaltung ist in Fig. 15 gezeigt. Danach wird das
Detektorausgangssignal zunächst einem Verstärker 50
zugeführt, der einerseits einen bipolaren Schwellwert
schaltkreis 52 und andererseits einen Grundstörungs
indikatorschaltkreis 54 speist. Dem Ausgang des Schwell
wertschaltkreises 52 ist ein Integrator 56 nachge
schaltet, dessen Ausgang wiederum mit einem Schwellwert
schaltkreis 58 verbunden ist. Diesem Schwellwertschalt
kreis 58 ist ein Alarm-Logikschaltkreis 60 nachge
schaltet, der das eigentliche Steuersignal für die
Auslösung eines Alarms 62 liefert. Daneben kann der Alarm-
Logikschaltkreis 60 ein weiteres Steuersignal für eine
LED-Anzeige oder einen anderen Indikator 64 liefern.
Dieser Indikator wird gleichzeitig durch das Ausgangs
signal des Hintergrundstörungs-Indikatorschaltkreises
54 gesteuert.
Wenn sich also beim Betrieb der Raumschutzeinrichtung
ein Einbrecher durch die Blickfelder bewegt, so liefert
der Detektor Ausgangssteuerimpulse, die nach ihrer Ver
stärkung dem bipolaren Schwellwertschaltkreis 52 zuge
führt werden. Dieser Schaltkreis liefert abhängig von
den zugeführten Steuerimpulsen, die entweder die posi
tive oder die negative Ansprechschwelle übersteigen,
Steuerimpulse, die durch den Integratorschaltkreis 56
integriert werden. Sobald dessen Ausgangssignal die
durch den Schwellwertschaltkreis 58 vorgegebene An
sprechschwelle übersteigt, kann der nachgeschaltete
Alarmlogikschaltkreis 60 ansprechen und das den Alarm
auslösende Steuersignal erzeugen. Gleichzeitig liefert
der Alarmlogikschaltkreis ein pulsierendes Steuersignal
an die LED-Anzeige 64, die durch Blinken die Feststel
lung eines Eindringlings optisch anzeigt. Die LED-An
zeige kann im Ruhezustand auch ständig gespeist sein,
um vom Schaltkreis 54 festgestellte Hintergrundstö
rungen anzuzeigen. Der Hintergrundstörungsindikator
reagiert nämlich bekanntlich auf relativ langsame Ände
rungen der Hintergrund-Infrarotstrahlung in den Blick
feldern, und sobald das Ausmaß dieser Hintergrundstrah
lung einen vorgegebenen Wert überschreitet, spricht der
Schaltkreis 54 an und kennzeichnet diesen Zustand durch
Einschalten der LED-Anzeige 64.
Der Detektor 12 kann ebenso mit nur einem einzigen
Sensorelement ausgerüstet sein, das auf die Stärke der
empfangenen Energie reagiert und ein entsprechendes
elektrisches Ausgangssignal liefert. Dieses elektrische
Ausgangssignal wird dann ebenfalls zu einem Alarmsignal
verarbeitet, wenn die Änderung der empfangenen Strahlung
ein vorgegebenes Ausmaß übersteigt.
Die Gestalt des Zylinderspiegels 15 kann verschieden ge
staltet werden, um den Öffnungswinkel der Schutzeinrich
tung zu beeinflussen und um damit die Empfindlichkeit
innerhalb des Blickfeldes zu verändern. So kann zum
Beispiel der Zylinderspiegel so konstruiert oder geformt
sein, daß gegenüber näher zum Detektor liegenden Objekten
eine geringere Empfindlichkeit und gegenüber vom Detektor
weiter entfernten Objekten eine höher Empfindlichkeit
gegeben ist. Ein kleinerer Zylinderoberflächenbereich
führt zu einem kleineren Öffnungswinkel und damit zu ge
ringer Empfindlichkeit. Wie z. B. durch die gestrichel
ten Linien 20 in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Zylin
derspiegel 15 einen Umfang von trapezförmiger Gestalt
haben, um den kleineren Öffnungswinkel und damit die ge
ringere Empfindlichkeit gegenüber Objekten, die näher
zur Spiegelanordnung liegen, zu ermöglichen. Wenngleich
die Abbildung am Detektor durch den Zylinderspiegel ver
zerrt wird, so führt die Verzerrung nicht zu einer wesent
lichen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Raum
schutzeinrichtung, da die Erkennung eines Eindringlings
im wesentlichen auf der Änderung der empfangenen Strah
lung, die durch die Bewegung eines Eindringlings beim
Eintreten oder Verlassen des Blickfeldes bedingt ist,
und nicht auf der genauen Abbildung des Einbrechers am
Detektor beruht.
