DE3931914A1 - Filteranordnung fuer die autoinnenluftreinigung - Google Patents
Filteranordnung fuer die autoinnenluftreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Anbringung eines Filters ohne
besondere Befestigung in der Hutablage von Kraftfahrzeugen.
In Kraftfahrzeuginnenräumen herrschen, bedingt durch die
Abgase des Vordermannes oder auch durch die Undichtigkeiten
im eigenen Fahrzeug mitunter hohe Schadstoffkonzentrationen.
Der Fahrzeuginnenraum zählt zu den schadstoffbelastetsten
Räumen überhaupt. Deshalb sind dort Maßnahmen zur Luft
reinigung angebracht. Da Filter nur begrenzt haltbar sind,
müssen diese rasch und in kurzen Abständen ohne Montage
hilfe oder Verbringung des Autos in die Werkstatt gewechselt
werden können.
Eine Maßnahme zur Luftreinigung ist die Anbringung von Filtern
im Außenluftstrom. Eine zweite Möglichkeit der Verminderung
der Schadstoffbelastung der Insassen ist möglich, durch die
Schließung der Außenluftklappe, wenn die Schadstoffkonzen
trationen z. B. an einer Meßstelle des Fahrzeuges, z. B. am
Kühlergrill, einen bestimmten Wert überschreiten. Bei Fahr
zeugen die eine Umluftklappe haben, wird die Beheizung,
Kühlung oder Lufttrocknung im Umluftverfahren über eine
Klimaanlage oder über eine Heizungsanlage durchgeführt.
Fahrzeuge, die noch keine Umluftklappe (Smog-Taste) haben,
können mit dem Sensor die Frischluftventilatoren abschalten.
Eine zusätzliche Möglichkeit zur Luftverbesserung ist dabei die
Reinigung der Autoinnenluft nach Abschaltung des Außen
luftstromes im Umluftverfahren. Hierfür gibt es bewegliche
Geräte, die auf dem Rücksitz oder anderswo liegen oder auch
fest eingebaute Filter, die im Umluftstrom liegen. Größere
Luftreinigungseinrichtungen, die auch CO entfernen können,
sind meist im Kofferraum angeordnet. Im Vergleich zu Gegen
ständen, wie manche Stereogeräte auf der Hutablage, wird
die Sicht nach hinten mit der erfindungsgemäßen Anordnung
des Luftreinigungsgerätes unter der Hutablage und des Filters
mit der Oberkante in der Aussparung in der gleichen Ebene
wie die Hutablage nicht gestört. Die Luft wird dann meist
entweder seitlich von außen angesaugt, wobei die Luftansaug
öffnung im Bereich hoher Abgaskonzentration um das Fahr
zeug herum, oder in der Nähe des Abgasstutzens des eigenen
Fahrzeuges zu liegen kommt. Dies ist sehr nachteilig, denn
man saugt dann nicht Umluft aus dem Fahrzeuginneren an,
sondern hochverschmutzte Außenluft. Eine Umluftreinigung der
Fahrzeuginnenluft wird dadurch unmöglich.
Bei einigen BMW-Fahrzeugtypen entweicht die Innenraumluft
durch den Kofferraum nach außen. Man nimmt deshalb an, daß
ein unter der Hutablage angeordnetes Umluftgerät diese
Fahrzeuginnenluft ansaugen kann, und der Fahrzeuginnenraum
mit dem Luftreinigungsgerät lediglich durch eine Zuluft
öffnung in der Hutablage verbunden zu werden braucht. Die
Annahme, auf solche Weise im Umluftbetrieb zu arbeiten,
trifft im allgemeinen auch zu. Sie funktioniert jedoch
nicht mehr, wenn z. B. Fenster geöffnet werden, so daß die
Druckverhältnissse im Kofferraum eine Abströmung durch den
Kofferraum nicht mehr erlauben. Unterdruck im Kofferraum
herrscht nur dann, wenn alle anderen Leckagen des Fahr
zeuges, wie auch z. B. öffenbare Fenster, dicht sind.
