DE3129753C2 - - Google Patents

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DE3129753C2
DE3129753C2 DE3129753A DE3129753A DE3129753C2 DE 3129753 C2 DE3129753 C2 DE 3129753C2 DE 3129753 A DE3129753 A DE 3129753A DE 3129753 A DE3129753 A DE 3129753A DE 3129753 C2 DE3129753 C2 DE 3129753C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine passive Infrarot-Raumschutzein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentan­ spruch 1.
Eine derartige Infrarot-Raumschutzeinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 55 322 bekannt. Sie erzeugt durch einen mit einem Brennspiegel zusammenwirkenden viel­ fach facettierten Spiegel eine Anzahl verhältnismäßig schmaler strahlförmiger Blickfelder zur Bildung entsprechend schmaler strahlförmiger Überwachungsbereiche, aus denen Infrarotstrah­ lung empfangen, über den facettierten Spiegel auf den Brenn­ spiegel geleitet und dann auf einen Detektor zur Erzeugung alarmauslösender Signale fokussiert wird.
Bei der Überwachung großer, hoher Räume ergeben sich je­ doch Überwachungslücken, so daß es gelingen kann, zwischen den Überwachungsbereichen in den überwachten Raum zu gelan­ gen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 so auszubilden, daß min­ destens ein vorhangartiger Überwachungbereich geschaffen wird, in den ein Eindringling zuverlässig eintritt, wenn er sich Zugang zu dem geschützten Raum verschaffen will.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 20 gekennzeichnet.
Nachfolgend seien einige Ausführungsformen anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Spiegelan­ ordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Spiegelanordnung gemäß der Erfindung mit zwei Blickfeldern,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 4,
Fig. 7 die schematische Darstellung eines in bezug auf die Erfindung vorteilhaften Zwillingsdetektors,
Fig. 8 die schematische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Spiegelanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Spiegelanordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 die schematische Darstellung einer anderen Aus­ führungsform der Spiegelanordnung gemäß der Erfindung mit vier Blickfeldern,
Fig. 11 eine Draufsicht der Spiegelanordnung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer im Zusammen­ hang mit der Ausführungsform nach Fig. 10 zweck­ mäßigen Detektoranordnung,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Detektoren,
Fig. 14 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung mit acht Blickfeldern,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer in Verbindung mit der Erfindung zweckmäßigen Signalverarbeitungsan­ ordnung,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form gemäß der Erfindung mit einem relativ weit­ reichenden Blickfeld,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Variante der Ausführungs­ form nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Darstellung der von der Anordnung nach Fig. 16 erzeugten vertikalen Blickfelder,
Fig. 19 eine Darstellung der von der Ausführungsform nach Fig. 16 erzeugten horizontalen Blickfel­ der und
Fig. 20 eine schematische Darstellung der in einem ent­ sprechenden Gehäuse untergebrachten Erfindung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen sowohl in schematischer Darstel­ lung als auch in Seitenansicht eine Spiegelanordnung für eine passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung, die einen Brennspiegel 10, einen entlang der optischen Achse des Brennspiegels 10 und in dessen Brennpunkt angebrachten Infrarotdetektor 12 und einen Zylinderspiegel 15 auf­ weist. Dieser Zylinderspiegel 15 ist so ausgerichtet, daß er ein vorgegebenes Blickfeld ergibt und in einer Weise mit dem Brennspiegel 10 zusammenwirkt, daß in dem zugeordneten Blickfeld auftretende Infrarot-Strah­ lung zum wirksamen Teil des Brennspiegel 10 und dann zum Detektor 12 weitergeleitet wird. Die Zylinderachse des Spiegels 15 verläuft vorzugsweise senkrecht zur optischen Achse des Brennspiegels 10. Der Detektor 12 erzeugt abhängig von der empfangenen Infrarotstrahlung elektrische Signale, die elektronisch verarbeitet wer­ den und bei Anwesenheit eines Eindringlings eine Anzeige liefern.
