DE3932078A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet zweier achsen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet zweier achsen

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    • F41G3/00Aiming or laying means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Überprüfen zweier Achsen auf Parallelität, wie dies beispielsweise für die Waffenachse eines Kampf­ panzers und die Achsen der Zielfernrohre des Komman­ danten und des Richtschützen erforderlich ist, ist bereits vorgeschlagen worden, eine aus zwei gelenkig verbundenen Halterungsrohren bestehende Meßvorrich­ tung zu verwenden, wobei in jedem Halterungsrohr Tripelspiegel angeordnet sind. Der Strahlengang verläuft dabei von einem Eintrittsfenster am freien Ende des einen Halterungsrohrs zu einem Austritts­ fenster am freien Ende des anderen Halterungsrohrs. Das Eintrittsfenster wird auf die eine Achse ein­ gestellt, in der sich eine Lichtquelle befindet. Das Austrittsfenster wird auf die zweite Achse ein­ gestellt, welche die Achse des Zielfernrohrs ist. Wenn beide Achsen parallel sind, ist die Abbildung des Leuchtflecks der Lichtquelle in Deckung mit der Zielmarkierung des Zielfernrohrs.
Die Schwierigkeit bei der vorgeschlagenen Meßvorrich­ tung liegt zum einen darin, daß mit wachsender Länge der Halterungsrohre der übertragbare Projektionswinkel des Zielfernrohrs zunehmend kleiner wird, was dazu zwingt, den Durchmesser der Tripelspiegel und damit deren Gewicht und Kosten entsprechend zu vergrößern. Zum anderen ist die Halterung der Tripelspiegel innerhalb der Rohre thermischen oder anderweitig bedingten Veränderungen unterworfen, so daß die richtige gegenseitige Positionierung der Spiegelflächen gesondert überprüfbar sein muß. Bei der vorgeschlagenen Meßvorrichtung sind hierzu Hilfsprismen und Lochblenden vorgesehen, welche in den Halterungsrohren integriert sind und den zur Parallel­ überprüfung der Achsen vorgesehenen Lichtstrahl aus­ nutzen. Da die Hilfsprismen relativ klein gehalten werden müssen, um den Normalbetrieb der Meßvorrich­ tung nicht zu stören, ist die dadurch erreichbare Justiergenauigkeit begrenzt. Je länger indessen ein Halterungsrohr und damit je größer der Abstand zwischen den einzelnen Spiegelflächen der Tripel­ spiegel wird, desto weniger ist die Justiergenauig­ keit seitens der kleinen Hilfsprismen ausreichend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche auch für größere Abstände zwischen den zu überprüfenden Achsen geeignet ist und mit ausreichender Genauigkeit die Justierung der Spiegelflächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der er­ findungsgemäßen Meßvorrichtung in der Meßstellung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der Meßvorrichtung nach Fig. 1 in der Kalibrierstellung.
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 zwei Achsen bezeichnet, welche parallel zueinander ver­ laufen. Beispielsweise handelt es sich bei der Achse 1 um die Waffenachse eines Panzerfahrzeugs und bei der Achse 2 um die optische Achse eines Zielfernrohrs. Zur Überprüfung der Parallelität beider Achsen 1, 2 wird die Achse 1 durch eine nicht gezeigte Lichtquelle, z. B. Laserdiode, erzeugt.
Die Meßvorrichtung zur Überprüfung der Parallelität der Achsen 1, 2 besteht aus einem Winkelspiegel 10 und einem Planspiegel 20, welche auf einem nicht gezeigten Gestell montiert sind. Das Gestell läßt sich senkrecht zu den Achsen 1, 2 teleskopartig oder anderweitig verstellen, so daß der Abstand zwischen den Spiegeln 10, 20 senkrecht zu den Achsen 1, 2 stufenlos verstellbar ist. Der Winkel­ spiegel 10 schneidet dabei die Achse 1, während der Planspiegel 20 die Achse 2 schneidet. Die stufenlose Verstellung des Abstandes zwischen den Spiegeln 10 und 20 erlaubt daher eine Anpassung der Meßvor­ richtung an die jeweiligen Abstände der zu messen­ den Achsen 1, 2. Dabei kann durch geeignete Gestal­ tung des Gestells für die Spiegel 10, 20 auch ein verhältnismäßig großer Achsenabstand von bis zu 2 m und mehr in den Meßbereich der Spiegel 10, 20 ein­ bezogen werden.
