DE3932644A1 - Vorrichtung zum pflanzenzuechten - Google Patents

Vorrichtung zum pflanzenzuechten

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Tadaki Morimura
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Züchten von Gartenpflanzen, wie blühenden Pflanzen und dergleichen. Wenn bisher Gartenpflanzen so gezüchtet wurden, daß sie präsentiert werden konnten, war es erforderlich, natür­ liche Böden, künstliche Zuchtböden, Zuchtlösungen für Hydropflanzen u.dgl. einzusetzen, die in einem geeigne­ ten Behälter, wie Blumentöpfen u.dgl., aufgenommen wer­ den müssen.
Der Behälter, wie Blumentöpfe u.dgl. beschränkt doch be­ trächtlich die Freiheit hinsichtlich der Zuchtweise der Gartenpflanzen, und er beschränkt auch die Freiheit der Präsentationsform derselben, da es im wesentlichen unmög­ lich ist, den Behälter im Gebrauchszustand in einem schrä­ gen Zustand einzusetzen, in dem der Zuchtboden teilweise auf den Boden fällt. Wenn ferner der Behälter an einer Wand angehängt wird, ist es erforderlich, eine Behälter­ trageinrichtung, wie einen Flechtkorb oder einen Rattan­ korb, zum hängenden Anbringen des Behälters an der Wand zu verwenden. Wenn ferner der Behälter auf einer geneigten Präsentationsfläche angeordnet ist, um eine dreidimen­ sionale Präsentation zu verwirklichen, ist es erforderlich, eine abgestufte Regaleinheit vorzusehen, die mit einem ho­ rizontalen Fachteil versehen ist, mittels dem der Behäl­ ter horizontal auf der geneigten Präsentationsfläche an­ geordnet ist. Folglich beschränkt der Behälter, wie die Blumentöpfe u. dgl., beträchtlich die Freiheiten im Hinblick auf die Zuchtweise und die Präsentationsform von Garten­ pflanzen. Die vorstehend genannten Schwierigkeiten sind mit dem üblichen Behälter, wie Blumentöpfen u.dgl., verbunden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Pflanzen­ züchten bereitzustellen, welche frei von Beschränkungen, verursacht durch einen Behälter, wie Blumentöpfe u.dgl., beim Züchten der Pflanzen einsetzbar ist, und die somit eine beliebige Zuchtweise und Präsentationsweise der Pflan­ zen gestattet, wobei die Vorrichtung als ein Zuchtboden und ein Behälter in sich vereint dient, um zu ermöglichen, daß man keinen üblicherweise vorgesehenen, gesonderten Be­ hälter benötigt. Die Vorrichtung ist hinsichtlich der Aus­ legungsform frei wählbar.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zum Pflanzen­ züchten bereitgestellt, welche folgendes aufweist: ein dreidimensionales, flaches Netzelement, das aus Kunstharzfi­ lamenten besteht, die zickzackförmig derart gekrümmt ver­ laufen, daß sie verflochten sind, und die teilweise miteinan­ der verschweißt sind, wobei das dreidimensionale, flache Netzelement mit einem Hohlraumabschnitt versehen ist, der mit einem Zuchtboden gefüllt ist.
Bei der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung wird ermöglicht, daß eine Mehrzahl von Reihen von Kammern in dem dreidimensionalen Netzelement bereitgestellt wird, wobei der Zuchtboden in jede Kammer eingefüllt ist, die von einer Wand begrenzt wird, die ein längliches, hohles Teil hat.
Ferner ermöglicht die Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung, daß eine Verblendungsplatte zur Verkleidung einer Rückseite der Vorrichtung vorgesehen wird, wobei die Verblendungsplatte als eine Versteifungsplatte und eine Platte dient, welche verhindert, daß der Zuchtboden der Vorrichtung auf einen Boden fällt, und welche ferner mit einem Drahtrahmen der Vorrichtung fest verbunden ist. Der Drahtrahmen ist vorzugsweise mit einer Hakeneinrichtung versehen, mittels der die Vorrichtung an einer Wand als Ganzes hängend angebracht werden kann.
Auch kann der Drahtrahmen lösbar an der Vorrichtung nach der Erfindung angebracht sein. In diesem Fall kann der Draht­ rahmen mit einer Armeinrichtung versehen sein, die in die Vorrichtung nach der Erfindung derart eindringt, daß ihr vorderer und mit Gewinde versehener Abschnitt sich von der Rückseite der Vorrichtung nach hinten erstreckt und der vor­ dere, mit Gewinde versehene Abschnitt der Armeinrichtung in Gewindeeingriff mit einer Mutter ist, so daß der Drahtrahmen fest an der Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist.
