DE3932361A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der lenkung von fahrzeugen mit vierradlenkung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern der lenkung von fahrzeugen mit vierradlenkungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Lenkung
von Fahrzeugen mit Vierradlenkung. Wird ein Fahrzeug,
das mit einer Geschwindigkeit V gefahren wird, ge
lenkt, so wird eine Zentrifugalkraft der Größe
m · V²/R erzeugt, wobei m die Masse des Fahrzeugs und
R der Radius der Kurve, durch die das Fahrzeug ge
lenkt wird, sind. Die Zentripetal-Kraft, die der
Zentrifugalkraft entgegenwirkt, wird durch die Reifen
der Vorder- und Hinterräder erzeugt. Die Lenkeigenschaf
ten des Fahrzeugs ändern sich in starkem Maße ent
sprechend dem Verhältnis und dem Ausmaß, mit dem diese
Lenkkraft oder Seitenführungskraft CF (von cornering
force) an den Vorder- und Hinterrädern erzeugt werden.
Diese Kurvenkraft, im folgenden Seitenführungskraft
genannt, kann ausgedrückt werden durch CF=K α,
wobei K die sogenannte Kurvensteifigkeit (cornering
power) und α den Schlupf- oder Rutschwinkel bzw. den
resultierenden Schräglaufwinkel anzeigen. Infolge
dessen können die Lenkeigenschaften des Fahrzeugs ge
steuert werden, wenn die Seitenführungskraft bzw. Kur
vensteifigkeit K der Vorderräder und Hinterräder ge
steuert werden können. Eine signifikante Verbesserung
der Fahreigenschaften des Fahrzeugs kann infolgedes
sen erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Steuern der Vorder- und Hinterräder sowie
eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, womit
die Seitenführungskraft bzw. die Kurvensteifigkeit der
Vorder- und Hinterräder variabel gesteuert werden.
Gemäß der in den Ansprüchen 1 bis 4 gekennzeich
neten Lösung werden entweder die Lenkkräfte, die Seiten
kräfte oder die lateralen Schlupfkräfte oder Rutschkräfte,
die auf die Vorderräder und die Rückräder wirken, er
faßt, ferner wird angenommen und vorausgesetzt, daß die
jeweiligen Lenkkräfte oder lateralen Kräfte, die auf
die Vorderräder und Hinterräder wirken, proportional
zu den lateralen oder seitlichen Schlupf- bzw. Schräg
laufwinkeln sind, und es wird der Vorderradlenk- bzw.
Einschlagwinkel auf den Lenkwinkel bzw. Einschlagwinkel
gesteuert, indem zum Vorderradlenkwinkel ein Kompensa
tionslenkwinkel hinzuaddiert wird, der proportional zum
seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist. Der Hinterrad
lenkwinkel oder -einschlagwinkel wird so gesteuert, daß
er proportional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel
ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
proportionalen Koeffizienten bezüglich der seitlichen
Vorderradschräglaufwinkel bzw. -schlupfwinkel und der
seitlichen Hinterradschräglaufwinkel bzw. -schlupf
winkel (der Vorderradlenkwinkelkoeffizient und der
Hinterradlenkwinkelkoeffizient) individuell und unab
hängig gesteuert und eingestellt, um einen Abfall
in der Verstärkung bzw. dem Gewinn der Giergeschwindig
keit für eine abrupte Lenkung und eine Phasenverzöge
rung oder -nacheilung der Erzeugung der Giergeschwin
digkeit bezogen auf die Lenkung zu verhindern. Die Lenk
eigenschaften können infolgedessen durch Änderung des
Gleichgewichts oder Ausgleichs der Seitenführungskraft
bzw. Kurvensteifigkeit zwischen den Vorderrädern und
Hinterrädern frei gesteuert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels für ein vierradgelenktes
Fahrzeug, auf das das erfindungsgemäße
Lenksteuerverfahren angewandt wird;
Fig. 2 ein schematisches Zweiradmodell für eine
Vierradlenkung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm, das das Frequenzverhalten
der Giergeschwindigkeit in Abhängigkeit
von der Lenkung zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das das Frequenzverhalten
der Lateralbeschleunigung in bezug auf die
Lenkung zeigt; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels für ein Steuerverfahren, das das
Konzept der erfindungsgemäßen Lenksteuer
vorrichtung anwendet.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht ei
nes Ausführungsbeispiels für ein vierradgelenktes Fahrzeug,
auf welches das erfindungsgemäße Lenksteuerverfahren
angewandt ist.
