DE3930979A1 - Leuchte zum einbauen in eine armatur, insbesondere in ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Leuchte zum einbauen in eine armatur, insbesondere in ein armaturenbrett eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Einbauen in eine Armatur, insbesondere in ein Armaturenbrett eines Kraftfahr­ zeuges.
Eine derartige Leuchte dient dazu, einem Betrachter der Armatur eine Information über den Betriebszustand eines Gerätes zu geben, das mit der Armatur verbunden ist. Im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges dient eine Leuchte beispielsweise dazu, dem Fahrer ein Warnsignal zu übermitteln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Leuchte zu schaffen, die einfach zu montieren und herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Leuchte gelöst, die mit einem Leuchtengehäuse versehen ist, in dem ein Leuchten­ element aufgenommen ist, wobei das Leuchtengehäuse an seiner Innenseite in einem Bereich mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Kappe eindrehbar ist, wobei die Armatur zwischen einer Stirn­ seite des Leuchtengehäuses und einem Abschnitt der Kappe gefangen ist, wobei das Leuchtengehäuse zumindest zwei Schlitze aufweist, die sich von der Stirnseite her in Längsrichtung des Leuchtengehäuses bis über den mit dem Innengewinde ver­ sehenen Bereich hinaus erstrecken, wodurch das Leuchtengehäuse im Bereich des Innengewindes seitlich spreizbar ist.
Bei der Montage wird das Leuchtengehäuse von der rückwärtigen Seite, die vom Betrachter der Armatur abgewandt ist, mit der Stirnseite angelegt, wobei die Stirnseite eine Öffnung in der Armatur umrundet. Die Leuchtenkappe wird von der dem Betrachter zugewandten Seite der Armatur her durch die Öffnung in den Innenraum des Leuchtengehäuses hineingedrückt. Trifft der erste Gewindegang des Außengewindes der Leuchtenkappe auf das Innengewinde, so wird das Leuchtengehäuse im geschlitzten Bereich seitlich bzw. radial nach außen gespreizt. Dadurch können dann die Gewindegänge des Außengewindes der Leuchtenkappe über die Gewindegänge des Innengewindes rutschen, d.h. die Gewindegänge des Innengewindes werden überratscht. Dabei wird selbstverständlich das Leuchtengehäuse an der rückwärtigen Seite der Armatur, beispielsweise von Hand fest gehalten. Trifft die Kappe mit einem die Öffnung überragenden Abschnitt auf die Armatur, ist kein weiteres Eindrücken in das Leuchtengehäuse mehr möglich. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Vorgang umgekehrt durchzuführen, d.h. zunächst die Kappe durch die Öffnung in der Armatur hindurchzuschieben und von der rückwärtigen Seite das Leuchtengehäuse auf das Außengewinde der Kappe aufzuschieben.
Nach Beendigung dieses Vorganges, der mit einem einzigen Ruck durchgeführt werden kann, liegt die Stirnseite des Leuchten­ gehäuses an der rückwärtigen Seite der Armatur an, die Kappe liegt, wie zuvor erwähnt, an der gegenüberliegenden Seite der Armatur an. Der seitlich gespreizte Teil, der ja die Tendenz hat, in die ursprüngliche Form zurückzukehren, legt sich mit seinem Innengewinde an das Außengewinde der durchgeratschten Kappe an. Zum Festziehen der Schraubverbindung zwischen Kappe und Leuchtengehäuse müssen diese lediglich noch etwa eine halbe bis eine ganze Umdrehung relativ zueinander verdreht werden, und zwar derart, daß das Außengewinde der Kappe in das Innengewinde des Leuchtengehäuses hineingedreht wird. Bei dieser Drehbewegung bewegt sich die Stirnseite des Leuchten­ gehäuses auf den auf der gegenüberliegenden Seite der Armatur anliegenden Abschnitt der Kappe zu und wird dabei auf die Armatur gepreßt. Entsprechend der Steigung des Gewindeganges ist bereits nach etwa einer viertel Umdrehung der Anpreßdruck der Stirnseite gegen die Rückseite der Armatur derart groß, daß ein seitliches Ausweichen bzw. Spreizen des Leuchtengehäuses nicht mehr möglich