Bei normaler Verwendung ist die Spiegelanordnung so aus­ gerichtet, daß die optische Achse des Brennspiegels 10 in vertikaler und die Achse des Spiegels 15 in hori­ zontaler Richtung verläuft. Der Zylinderspiegel 15 bewirkt ein Blickfeld, das in der vertikalen Ebene relativ weit ist, wie Fig. 2 zeigt, und in der hori­ zontalen Ebene relativ eng, wie Fig. 3 zeigt. Das hori­ zontale Blickfeld oder Divergenzwinkel B wird durch die Brennweite des Brennspiegels 10 bestimmt. Die Krümmung des Zylinderspiegels ist abhängig von der Krüm­ mung des Brennspiegels, damit das beabsichtigte verti­ kale Blickfeld oder der vertikale Divergenzwinkel A erzielt wird. Die Vorderkante und die Hinterkante des Zylinderspiegels bestimmen die Grenzen oder das Ausmaß des vertikalen Blickfeldes. Die Vorderkante begrenzt den unteren Rand des Blickfeldes, während der obere Rand des Blickfeldes durch die Hinterkante festgelegt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich ein vertikaler Divergenzwinkel A von etwa 80°, während der horizontale Divergenzwinkel B etwa 5° beträgt. Demzufolge ergibt sich bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel ein vertikales Blickfeld, das sich zwischen etwa -5° bis -85° unterhalb der Horizon­ talen erstreckt. Die Spiegelanordnung kann außerdem gedreht werden, so daß die untere Grenze des Blickfeldes sich entlang der Wand erstreckt, an der die Raumschutzein­ richtung angebracht ist. Auf diese Weise wird diese Wand besser in den Schutz mit einbezogen und verhindert, daß sich ein Einbrecher entlang dieser Wand hinter den Schutz­ vorhang schleichen kann.
Als Detektor 12 kann jeder beliebige Infrarot-Strah­ lungsdetektor verwendet werden, wie z. B. eine Thermo­ säule oder ein pyroelektrischer Detektor. Auch kann es ein Zwillingsdetektor, wie in Fig. 7 gezeigt, sein, bei dem die infraroten Fühlerelemente 18 a und 18 b elektrisch gegenphasig miteinander verbunden sind und so als symme­ trischer Zweifachdetektor arbeiten. Jedes Detektorelement erzeugt ein eigenes Blickfeld in der horizontalen Ebene, wie die Strahlenmuster in Fig. 3 zeigen. Die einzelnen Detektorelemente sind normalerweise 4 mm lang und 0,6 mm breit mit einem Zwischenraum von 1,2 mm zwischen den Elementen. Der Strahlungseinfall erfolgt entlang der Längs­ achse der Elemente.
Die Feststellung eines Eindringlings durch eines der Detektorelemente bewirkt einen ersten Wechsel des Signal­ pegels, während bei Feststellung des Eindringlings durch das andere Detektorelement ein entgegengesetzter Signal­ pegelwechsel bewirkt wird. Diese Signalpegelwechsel wer­ den durch eine elektronische Schaltung zu einer Alarm­ anzeige verarbeitet. Eine typische Ausführungsform die­ ser Schaltung ist in Fig. 15 gezeigt. Danach wird das Detektorausgangssignal zunächst einem Verstärker 50 zugeführt, der einerseits einen bipolaren Schwellwert­ schaltkreis 52 und andererseits einen Grundstörungs­ indikatorschaltkreis 54 speist. Dem Ausgang des Schwell­ wertschaltkreises 52 ist ein Integrator 56 nachge­ schaltet, dessen Ausgang wiederum mit einem Schwellwert­ schaltkreis 58 verbunden ist. Diesem Schwellwertschalt­ kreis 58 ist ein Alarm-Logikschaltkreis 60 nachge­ schaltet, der das eigentliche Steuersignal für die Auslösung eines Alarms 62 liefert. Daneben kann der Alarm- Logikschaltkreis 60 ein weiteres Steuersignal für eine LED-Anzeige oder einen anderen Indikator 64 liefern. Dieser Indikator wird gleichzeitig durch das Ausgangs­ signal des Hintergrundstörungs-Indikatorschaltkreises 54 gesteuert.