In der Fig. 1 zeigt die Bezugszahl 1 ein Lenk
rad an. 2 bezeichnet eine Vorderradlenkeinheit und
3 entsprechend eine Hinterradlenkeinheit. Die Vorder
radlenkeinheit 2 ist ein Zahnstangen/Ritzelmechanismus
mit einem Ritzel 4 und einer Zahnstangenwelle 5, deren
beide Enden über Schubstangen 6,6 und Gelenkarme 7,7
mit den Vorderrädern 8,8 verbunden sind. Die Hinter
radlenkeinheit 3 umfaßt ebenfalls einen Zahnstangen/
Ritzelmechanismus mit einem Ritzel 9 und einer Zahnstan
genwelle 10, Schubstangen 11,11 und Gelenkarmen 12,12,
um mit diesen Elementen die Lenkung der Hinterräder 13,13
zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind sowohl die Vorderradlenkeinheit
2 als auch die Hinterradlenkeinheit 3 mit Motoren 14 bzw.
15 ausgestattet, die mit dem jeweiligen Ritzel funktions
wirksam verbunden sind. Die Motoren 14 und 15 arbeiten
entsprechend Signalen von einer Steuereinheit 20 so, daß
sie die Ritzel 4,9 zur Lenkung der Vorder- und Hinter
räder drehen. Das Lenkrad 1 wird vom Fahrer gedreht oder
eingeschlagen und ist mit einer Lenkradwinkeldetektor
einrichtung 16 versehen, die den Drehwinkel des Lenkrades
erfaßt. Darüber hinaus sind die Zahnstangen 5 und 6 der
Vorder- bzw. Hinterräder beispielsweise mit Lateral-
G-Kraftdetektoreinrichtungen 17, 18 ausgestattet, die
die lateralen bzw. seitlichen G-Kräfte (S-Kräfte)
erfassen. Signale von diesen Detektoreinrichtungen
16, 17, 18 werden zur Steuerung der Motoren 14, 15 in die
Steuereinheit 20 eingegeben.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Lenk
steuerverfahren vor dem Hintergrund der Hinterradsteue
rung erläutert.
Die Fig. 2 stellt in schematischer Weise die
laterale oder seitliche Rutsch- oder Schlupfwirkung in
y-Achsenrichtung und die Gierwirkung in z-Achsenrichtung
um den Schwerpunkt eines Fahrzeugs mit Vierradlenkung
auf der Grundlage eines Zweiradmodells dar, wobei
für diese beiden Wirkungen oder Vorgänge die folgenden
Gleichungen gelten:
In diesen Gleichungen und im folgenden bedeuten:
β lateraler Fahrzeugrutsch- oder -schräglaufwinkel,
β f lateraler Vorderradrutsch- oder -schräglaufwinkel,
β r lateraler Hinterradrutsch- oder -schräglaufwinkel,
m Fahrzeugmasse,
v Geschwindigkeit,
ψ Gierwinkelgeschwindigkeit,
I Gierträgheitsmoment,
l Rad- oder Achsstand,
lf Abstand der Vorderräder vom Fahrzeugschwerpunkt,
lr Abstand der Hinterräder vom Fahrzeugschwerpunkt,
kf Vorderradkurvensteifigkeit,
kr Hinterradkurvensteifigkeit,
δ f Vorderradlenkwinkel oder -einschlag,
δ r Hinterradlenkwinkel oder -einschlag.
β lateraler Fahrzeugrutsch- oder -schräglaufwinkel,
β f lateraler Vorderradrutsch- oder -schräglaufwinkel,
β r lateraler Hinterradrutsch- oder -schräglaufwinkel,
m Fahrzeugmasse,
v Geschwindigkeit,
ψ Gierwinkelgeschwindigkeit,
I Gierträgheitsmoment,
l Rad- oder Achsstand,
lf Abstand der Vorderräder vom Fahrzeugschwerpunkt,
lr Abstand der Hinterräder vom Fahrzeugschwerpunkt,
kf Vorderradkurvensteifigkeit,
kr Hinterradkurvensteifigkeit,
δ f Vorderradlenkwinkel oder -einschlag,
δ r Hinterradlenkwinkel oder -einschlag.