ist. Sollten beim Verratschen der beiden Teile miteinander die Kämme der Gewindegänge gerade aufeinander gelegen haben, so verursacht ein Hineindrehen des Außengewindes der Kappe zunächst, daß die Gewinde über ihre Flanken ineinan­ dergleiten, wobei dies wieder durch die Rückstellkraft des gespreizten Leuchtengehäuses gefördert wird. In dieser ersten Drehphase der Kappe ist der Anpreßdruck der Stirnseite gegen die Rückseite der Armatur noch nicht so groß, daß die Rückstell­ bewegung der gespreizten Leuchtengehäuseteile gehindert ist. Ein weiteres Drehen erhöht, wie zuvor beschrieben, den Anpreß­ druck dann derart, daß ein erneutes Spreizen jedoch nicht mehr möglich ist, so daß ein fester Sitz der Leuchtenteile an der Armatur gewährleistet ist. Ein Leuchtelement, das die Lichtquelle der Leuchte trägt, kann nach dem Zusammenbau von Kappe und Leuchtengehäuse in letzteres von einem hinteren Ende her eingeschoben werden. Es ist auch möglich, das Leuchten­ gehäuse bereits vorher mit dem Leuchtelement zu bestücken, wobei dies möglicherweise schon herstellerseits geschehen kann, so daß bei der Montage lediglich noch Kappe und Leuchten­ gehäuse miteinander verratscht und durch etwa eine Umdrehung festgedreht werden müssen, ein Vorgang, der innerhalb von ein bis zwei Sekunden erledigt werden kann. Dadurch ist eine einfache und rasche Montage ermöglicht.
Ein mit Längsschlitzen versehenes Leuchtengehäuse ist einfach herstellbar, d.h. die Schlitze können beispielsweise durch einen einfachen Fräsvorgang, oder bei Spritzgußteilen bei dem Formen des Leuchtengehäuses vorgesehen werden, wobei dann ein in den Innenraum des Leuchtengehäuses reichender Formkern oder Dorn mit entsprechenden seitlichen Schwertern versehen ist, die der Kontur der Schlitze entsprechen.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtengehäuse an seiner Stirnseite mit vorspringenden krallenartigen Elementen versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Stirnseite, insbesondere falls das Material der Armatur relativ weich ist, in die Rückseite der Armatur hineindringen kann, so daß beim Drehen ein seitliches Ausweichen, und damit ein verbundenes Spreizen des Leuchtengehäuses völlig ausgeschlossen ist. Dadurch ist dann auch ausgeschlossen, daß bei unsachgemäßer Handhabung, d.h. bei Eindrehen der Kappe mit unnötig hoher Kraft, das Leuchtengehäuse wieder gespreizt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in den gegenüberliegenden Längskanten des Schlitzes jeweils eine erste Ausnehmung vorgesehen, deren Tiefe zumindest gleich groß wie die Tiefe der Gewindegänge des Innengewindes ist, und deren Flanken, von einem hinteren Ende des Leuchtengehäuses in Richtung Stirnseite gesehen, ansteigen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Leuchtengehäuses als Spritz­ gußteil möglich ist. Beim Spritzgießen von hohlzylindrischen Leuchtengehäusen mit einem Innengewinde ist auf dem inneren Formkern ein entsprechender Negativabdruck, der dem Außengewinde der Kappe entspricht, vorgesehen. Der Dorn kann in axialer Richtung nicht abgezogen werden, da nach dem Spritzvorgang das Material noch so weich ist, daß beim axialen Abziehen des Dornes das Innengewinde beschädigt werden könnte. Es wäre zwar durch die geschlitzte Ausbildung des Leuchtengehäuses prinzipiell möglich, den Dorn in axialer Richtung abzuziehen, wobei dessen "Außengewinde" das Innengewinde des Leuchten­ gehäuses überratscht, es müßte aber dann die völlige Erkaltung und Erhärtung des Leuchtengehäuses abgewartet werden. Dieser Vorgang wäre sehr zeitraubend und energieverschleudernd, da anschließend beim nächsten Spritzvorgang der Formkern wieder aufgewärmt werden müßte. Die Ausbildung des Formkerns als soge­ nanntes zusammenfallendes Werkzeug, bei dem sich durch radiales Zusammenrücken das Gewindeformteil vom gebildeten Innengewinde löst, wäre sehr teuer.
Die jetzt vorgeschlagenen Ausnehmungen in den Längskanten der Schlitze mit den ansteigenden Flanken, ermöglicht die Ausbildung eines Formkernes, der an seinem seitlichen Schwert, den Aus­ nehmungen entsprechende Höcker aufweist. Wird der Dorn in axialer Richtung nach dem Formvorgang vom Leuchtengehäuse abgezogen, wirken die der Stirnseite zugewandten Flanken der Höcker als Spreizkeile, so daß beim Abziehen das Leuchtengehäuse im geschlitzten Bereich, also in dem Bereich, in dem es mit dem Innengewinde versehen ist, seitlich gespreizt wird. Dabei werden die Gewindegänge an der Innenseite des Leuchtengehäuses voll­ ständig von den Gewindegängen an der Außenseite des Formdornes abgehoben. Dadurch, daß die Tiefe der Ausnehmung, bzw. die Höhe der Höcker zumindest gleich groß ist wie die Tiefe der Gewinde­ gänge ist, ist sichergestellt, daß das Innengewinde in seit­ licher Richtung soweit vom Dorn weg bewegt wird, daß dieser in axialer Richtung abgezogen werden kann, ohne daß das Innen­ gewinde beschädigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Anstieg der stirnseitigen Flanke der Ausnehmung in etwa dem Anstieg der Flanken des Gewindeganges des Innen­ gewindes.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim axialen Abziehen des Formkerns und gleichzeitigem Spreizen die Flanken der Gewinde­ gänge des Außengewindes des Formkerns und die Flanken des Innen­ gewindes des Leuchtengehäuses sich in einer sanften Gleit­ bewegung voneinander lösen, d.h., daß die Flankenflächen, parallel zueinander verlaufend, voneinander weg bewegt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Ausnehmung, von der Stirnseite her in Richtung hinteres Ende gesehen, nach dem Innengewinde angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Tiefe der Ausnehmung nur relativ gering sein muß, da eine relativ geringe seitliche Spreizung an einem entfernt von der Stirnseite liegenden Punkt im Bereich der Stirnseite, an der das Innengewinde angeordnet ist, eine entsprechend große radiale oder seitliche Auslenkung bewirkt. Ferner ist dann die durch die zusätzliche Ausnehmung möglicherweise verursachte Schwächung des Gehäuses äußerst gering.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Innengewinde jeweils nur etwa mittig im Umfangsbereich zwischen zwei benachbarten Schlitzen vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung nur Ausnehmungen mit relativ geringer Tiefe vorgesehen sein müssen.
Veranschaulicht man sich die Spreizbewegung bei einem Leuchten­ gehäuse mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen, so bewegen sich bei einer seitlichen Spreizbewegung die Scheitel­ punkte der gebildeten halbkreisförmigen Halbschalen weiter vom ursprünglichen Umfangskreis weg, als dies bei Punkten in der Nähe des Schlitzes der Fall ist. Wird dann nur im mittigen Bereich, d.h. in einem Winkelbereich um den Scheitelpunkt herum lediglich das Innengewinde vorgesehen, so reicht eine geringe Tiefe der Ausnehmung aus, um die Seitenteile so weit zu spreizen, daß die Flanken der Gewindegänge des Innengewindes vollständig von den Flanken des Außengewindes des Formkernes abheben.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, über einen Umfangsbereich von jeweils etwa 90° - symmetrisch beidseits des Scheitel­ punktes verteilt - das Innengewinde vorzusehen. Das Innen­ gewinde weist dann pro 360° Gang eines Gewindeganges lediglich zwei spiegelsymmetrische 90°-Umfangsabschnitte auf. Diese Abschnitte reichen aus, um einen sicheren Halt der in das Innengewinde des Leuchtengehäuses eingedrehten Kappe zu gewähr­ leisten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in jeder Kante eines Schlitzes zwischen erster Ausnehmung und der Stirnseite des Leuchtengehäuses zumindest noch eine zweite Ausnehmung vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei der Herstellung die den zweiten Ausnehmungen entsprechenden zweiten Höcker des Formkernes als Spreizkeile wirken, so daß sich das Leuchten­ gehäuse im Bereich der Schlitze besonders gut von der Form löst. Die zweiten Höcker am seitlich vorragenden Schwert des Formdornes dienen somit als zusätzliche Lösekeile.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtengehäuse am hinteren Ende mit axial vorstehenden Zapfen versehen, die das Leuchtenelement im Abstand vom Leuchtengehäuse halten, so daß eine Verbindung zwischen Außenraum und Innenraum des Leuchtengehäuses geschaffen ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein Wärmeaustausch zwischen Innenraum und Außenseite möglich ist, so daß keine Wärmestaus im Leuchteninnenkörper zu befürchten sind. Ferner ist möglich, daß Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Leuchtengehäuse aus­ treten kann.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Leuchte zum Einbau in einer Armatur;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Explosionsdar­ stellung von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des Leuchtengehäuses der erfindungsgemäßen Leuchte;
Fig. 4 eine der Darstellung von Fig. 3 entsprechende Darstellung des Leuchtengehäuses, wobei eine Situation während der Herstellung durch Spritzgießen dargestellt ist, bei der ein Kern eines Formwerk­ zeuges soeben aus dem Innenraum des Leuchtengehäuses abgezogen wird;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kerns des Formwerkzeuges;
Fig. 6 einen ausschnittsweisen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine stirnseitige Draufsicht auf das Leuchtengehäuse von Fig. 3, und
Fig. 8 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer Situation während des Zusammenbaues.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Leuchte 10, die in eine mit einer Öffnung 20 versehene Armatur 18 eingebaut werden soll, weist ein Leuchtengehäuse 12, eine Kappe 14 und ein Leuchtelement 16 auf.
Das Leuchtengehäuse 12 ist als hohlzylindrischer Spritzgußkörper ausgebildet, dessen Außenkontur sich im Bereich einer Stirnseite 26 trompetenartig aufweitet.
Das Leuchtengehäuse 12 ist mit zwei diametral gegenüberliegen­ den, deckungsgleichen, in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 12 verlaufenden Schlitzen 28, 29 versehen.
Die Schlitze 28, 29 reichen in radialer Richtung durch die Wand des Leuchtengehäuses 12 hindurch und öffnen sich in axialer Richtung zur Stirnseite 26 hin.
Auf der Innenseite ist das Leuchtengehäuse 12 benachbart zur Stirnseite 26 mit einem Innengewinde 24 versehen, das sich nicht um den gesamten Umfangsbereich erstreckt, sondern sich lediglich etwa um einen viertel Kreisumfang im mittigen Bereich der Innenseite der beiden halbschalenförmigen Leuchtengehäuse­ abschnitte 38, 39 (siehe insbesondere Fig. 7) erstreckt. Dadurch ist das Innengewinde 24 in zwei Gewindeabschnitte 24′ und 24′′ unterteilt. Die einzelnen Gewindegänge enden somit, in umfänglicher Richtung gesehen, im Abstand vor den Schlitzen 28 bzw. 29. Die axiale Länge der Schlitze 28 bzw. 29 ist dabei derart, daß sie sich über den Bereich 22 des Leuchtengehäuses 12 hinaus erstrecken, der mit dem Innengewinde 24 versehen ist.
In den gegenüberliegenden Längskanten 30, 31 des Schlitzes 29 (und auch gleichermaßen in dem dazu deckungsgleichen Schlitz 28), sind gegenüberliegende erste Ausnehmungen 32 bzw. 33 vorgesehen.
Die ersten Ausnehmungen 32, 33 liegen, in der Darstellung von Fig. 2 gesehen, unterhalb des Bereiches 22, der mit dem Innen­ gewinde 24 versehen ist. Der Sinn und Zweck sowie die nähere Ausgestaltung der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 wird anhand von Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Die Ausnehmung 32 (Fig. 3) ist trapezförmig und weist eine der Stirnseite 26 zugewandte Flanke 34 auf, die von einem hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 in Richtung Stirnseite 26 gesehen, ansteigt. Die der Ausnehmung 32 gegenüberliegende Ausnehmung 33 ist spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse des Schlitzes 29. Demzufolge weist auch die Ausnehmung 33 eine zur Stirnseite 26 hin ansteigende Flanke 35 auf. Die Tiefe 54 der Ausnehmung 33 (und entsprechend die der Ausnehmung 32), ist dabei derart, daß sie geringfügig größer ist, als die Tiefe 55 des Gewindeganges des Innengewindes 24 bzw. der Innengewindeabschnitte 24′ und 24′′.
Bei der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 im Spritzgußver­ fahren wird ein Formwerkzeug verwendet, das einen Formkern 40 enthält, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Formkern 40 weist einen zylindrischen Abschnitt 41 auf, der sich in den Innenraum des Leuchtengehäuses 12 hinein erstreckt. Der zylindrische Bereich 41 ist in dem Abschnitt, der den Innengewindenabschnitten 24′, 24′′ entspricht, mit einem entsprechenden Außengewinde 44 versehen, das ein Negativ­ abdruck der Gewindeabschnitte 24′ bzw. 24′′ darstellt. An den Stellen, an denen die Schlitze 28 bzw. 29 vorgesehen sind, ist der Formkern 40 mit einem seitlich vorstehenden Schwert 42 versehen. Das Schwert 42 ist an den Stellen, an denen die Ausnehmungen 32 bzw. 33 vorgesehen werden sollen, mit ent­ sprechenden ersten Höckern 46 bzw. 47 versehen, die den Flanken 34, 35 der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 entsprechend geneigte Flanken 48 bzw. 49 aufweisen.
Beim Abziehen des Formkernes 40 von der Stirnseite 26 weg gerichtet, wie dies in Fig. 4 durch einen Pfeil 50 darstellt ist, wirken die Flanken 48 bzw. 49 der ersten Höcker 46 bzw. 47 als Spreizkeile, d.h., die beiden halbschalenförmigen Leuchtengehäuseabschnitte 38 und 39 werden radial nach außen weggedrückt, wie dies in Fig. 4 durch Pfeile 51 und 52 ange­ deutet ist. Das Leuchtengehäuse 12 wird dabei soweit gespreizt, bis die ersten Höcker 46, 47 aus den ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 herausgleiten, und dann längs der Kanten 30 bzw. 31 in Richtung Stirnseite gleiten können. Die Neigung der Flanken 48 bzw. 49 entsprechen dabei der Neigung der Flanken der Gewindegänge des Innengewindes 24 bzw. der Gewindeabschnitte 24′, 24′′.
Sind die ersten Ausnehmungen 32 und 33 unmittelbar benachbart zum innersten letzten Gewindegang des Innengewindes 24 ange­ ordnet, so gleiten bei der Spreizbewegung des Leuchtengehäuses 12 die Flanken des Außengewindes 44 des Formkerns 40 und die entsprechenden Flanken der Gewindegänge des Innengewindes 24 in einer sanften Bewegung voneinander ab und zwar soweit, daß der Formkern 40 in axialer Richtung längs des Pfeiles 50 abgezogen werden kann, ohne daß dabei das Außengewinde 44 des Formkerns das Innengewinde 24 beschädigt.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 6 zu entnehmen, muß Sorge dafür getragen werden, daß sich der unterste bzw. innerste Gewindegang des Innengewindes 24′ soweit in radialer Richtung längs des Pfeiles 51 bewegt hat, daß kein Eingriff mehr mit dem Außengewinde 44 des Formkernes 40 besteht. Aus Fig. 6 ist auch zu entnehmen, daß, falls der Innengewindeabschnitt 24′ sich nicht über den ganzen Umfang des halbschalenförmigen Leuchtengehäuseabschnittes 38 erstreckt, die Spreizung nicht so ausgeprägt sein muß, wie das der Fall sein würde, falls sich der Innengewindeabschnitt bis in den Bereich der Schlitze 28 bzw. 29 erstrecken würde. Dadurch ist es dann beispielsweise ausreichend, bei einer geometrischen Anordnung der ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33, wie in Fig. 3 dargestellt, deren Tiefe 54 in etwa gleich groß wie die Tiefe 55 der Gewindegänge auszubilden. Soll die erste Ausnehmung 32 in der Darstellung von Fig. 3 weiter links angeordnet sein, so würde eine geringere Tiefe ausreichend sein, um sicherzustellen, daß der innerste Gewindegang vollständig vom Außengewinde 44 des Formkernes beim Spreizen abhebt. Dementsprechend müßte dann die Tiefe 54 größer sein, falls die erste Ausnehmung 32 weiter rechts als in Fig. 3 dargestellt, angeordnet werden sollte.
Durch die Ausgestaltung der Schlitze 28, 29 mit der ersten Ausnehmung 32 bzw. 33 ist es möglich, sofort nach Ausformen des Leuchtengehäuses 12 den Formkern 40 abzuziehen.
Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Schlitzen 28, 29 noch zweite Ausnehmungen 58 bzw. 59 vorgesehen, die in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 12 gesehen, zwischen der Stirnseite 26 und den ersten Ausnehmungen 32 bzw. 33 angeordnet sind. Die zweiten Ausnehmungen 58, 59 bzw. die entsprechenden zweiten Höcker 60, 61 am Formkern 40, dienen dazu, ein Ablösen der Längskanten 30, 31 vom Schwert 42 zu erleichtern.
Nachdem der Formkern 40 vollständig vom Leuchtengehäuse 12 abgezogen ist, schnappen die beiden gespreizten Leuchtengehäuse­ abschnitte 38, 39 aufgrund der Elastizität des Materials wieder in die in Fig. 3 dargestellte Position zurück.
Die Kappe 14 (siehe Fig. 2) ist als auf einer Seite offener hohlzylindrischer Körper ausgebildet, der an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 76 versehen ist, das mit dem Innengewinde 24 des Leuchtengehäuses 12 in Eingriff kommen kann. Ein Kappen­ abschnitt 77, der in seitlicher Richtung über das Außengewinde 76 hinausragt, stellt einen, in der Darstellung von Fig. 2, oberen Abschluß der Kappe 14 dar.
In der Armatur 18 (siehe Fig. 1 und 2) ist eine Öffnung 20 vorgesehen, deren Durchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Außengewindes 76 der Kappe 14 entspricht, so daß die Kappe 14 durch die Öffnung 20 von einer Vorderseite 21 der Armatur 18 her eingeschoben werden kann, bis der Kappenabschnitt 77 mit dem die Öffnung 20 umrundenden Bereich der Vorderseite 21 in Berührung tritt.
Das Leuchtengehäuse 12 wird mit der Stirnseite 26 auf die Rückseite 19 der Armatur 18 gerichtet, um die Öffnung 20 gelegt.
Wird nun, wie das in Fig. 8 dargestellt ist, die Kappe 14 durch die Öffnung 20 in der Armatur 18′ gedrückt und trifft die unterste Flanke des Gewindeganges des Außengewindes 76 auf die oberste Flanke des obersten Gewindeganges des Innen­ gewindes 24 des Leuchtengehäuses 12, so weichen die Leuchten­ gehäuseabschnitte 38, 39 aufgrund der geschlitzten Ausbildung des Leuchtengehäuses 12 seitlich aus, wie dies in Fig. 8 durch die Pfeile 51 und 52 angedeutet ist. Beim Eindrücken der Kappe 14, wie dies in Fig. 8 durch einen Pfeil 53 dargestellt ist, überratschen somit die Gewindegänge des Außengewindes 76 die Gewindegänge des Innengewindes 24 an der Innenseite des Leuch­ tengehäuses 12. Es ist daher nicht notwendig, in dieser Phase die Kappe 14 und das Leuchtengehäuse 12 gegeneinander zu verdrehen.
Ist die Kappe 14 vollständig in das Leuchtengehäuse 12 hinein­ geschoben, d.h. soweit, bis der Kappenabschnitt 77 auf die Armatur auftrifft, wird das Leuchtengehäuse 12 mit seiner Stirnseite 26 gegen die Rückseite 19 der Armatur 18 (Fig. 1 und 2) bzw. Armatur 18′ (Fig. 8) gedrückt und anschließend wird, mit einem hier nicht näher dargestellten Werkzeug, die Kappe 14 so gedreht, daß die Schraubverbindung festgezogen wird.
Die Stirnseite 26 des Leuchtengehäuses 12 ist mit vorspringenden Elementen 78, 79 versehen, die aus umfänglich verlaufenden Keilflächen bestehen. Die vorspringenden Elemente 78, 79 dringen in die Rückseite 19 der Armatur 18 bzw. 18′ ein und verhindern, daß beim Eindrehen der Kappe 14 in diesem Zustand das Leuchten­ gehäuse 12 seitlich gespreizt wird, d.h. es wird verhindert, daß sich die Leuchtengehäuseabschnitte 38, 39 in die in Fig. 8 mit Pfeilen 51 bzw. 52 bezeichneten Richtungen bewegen. Dadurch ist dann ein fester unverrückbarer fest verschraubter Sitz des Leuchtengehäuses 12 bzw. der Kappe 14 an der Armatur 18 bzw. 18′ gewährleistet. Wie insbesondere aus Fig. 8 zu entnehmen, ist auch bei sehr dünnen Armaturen 18′ eine rasche und einfache Montage notwendig, und es muß nicht ein vergleichs­ weise zeitaufwendiger Eindrehvorgang der Kappe 14 in das Leuchtengehäuse 12 hinein durchgeführt werden.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus der Leuchte 10 wird anschließend vom hinteren offenen Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 das eigentliche Leuchtelement 16 eingeschoben. Das Leucht­ element 16 trägt die lichterzeugende Birne 71 und weist ferner Anschlußteile 72 für die Stromversorgung auf.
Vom hinteren Ende 64 des Leuchtengehäuses 12 strecken sich vier gleichmäßig umfänglich verteilte Zapfen 65 bis 68 vor, die sich im Innenraum als Führungsleisten bis in etwa zum Boden der Schlitze 28 bzw. 29 hin erstrecken. Durch die axial vom Ende 64 vorstehenden Zapfen 65 bis 68 ist das Leucht­ element 16 im Abstand vom hinteren Ende 64 und auch im Abstand von der Innenseite des Leuchtengehäuses 12 gehalten, so daß, wie durch die Birne 71 entwickelte Wärme, durch Konvektion mit der Außenseite ausgetauscht werden kann. Ferner kann evtl. Kondens- oder Schwitzwasser aus dem Innenraum des Leuchten­ gehäuses 12 austreten.
Die Kappe 14 ist beispielsweise aus einem roten lichtdurch­ lässigen Kunststoff hergestellt, so daß dem Betrachter der Armatur ein rotes Warnsignal über den Kappenabschnitt 77 vermittelt werden kann. Der Betrachter sieht von der Vorderseite 21 der Armatur 18 her lediglich den Kappenabschnitt 17 der Leuchte 10.

Claims (9)

1. Leuchte zum Einbauen in eine Armatur (18, 18′), ins­ besondere in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem Leuchtengehäuse (12), in dem ein Leuchtelement (16) aufgenommen ist, wobei das Leuchtengehäuse (12) an seiner Innenseite in einen Bereich (22) mit einem Innengewinde (24, 24′, 24′′) versehen ist, in das eine, mit einem entsprechenden Außengewinde (76) versehene Kappe (14) eindrehbar ist, wobei die Armatur (18, 18′,) zwischen einer Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12) und einem Abschnitt (77) der Kappe (14) gefangen ist, wobei das Leuchtengehäuse (12) zumindest zwei Schlitze (28, 29) aufweist, die sich von der Stirnseite (26) her in Längsrichtung bis über den mit dem Innen­ gewinde (24, 24′, 24′′) versehenen Bereich (22) hinaus erstrecken, wodurch das Leuchtengehäuse (12) im Bereich (22) des Innengewindes (24, 24′, 24′′) seitlich spreizbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (12) an seiner Stirnseite (26) mit vorspringenden krallenartigen Elementen (78, 79) versehen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den gegenüberliegenden Längskanten (30, 31) jedes Schlitzes (28, 29) jeweils eine erste Ausnehmung (32, 33) vorgesehen ist, deren Tiefe (54) zumindest gleich groß wie die Tiefe (55) der Gewindegänge des Innengewindes (24, 24′, 24′′) ist, und daß deren stirn­ seitige Flanke (24, 35) von einem hinteren Ende (64) des Leuchtengehäuses (12) in Richtung Stirnseite (26) gesehen, ansteigt.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der stirnseitigen Flanke (34, 35) der ersten Ausnehmung (32, 33) in etwa dem Anstieg der Flanken des Gewindeganges des Innengewindes (24, 24′, 24′′) entspricht.
5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (32, 33), von der Stirnseite (26) her in Richtung hinteres Ende (64) gesehen, nach dem Innengewinde (24, 24′, 24′′) angeordnet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (24, 24′, 24′′) jeweils nur etwa mittig im Umfangsbereich (36, 36′) zwischen zwei benachbarten Schlitzen (28, 29) vorgesehen ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Schlitze (28, 29) vorgesehen sind, und daß das Innengewinde (24, 24′) in den beiden dadurch gebildeten halbschalenförmigen Leuchtengehäusenabschnitten (38, 39) jeweils über einen Umfangsbereich von etwa 90° vorgesehen ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kante (30, 31) eines Schlitzes (28, 29) zwischen erster Ausnehmung (32, 33) und der Stirnseite (26) des Leuchtengehäuses (12) zumindest noch jeweils eine zweite Ausnehmung (58, 59) vorgesehen ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (12) am hinteren Ende (64) mit axial vorstehenden Zapfen (65 bis 68) versehen ist, die das Leuchtenelemente (16) derart im Abstand vom Leuchtengehäuse (12) halten, daß eine Verbindung zwischen Außenraum und Innenraum des Leuchten­ gehäuses (12) geschaffen ist.
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