Nur dann nimmt die Luft tatsächlich den Weg über den Koffer
raum ins Freie. Nur dann ist auch die Luftansaugung mit
dem Luftreinigungsgerät in der beabsichtigten Weise wirk
sam. Sind jedoch Leckagen vorhanden, dann können sich
andere Druckverhältnisse einstellen, die z. B. nach sich
ziehen, daß Außenluft aus dem Abgasstutzenbereich in den
Kofferraum angesaugt wird. Dann entsteht der gleiche Nach
teil, wie bereits weiter oben geschildert. Im übrigen ist
die Abluftführung bei den verschiedenen Fahrzeugtypen
sehr unterschiedlich. Nur bei wenigen Fahrzeugtypen geht
die Luft durch den Kofferraum ins Freie. Bei anderen
Fahrzeugtypen entweichen sie durch gesonderte Abluft
schlitze in der Karosserie hinter den hinteren Fenster
scheiben, oder im Bereich der Heckscheiben, oder im
Türbereich, wo extra Undichtigkeiten zum Luftentweichen
gelassen werden. Z. B. werden bei Mercedes-Fahrzeugen die
Rahmen der hinteren Scheiben mit ständig offenen Schlitzen
ausgeführt.
In allen solchen Fällen ist die Luftansaugung mit dem Um
luftgerät aus dem Kofferraum nachteilig. Es kommt ein
Umluftbetrieb, wie er für die Luftreinigung notwendig ist,
nicht zustande. Der Kofferraum ist auch aus anderen Gründen
nicht prädistiniert für die Luftansaugung. Gewöhnlich be
findet sich der Benzintank in irgendeiner Weise in der
Nähe des Kofferraumes, oder Reservebenzinkanister werden
im Kofferraum aufbewahrt. Bei geringen Undichtigkeiten
würde man in diesem Fall bereits die Filter durch Benzin
dämpfe erheblich belasten und rasch arbeitsunfähig machen.
Um mit solchen Umluftfiltern die mit Schadstoffen belas
teten Filterteile auswechseln zu können ist es erforderlich,
die Geräte einzuschicken oder eine Werkstatt anzufahren,
die die Montagen ausführt.
Die bisherige nur zögernde Einführung der Luftreinigung
in Pkw′s hat auch ihre Ursache darin, daß der kurzfristige
Wechsel von Filtern zuviel Arbeit macht. Da Fahrzeuge meist
keinen Platz für solche Filter vorlassen, werden diese
irgendwo dazwischen gequetscht und können nur schwer ge
dichtet werden. Dadurch leidet ihre Wirksamkeit. Koffer
artige Geräte die auf dem Rücksitz aufgelegt oder im
Kofferraum untergebracht sind, werden meist deshalb nicht
gekauft, weil sie Platz wegnehmen und auch bezüglich der
Sicherheit im Pkw-Raum bei Unfällen bedenklich sind. Die
im Kofferraum untergebrachten Luftreinigungsgeräte ent
halten die Filter neben anderen Teilen in einem Gehäuse,
das nur fachgerecht geöffnet werden kann und es deshalb
notwendig ist, das Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen.
Werden die Filter, z. B. Aktivkohlefilter, nicht oft genug
gewechselt, so besteht die Gefahr, daß sie desorbieren,
d. h. bei der Erwärmung durch Sonneneinstrahlung Schadstoffe
wieder in den Innenraum abgeben, die sie vorher aus der
Luft aufgenommen hatten. Im Autoinnenraum befinden sich
Abgasbestandteile, verdampftes Benzin, Lösungsmittelreste
von Lacken, Polstereinrichtungen, Stoffen, Isolierungen
usw. in der Luft. Neben Stäuben, Bremsabrieben und dem,
was in der Straßenluft ansonsten zu finden ist, wäre für
eine komplette Dauerluftreinigung ein Aufwand erforderlich,
der räumlich die Möglichkeiten eines Pkw′s überschreiten
würde. Aber auch die Druckverluste, die solche Filter
haben, um hohe Abscheidegrade zu erreichen, wären im
Verein mit einer genügend großen Luftmenge die Ursache
für einen zu hohen Energieverbrauch im Kraftfahrzeug,
der dort so nicht aufgebracht werden kann.