Von den jeweiligen Lenkkräften und lateralen
Kräften, die auf die Vorder- und Hinterräder wirken,
wird angenommen, daß sie proportional zu den jeweili
gen lateralen Rutsch- bzw. Schräglaufwinkeln sind.
Der Wert, der als wirklicher Vorderradlenkwinkel δ f
verwendet wird, ist der Wert eines Vorderradlenkwinkel
sollwerts δ f₀ in Abhängigkeit von einem Lenkradwinkel,
zu dem der Beitrag, der proportional zum lateralen
Vorderradschräglaufwinkel β f ist, als Kompensations
lenkwinkel hinzugefügt ist (Formel 3). Wird der
Hinterradlenkwinkel δ f proportional zum lateralen
Hinterradschräglaufwinkel b r gemacht, so kann vom
gewünschten Vorderradlenkwinkel-Sollwert δ f₀
angenommen werden, daß er die Lateralrichtung des Fahr
zeugs und die Gierwirkung beeinflußt. Dies wird durch
die folgenden Formeln ausgedrückt:
δ f = δ f₀ - kf · β f, (3)
w r = -kr · β r. (4)
In diesen Gleichungen bezeichnet kf den Vorderrad
lenkkoeffizienten und kr ist der Hinterradlenkkoeffi
zient, jeweils ausgedrückt als Funktion der Fahrzeug
geschwindigkeit.
Die tatsächlichen Werte vom Vorderradlenkwinkel δ f
und dem Hinterradlenkwinkel w r werden dazu verwendet,
den lateralen Vorderradschräglaufwinkel β f und
Hinterradschräglaufwinkel β r in der folgenden geome
trischen Weise auszudrücken:
Werden die Formeln 5 und 6 in die Formeln 3 und 4
eingesetzt, so ergeben sich die folgenden Formeln:
Ferner ergeben sich aus den Formeln 1 und 2
unter Einsetzung der Formeln 3′ und 4′ die folgen
den Formeln:
Werden in diesen Formeln
gesetzt, so nehmen die Formeln 7 und 8 die folgen
de Form an:
Beim Vergleich mit den Formeln 1 und 2 ergibt
sich, daß die abgeleitete Form der Gleichung für die
Bewegung eines Vorderradlenkfahrzeugs (2WS) entspricht,
wenn w r=0 ist.
Die Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild ein Aus
führungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung. Dabei sind in
diesem Blockschaltbild die Vorderradkurvensteifigkeit
k′f und die Hinterradkurvensteifigkeit k′r für vier
radgelenkte Fahrzeuge, wie sie in den Formeln 9 und
10 definiert sind, für die Vorderradkurvensteifigkeit
kf und Hinterradkurvensteifigkeit kr für vorderrad
gelenkte Fahrzeuge (2WS) substituiert. Wie aus den For
meln 9 und 10 hervorgeht, können die Vorderrad-
und Hinterradkurvensteifigkeitswerte k′f und k′r durch
die Auswahl des Vorderradlenkkoeffizienten kf und
Hinterradlenkkoeffizienten kr geändert werden. Infol
gedessen ist eine variable Steuerung für die Charakte
ristik der Lateralrichtungsbewegung des Fahrzeugs und
die Gierwirkungscharakteristik möglich.
Darüber hinaus können die Resonanz- oder
Eigenfrequenz ω n , das Dämpfungsverhältnis ξ, eine
konstante Lenkverstärkung für die Giergeschwindigkeit
und eine konstante Lenkverstärkung für die
laterale Beschleunigung
die das entsprechen
de Antwortverhalten des Fahrzeugs ansprechend auf einen
Lenkvorgang wiedergeben, und ein Stabilitätsfaktor,
der die Lenkeigenschaften des Fahrzeugs darstellt,
für eine Vierradlenkung sämtlich in derselben Form
wie für Fahrzeuge mit Vorderradlenkung (2WS) be
schrieben werden.
Stabilitätsfaktor
Stabilitätsfaktor
Eigenfrequenz
Dämpfungsverhältnis
Konstante Lenkverstärkung für die Giergeschwindigkeit
Konstante Lenkverstärkung für die Lateralbeschleunigung
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Berechnung
des Frequenzverhaltens der Giergeschwindigkeit be
zogen auf die Lenkung eines Fahrzeugs mit Vierrad
lenkung und eines Fahrzeugs mit Vorderradlenkung,
für den Fall, daß der Vorderradlenkkoeffizient kf
und der Hinterradlenkkoeffizient kr kf=kr=0,5 be
tragen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Berechnung
des Frequenzverhaltens der Lateralbeschleunigung be
zogen auf die Lenkung für die obengenannten
beiden Fälle mit den genannten Bedingungen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 und den Gleichungen
13, 14, 15, 16 und 17 hervorgeht, unterscheidet
sich die Vierradlenkung, bei der sowohl der Vorderrad
lenkkoeffizient kf als auch der Hinterradlenkkoeffi
zient kr in der folgenden Beziehung auf der gleichen
Seite stehen (1<kf<0 bzw. 1<kr<0) von der Vor
derradlenkung darin, daß das Dämpfungsverhältnis ξ,
die Eigenfrequenz ω n und die konstanten Lenk
verstärkungen
ver
größert werden können (ein Gewinn der Giergeschwin
digkeit und Lateralbeschleunigung ist vorhanden, wenn
eine langsame Lenkung vorliegt). Infolgedessen werden
hierdurch nicht nur Abfälle der Lateralbeschleunigung
und der Giergeschwindigkeit im Falle einer abrupten
Lenkung verhindert, sondern darüber hinaus Phasenver
zögerungen oder -nacheilungen der Lateralbeschleuni
gung und der Giergeschwindigkeit bezüglich der Lenkung.
Darüber hinaus kann durch Änderung des Gleich
gewichts oder Ausgleichs der Kurvensteifigkeit der
Stabilitätsfaktor, wie er durch Formel 13 ausgedrückt
wird, geändert werden, wodurch die Lenkeigenschaften
ermöglicht werden, d. h. der frei zu steuernde Grad an
Untersteuerung, mit anderen Worten die Lenkunwilligkeit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer
Steuerung, die das Konzept der erfindungsgemäßen Lenk
steuervorrichtung anwendet, unter Bezug auf Fig. 6
erläutert.
Zunächst wird die Lenkung der Hinterräder 8 auf
der Grundlage von Signalen durchgeführt, die von einer
Lenkradwinkeldetektoreinrichtung 16 geliefert werden.
Das bereitgestellte Lenkradwinkelsignal wird einer
Vorderradlenkwinkeleinstelleinrichtung 21 übergeben
und der Vorderradlenksollwinkel δ f₀ wird in Über
einstimmung mit dem Lenkradwinkel eingestellt. Der
Vorderradlenkwinkel oder -einschlagwinkel δ f₀
wird auf der Grundlage einer konstanten Bedingung und
mit einer eins-zu-eins Beziehung bezüglich des
Einschlagwinkels vom Lenkrad eingestellt. Der Vorder
radlenkwinkel δ f₀ von der Vorderradlenkwinkelein
stelleinrichtung 21 wird einer Einstelleinrichtung 22
für einen ersten Steuerbetrag zugeführt. Der Steuer-
oder Regelbetrag des Motors 14 wird in Übereinstimmung
mit dem Lenkwinkel oder Einschlagwinkel eingestellt und
festgelegt. Dieser Steuerbetrag bzw. der Pegel der
Regelgröße wird über eine Antriebsschaltung 23 dem
Motor 14 zugeführt.
Die laterale G-Kraft (S-Kraft) wird von
den G-Krafterfassungseinrichtungen 17 und 18 für die
Vorder- und Hinterräder als repräsentativer Wert für
eine bestimmte Lateralkraft in proportionaler Beziehung
zwischen den seitlichen Schräglaufwinkeln der Vorder
räder und Hinterräder erfaßt. Die Lateral-G-Kraft-
Signale von den Vorderrädern und die Lateral-G-Kraft-
Signale von den Hinterrädern werden jeweils einer
ihnen zugeordneten Vorderrad-Lateral-Schräglaufwinkel
berechnungseinrichtung 24 und einer Hinterrad-Lateral-
Schräglaufberechnungseinrichtung 25 zugeführt, die
den lateralen Vorderradschräglaufwinkel β f bzw.
den lateralen Hinterradschräglaufwinkel β r berechnen.
Der laterale Vorderradschräglaufwinkel β f wird einer
Vorderradkompensationswinkelberechnungseinrichtung 26
zugeführt und der Einstellwinkel für die Vorderrad
kompensation wird in Verbindung mit dem Vorderrad
lenkkoeffizienten kf berechnet, der entsprechend der
gewünschten Sollcharakteristik der Lenkung frei ein
gestellt wird. Daraufhin wird die Steuerung in Über
einstimmung mit dem Kompensationslenkwinkel durch
eine Einstelleinrichtung für einen zweiten Steuerbetrag
27 eingestellt und festgelegt, und der Motor 14 wird
über die Antriebsschaltung 23 so angesteuert, daß eine
Kompensation entsprechend dem Lenkradwinkel mit Bezug
auf den gegebenen Lenkwinkel oder Einschlagwinkel durch
geführt wird. Ferner wird der laterale oder seitliche
Hinterradschräglaufwinkel β r einer Hinterradlenkwinkel
berechnungseinrichtung 28 zugeführt, die den Hinterrad
lenkwinkel δ r₀ in Verbindung mit dem Hinterradlenk
koeffizienten kr berechnet, der in Übereinstimmung mit
dem Hinterradlenkwinkel δ r₀ frei eingestellt wird, wo
bei der Winkel δ r₀ bzw. die entsprechende Steuer-
bzw. Regelgröße durch eine Einstelleinrichtung für einen
dritten Steuerbetrag 29 eingestellt werden und der
Motor 15 über eine Antriebsschaltung 30 so angetrieben
wird, daß die Hinterräder ebenfalls gelenkt werden bzw.
eingeschlagen werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden
entweder die Lenkkraft oder die Seitenkraft der Vorder
räder und Hinterräder erfaßt und die Lenkkräfte oder
Seitenkräfte der Vorderräder und Hinterräder werden
unter der Annahme ausgewertet, daß sie proportional zu
den jeweiligen seitlichen (lateralen) Schlupf- bzw.
Schräglaufwinkeln sind. Der Vorderradlenkwinkel wird
gesteuert, indem ein Kompensationslenkwinkel, der propor
tional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
berechnet wird und vom Vorderradlenkwinkel hinzuaddiert
wird. Der Hinterradlenkwinkel wird so gesteuert, daß
er proportional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel
ist. Infolgedessen können der Vorderradlenkkoeffizient
und der Hinterradlenkkoeffizient, die proportionale
Konstanten mit Bezug auf den seitlichen Vorderradschräg
laufwinkel bzw. den seitlichen Hinterradschräglauf
winkel sind, variabel und unabhängig gesteuert werden.
Dies bedeutet, daß Abfälle in der Lateralbeschleunigungs
verstärkung und der Verstärkung bzw. dem Gewinn der
Giergeschwindigkeit im Falle abrupter Lenkung verhindert
werden können, und daß die Phasennacheilung oder die
Phasenverzögerung zur Erzeugung der Lateralbeschleunigung
und der Giergeschwindigkeit in bezug auf die Lenkung
ebenfalls verhindert werden können. Infolgedessen kann
das Gleichgewicht der Kurvensteifigkeit bzw. Seiten
führungskräfte zwischen Vorder- und Hinterrädern verän
dert werden, um die Lenkeigenschaften zu verändern.
Diese und andere Fahrzeugbewegungseigenschaften können
zur Erzeugung eines großen Effektes in der praktischen
Anwendung frei gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrich
tung zu dessen Durchführung wurden unter bezug auf ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert, es sind jedoch zahl
reiche Modifikationen und Änderungen denkbar, ohne von
der Erfindungsidee abzuweichen oder den Schutzumfang
der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern der Lenkung eines Fahrzeugs
mit Vierradlenkung, aufweisend die Schritte:
der Erfassung der jeweiligen Lenkkräfte der Vorder räder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen Lenkkräfte der Vorderräder und Hinterräder proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel b r sind,
der Berechnung eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
des Addierens des Kompensationslenkwinkels zum Vorder radlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlag winkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß dieser proportional zum seitlichen Hinterradschräg laufwinkel ist.
der Erfassung der jeweiligen Lenkkräfte der Vorder räder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen Lenkkräfte der Vorderräder und Hinterräder proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel b r sind,
der Berechnung eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
des Addierens des Kompensationslenkwinkels zum Vorder radlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlag winkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß dieser proportional zum seitlichen Hinterradschräg laufwinkel ist.