Der Brennspiegel kann entweder kugelförmig oder para
bolisch ausgebildet sein, und er sollte vorzugsweise
eine ausreichende Größe aufweisen, um den vollen, durch
den Zylinderspiegel bedingten Öffnungswinkel abdecken
zu können, ohne daß das Blickfeld behindert wird. Der
Brennspiegel kann weiterhin, wie dargestellt, einen
kreisförmigen Umfang oder aber auch einen quadratischen
oder rechteckförmigen Umfang aufweisen, der auf den
Umfang des Zylinderspiegels abgestimmt ist.
Eine andere Ausführungsform mit zwei Blickfeldern zeigen
die Fig. 4 bis 6. Diese Ausführungsform weist einen
gemeinsamen Brennspiegel 10, einen entlang der optischen
Achse des Brennspiegels 10 und in dessen Brennpunkt an
geordneten Detektor 12 sowie einen ersten und einen zwei
ten konkaven Zylinderspiegel 14 und 16 auf. Beide Zylin
derspiegel sind so ausgerichtet, daß sie ein vorgegebenes
Blickfeld erzeugen und mit dem Brennspiegel 10 in der
Weise zusamenarbeiten, daß aus dem jeweils zugehörigen
Blickfeld empfangene Strahlung zum Brennspiegel 10 umge
leitet und von diesem zum Detektor reflektiert wird.
Die bei dieser Ausführungsform erzeugten beiden Blick
felder sind in der senkrechten Ebene relativ weit, wie
Fig. 5 zeigt, und in der horizontalen Ebene relativ eng,
wie Fig. 6 zeigt. Die beiden Blickfelder werden dabei
in der gleichen, bereits beschriebenen Weise bestimmt.
So ist das horizontale Blickfeld wiederum abhängig
von der Brennweite des Brennspiegels 10 und das verti
kale Blickfeld von den Zylinderspiegeln. Bei der Aus
führungsform nach den Fig. 4 bis 6 erstrecken sich die
beiden Blickfelder entlang einer gemeinsamen Achse.
Dies ist nicht in jedem Falle erforderlich, sondern die
Achsen beider Blickfelder können ebenso gut winklig
zueinander ausgerichtet sein, um abhängig vom jewei
ligen Anwendungsfall die gewünschte Richtungsorientierung
der beiden Blickfelder zu ermöglichen. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 beträgt der
vertikale Divergenzwinkel A wiederum etwa 80°, während
der horizontale Divergenzwinkel B auf etwa 5° beschränkt
ist. Das vertikale Blickfeld dieser Ausführungsform er
streckt sich ebenfalls zwischen etwa -5° und -85° unter
halb der Horizontalen.
Bei der in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten weiteren Ausführungs
form sind anstelle der konkaven Zylinderspiegel 14 und 16
der gerade beschriebenen Ausführungsform zwei konvexe
Zylinderspiegel 22 und 24 vorgesehen. Diese konvexen
Zylinderspiegel erlauben ebenfalls große vertikale Diver
genzwinkel, wie gezeigt, jedoch ist der Abwärtswinkel,
das ist die Winkelausdehnung des Blickfeldes in unmittel
barer Nähe der Kante des Brennspiegels 10, nicht so groß
wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
mit konkaven Zylinderspiegeln. Im übrigen entspricht die
Arbeitsweise dieser Ausführungsform der der vorangehend
beschriebenen Ausführungsform.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten weiteren Aus
führungsbeispiel wird ein kreuzförmiges Muster von vier
Blickfeldern durch vier konkave Zylinderspiegel 26, 28,
30 und 32 erzeugt. Bei dieser Anordnung werden ebenfalls
vier enge Blickfelder in der horizontalen Ebene, wie
in Fig. 11 gezeigt, und vier relativ weite Blickfelder
in der vertikalen Ebene erzeugt, so daß in dem geschützten
Raum ein kreuzförmiger Vorhang erzeugt wird. Dafür sind
zwei gegenphasig arbeitende Zwillingsdetektoren vorge
sehen, deren einzelne Detektorelemente 23 durch eine
kreuzförmig gestaltete Abschirmung 34, wie in Fig. 12
gezeigt maskiert sind. Jedes Paar der Detektorelemente
ist einem bestimmten Blickfeld zugeordnet, was durch
Pfeile in Fig. 12 angezeigt ist, und die Abschirmung 34
verhindert dabei, daß Strahlung von einem entgegenge
setzten Blickfeld auf ein Paar von Detektorelementen
gleichfalls einwirken kann. Die Detektorelemente sind
gegenphasig in Reihe geschaltet, wie Fig. 13 zeigt. Bei
einer zweckmäßigen Realisierung haben die einzelnen Ele
mente 23 eine Größe von 1 mm2 bei einem dazwischenlie
genden Abstand von 2 mm.
Bei der Verwendung von Zwillingsdetektoren ist wegen der
geometrischen Ausmaße der Detektoren die Anzahl der
möglichen Blickfelder begrenzt, da beide Sensorelemente
eines Zwillingsdetektors dem zugehörigen Blickfeld aus
gesetzt sein müssen.
Bei Verwendung von unsymmetrischen oder aus einzelnen
Elementen bestehenden Detektoren gibt es keine durch
die die Detektorgeometrie verursachte Beschränkung in
der Zahl der Blickfelder. Vielmehr können viele ver
schiedene Blickfelder gemäß der Erfindung durch eine
Vielzahl von mit einem Brennspiegel zusammenwirkenden
Zylinderspiegeln erzeugt werden, um die gewünschte An
ordnung von Schutzvorhängen zu ermöglichen. Fig. 14 zeigt
als Beispiel hierfür ein speichenförmiges Richtungs
muster aus acht Blickfeldern, die von einer Spiegelan
ordnung mit einem Brennspiegel 10 und acht abstands
gleich gegenüber dem Brennspiegel angeordneten Zylinder
spiegeln 25 erzeugt werden. Jedes Blickfeld ist, wie
bereits vorangehend beschrieben, in der Horizontalebene
eng und in der Vertikalebene weit.
Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform erzeugt ein rela
tiv weitreichendes Blickfeld, das besonders zum Schutz
eines langen Ganges oder eines Hausflures geeignet ist.
Diese Ausführungsform setzt sich aus einem
Brennspiegel 10, einem Zylinderspiegel 31 und zusätz
lich aus einem Planspiegel 33 in der gezeigten Form zu
sammen. Zylinderspiegel und Planspiegel können aus einem
Stück desselben reflektierenden Elementes bestehen, doch
können auch getrennte Spiegelelemente verwendet werden.
Der Planspiegel erzeugt im Zusammenwirken mit dem Brenn
spiegel ein weitreichendes enges Blickfeld sowohl in
der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene, wie
in Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Der Zylinderspiegel
erzeugt dagegen im Zusammenwirken mit dem Brennspiegel
in der Vertikalebene ein breites Blickfeld, wie Fig. 18
zeigt, und in der Horizontalebene ein enges Blickfeld,
wie Fig. 19 zeigt. Die Spiegelanordnung erzeugt also bei
dieser Ausführungsform ein weitreichendes Blickfeld und
ein Blickfeld im Nahbereich des Detektors, das in der
vertikalen Ebene durchwegs stark ist, so daß, selbst
wenn ein Einbrecher die Erkennung durch Vermeidung des
weitreichenden Blickfeldes zu umgehen vermag, eine Um
gehung des breiten Blickfeldes sehr schwierig oder un
möglich sein würde, da das vertikale Bickfeld den ge
schützten Raum durchweg umfaßt. Anstelle eines einzigen
Planspiegels können auch mehrere Planspiegel 33 a und
33 b verwendet werden, wie Fig. 17 zeigt, um mehrere
weitreichende Blickfelder in gestaffelter Folge zu
erzeugen.
Der Einbruchsdetektor wird normalerweise in einem kleinen
Gehäuse, wie es z. B. Fig. 20 für eine Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 3 mit einem einzigen Blickfeld
zeigt, untergebracht. Das Gehäuse 35 ist so ge
staltet, daß es in einer Wandöffnung möglichst hoch in
der Nähe der Decke angebracht werden kann. Das Gehäuse
ist durch eine Frontplatte 37 abgedeckt, in der ein
schmales horizontales Fenster 39 vorgesehen ist. Dieses
Fenster ist für die in einem vorgegebenen Frequenzband
liegende Strahlung durchlässig und erlaubt die Durchlei
tung der aus dem Blickfenster einfallenden Strahlung zum
Detektor. Da nur ein schmaler Fensterbereich für die An
passung an das Blickfeld benötigt wird, können für das
Gehäuse viele verschiedene gefällige Formen gewählt wer
den.