Unter der Voraussetzung, daß die Achse 11 des Winkelspiegels 10 senkrecht auf der Spiegelebene 20a des Planspiegels 20 steht und die Spiegelebenen 10a, 10b des Winkelspiegels 10 (Fig. 1) einen rechten Winkel bilden, gewährleistet das mit den Spiegeln 10, 20 verwirklichte Tripelspiegelprinzip , daß der auf den Winkelspiegel 10 fallende Strahl der Licht­ quelle exakt parallel zur Achse 1 verläuft. Dieser reflektierte Strahl bildet in dem Zielfernrohr mit der optischen Achse 2 einen Leuchtfleck ab. Falls die Achse 1 mit dem reflektierten Strahl zusammenfällt, d.h., exakt parallel zur Achse 1 verläuft, ist der Leucht­ fleck deckungsgleich mit der Meßmarkierung (Faden­ kreuz) des Zielfernrohrs. Zweckmäßigerweise wird vor die Lichtquelle ebenfalls ein Fadenkreuz ange­ bracht, das in dem Leuchtfleck mitabgebildet wird und mit der Meßmarkierung auf Deckungsgleichheit verglichen werden kann.
Die vorstehend erwähnte Voraussetzung bedeutet, daß die Spiegelflächen 10a, 10b des Winkelspiegels 10 und die Spiegelfläche 20a des Planspiegels 20 jeweils senkrecht zueinander orientiert sind. Für die Spiegelflächen 10a, 10b des Winkelspiegels läßt sich diese Forderung durch entsprechende Herstellungs­ genauigkeit verwirklichen. Die Schwierigkeit besteht darin, die Orientierung der Spiegelfläche 20a bezüg­ lich der Spiegelflächen 10a, 10b zu justieren und diese Justage zu überprüfen. Hierzu sind an dem Planspiegel 20 ein Autokollimator 40 und an dem Winkelspiegel 10 ein kleiner Hilfs-Winkelspiegel 50 starr befestigt, und zwar so, daß der ausgesendete Kollimatorstrahl 41 von dem Hilfswinkelspiegel 50 zurück zum Autokollimator 40 als Strahl 42 reflek­ tiert wird. Des weiteren werden in der Kalibrier­ stellung gemäß Fig. 2 die Spiegel 10 und 20 soweit aufeinander zubewegt, daß die vordere Stirnseite des Winkelspiegels 10 auf der Spiegelfläche 20a des Planspiegels 20 anliegt. In dieser Stellung der Spiegel 10, 20 wird der Strahl 31 eines weiteren Auto­ kollimators 30 (Fig. 2) gegen den Winkelspiegel 10 gerichtet, derart, daß der Strahl 31 nach Umlenkung gegen den Planspiegel 20 von dessen Spiegelfläche 20a zurück zu dem Autokollimator 30 als Strahl 32 reflektiert wird. Die Spiegel 10, 20 werden nun so in der Stellung gemäß Fig. 2 justiert, daß die Strahlen 31, 32 genau parallel zueinander sind, was gleichbedeutend damit ist, daß die Spiegelflächen 10a, 10b und 20a zueinander senkrecht verlaufen. Die Parallelität der Strahlen 31, 32 erkennt man daran, daß die Abbildung der Zielkreuzmarkierung des Autokollimators 30 mit dessen Zielkreuz exakt zur Deckung gelangt. In dieser exakt rechtwinkligen Positionierung der Spiegelflächen 10a, 10b und 20a wird visuell oder elektronisch (wenn anstelle eines Autokollimators 40 eine Anordnung aus Lasersender und CCD-Sensor mit Auswerteelektronik vorgesehen wird) die Ablage des Strahls 42 von dem Strahl 41 des Autokollimators 40 ermittelt, d.h., die Ablage der Abbildung der Zielkreuzmarkierung des Autokolli­ mators 40 von dessen Zielkreuz. Diese ermittelte Ab­ lage wird festgehalten bzw. gespeichert, um sie in der Meßstellung gemäß Fig. 1 zu verwenden. Werden nämlich in der Meßstellung gemäß Fig. 1 die Spiegel 10, 20 so zueinander positioniert, daß sich in dem Autokollimator 40 (bzw. dessen elektronischem Äqui­ valent) die festgehaltene bzw. gespeicherte Ablage einstellt, so bedeutet dies, daß die Spiegelflächen 10a, 10b und 20a ebenso rechtwinklig zueinander orientiert sind wie dies in der Kalibrierstellung gemäß Fig. 2 der Fall war. In der Ausführungsform mit einem CCD-Sensor und Auswerteelektronik, welch letztere in Fig. 1 als elektronische