Bei der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung können die Kunstharzfilamente aus einem geeigneten, thermo­ plastischen Harz, wie Polypropylen, Polyester, Nylon, Po­ lystyrol, Polyethylen u.dgl. hergestellt sein. Da bei der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung die Filamente über die gesamte Vorrichtung hinweg verlaufen, um ein dreidimensionales Netz aus Filamenten zu bilden, wird ermöglicht, daß die Pflanzen sich fest hiermit verwurzeln können. Insbesondere wenn die Pflanzen ausreichend gewach­ sen sind und Wurzeln geschlagen haben, ist der Zuchtboden mit Hilfe der Filamente der Vorrichtung nach der Erfindung und den Wurzeln der Pflanzen festgehalten. Daher ist die Vorrichtung nach der Erfindung frei von den Beschränkungen bei dem üblichen Behälter, wie den Blumentöpfen u.dgl., so daß er frei wählbar ohne Beschränkungen einsetzbar ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Zuchtweisen und Prä­ sentationsformen der Pflanzen verwirklichen zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten be­ vorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten be­ vorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung nach der Erfindung, die in einem Bildrahmen angebracht ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten be­ vorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht der zweiten und in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht einer Ausführungs­ variante der in Fig. 4 gezeigten zweiten be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Teilschnittansicht der Aus­ führungsvariante der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, und
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Vor­ richtung zum Pflanzenzüchten nach der Er­ findung.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Vor­ richtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Erfin­ dung ist jedoch auf diese dort beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen nicht beschränkt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungs­ form der Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Kunst­ harzfilamente 2 zickzackförmig derart, daß sie einen gekrümm­ ten Verlauf haben und verflochten sind, und sie sind teil­ weise miteinander verschweißt, um ein dreidimensionales, ebenes Netzelement 1 zu bilden, das mit Hohlräumen versehen ist, die mit Zuchtboden 4 ausgefüllt sind. Das Netzelement 1 bildet die Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach der Erfin­ dung oder eine Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfin­ dung. Die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 hat eine viereckför­ mige Gestalt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Samen von blühenden Pflanzen sind in dem Zuchtboden 4 an einer Vor­ derfläche der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 gezeigt, und sie wachsen darin. Wenn die Pflanzen zum Blühen kommen, wird die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung in ei­ nen Bildrahmen 28 insgesamt gelegt und an einer Wand der­ art angebracht, daß die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 zur Verschönerung ähnlich wie ein hübsches Bild präsentiert wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Bei der ersten bevor­ zugten Ausführungsform der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung sind die Filamente 2 in einem Umfangs­ teil der Zuchtvorrichtung 13 kompakter als in einem Mittel­ teil derselben angeordnet. In dieses Umfangsteil der Zucht­ vorrichtung 13 wird der Zuchtboden 4 eingefüllt, der eine vorbestimmte Teilchengröße hat, die größer als jene des Zuchtbodens 4 ist, der in den Mittelteil der Zuchtvor­ richtung 13 gefüllt ist.
Die Filamente 2 der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 sind aus schwarzem Polypropylen hergestellt. Im allgemeinen wird es bevorzugt, die Filamente 2 schwarz oder mit ähnlichen Far­ ben einzufärben, um die Wurzeln der Pflanzen vor Licht zu schützen und die Wurzelbindungen der Pflanzen zu unter­ stützen.
Der Zuchtboden 4, der bei der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung eingesetzt wird, kann ein üblicher Gärtnerboden sein, der beispielsweise zubereitet wird, in­ dem natürliche Zuchtböden mit Schädlingsbekämpfungsmit­ teln, Perlit, stark wasserabsorbierenden Harzpartikeln, Dün­ gemitteln (chemisches Düngemittel) u.dgl. in einem üblichen Verhältnis vermischt werden. Bei den natürlichen Zuchtböden handelt es sich beispielsweise um Akadama Boden, Kanuma Bo­ den o.dgl.
Die Filamente 2 der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 können da­ durch hergestellt werden, daß schmelzflüssiges Polypropy­ len nach unten über eine Mehrzahl von in geeigneter Weise angeordneten Düsen extrudiert wird, welche eine vorbestimm­ te Düsengröße haben, und daß die so extrudierten, schmelz­ flüssigen Polypropylenfilamente mit einer Abzugsgeschwin­ digkeit abgezogen werden, die kleiner als die Extruderge­ schwindigkeit für die Polypropylenschmelze ist, so daß die extrudierten, erschmolzenen Polypropylenfilamente gezwungen werden, daß sie sich derart krümmen, daß sie teilweise mit­ einander verschweißt werden, bis sie hart geworden sind. Nach der Beendigung des Härtens der so extrudierten, er­ schmolzenen Polypropylenfilamente, erhält man die Filamen­ te 2.
Bei der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 kann der Zuchtboden 4 in das dreidimensionale Netzelement 1 der Zuchtvorrichtung 13 gefüllt werden, nachdem das Netzelement 1 aus den Fila­ menten 2 vorliegt, oder er kann allmählich in das dreidi­ mensionale Netzelement 1 eingefüllt werden, wenn das Netz­ element aus den Filamenten 2 besteht.
Die Schnittflächen des dreidimensionalen Netzelements 1 können dadurch verschlossen werden, daß man einen Emul­ sionsharzkleber und ähnliche Behandlungsmittel an den Schnittflächen aufbringt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungs­ form der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung, wobei bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform die Zuchtvorrichtung 13 eine dicke, viereckförmige Gestalt hat, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Filamente 2 sind in den gegenüberliegenden Seitenabschnitten und eines Vor­ derseitenabschnittes des dreidimensionalen Netzelements 1 kompakter als bei den restlichen Teilen des Netzelements 1 vorgesehen. Im wesentlichen besteht kein Unterschied hin­ sichtlich der Grundauslegungsform zwischen dem dreidimen­ sionalen Netzelement 1 gemäß der ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 und jenem der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie deutlich aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist eine Verblen­ dungsplatte 15 aus einer wellenförmigen Kunststoffplatte ausgebildet. Diese Platte dient bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform dazu, daß verhindert wird, daß der Zucht­ boden 4, der in das Netzelement 1 eingefüllt ist, auf den Boden fällt. Die Verblendungsplatte bzw. die Verkleidungs­ platte 15 ist auf einer Rückseite des dreidimensionalen Netzelements 1 angeordnet und ist zugleich an diesem mit Hilfe eines Drahtrahmens bzw. Drahtgestells 16 befestigt, das eine viereckförmige Gestalt hat. Insbesondere ist das dreidimensionale Netzelement 1 mit der Verkleidungs­ platte 15 verblendet. Der Drahtrahmen ist mit einer Mehrzahl von gebogenen Nadelabschnitten 18 versehen, die jeweils mit einem Widerhaken 17 versehen sind. Die gebo­ genen Nadelabschnitte 18 verlaufen in einer Richtung senk­ recht zu einer Ebene, in der der Drahtrahmen 16 liegt. Beim Zusammensetzen nach Fig. 5 wird der Drahtrahmen 16 auf die Rückseite des dreidimensionalen Netzelements 1 über die Verblendungsplatte 15 gelegt, um zu bewirken, daß die gebogenen Nadelabschnitte 18 des Drahtrahmens 16 in das Netzelement 1 eindringen, so daß hierdurch das Zusam­ mensetzen der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung abgeschlossen ist. Wie deutlich aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der vier­ eckförmige Drahtrahmen 16 mit einem Hakenabschnitt 19 an seinem oberen Teil versehen, wobei der Hakenabschnitt 19 ermöglicht, daß das Drahtgestell 16 an einer Wand verti­ kal oder schräg aufgehängt werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvariante der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsvariante sind die gebogenen Nadelabschnitte 18 der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform durch U-förmige Abschnitte 20 nach Fig. 6 er­ setzt. Beim Zusammensetzen dieser Ausführungsvariante der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Pflanzenzuchtvor­ richtung 13 ergreifen die U-förmigen Abschnitte 20 des vier­ eckförmigen Drahtrahmens 16 die Seiten sowohl des dreidi­ mensionalen Netzelements 1 als auch der Verkleidungsplatte 15, so daß diese zusammen in der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung. Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform sind drei längliche, offene Kammern 21 parallel zueinander in dem dreidimen­ sionalen Netzelement 1 ausgebildet. In die Kammern 21 ist Zuchtboden 4 gefüllt. Bei der dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung, die in Fig. 8 gezeigt ist, bil­ det das dreidimensionale Netzelement 1 im wesentlichen ein kastenförmiges Gehäuse, in dem die jeweiligen Kammern 21 dort ihre gegenüberliegenden Seiten oder ein oberes und ein unteres offenes Ende haben. Jedoch ist es auch möglich, daß die jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Kammern 21 geschlossen sind.
Bei dem dreidimensionalen Netzelement 1 nach der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung werden die Kammern 21 durch Wände 22 begrenzt, wobei jeweils die in­ neren Wände 22 dicker als die jeweiligen Umfangswände 22 sind. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist jede Innenwand 22 mit einem länglichen Hohlraum 24 versehen, der in Längsrich­ tung der jeweiligen inneren Wände 22 verläuft. Der Hohl­ raum 24 dient als eine Bewässerungsöffnung für die Pflan­ zen, wenn die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 gemäß der drit­ ten bevorzugten Ausführungsform vertikal oder schräg im Gebrauchszustand hängend angeordnet ist.
Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform der Pflanzen­ zuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung sind die gebogenen Nadelabschnitte 18 der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung durch mit Gewinde versehene Abschnitte 26 ersetzt. Beim Zusammensetzen der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird der Drahtrahmen 16 auf eine Vorderseite des dreidimensionalen Netzelements 1 gelegt, so daß die mit Gewinde versehenen Abschnitte 26 durch das Netzelement 1 gehen. Ein vorderes, mit Gewinde versehenes Ende jedes mit Gewinde versehenen Abschnittes 26 des Drehtrahmens 16 verläuft von der Rückseite des Netzelements 1 nach hinten. Das so verlängerte, vordere und mit Gewinde versehene Ende jedes mit Gewinde verse­ henen Abschnitts 26 des Drahtrahmens 16 ist in Gewindeein­ griff mit einer Mutter 27, so daß der Drahtrahmen 16 fest an dem Netzelement 1 angebracht ist, wobei die dritte be­ vorzugte Ausführungsform der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 aus diesen Bauteilen 1, 16 und 27 zusammengesetzt ist. Da die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 gemäß der dritten bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung, die in Fig. 8 gezeigt ist, den vorstehend genannten Aufbau hat, kann der Drahtrahmen 16 der Pflanzenzuchtvorrichtung 13 noch wei­ teren Anwendungszwecken zugeführt werden. Zusätzlich kann bei der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Er­ findung das dreidimensionale Netzelement 1 auch noch wei­ tere Male genutzt werden und weiteren Zwecken zugeführt wer­ den, vorausgesetzt, daß der Zuchtboden 4, der in die Kam­ mern 21 des Netzelements 1 gefüllt ist, periodisch durch ei­ nen frischen Kulturboden ausgetauscht wird.
Im Gebrauchszustand ist die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung horizontal angeordnet, wenn die Pflanzensamen in einer Vorderseite der Zuchtvorrichtung 13 ausgesät wer­ den. Nachdem die Pflanzen ausreichend Wurzeln geschlagen haben, wird die Pflanzenzuchtvorrichtung 13 nach der Er­ findung zu einer Veranda, einem Balkon oder irgendeinem an­ deren Präsentationsraum gebracht. Ferner kann die Pflan­ zenzuchtvorrichtung 13 nach der Erfindung an einer verti­ kalen Wand einer schrägen Wand hängend angebracht werden, um eine dreidimensionale Blumenpräsentation zu ermöglichen und zum Beschauen einen kleinen botanischen Garten bereit­ zustellen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Vorrichtung zum Pflanzenzüchten an, die ein dreidimensionales, ebenes Netzelement aufweist, das aus Kunstharzfilamenten auf­ gebaut ist, die derart zickzackförmig verlaufen, daß sie gekrümmt sind, verflochten sind und teilweise miteinander verschweißt sind, wobei das dreidimensionale, ebene Netzelement mit einem Hohlraumabschnitt versehen ist, der mit Zuchtboden gefüllt ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten, gekenn­ zeichnet durch ein dreidimensionales, ebenes Netzelement (1), welches Kunstharzfilamente (2) aufweist, die derart zick­ zackförmig verlaufen, daß sie gekrümmt sind, verflochten sind und teilweise miteinander verschweißt sind, wobei das dreidimensionale, ebene Netzelement (1) mit einem Hohlraumabschnitt versehen ist, der mit Zuchtboden (4) gefüllt ist.
2. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Reihen von Kammern (21) in dem dreidimensionalen Netzelement (1) ausgebildet ist, und daß der Zuchtboden (4) in die je­ weilige Kammer (21) gefüllt ist, die von einer Wand (22) begrenzt wird, die einen länglichen Hohlraumabschnitt (24) hat.
3. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) ferner eine Verblendungsplatte (15) zur Verkleidung einer Rückseite der Vorrichtung (13) aufweist, wobei die Ver­ blendungsplatte (15) als eine Versteifungsplatte und eine Platte dient, die verhindert, daß der Zuchtboden (4) der Vorrichtung (13) auf den Boden fällt.
4. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendungsplatte (15) fest mit dem dreidimensionalen Netzelement (1) mit Hilfe eines Drahtrahmens (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtrahmen (16) mit einer Hakeneinrichtung (19) versehen ist, mittels welcher die Vorrichtung (13) an einer Wand insgesamt hängend angeordnet werden kann.
6. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtrahmen (16) lösbar an dem dreidimensionalen Netzelement (1) angebracht ist.
7. Vorrichtung zum Pflanzenzüchten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtrahmen (16) mit einer Armeinrichtung versehen ist, die in das dreidimensionale Netzelement (1) eindringt und ihr vorderer, mit Gewinde versehener Endabschnitt (26) nach hinten von einer Rückseite des dreidimensionalen Netzelements (1) vorsteht, wobei der vordere, mit Gewinde versehene Endabschnitt (26) der Armeinrichtung in Gewindeeingriff mit einer Mutter (27) ist, wodurch der Drahtrahmen (16) fest an dem dreidimen­ sionalen Netzelement (1) angebracht ist.
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