DE393243C - Vorrichtung fuer chemische Reaktionen aller Art - Google Patents

Vorrichtung fuer chemische Reaktionen aller Art

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DE393243C
DE393243C DEH90509D DEH0090509D DE393243C DE 393243 C DE393243 C DE 393243C DE H90509 D DEH90509 D DE H90509D DE H0090509 D DEH0090509 D DE H0090509D DE 393243 C DE393243 C DE 393243C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/20Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung für chemische Reaktionen aller Art.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die Entziehung des Hydratwassers, Destillationen oder im allgemeinen für alle chemischen Reaktionen: I. entweder für durch Wirkung der Glühhitze hervorgebrachte Zersetzungen mit oder ohne Reagens.
  • 2. oder zur Oxydation, Reduktion, Verbindung mit Wasserstoff, Verbindung mit Schwefel und im allgemeinen für jeden Vorgang, der chemische Reagenzien erfordert, die verschieden sein können, aber so, daß Gleichgewichtznstände stufenweise und innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen erreicht werden, 3. oder aber auch für beide Vorgänge zu glticher Zeit oder nacheinander.
  • Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache I. aus einem Rührwerk, das aus einer oder mehr archimedischenCchrauben oder Transportschnecken gebildet wird, die von außen angetrieben in einfachen oder doppelten Metalltrögen angeordnet sind; diese Schrauben sind mit besonderen Vorrichtungen versehen, die ein Umrühren der Masse bewirken sollen, um die verschiedenen Elemente der Einwirkung des Reagens und der Erwärmung auszusetzen und die Vorwärtsbewegung zu verlangsamen, indem z. B. die Masse teilweise zurückbewegt wird.
  • Die Schraube kann zu diesem Zweck entweder mit Flügeln oder Stegen versehen sein, die von einem Gang zum anderen verlaufen und so gekrümmt sind, daß sie Löffel bilden, um die Masse umzuwenden und zu gleicher Zeit teilweise während der Drehung zurückbewegen, oder aber die Schraubengänge sind mit Löchern oder Öffnungen versehen, wobei der Metallteil, der zur Bildung der Löcher herausgeschnitten wird, so aufgebogen ist, daß er eine Art Pflugschar bildet, die in derselben \\eist wie oben die Flügel die Masse umwendet, indem sie durch die Löcher wieder zurückgeht.
  • Dieser Transporteur kann auch durch eine einfache, mit mehr oder weniger Löchern versehen Schraube gebildet werden, oder aber auch, wenn nötig, in Abschnitte geteilt sein, so daß er, ähnlich wie eine \\ asserschraube Flügel bildet.
  • 2. aus Deckeln, welche die Metalltröge bedecken und auf diesen befestigt sind. Die Deckel haben große Entleerungsöffnungen und auf der Innenseite Rinnen, welche die teilweise kondensierten Produkte aufnehmen und nach außen abführen, damit sie dem chemischen Vorgang entzogen werden und nicht mehr in die Masse zurückgelangen können. Um den Abzug des Hydratwassers und unter Einwirkung der Hitze hervorgebrachte Zersetzungen vornehmen zu können, bildet jeder Trog einen Ofenteil, der auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden kann. \\ enn die Masse am Ende des ersten Troges angekommen ist, tritt sie bei der herrschenden Temperatur in einen zweiten Trog ein, wo:sie bei einer höheren Temperatur einem ähnlichen Vorgang ausgesetzt wird, und so fort.
  • Die Zahl der Tröge entspricht den Reaktionsstufen und kann so gewählt werden, daß die erreichte Temperatur dem physikalischen oder chemischen Zustand entspricht, den man zu erreichen wünscht.
  • \\während des Vorgangs kann man in jeden der Tröge einen Zusatzstoff in fester, flüssiger oder gasförmiger Form einbringen und der Masse zur chemischen Reaktion während der Behandlung zuführen. Die entstehenden Erzeugnisse können immer in gleicher Weise entfernt werden. Die hauptsächlichen Verwendungen dieser Vorrichtung sind folgende: 1. Schnelle Vasserentziehung für Sägespäne, Holzstücke und andere zerkleinerungsfällige, verkohlbare Stoffe.