Die Luftreinigung in Kraftfahrzeugen muß deshalb in die
Richtung ausweichen, daß mit einer verhältnismäßig großen
Luftmenge über einen verhältnismäßig kleinen Luftwider
stand ein mehrfacher Reinigungsvorgang bewirkt wird.
Diesen schaffen Filter gewöhnlich nur kurze Zeit. Die
technische Machbarkeit der Autoluftreinigung hängt daher
an der Tatsache, daß die kurze Standzeit des Filters
ohne großen Aufwand, vom Nutzer selbst kompensiert werden
kann. So ähnlich wie eine Klosettpapierrolle ein Wegwerf
filter ist, schwebte auch dem Erfinder vor, einen Filter
zu schaffen, der mit geringstem Aufwand entfernt, erneuert
und weggeworfen werden kann.
Im Rahmen einer mehrjährigen Forschung versuchten auch
wir zuerst, Filter so ähnlich wie die für die Motorluft
reinigung zu konzipieren. Schüttstoffe in einen stehenden
Käfig zu füllen bereitete jedoch erhebliche Schwierig
keiten. Die Luftdurchströmung war unregelmäßig, und der
im Fahrzustand zusammengerüttelte Schüttstoff wurde nur
ungleichmäßig durchströmt. Dadurch war er nur z. T. wirksam.
Ruhende Geräte, mit in der Mitte liegenden Ventilatoren,
kofferähnliche Geräte mit einer Filteranordnung über einen
Axialventilator und andere Ansätze führten immer wieder
zu Nachteilen. Z. B. verringerte sich im letzteren Fall
die Luftmenge zu stark. Die zusätzliche Einführung von
extra starken Lichtmaschinen war dann notwendig. Das
Zusammenfügen der Luftwege mit dem Ventilator und Filter
verlangte nach Befestigungstechniken, die nur vom Fachmann
zusammengefügt oder auseinandergenommen werden konnten.
Kennzeichnend für den Stand der Technik sind US-Geräte,
wie sie in zylindrischer Form mit einem eigenen Ventilator
an die Zigarettenanzündersteckdose anschließbar, mit
etwa 1,5 kg Aktivkohle versehen, beweglich auf dem Fuß
boden neben dem Fahrersitz angeordnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Filteranbringung zu schaffen, die einerseits die
Umluftreinigung ermöglicht, bei der eine viel geringere
Luftmenge mehrfach durch das Filter gezogen werden kann
und so zu einer höheren Luftgüte führt. Das Filter selbst
aber wiederum einen so geringen Druckverlust hat und eine
möglichst maximale Anströmfläche, so daß mit einem mini
malen Energieaufwand ein hoher Abscheidegrad erreicht
wird. Der Nachteil dieses Verfahrens, daß ein Filter nur
kurze Zeit hält, soll durch eine möglichst einfache Art
und Weise der Anbringung des Filters ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Umluftreinigung mit einem im Pkw unter der Hutablagen
scheibe fest installierten Einrichtung (siehe Zeichnung 1)
mit einem eigenen Ventilator, der über einen Schadstoff
sensor, der auf Autoabgasanteile anspricht, ein- und ausge
schaltet wird, wobei eine Verzögerung des Ein- und Ausschalt
vorganges regelbar dazugebracht wird. Das heißt, die Dauer
der Einschaltung des Filters kann vom Fahrzeuginsassen für
seine jeweilige Nutzerart (Stadtfahrten oder Fernfahrten,
Sommer- oder Winterbetrieb) fest eingestellt werden
(1,5; 3; 5 Minuten Schaltzeit). Die Umluftreinigung
findet dadurch unabhängig vom Fahrzeugnutzer ausschließlich
bestimmt durch die Schadstoffkonzentration im Fahrzeuginnen
raum statt. Der Ausblas ist so gerichtet, daß auf Mitfahrer
keine Zugerscheinungen einwirken. Die Luftanströmung un
mittelbar aus dem Fahrgastraum geht allen Problemen ver
schiedener Druckverhältnisse aus dem Weg. Die beschriebenen
Gefahren bei der Ansaugung aus dem Kofferraum bestehen
nicht. Das Gerät ist vielmehr in Richtung Kofferraum völlig
dicht. Die Ausblasung der Luft auf dem kürzesten Weg in den
Fahrgastraum hinein, vermeidet die nachteilige Wirkung ver
schmutzter Luftkanäle auf die Luftgüte. Letzteres stellt bei
den derzeit üblichen Luftkanälen in Pkw′s einen großen
Nachteil dar, den auch Filter nicht ausschalten können.