2. Verfahren zum Steuern der Lenkung eines Fahrzeugs
mit Vierradlenkung, aufweisend die Schritte:
der Erfassung der jeweiligen Seitenkräfte der Vorder räder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen Seitenkräfte der Vorderräder und Hinterräder proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r sind,
des Berechnens eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
der Addition des Kompensationslenkwinkels zum Vorderrad lenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlagwinkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß er proportional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel ist.
der Erfassung der jeweiligen Seitenkräfte der Vorder räder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen Seitenkräfte der Vorderräder und Hinterräder proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r sind,
des Berechnens eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
der Addition des Kompensationslenkwinkels zum Vorderrad lenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlagwinkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß er proportional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel ist.
3. Verfahren zum Steuern der Lenkung eines Fahrzeugs
mit Vierradlenkung, aufweisend die Schritte:
der Erfassung der jeweiligen seitlichen Schlupfkräfte der Vorderräder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen seitlichen Schlupfkräfte der Vorderräder und Hinterräder propor tional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r sind,
der Berechnung eines Kompensationslenkwinkels, der pro portional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
der Addition des Kompensationslenkwinkels zum Vorder radlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlag winkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß er proportional zum seitlichen Hinterradschräg laufwinkel ist.
der Erfassung der jeweiligen seitlichen Schlupfkräfte der Vorderräder und Hinterräder,
der Voraussetzung, daß die jeweiligen seitlichen Schlupfkräfte der Vorderräder und Hinterräder propor tional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r sind,
der Berechnung eines Kompensationslenkwinkels, der pro portional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel ist,
der Addition des Kompensationslenkwinkels zum Vorder radlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradeinschlag winkels und
der Steuerung des Hinterradlenkwinkels in der Weise, daß er proportional zum seitlichen Hinterradschräg laufwinkel ist.
4. Vorrichtung zum Steuern der Lenkung eines Fahrzeugs
mit Vierradlenkung, aufweisend:
Einrichtungen (17, 18) zum Erfassen der Seitenführungs kraft der Vorderräder (8,8) und der Hinterräder (13,13),
Einrichtungen (24, 25) zum Voraussetzen, daß die Seiten führungskräfte der Vorderräder und Hinterräder pro portional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel b r sind,
eine Berechnungseinrichtung (26) zum Berechnen eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitli chen Vorderradlenkungsschräglaufwinkel ist,
eine Addiereinrichtung (27) zur Addition des Kompensa tionslenkwinkels zum Vorderradlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradlenkwinkels und
eine Steuereinrichtung (29) zur Steuerung des Hin terradlenkwinkels in der Weise, daß dieser propor tional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r ist.
Einrichtungen (17, 18) zum Erfassen der Seitenführungs kraft der Vorderräder (8,8) und der Hinterräder (13,13),
Einrichtungen (24, 25) zum Voraussetzen, daß die Seiten führungskräfte der Vorderräder und Hinterräder pro portional zum seitlichen Vorderradschräglaufwinkel β f und zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel b r sind,
eine Berechnungseinrichtung (26) zum Berechnen eines Kompensationslenkwinkels, der proportional zum seitli chen Vorderradlenkungsschräglaufwinkel ist,
eine Addiereinrichtung (27) zur Addition des Kompensa tionslenkwinkels zum Vorderradlenkwinkel zur Steuerung des Vorderradlenkwinkels und
eine Steuereinrichtung (29) zur Steuerung des Hin terradlenkwinkels in der Weise, daß dieser propor tional zum seitlichen Hinterradschräglaufwinkel β r ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenführungskräfte die Lenkkräfte sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenführungskräfte die Lateralkräfte sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenführungskräfte die lateralen Schlupf
kräfte sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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