  • 2. Destillation ohne Zersetzung durch Glühhitze von Teeren, die bei niedriger Temperatur entstanden sind, und von natürlichen Isohlenwasserstoffen.
  • 3. Verharzung oder Oxydation von Ölen oder ätherischen Ölen.
  • 4. Verkohlung bei bestimmter Temperatur und in verschiedenen Abschnitten von brcnnbaren Stoffen, wie Holzstücken, Torf, Braunkohle usw.
  • 5. Polymerisation von kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen unter Einwirkung von oxdienenden oder wasserstoffentziehenden Reagenzien.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Anordnung der Tröge, Steigung und Geschwindigkeit der Schrauben in jedem Trog können in weiten Grenzen entsprechend der Art der zu behandelnden Körper sowie der Enderzeugnissc, die man zu erhalten wünscht, geändert werden.
  • Abb. I ist die Seitenansicht einer mit Stegen versehenen Schraube einer Ausführungsform.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht zu Abb. I.
  • Abb. 3 zeigt eine Schraube in Seitenansicht. bei der die Gänge mit Öffnungen versehen sind, an denen das Metall zurückgebogen ist, um Stege o. dgl. zu bilden.
  • Abb. 4 ist eine Vorderansicht zu Abb. 3.
  • Abb. 5 ist die Vorderansicht einer Schraube. deren Gänge mit einer größeren Lochzahl versehen sind als bei Abb. 4.
  • Abb. 6 ist die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der die cchraubcnflächen in Abschnitte geteilt sind,so daß eine Art Flügel schraube gebildet wird.
  • Abb. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, bei der drei Tröge stufenförmig hintereinander angeordnet sind, wodurch drei aufeinanderfolgende Reaktionsvorgänge erreicht werden.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie X-X in Abb. 7 durch einen der Tröge.
  • Abb. g zeigt einen wagerechten Schnitt durch den Mauerwerkunterbau, wobei die Anordnung von Zwischenwänden deutlich wird, wodurch abwechselnde seitliche Vorsprünge gebildet wcrden, durch welche die Gase zu dauernder Richtungsänderung gezwungen werden.
  • Abb. 10 zeigt den Ouerschnitt durch eine zweite Ausführungsart, die in einem geneigten Ofen für fraktionierte Destillation besteht, wobei jeder Trog auf eine andere Temperatur erhitzt wird. Der unterste Trog hat dabei die höchste Temperatur.
  • Abb. II und I2 zeigen einen Trog der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung und im Grundriß. Der Deckel ist abgenommen.
  • Abb. I3 und 14 sind Querschnitte in vergrößertem Maßstabe, der eine nach der Linie y-v in Abb. I2, der andere nach der Linie z-z in Abb. I2; sie zeigen die Form des Deckels und die Form einer Zwischenwand, die in der Mitte den Trog teilt.
  • Die in den Abb. I und 2 dargestellte Schraube wird wie eine archimedische Schraube von schraubenförmigen Gängen a gebildet. Zwischen diesen Gängen sind Stege b eingesetzt, die von einem Gang zum anderen reichen.
  • Diese Stege müssen, wie schon oben gesagt. eine löffelartige Form haben zum Umwenden der Masse und um gleichzeitig die Masse bei der Drehung teilweise zurückzubewegen.
  • Die in den Abb. 3 und 4 veranschaulichte Schraube hat in den die Gänge bildenden F1ächen a Löcher oder Öffnungen c, bei denen das zur Bildung der Löcher aufgestanzte Metall so gekrümmt ist, daß daraus kleine Scharen oder Stege d von passender Form entstehen, um die Masse umzuwenden, so daß sie durch die Löcher c zurückgeht; mit diesen beiden Schraubenarten erhält man also eine Pilgerschrittbewegung, so daß trotz der gewöhnlichen Drehgeschwindigkeit dieser Art Schrauben die Masse umgekehrt wird und zurückgeht und nur langsam weiter nach vorn vordringt und infolgedessen vollständig der Einwirkung der Hitze ausgesetzt wird. Das gleiche Ergebnis erhält man mit einer mit den Löchern c versehenen Schraube gemäß Abb. 5, oder indem man die Schraubenfläche in Abschnitte oder Fügel c2 teilt, ähnlich wie bei einer M asserschraube.