Jeder bemerkt diese "Staubbraterei" wenn er das erste Mal
seine Fahrzeugheizung in Gang bringt.
Die Anordnung auf der Hutablage gestattet es, einen sehr
großen Anströmquerschnitt des Filters zu schaffen. Selbst
wenn die Hutablage gelegentlich belegt ist, so schadet
dies dem Filtervorgang nicht. Das Filter wird erfindungs
gemäß von Hand in die in der Hutablage freigelassene
öffnung hineingedrückt, wobei es keinerlei Werkzeug braucht.
Diese Arbeit kann also von jedem, auch nicht technisch
Gebildeten ausgeführt werden. Nachdem sich die Oberseite,
die aus einem weißen Staubfilter besteht, dunkelgefärbt
hat, wird dieses Filter von Hand entnommen und durch ein
Neues ersetzt. Der Filtertausch muß in einem Abstand von
etwa vier Wochen durchgeführt werden. Dabei kommt ein
Mehrschichtenfilter zur Anwendung, das aus Chemiesorptions
filtern, Aktivkohlefiltern und Staubfiltern besteht.
Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die
Filterlage, im Gegensatz zu bisherigen Anordnungen, leicht
zugänglich ist und daher auch in kurzen Abständen mit
Sicherheit ein Filterwechsel stattfindet. Geschieht dies
nicht, wie bei den meist schwer zugänglichen Filteranord
nungen in den Kraftfahrzeugräumen, in denen der Motor die
Heizung und dergleichen untergebracht ist, so haben solche
Filter eher für die Luftgüte Nachteile. Die in den Filtern
angesammelten Öl-, Benzin- und andere verdampfbaren Anteile
erzeugen bei der Verschmutzung des Filters einen üblen Ge
ruch in der Fahrzeugluft. Fährt man z. B. durch saubere Luft,
so wird diese durch das verschmutzte Filter in ihrer Luft
güte erheblich vermindert. Auch längere Zeit gebrauchte
Staubfilter halten den Staub fest, der
aber andererseits selber Gerüche an die Luft abgibt.
Diese als "Filterparadoxon" bekannte Erscheinung findet man
auch in Lüftungs- und Klimaanlagen, die an einem Smogtag
autoabgasreiche Luft angesaugt haben, der Filter dabei
verschmutzt wurde und dieser tagelang Abgasgeruch in das Gebäude
hinein lüftet. Auch dieser Nachteil kann nur ausgeschal
tet werden, indem die Filter häufig genug gewechselt
werden, wozu sie billig genug sein müssen und anderer
seits selber und auf die einfachste Weise (ohne Werkzeug)
gewechselt werden können.
Die Beurteilung, wann ein solches Filter gewechselt werden
kann, kann in diesem Fall per Augenschein vorgenommen
werden. Ein Blick auf die Farbe der obersten Filterschicht
auf der Hutablage genügt, um den Verschmutzungsgrad des
Filters festzustellen. Auch wie oft ein solches Filter
gewechselt wird, kann der Betreffende selbst entscheiden,
je nachdem, wie schwarz er seinen Filter an der Oberfläche
werden läßt.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Luftreinigungsverfahrens
liegt darin, das jedes Fahrzeug damit ausgerüstet werden
kann. Auch die Größe der Filterfläche kann jedem Fahrzeug
typ angepaßt werden. Große Hutablageflächen gestatten dann
große Filter. Es ist dann nur notwendig, die im Handel
käufliche Hutablageplatte für das jeweilige Fahrzeug dem
Filterhersteller zur Verfügung zu stellen, der dann unter
die Hutablage das Umluftreinigungsgerät montiert, an das
der Fahrzeughalter nicht mehr heranbraucht. Der hat es
dann nur noch mit dem leicht zugänglichen Auflegefilter
zu tun, das ihm in einer Rolle genügend großer Stückzahl,
wie bei einer Klosettpapierrolle zur Verfügung gestellt
wird, die er dann in seine Garage hängt. Diese Rolle ist
perforiert und er kann in beliebig kurzen Abständen seine
Filter mit einem Handgriff wechseln.