Claims (20)
1. Passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung, bestehend aus
einer Spiegelanordnung mit einem Brennspiegel (10), dessen
Brennweite ein enges Blickfeld von etwa 5° in einer ersten
Ebene ermöglicht, und wenigstens einem weiteren Spiegel (15),
und aus einem im Brennpunkt des Brennspiegels (10) angebrach
ten Detektor (12) zur Erzeugung elektrischer Signale abhängig
von der und repräsentativ für die aus den Blickfeldern empfange
ne Strahlung, wobei der mindestens eine weitere Spiegel (15)
die von der zu überwachenden Einrichtung ausgehende Strahlung
aufnimmt und über den Brennspiegel (10) an den Detektor (12)
weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
weitere Spiegel ein Zylinderspiegel (15) ist, der im Zusammen
wirken mit dem Brennspiegel (10) ein weites Blickfeld von
etwa bis zu 80° in einer zweiten Ebene quer zur ersten Ebene
ermöglicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennspiegel (10) ein Parabolspiegel ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennspiegel (10) ein Kugelspiegel ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 14, 15, 16) kon
kav ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 22, 24) konvex
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) mit seiner
Zylinderachse senkrecht zur optischen Achse des Brennspiegels
(10) ausgerichtet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ebenen der Blickfelder senkrecht zuein
ander liegen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Ebene im wesentlichen horizontal und die zweite Ebene im
wesentlichen vertikal liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanten des Zylinderspiegels (z. B. 15)
parallel zur Zylinderachse verlaufen und die Ausdehnung des
Blickfeldes in der zweiten Ebene bestimmen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderspiegel (z. B. 15) mit seiner Vorderkante den un
teren Rand und mit seiner Hinterkante den oberen Rand des
Blickfeldes in der zweiten Ebene festlegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) durch die
Gestaltung seines Umfanges die optische Öffnung und Empfind
lichkeit der Einrichtung festlegt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) einen trapezförmig gestal
teten Umfang und demzufolge eine kleinere Öffnung und ge
ringere Empfindlichkeit gegenüber Einrichtungen aufweist,
die im Blickfeld näher zur Spiegelanordnung liegen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Zylinderspiegel (z. B. 31)
wenigstens ein Planspiegel (z. B. 33) anschließt, der in
gleicher Weise wie der Zylinderspiegel die von der über
wachten Einrichtung ausgehende Strahlung aufnimmt und im
Zusammenwirken mit dem Brennspiegel (10) ein weitreichendes
enges Blickfeld in der ersten und zweiten Ebene ergibt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektor (12) ein Zwillingsdetektor
mit zwei Detektorelementen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit dem Detektor (12) eine Signalverarbei
tungseinrichtung gekoppelt ist, die die vom Detektor geliefer
ten elektrischen Signale in eine Alarmanzeige der Einbruchser
kennung umwandelt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß insgesamt zwei Zylinderspiegel (z. B. 14 und
16 bzw. 22 und 24) vorgesehen sind, die beide mit dem Brenn
spiegel (10) zusammenwirken und jeweils Blickfelder erzeugen,
die in der ersten Ebene relativ eng und in der zur ersten Ebene
quer liegenden zweiten Ebene relativ weit sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Zylinderspiegel (z. B. 14 und 16 bzw. 22 und 24) so
angeordnet sind, daß die erzeugten Blickfelder sich entgegenge
setzt zueinander erstrecken.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zylinderspiegeln (z. B. 26,
28, 30, 32) vorgesehen ist, die alle mit dem Brennspiegel (10)
in gleicher Weise zusammenwirken und jeweils Blickfelder er
zeugen, die in der ersten Ebene relativ eng und in der zur
ersten Ebene quer liegenden zweiten Ebene relativ weit sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderspiegel (z. B. 25) kreisförmig um die optische Achse
des Brennspiegels (10) angeordnet sind und eine kreisförmige
Anordnung der zugehörigen Blickfelder bewirken.
20. Einrichtung nach Anspruch 14 und Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Verwendung von Zwillingselementen als De
tektoren (12) zwischen den Detektorelementen (23) Abschirmun
gen (34) vorgesehen sind, um ein Einwirken der Strahlung eines
entgegengesetzt gerichteten Blickfeldes auf das nicht zugehörige
Paar von Detektorelementen zu verhindern.
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