  • In den Abb. 7 und 8 ist eine Vorrichtung dargestellt', die aus einem Satz einfacher Metalltröge A besteht, deren Achse etwas geneigt ist und die mit Deckeln B verschlossen sind. Die in den Trögen sich drehen den Schrauben sind ähnlich wie die in den Abb. I, 2, 3, 4, 5 oder 6 dargestellten und werden durch Getriebe c, Ketten oder andere AntIiebsmittel bewegt.
  • Die Deckel B sind mit Rinnen f an der Innenseite nahe dem Rande versehen, die sich über ihre ganze Länge erstrecken. Diese Rinnen sollen die Kondensationsprodukte auffangen, damit man diese am tiefsten Punkt durch eine oder mehrere passend angeordnete Öffnungen g abführen kann.
  • Jeder Trog hat am hochgelegenen Teil im Boden eine Öffnung h, die durch eine passende Verbindung i zum niedrigen Teil des folgenden Troges führt.
  • Außerdem ist der hohe Teil des Deckels mit einem oder mehreren Löchern j versehen, die durch eine Röhrenleitung die Verbindung mit den Kondensatoren herstellen.
  • Der letzte Trog rechts vom Beschauer aus (Abb. 7) ist am höchsten Teil des Bodens mit einer Entleerungsöffnung C versehen, durch welche die verkohlte Masse entfernt wird, die unter Umständen als Brennstoff zum Heizen der Vorrichtung Verwendung finden kann.
  • Dieser Trog 4 wird mit Verbrennungsgasen geheizt, die aus einem Generator oder einem Zirkulationsofen G unter dem ersten Trog kommen. Diese Gase gehen unter einem Fuchs D hindurch, gelangen unter den zweiten Trog und so fort, bis sie durch din Schornstein entweichen können. Der erste Trog A1 trägt einen abgedichteten Fülltrichter E, der mit einem passenden Verschluß, z. B. einer Klappe, ausgerüstet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß den Abb. Io, 11 und 12 besteht in der Hauptsache aus metallischen Doppeltrögen ni, n, die wagerecht in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Durch eine hohle Zwischenwand o von geeigneter Form werden sie voneinander getrennt, wie sie in der Abb. 10 und in vergrößertem Maßstabe in der Abb. I3 dargestellt ist. Die Zwischenwand O i e icht jedoch nicht bis an die Enden der Tröge, sondern läßt einen Durchgang p frei (Abb. I2).
  • Jeder der beiden Tröge enthält eine in der Mitte geteilte Schraube, deren beide Teile gegenläufig bewegt werden, oder aber es ist nur eine einzige Schraube a vorgesehen, deren Gänge in zwei gegenläufig gewundene Stücke geteilt sind, wie es auch in Abb. 12 dargestellt ist.
  • Jeder dieser so ausgerüsteten Tröge wird von einem Deckel q geschlossen, welcher die in Abb.
  • I3 und' auf der rechten Seite der Abb. 10 dargestellte Querschnittsform aufweist, so daß er also ein geneigtes Gewölbe bildet. Der Deckel q ist mit Rändern oder Rinnen f auf seiner ganzen Länge auf der Innenseite versehen, welche die Kondensationsprodukte aufnehmen sollen.
  • Um eine unmittelbare Verbindung zweier angrenzender Tröge derselben Einheit zu vermeiden, wird in der Mitte eine Art Kamin u mit einer Zwischenwand v angeordnet.
  • Die zu behandelnde Masse tritt in der Mitte ein, wo sie so verteilt wird, wie die Pfeile F in Abb. 12 anzeigen. Unter \ ; Wirkung der ersten Schraube n bewegen sie sich in den beiden symmetrischen Teilen der Vorrichtung vorwärts, gehen durch den Durchlaß p und werden von der zweiten Schraube n aufgenommen, die sie entsprechend den Pfeilen F2 gegen die Mitte des Troges zu bewegt. Von dort geht die Masse durch einen Mittelkanal r (Abb. I2) in den zweiten gegenüberliegenden Trog. Um zu verhindern, daß die in dem einen Trog sich entwickelnden Gase mit den Gasen des unmittelbar darüberliegenden Troges sich vermischen, kann man zwischen zwei Einheiten eine Verteilertrommel anordnen.
  • Die zu behandelnde Masse bewegt sich, wie aus Abb. 10 zu ersehen, von oben nach unten.