Diese Art des Testfilters und seiner Anbringung ist auch
für Unfälle ganz unbedenklich. Die Faserfilter haben ein
sehr geringes Gewicht und können bei Aufprall kaum Ver
letzungen hervorrufen. Die Aktivkohle ist in diesen Filtern
feinkörnig thermisch auf einem Kunststoffschaum aufge
klebt. Der Schaum schafft mit seinem großen Volumen eine
für den Abscheidegrad günstige, große Berührungszeit.
Die Unterbringung von geschütteter, stranggepreßter
oder feinkörniger Aktivkohle in liegenden Schüttschichten,
können nur in Kästen, die festgeschraubt werden müssen,
angeordnet werden. Dies ist auch in der Aussparung der
Hutablage von Pkw′s möglich.
Claims (4)
1. Filteranordnung für die Autoinnenluftreinigung dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftfilter in einer Aussparung
der Hutablageplatte angeordnet sind.
2. Filteranordnung für die Autoinnenluftreinigung nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die als mehrfache
Staubfilter und Filtervliesschichten ausgebildeten
Luftfilter in der Aussparung der Hutablageplatte so
angeordnet sind, das sie auf einem weitmaschigen
Drahtgitter aufliegen, und ansonsten nicht zusätzlich
befestigt sind.
3. Filteranordnung für die Autoinnenluftreinigung wie
in Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet,
daß aus Schüttgütern und Filtervliesen bestehende
Filterkästen ohne Werkzeuge zu benutzen, in die Ver
tiefung der Hutablageplatte eingelegt werden, wobei
sie durch das Drahtgitter gehalten werden, das an
der Aussparung der Hutablageplatte befestigt ist.
4. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filter durch den Luftstrom auf die
Unterlage gedrückt wird, was durch die Anordnung
eines Ventilators unter dem beschriebenen Drahtgitter
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931914A DE3931914A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Filteranordnung fuer die autoinnenluftreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931914A DE3931914A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Filteranordnung fuer die autoinnenluftreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931914A1 true DE3931914A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6390124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931914A Withdrawn DE3931914A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Filteranordnung fuer die autoinnenluftreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931914A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411430A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Luftverteilung im Innenraum eines Personenkraftwagens |
FR2770179A1 (fr) * | 1997-10-23 | 1999-04-30 | Valeo Climatisation | Filtre a air pour installation de chauffage et/ou de climatisation de vehicule automobile |
DE102016215853A1 (de) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Filtervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Filtervorrichtung |
EP3636466A1 (de) | 2018-10-12 | 2020-04-15 | IQAir AG | Adapterplatte für ein luftreinigungsgerät zur verwendung in fahrzeugen |
-
1989
- 1989-09-25 DE DE3931914A patent/DE3931914A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018036782A1 (de) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Filtervorrichtung für ein kraftfahrzeug, sowie verfahren zum betreiben einer solchen filtervorrichtung |
CN109310938A (zh) * | 2016-08-23 | 2019-02-05 | 宝马股份公司 | 用于机动车的过滤设备以及用于运行这种过滤设备的方法 |
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EP3636466A1 (de) | 2018-10-12 | 2020-04-15 | IQAir AG | Adapterplatte für ein luftreinigungsgerät zur verwendung in fahrzeugen |
US11584198B2 (en) | 2018-10-12 | 2023-02-21 | Iqair Ag | Adapter plate for an air purifier for use in vehicles |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |