DE3931031C2 - Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine mit einer Siebkombination - Google Patents

Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine mit einer Siebkombination

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine mit einer Siebkombination, bestehend aus Einzelsieben, wie Grobsieb, Feinsieb und ggf. Feinstsieb, wobei die Siebe einzeln und/oder gemeinsam im Sammeltopf festgesetzt sind.
Aus der DE 36 26 351 A1 ist eine Geschirrspülmaschine mit im Sammeltopf festsetzbaren Ein­ zelsieben bekannt, welche über eine Sensoreinrichtung verfügt die beim Geschirrspülen den Verschmutzungsgrad der umgewälzten Spülflüssigkeit überwacht. Abhängig vom Meßergebnis dieser Sensoreinrichtung wird ein Spülflüssigkeitswechsel veranlaßt oder nicht. Übersteigt der Verschmutzungsgrad einen vorbestimmten Wert, so wird beispielsweise die schmutzbeladene Flüssigkeit abgepumpt und ein erneuter Zulauf von Frischwasser eingesteuert. Die bekannte Einrichtung sensiert jedoch nicht die Ursache der zu einer Spülwasserverschmutzung füh­ renden Störung im Wasserkreislauf des Gerätes, sondern gibt nur deren Auswirkung in Form eines Druckabfalls in der umgewälzten Spülflüssigkeit oder deren Trübungsveränderung an.
Aus der DE 37 32 451 A1 ist es ferner bei einer Geschirrspülmaschine bekannt, die Funktion der umlaufenden Sprüharme zu überwachen. Hier erzeugt ein Sensor aus den Umdrehungen der Sprüharme eine Impulsfolge, die bei gestörtem oder unterbrochenem Ablauf eine Signal­ vorrichtung ansprechen läßt und den laufenden Spülprozeß unterbricht. Ein gestörter Ablauf ist beispielsweise durch das Blockieren eines Sprüharmes gekennzeichnet. Bei dieser Spülma­ schine ist es als Nachteil anzusehen, daß die Bedienungsperson erst auf den Fehler aufmerk­ sam gemacht wird, nachdem der Spülprozeß bereits begonnen hat.
Bei Geschirrspülmaschinen der vorgenannten Art mit im Sammeltopf festsetzbaren Einzelsie­ ben ist es allgemein bekannt, die beiden Ansaugräume für die Laugenpumpe und die Umwälz­ pumpe durch ein feinmaschiges Sieb, dies kann beispielsweise ein Feinstsieb sein, in Form von zylindrischen Siebkörpern oder dgl. zu trennen. Das Feinstsieb als trennendes Sieb liegt dabei in der Regel mit seinem unteren Siebrand im Übergang zum Ansaugstutzen der Lau­ genpumpe dicht am Sammeltopf an, so daß die Umwälzpumpe im Betrieb keine Schmutzteil­ chen aus dem Schmutzsammelraum der Laugenpumpe zurück in den Umwälzpumpenraum saugen kann. Bei einer bekannten Siebkonstruktion (sh. DE 24 51 822) wird die Dichtwirkung beispielsweise durch ein Schwimmerventil erreicht, welches den Durchfluß von Spüllauge beim Laugenablauf erlaubt, jedoch im Umwälzbetrieb den umgekehrten Durchfluß sperrt. Hierdurch wird ein Rücksaugen von Schmutzresten aus dem Sumpf des Sammeltopfes sicher vermieden.
Die vorbekannten Siebkonstruktionen verhindern jedoch das Zurücksaugen von Schmutzteil­ chen aus dem Laugenpumenansaugraum nicht, wenn die Siebkombination zum Beispiel nach einer manuellen Kontrolle oder Siebreinigung falsch in den Sammeltopf eingesetzt oder nicht richtig arretiert wird. Durch den fehlerhaften vertikalen, horizontalen oder auch tangentialen Sitz der Siebe wird ein für größere Schmutz­ teilchen durchlässiger und ständig offener Spalt zwischen den Pumpenansaugräumen geschaffen, durch welchen Schmutz­ partikel zurückgesaugt werden, was zwangsläufig zu einem schlechten Spülergebnis führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs­ einrichtung zu schaffen, welche die Bedienungsperson auf einen Fehler im Filtersystem des Haushaltsgerätes aufmerksam macht und/oder ggf. in das Maschinenprogramm eingreift.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß ein immer gleichbleibend gutes Spül­ ergebnis erzielt werden kann, da eine ständige Überwachung der richtigen Filtersieblage gegeben ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel zeichnerisch dargestellt ist.
Der in der Abbildung gezeigte mit einem Spülbehälter einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine bodenseitig ver­ bundene Sammeltopf (1) weist eine Siebkombination (2) auf, welche im Sammeltopf (1) lösbar festgesetzt ist. Die Sieb­ kombination (2) besteht aus mehreren Einzelsieben, von denen ein Feinsieb (3) den Sammeltopfraum vom nicht gezeigten Spülbehälterraum trennt.
Mittig in das Feinsieb (3) ist ein Grobsieb (4) heraus­ nehmbar eingesetzt, während konzentrisch zum Grobsieb (4) ein Feinstsieb (5) im Sammeltopf (1) angeordnet ist. Das Feinstsieb (5) kann einstückig mit dem Feinsieb (3) ver­ bunden sein und trennt den Sammeltopf (1) in einen Ansaug­ raum (6) für die Umwälzpumpe und einen Ansaugraum (7) für die Laugenpumpe.
Den Sieben (3 bis 5) ist eine deren Sitz und Lage im Sammel­ topf überwachende Sensoreinrichtung (8) zugeordnet. Über die Sensoreinrichtung (8) ist eine nicht gezeigte Signal­ vorrichtung und/oder der Programmablauf der Spülmaschine beeinflußbar. Die Sensoreinrichtung (8) überwacht sowohl einen vertikalen als auch tangentialen und/oder horizontalen Fehlsitz der Siebe (3 bis 5) bzw. der Siebkombination (2). Vorzugsweise soll der Sitz des den Sammeltopf (1) in die beiden Ansaugräume (6, 7) trennenden Feinstsiebes (5) über­ wacht werden, wozu am unteren Ende des Feinstsiebes (5) im Bereich zum Laugenablauf ein Dauermagnet (8a) und außen (trockener Teil) am Sammeltopf (1) ein zugeordnetes Sensor- oder Schaltelement (8b) vorgesehen ist. Das Schalt- oder Sensorelement (8b) kann durch einen Reedkontakt oder ein Hallelement realisiert werden und ist der schon genannten elektrischen oder elektronische Signalvorrichtung und/oder der Programmsteuerung vorgeschaltet, um dem Gerätebediener einen Fehlsitz des Siebsystems optisch oder akustisch zu signalisieren und/oder das Spülprogramm zu unterbrechen oder nicht anlaufen zu lassen. Nach dem Ausführungsbeispiel ist nur ein Dauermagnet (8a) und ein zugeordneter Sensor/Schalter (8b) vorgesehen. Es ist aber auch möglich, mehrere solcher Einrichtungen beispielsweise für jedes Filtersieb getrennt einzusetzen.
Zweckmäßigerweise kann dem Schaltelement oder Sensor (8b) ein magnetisch leitendes Joch zur Bündelung des Magnet­ flusses vorgeschaltet werden, wodurch ein sicheres Schalten auch bei sehr ungünstiger Sieblage im Störungsfall gewähr­ leistet ist. Jeder Fehlsitz des bzw. der Siebe (2 bis 5) hat einen unerwünscht großen Spalt zwischen dem Feinstsieb und dem Sammeltopf (1) zur Folge, der zur Anzeige gebracht wird, bzw. einen Einfluß auf das Programm ausübt.

Claims (5)

1. Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine mit einer Siebkombination, bestehend aus Einzel­ sieben, wie Grobsieb, Feinsieb und ggf. Feinstsieb, wobei die Siebe einzeln und/oder gemein­ sam im Sammeltopf festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Sieben (2 bis 5) mindestens eine deren Sitz im Sammeltopf (1) überwachende Sen­ soreinrichtung (8) zugeordnet ist, durch welche bei Fehlsitz des Siebsystems eine Signalvor­ richtung und/oder der Programmlauf des Gerätes beeinflußbar ist.
2. Sammeltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8) den vertikalen, tangentialen und/oder horizontalen Fehlsitz der Siebe (2 bis 5), insbesondere des Feinstsiebes (5) überwacht und aus einem am Sieb (2 bis 5) befestigten Dauermagneten (a) sowie aus einem dem Magneten gegenüberliegenden Sensor­ element (8b) am Sammeltopf (1) besteht, welches an die Signalvorrichtung und/oder an die Programmsteuerung angeschlossen ist.
3. Sammeltopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8b) außen am Sammeltopf (1) angeordnet und durch einen Reed­ kontakt, ein Hallelement oder dgl. realisiert ist.
4. Sammeltopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltelement (b) ein magnetisch leitendes Joch zur Bündelung des Magnetflusses vom Dauermagnet (8a) vorgeschaltet ist.
5. Sammeltopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fehlsitz des oder der Siebe (2 bis 5) ein optisch oder akustisch wahrnehmbares Fehlersignal von der Signalvorrichtung erzeugt wird und/oder der Programmlauf der Maschine gestoppt, bzw. unterbunden oder unterbrochen wird.
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