  • Die nicht kondensierten und von den Rinnen f aufgenommenen Destillationsgase werden durch verschiedene Öffnungen i abgeleitet, wie man sie in den Abb. 7 und II an der höchsten Stelle des Deckels sieht. Durch Verbindungen k mit einer Rohrleitung t werden sie zu den Kondensatoren geleitet.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. Io bildet einen Abzug in Dreieckform, unter welcher die Heizgase ankommen. Mit Hilfe von Kanälen H und passend verteilten Vorsprüngen J werden sie von unten nach oben geleitet, so daß die heißesten Gase mit den untersten Trögen in Berührung kommen und die kälteren Gase mit den oberen Trögen. Auf diese Weise kann man eine sparsame Heizung und gute Ausnutzung erzielen. Durch die Öffnungen gehen die Gase schließlich in den Schornstein. Mit dieser Vorrichtung kann man jede Einheit der Tröge auf eine bestimmte Temperatur erwärmen. Die letzte Einheit erhält die höchste Temperatur.
  • Die der Glühhitzeeinwirkung unterworfenen Erzeugnisse fließen in entgegengesetztem Sinne wie die Gase zum Heizen der Vorrichtung, und die gasförmigen Produkte werden direkt entfernt, ohne mit der heizenden Fläche in Berührung zu kommen, was durch die Deckelrinnen erreicht wird, welche verhindern, daß die Kondensationsprodukte wieder in die Tröge zurückgelangen.
  • Die Destillationsprodukte werden, wie oben gesagt, durch Öffnungen im höchsten Teile des Deckels entfernt, während die Kondensationsprodukte durch Öffnungen an den tiefsten Stellen abgeleitet werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die hier beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß in jeder Weise an der Anordnung der Tröge, der Deckel, der Ablaßöffnungen für die gasförmigen und kondensierten Produkte und der Führung der Gaszirkulation unter den Trögen Änderungen vorgenommen werden können, ohne aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung herauszutreten.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE; 1. Vorrichtung für die Entzichung des Hydratwassers, Destillationen, Behandlung in Glühhitze, Verkohlung und im allgemeinen für chemische Reaktionen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß in einfachen oder doppelten, geneigten oder wagerechten Metalltrögen, in welchen Förderwerke, z. B. archimedische Schrauben, die zu behandelnde Masse langsam vorwärts bewegen, geneigte Deckel von zweckmäßig gewölbter Form die Tröge verschließen, welche Deckel auf der ganzen Länge der Innenseite mit Rinnen zur Aufnahme der Kondensationsprodukte und mit Löchern zum Abführen der nicht kondensierten gasförmigen Produkte versehen sind, wobei die auf der Innenseite des Deckels verlaufenden Rinnen am tiefsten Punkt in Öffnungen münden, durch die die aufgefangenen Kondensationsprodukte abgeführt werden können.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Trögen Verteiler (L) angeordnet sind, welche verhindern, daß die Gase des einen Troges sich mit den Gasen des zweiten Troges vermischen können.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge zu je zwei in wagerechter Richtung nebeneinander angeordnet sind, wobei sie an den Enden mit mitVerteilernausgerüsteten Räumen verbunden sind, welche die Führung der Masse von einem Trog zum anderen leiten, jedoch ein Übertreten der Gase aus einem Trog in den anderen verhindern, und die das Einführen von Zusatzstoffen ermöglichen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der nebeneinander angeordnetenTröge abwechselt, wobei an den Enden angeordnete Verteiler (L) die Führung der Masse von einem Trog zum anderen übernehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel zu diesen Trögen zu zwei und zwei oder drei und drei usw. zwecks Vereinfachung der Bauart zusammengefaßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Verschluß zwischen Deckel und Trog angeordnet ist.
DEH90509D 1922-06-12 1922-07-18 Vorrichtung fuer chemische Reaktionen aller Art Expired DE393243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019005861A1 (de) * 2019-08-20 2021-02-25 Uwe Külz Rotationsverdampfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019005861A1 (de) * 2019-08-20 2021-02-25 Uwe Külz Rotationsverdampfer
DE102019005861B4 (de) 2019-08-20 2022-02-10 Uwe Külz Rotationsverdampfer

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