Wenn sich also beim Betrieb der Raumschutzeinrichtung ein Einbrecher durch die Blickfelder bewegt, so liefert der Detektor Ausgangssteuerimpulse, die nach ihrer Ver­ stärkung dem bipolaren Schwellwertschaltkreis 52 zuge­ führt werden. Dieser Schaltkreis liefert abhängig von den zugeführten Steuerimpulsen, die entweder die posi­ tive oder die negative Ansprechschwelle übersteigen, Steuerimpulse, die durch den Integratorschaltkreis 56 integriert werden. Sobald dessen Ausgangssignal die durch den Schwellwertschaltkreis 58 vorgegebene An­ sprechschwelle übersteigt, kann der nachgeschaltete Alarmlogikschaltkreis 60 ansprechen und das den Alarm auslösende Steuersignal erzeugen. Gleichzeitig liefert der Alarmlogikschaltkreis ein pulsierendes Steuersignal an die LED-Anzeige 64, die durch Blinken die Feststel­ lung eines Eindringlings optisch anzeigt. Die LED-An­ zeige kann im Ruhezustand auch ständig gespeist sein, um vom Schaltkreis 54 festgestellte Hintergrundstö­ rungen anzuzeigen. Der Hintergrundstörungsindikator reagiert nämlich bekanntlich auf relativ langsame Ände­ rungen der Hintergrund-Infrarotstrahlung in den Blick­ feldern, und sobald das Ausmaß dieser Hintergrundstrah­ lung einen vorgegebenen Wert überschreitet, spricht der Schaltkreis 54 an und kennzeichnet diesen Zustand durch Einschalten der LED-Anzeige 64.
Der Detektor 12 kann ebenso mit nur einem einzigen Sensorelement ausgerüstet sein, das auf die Stärke der empfangenen Energie reagiert und ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal liefert. Dieses elektrische Ausgangssignal wird dann ebenfalls zu einem Alarmsignal verarbeitet, wenn die Änderung der empfangenen Strahlung ein vorgegebenes Ausmaß übersteigt.
Die Gestalt des Zylinderspiegels 15 kann verschieden ge­ staltet werden, um den Öffnungswinkel der Schutzeinrich­ tung zu beeinflussen und um damit die Empfindlichkeit innerhalb des Blickfeldes zu verändern. So kann zum Beispiel der Zylinderspiegel so konstruiert oder geformt sein, daß gegenüber näher zum Detektor liegenden Objekten eine geringere Empfindlichkeit und gegenüber vom Detektor weiter entfernten Objekten eine höher Empfindlichkeit gegeben ist. Ein kleinerer Zylinderoberflächenbereich führt zu einem kleineren Öffnungswinkel und damit zu ge­ ringer Empfindlichkeit. Wie z. B. durch die gestrichel­ ten Linien 20 in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Zylin­ derspiegel 15 einen Umfang von trapezförmiger Gestalt haben, um den kleineren Öffnungswinkel und damit die ge­ ringere Empfindlichkeit gegenüber Objekten, die näher zur Spiegelanordnung liegen, zu ermöglichen. Wenngleich die Abbildung am Detektor durch den Zylinderspiegel ver­ zerrt wird, so führt die Verzerrung nicht zu einer wesent­ lichen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Raum­ schutzeinrichtung, da die Erkennung eines Eindringlings im wesentlichen auf der Änderung der empfangenen Strah­ lung, die durch die Bewegung eines Eindringlings beim Eintreten oder Verlassen des Blickfeldes bedingt ist, und nicht auf der genauen Abbildung des Einbrechers am Detektor beruht.
Der Brennspiegel kann entweder kugelförmig oder para­ bolisch ausgebildet sein, und er sollte vorzugsweise eine ausreichende Größe aufweisen, um den vollen, durch den Zylinderspiegel bedingten Öffnungswinkel abdecken zu können, ohne daß das Blickfeld behindert wird. Der Brennspiegel kann weiterhin, wie dargestellt, einen kreisförmigen Umfang oder aber auch einen quadratischen oder rechteckförmigen Umfang aufweisen, der auf den Umfang des Zylinderspiegels abgestimmt ist.
Eine andere Ausführungsform mit zwei Blickfeldern zeigen die Fig. 4 bis 6. Diese Ausführungsform weist einen gemeinsamen Brennspiegel 10, einen entlang der optischen Achse des Brennspiegels 10 und in dessen Brennpunkt an­ geordneten Detektor 12 sowie einen ersten und einen zwei­ ten konkaven Zylinderspiegel 14 und 16 auf. Beide Zylin­ derspiegel sind so ausgerichtet, daß sie ein vorgegebenes Blickfeld erzeugen und mit dem Brennspiegel 10 in der Weise zusamenarbeiten, daß aus dem jeweils zugehörigen Blickfeld empfangene Strahlung zum Brennspiegel 10 umge­ leitet und von diesem zum Detektor reflektiert wird. Die bei dieser Ausführungsform erzeugten beiden Blick­ felder sind in der senkrechten Ebene relativ weit, wie Fig. 5 zeigt, und in der horizontalen Ebene relativ eng, wie Fig. 6 zeigt. Die beiden Blickfelder werden dabei in der gleichen, bereits beschriebenen Weise bestimmt. So ist das horizontale Blickfeld wiederum abhängig von der Brennweite des Brennspiegels 10 und das verti­ kale Blickfeld von den Zylinderspiegeln. Bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 4 bis 6 erstrecken sich die beiden Blickfelder entlang einer gemeinsamen Achse. Dies ist nicht in jedem Falle erforderlich, sondern die Achsen beider Blickfelder können ebenso gut winklig zueinander ausgerichtet sein, um abhängig vom jewei­ ligen Anwendungsfall die gewünschte Richtungsorientierung der beiden Blickfelder zu ermöglichen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 beträgt der vertikale Divergenzwinkel A wiederum etwa 80°, während der horizontale Divergenzwinkel B auf etwa 5° beschränkt ist. Das vertikale Blickfeld dieser Ausführungsform er­ streckt sich ebenfalls zwischen etwa -5° und -85° unter­ halb der Horizontalen.
Bei der in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten weiteren Ausführungs­ form sind anstelle der konkaven Zylinderspiegel 14 und 16 der gerade beschriebenen Ausführungsform zwei konvexe Zylinderspiegel 22 und 24 vorgesehen. Diese konvexen Zylinderspiegel erlauben ebenfalls große vertikale Diver­ genzwinkel, wie gezeigt, jedoch ist der Abwärtswinkel, das ist die Winkelausdehnung des Blickfeldes in unmittel­ barer Nähe der Kante des Brennspiegels 10, nicht so groß wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen mit konkaven Zylinderspiegeln. Im übrigen entspricht die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten weiteren Aus­ führungsbeispiel wird ein kreuzförmiges Muster von vier Blickfeldern durch vier konkave Zylinderspiegel 26, 28, 30 und 32 erzeugt. Bei dieser Anordnung werden ebenfalls vier enge Blickfelder in der horizontalen Ebene, wie in Fig. 11 gezeigt, und vier relativ weite Blickfelder in der vertikalen Ebene erzeugt, so daß in dem geschützten Raum ein kreuzförmiger Vorhang erzeugt wird. Dafür sind zwei gegenphasig arbeitende Zwillingsdetektoren vorge­ sehen, deren einzelne Detektorelemente 23 durch eine kreuzförmig gestaltete Abschirmung 34, wie in Fig. 12 gezeigt maskiert sind. Jedes Paar der Detektorelemente ist einem bestimmten Blickfeld zugeordnet, was durch Pfeile in Fig. 12 angezeigt ist, und die Abschirmung 34 verhindert dabei, daß Strahlung von einem entgegenge­ setzten Blickfeld auf ein Paar von Detektorelementen gleichfalls einwirken kann. Die Detektorelemente sind gegenphasig in Reihe geschaltet, wie Fig. 13 zeigt. Bei einer zweckmäßigen Realisierung haben die einzelnen Ele­ mente 23 eine Größe von 1 mm2 bei einem dazwischenlie­ genden Abstand von 2 mm.
Bei der Verwendung von Zwillingsdetektoren ist wegen der geometrischen Ausmaße der Detektoren die Anzahl der möglichen Blickfelder begrenzt, da beide Sensorelemente eines Zwillingsdetektors dem zugehörigen Blickfeld aus­ gesetzt sein müssen.
Bei Verwendung von unsymmetrischen oder aus einzelnen Elementen bestehenden Detektoren gibt es keine durch die die Detektorgeometrie verursachte Beschränkung in der Zahl der Blickfelder. Vielmehr können viele ver­ schiedene Blickfelder gemäß der Erfindung durch eine Vielzahl von mit einem Brennspiegel zusammenwirkenden Zylinderspiegeln erzeugt werden, um die gewünschte An­ ordnung von Schutzvorhängen zu ermöglichen. Fig. 14 zeigt als Beispiel hierfür ein speichenförmiges Richtungs­ muster aus acht Blickfeldern, die von einer Spiegelan­ ordnung mit einem Brennspiegel 10 und acht abstands­ gleich gegenüber dem Brennspiegel angeordneten Zylinder­ spiegeln 25 erzeugt werden. Jedes Blickfeld ist, wie bereits vorangehend beschrieben, in der Horizontalebene eng und in der Vertikalebene weit.
Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform erzeugt ein rela­ tiv weitreichendes Blickfeld, das besonders zum Schutz eines langen Ganges oder eines Hausflures geeignet ist. Diese Ausführungsform setzt sich aus einem Brennspiegel 10, einem Zylinderspiegel 31 und zusätz­ lich aus einem Planspiegel 33 in der gezeigten Form zu­ sammen. Zylinderspiegel und Planspiegel können aus einem Stück desselben reflektierenden Elementes bestehen, doch können auch getrennte Spiegelelemente verwendet werden. Der Planspiegel erzeugt im Zusammenwirken mit dem Brenn­ spiegel ein weitreichendes enges Blickfeld sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene, wie in Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Der Zylinderspiegel erzeugt dagegen im Zusammenwirken mit dem Brennspiegel in der Vertikalebene ein breites Blickfeld, wie Fig. 18 zeigt, und in der Horizontalebene ein enges Blickfeld, wie Fig. 19 zeigt. Die Spiegelanordnung erzeugt also bei dieser Ausführungsform ein weitreichendes Blickfeld und ein Blickfeld im Nahbereich des Detektors, das in der vertikalen Ebene durchwegs stark ist, so daß, selbst wenn ein Einbrecher die Erkennung durch Vermeidung des weitreichenden Blickfeldes zu umgehen vermag, eine Um­ gehung des breiten Blickfeldes sehr schwierig oder un­ möglich sein würde, da das vertikale Bickfeld den ge­ schützten Raum durchweg umfaßt. Anstelle eines einzigen Planspiegels können auch mehrere Planspiegel 33 a und 33 b verwendet werden, wie Fig. 17 zeigt, um mehrere weitreichende Blickfelder in gestaffelter Folge zu erzeugen.
Der Einbruchsdetektor wird normalerweise in einem kleinen Gehäuse, wie es z. B. Fig. 20 für eine Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 mit einem einzigen Blickfeld zeigt, untergebracht. Das Gehäuse 35 ist so ge­ staltet, daß es in einer Wandöffnung möglichst hoch in der Nähe der Decke angebracht werden kann. Das Gehäuse ist durch eine Frontplatte 37 abgedeckt, in der ein schmales horizontales Fenster 39 vorgesehen ist. Dieses Fenster ist für die in einem vorgegebenen Frequenzband liegende Strahlung durchlässig und erlaubt die Durchlei­ tung der aus dem Blickfenster einfallenden Strahlung zum Detektor. Da nur ein schmaler Fensterbereich für die An­ passung an das Blickfeld benötigt wird, können für das Gehäuse viele verschiedene gefällige Formen gewählt wer­ den.

Claims (20)

1. Passive Infrarot-Raumschutzeinrichtung, bestehend aus einer Spiegelanordnung mit einem Brennspiegel (10), dessen Brennweite ein enges Blickfeld von etwa 5° in einer ersten Ebene ermöglicht, und wenigstens einem weiteren Spiegel (15), und aus einem im Brennpunkt des Brennspiegels (10) angebrach­ ten Detektor (12) zur Erzeugung elektrischer Signale abhängig von der und repräsentativ für die aus den Blickfeldern empfange­ ne Strahlung, wobei der mindestens eine weitere Spiegel (15) die von der zu überwachenden Einrichtung ausgehende Strahlung aufnimmt und über den Brennspiegel (10) an den Detektor (12) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine weitere Spiegel ein Zylinderspiegel (15) ist, der im Zusammen­ wirken mit dem Brennspiegel (10) ein weites Blickfeld von etwa bis zu 80° in einer zweiten Ebene quer zur ersten Ebene ermöglicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennspiegel (10) ein Parabolspiegel ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennspiegel (10) ein Kugelspiegel ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 14, 15, 16) kon­ kav ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 22, 24) konvex ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) mit seiner Zylinderachse senkrecht zur optischen Achse des Brennspiegels (10) ausgerichtet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ebenen der Blickfelder senkrecht zuein­ ander liegen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene im wesentlichen horizontal und die zweite Ebene im wesentlichen vertikal liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanten des Zylinderspiegels (z. B. 15) parallel zur Zylinderachse verlaufen und die Ausdehnung des Blickfeldes in der zweiten Ebene bestimmen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) mit seiner Vorderkante den un­ teren Rand und mit seiner Hinterkante den oberen Rand des Blickfeldes in der zweiten Ebene festlegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) durch die Gestaltung seines Umfanges die optische Öffnung und Empfind­ lichkeit der Einrichtung festlegt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderspiegel (z. B. 15) einen trapezförmig gestal­ teten Umfang und demzufolge eine kleinere Öffnung und ge­ ringere Empfindlichkeit gegenüber Einrichtungen aufweist, die im Blickfeld näher zur Spiegelanordnung liegen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Zylinderspiegel (z. B. 31) wenigstens ein Planspiegel (z. B. 33) anschließt, der in gleicher Weise wie der Zylinderspiegel die von der über­ wachten Einrichtung ausgehende Strahlung aufnimmt und im Zusammenwirken mit dem Brennspiegel (10) ein weitreichendes enges Blickfeld in der ersten und zweiten Ebene ergibt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (12) ein Zwillingsdetektor mit zwei Detektorelementen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem Detektor (12) eine Signalverarbei­ tungseinrichtung gekoppelt ist, die die vom Detektor geliefer­ ten elektrischen Signale in eine Alarmanzeige der Einbruchser­ kennung umwandelt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß insgesamt zwei Zylinderspiegel (z. B. 14 und 16 bzw. 22 und 24) vorgesehen sind, die beide mit dem Brenn­ spiegel (10) zusammenwirken und jeweils Blickfelder erzeugen, die in der ersten Ebene relativ eng und in der zur ersten Ebene quer liegenden zweiten Ebene relativ weit sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderspiegel (z. B. 14 und 16 bzw. 22 und 24) so angeordnet sind, daß die erzeugten Blickfelder sich entgegenge­ setzt zueinander erstrecken.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zylinderspiegeln (z. B. 26, 28, 30, 32) vorgesehen ist, die alle mit dem Brennspiegel (10) in gleicher Weise zusammenwirken und jeweils Blickfelder er­ zeugen, die in der ersten Ebene relativ eng und in der zur ersten Ebene quer liegenden zweiten Ebene relativ weit sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderspiegel (z. B. 25) kreisförmig um die optische Achse des Brennspiegels (10) angeordnet sind und eine kreisförmige Anordnung der zugehörigen Blickfelder bewirken.
20. Einrichtung nach Anspruch 14 und Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Verwendung von Zwillingselementen als De­ tektoren (12) zwischen den Detektorelementen (23) Abschirmun­ gen (34) vorgesehen sind, um ein Einwirken der Strahlung eines entgegengesetzt gerichteten Blickfeldes auf das nicht zugehörige Paar von Detektorelementen zu verhindern.
DE19813129753 1980-07-28 1981-07-28 Passive infrarot-raumschutzeinrichtung Granted DE3129753A1 (de)

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