Einstellschal­ tung 60 bezeichnet ist, erfolgt die Positionierung des Winkelspiegels 10 mit Hilfe eines Drei-Koordi­ natenantriebs 70, welcher von der elektronischen Einstellschaltung so lange nachgeführt wird, bis die festgestellte Ablage des Strahls 42 vom Strahl 41 dem gespeicherten Ablagewert aus der Kalibrierung gemäß Fig. 2 entspricht. Auf diese Weise läßt sich auch bei sehr weit voneinander entfernten Spiegeln 10 und 20 deren rechtwinklige Orientierung exakt ein­ stellen und überprüfen. Gerade bei größeren Ent­ fernungen zwischen den Spiegeln 10, 20 - bedingt durch entsprechend große Abstände der zu überprüfen­ den Achsen 1 und 2 - ist die Verwendung eines Laser­ senders mit CCD-Sensor anstelle eines Autokolli­ mators 40 wegen der größeren Strahlbündelung eines Laserstrahls von Vorteil.
Es versteht sich, daß in der Kalibrierstellung gemäß Fig. 2 die vordere Stirnseite des Winkelspiegels 10 nicht unmittelbar an der Spiegelfläche 20a des Plan­ spiegels 20 anzuliegen braucht, sondern daß die beiden Spiegel 10, 20 nur soweit angenähert werden müssen, daß der Strahl 31 des Autokollimators 30 an beiden Spiegeln 10, 20 reflektiert und zurück in den Autokollimator 30 gespiegelt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Überprüfen der Parallelität zweier Achsen, insbesondere paralleler Achsen bei Kampf­ fahrzeugen, mit
  • - einem Winkelspiegel (10), welcher die eine Achse (1) schneidet,
  • - einem Planspiegel (20), welcher die andere Achse (2) schneidet,
wobei der Winkelspiegel (10) und der Planspiegel (20) so zueinander positioniert sind, daß ihre drei Spiegelebenen senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Positionierung der drei Spiegelebenen (10a, 10b, 20a) ein erster Autokollimator (30), ein zweiter, starr mit dem Planspiegel (20) verbundener Autokollimator (40) und ein starr auf dem Winkelspiegel (10) im Strahlengang des zweiten Autokollimators (40) be­ festigter Hilfs-Winkelspiegel (50) vorgesehen sind, wobei in einer Kalibrierstellung bei dicht an die Spiegelebene (20a) des Planspiegels (20) angrenzender Stirnseite des Winkelspiegels (10) und einer Total­ reflexion des Strahlengangs des ersten Autokollimators (30) durch den Winkelspiegel (10) und den Planspiegel (20) die sich dabei ergebende Ablage einer von dem Hilfs-Winkelspiegel (50) reflektierten Zielkreuz­ abbildung im zweiten Autokollimator (40) bezüglich dessen Zielkreuzmarkierung erfaßbar ist, und wobei in einer Meßstellung bei entsprechend voneinander entfernt positionierten Winkel- und Planspiegeln (10, 20) die beiden Spiegel (10, 20) so zueinander positionierbar sind, daß sich dieselbe Ablage der reflektierten Zielkreuzabbildung einstellt wie in der Kalibrierstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular des zweiten Autokollimators (40) an seinem Randbereich eine Vergrößerungseinrichtung trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelspiegel (10) und der Plan­ spiegel (20) auf einem teleskopartig hinsichtlich des Abstandes zwischen beiden Spiegeln (10, 20) verstellbaren Rahmen gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des zweiten Autokollimators (40) eine Anordnung, bestehend aus Lasersender und CCD-Sensor mit Auswerteelektronik, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelspiegel (10) einen Drei-Koordinaten­ antrieb (70) aufweist, welcher in der Meßstellung von einer elektronischen Einstellschaltung (60) nach Maßgabe der mittels Lasersender und CCD-Sensor als elektrisches Signal erfaßten Ablage der Zielkreuz­ markierung in der Kalibrierstellung steuerbar ist.
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