DE3929275C1 - Tactile display unit for blind people - has groups of projecting pegs forming Braille symbols - Google Patents
Tactile display unit for blind people - has groups of projecting pegs forming Braille symbolsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zur taktilen Darstellung von Informationen
auf einem Displayschirm für Blinde oder stark Sehbe
hinderte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art (vgl. Nassimbene,
E. G. u. a.: Digital Display for the Blind; In: IBM Technical
Disclosure Bulletin, Vol. 17, Nr. 12, Seiten 3733-3735,
Mai 1975) werden zur Darstellung von Braille-Zeichen im
allgemeinen nur relativ wenige Abtaststifte gesetzt. Es
ist zwar möglich, großformatige Braille-Displays zu reali
sieren, jedoch lassen die bekannten Vorrichtungen auf Grund
des relativ großen Raumbedarfs der einzelnen Abtaststifte
keine graphikfähige Auflösung zu. Schließlich muß jeder
einzelne Abtaststift elektrisch angesteuert werden können
und dies ist bei den bekannten Mechanismen nicht mit der
für eine graphikfähige Auflösung erforderlichen "Packungs
dichte" möglich. Bei dem zitierten Stand der Technik
Nassimbene werden die einzelnen Abtaststifte z. B. durch
zickzackförmige oder spiralförmige Memory-Metall-Drähte
gesetzt, deren Anordnung relativ zueinander jedoch - wie
erwähnt - einen zu großen Raumbedarf bedingt.
Ferner ist aus der DE-PS 2 97 897 bereits ein Mechanismus be
kannt, bei dem Druckluft zum Setzen der Stifte eines
Braillemoduls verwendet wird. Dabei wird die Auswahl der
zu setzenden Stifte über einen Lochstreifen bewirkt,
der sich zwischen dem Druckluftbereich und den Stiften be
findet.
Hier findet die Stiftansteuerung nicht elektrisch,
sondern durch die auf dem Streifen vorgegebene Lochung
statt.
Die Zielvorgabe der vorliegenden Erfindung besteht allge
mein darin, blinden oder stark schwachsichtigen Menschen
ein graphikfähiges taktiles Display an die Hand zu geben,
dessen Auflösung, d. h. Stiftabstand, hinreichend klein
und dessen Abtastfläche hinreichend groß ist, um eine
normale Bildschirmgraphik darstellen zu können. Die Auf
lösung sollte dabei etwa bei einem Stiftabstand von
1,5 Millimeter liegen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
anzugeben, bei der einerseits der vorgenannte Stiftab
stand ereicht werden soll, bei der der Setzmechanismus
an sich einfach konzipiert ist, bei der die Abtaststifte
sicher in ihrer Abtaststellung gehalten werden, und auf
deren Grundlage eine Abtastfläche, d. h. ein Displayschirm,
konstruiert werden kann, mit dem eine Bildschirmgraphik
ganz oder zumindest zum wesentlichen Teil dargestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Abtaststifte
in den Displayschirm eingesetzte axial verschiebbare
zylindrische Bolzen sind, daß den zylindrischen Bolzen an
ihrer Unterseite je ein koaxial verschiebbarer Stift zuge
ordnet ist, daß die Stifte mit einem Draht aus Memory-
Metall verbunden sind und daß im Übergangsbereich zwischen
den zylindrischen Bolzen und den Stiften ein Druckluft-
Kanalsystem vorgesehen ist, das bei Verkürzung des Memory-
Drahts infolge Überschreitens der Sprungtemperatur eine zur
Unterseite des korrespondierenden zylindrischen Bolzens
offene Bohrung freigibt und so eine Druckbeaufschlagung
des Bolzens ermöglicht, so daß dieser in die erhabene Abtast
stellung bringbar ist.
Der Grundgedanke besteht - mit anderen als im Anspruch 1
gebrauchten Worten - somit darin, die Abtaststifte mit
Hilfe eines über eine Koordinatensteuerung oder der
gleichen ausgewählten Drahtes aus Memory-Metall bei Über
schreiten der sogenannten Sprungtemperatur und mit Hilfe
eines Druckluft-Kanalystems in die erhabene Abtast
stellung zu setzen und zwar durch Erhitzen des Drahtes
über diese Sprungtemperatur und nachfolgender Freigabe
einer mit der Unterseite des ausgewählten Abtaststiftes
korrespondierenden Bohrung. Sobald der Draht abkühlt und
seine Temperatur entsprechend der Hysterese unter die
Sprungtemperatur abfällt, kehrt der Draht dann wieder in
seine Ausgangsform zurück (die genannte Bohrung bleibt zunächst offen, bis
im Druckluft-Kanalsystem ein Unterdruck zur Rücksetzung der Abtaststifte erzeugt
wird - vergleiche Beschreibung). Da die genannte Ausgangsform einer
Drahtverlängerung gegenüber einer bei Überschreiten der
Sprungtemperatur auftretenden Drahtverkürzung entspricht,
läßt sich letztlich mit dieser Längenveränderung ein ein
facher Stiftsetzmechanismus konzipieren.
Ein besonderer Vorzug dieser Konzeption besteht darin, daß
der (Setz-)Draht für die Abtaststifte nur dann erhitzt
werden muß, wenn dieser in die erhabene Abtaststellung ge
bracht werden soll. Dies ist in Verbindung mit Graphik
darstellungen insofern von Bedeutung, als relativ zur Ge
samtheit der Abtaststifte nur wenige gesetzt werden müssen,
und somit der Energiebedarf und damit auch die entstehende
Verlustwärme in diesem Fall relativ gering sind.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
einen pneumatischen Stiftsetzmechanismus in der Abtaststellung einerseits und der Grundstellung andererseits.
einen pneumatischen Stiftsetzmechanismus in der Abtaststellung einerseits und der Grundstellung andererseits.
In der Zeichnung ist eine sogenannte Abtaststellung mit
der Bildschirmebene gegenüber vorgeschobenem Abtast
stift und eine sogenannte Grund- oder Löschstellung
eines Abtaststiftes dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel geht
von einem Displayschirm 1 aus, in den der vorgegebenen
Matrixanordnung entsprechend eine Vielzahl von axial ver
schiebbaren zylindrischen Bolzen 2 oder allgemein Ab
taststiften eingesetzt ist. An der Unterseite des Display
schirms 1 ist ein Druckluft-Kanalsystem 10 vorgesehen,
das von einer parallel zum Displayschirm 1 liegenden,
ebenen ausgedehnten Platte 11 begrenzt ist.
In dieser Platte 11 ist korrespondierend mit der Matrix
anordnung der Bolzen 2 eine Matrix von Bohrungen 12 vorge
sehen, in denen Stifte 13 ebenfalls axial verschiebbar ein
gesetzt sind. Diese Stifte 13 sind je mit einem Draht 14
aus Memory-Metall verbunden, der am zweiten Ende mit einem
Gewindestück 15 verbunden ist, über das der (Memory-)Draht
14 mit dem Stift 13 dem Druckluft-Kanalsystem 10 gegenüber
justiert werden kann.
Im Grundzustand, d. h. unterhalb der Sprungtemperatur des
Memory-Metalls (etwa 50°C) liegt der Stift 13 dicht an
einer offenen Bohrung 16 gegenüber der Unterseite des
Bolzens 2 an. Dieser liegt somit quasi lose dem Stift 13 gegen
über, wobei die offene Bohrung 16 in einer das Druck
luft-Kanalsystem 10 an der Unterseite des Display
schirms 1 abschließenden dünnen Platte 17 vorgesehen
ist. Im Grundzustand wird diese offene Bohrung 16
somit einerseits vom Bolzen 2 und andererseits vom
Stift 13 verschlossen.
Wird nunmehr der Memory-Draht 14 durch entsprechende
Ansteuerung über eine Koordinatensteuerung mit einer
Spannungsquelle verbunden und aufgrund des Stromflusses
über die Sprungtemperatur erhitzt, so verkürzt sich
der Draht 14. Damit wird der Stift 13 nach unten gezo
gen und die offene Bohrung 16 zum Bolzen 2 hin freige
geben. Der im Druckluft-Kanalsystem 10 herrschende
Überdruck treibt nun den Bolzen 2 in Richtung zur
Vorderseite des Displayschirms 1 hin, so daß dieser
abtastbar wird. Der Stift 13 bleibt dabei aufgrund
seines Eigengewichts und aufgrund des im Druckluft-
Kanalsystem 10 herrschenden Überdrucks auch dann in
der Lage, wenn der Memory-Draht 14 abkühlt und sich
dementsprechend wieder längt.
Der Rücksetz- oder Löschvorgang bezüglich des Bolzens
2 wird so bewirkt, daß im Druckluft-Kanalsystem 10
ein Unterdruck erzeugt wird. Damit wird sowohl der
Bolzen 2, als auch der Stift 13 wieder gegen die offene
Bohrung 16 gesetzt und diese ist wiederum abgedichtet.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung und zur besseren Haftung
des Stiftes 13 an der Platte 17 dient eine zwischen
dieser und dem Displayschirm 1 angeordnete magnetische
Platte 18. Zwischen dieser magnetischen Platte und
dem Displayschirm 1 ist, darüber hinaus noch eine seit
lich verschiebbare Arretierungslochmaske 19 vorgesehen,
über die die in die Abtaststellung gesetzten
Abtaststifte 2 - nach dem Setzvorgang für alle Abtast
stifte einer Information - seitlich verkeilt werden
können.
Bezüglich der Dimensionen beziehungsweise Arbeitsbe
dingungen des Stiftsetzmechanismus und des mit diesem
bestückten Displayschirms soll ergänzend und abschlie
ßend noch folgendes angemerkt werden:
- - Die Auflösung, d. h. der Stiftabstand beträgt circa 1,5 Millimeter;
- - die Länge l des (Memory-)Drahtes beträgt circa 10 Zentimeter;
- - bei einer Verkürzung von 1,5 bis 2% ergibt sich ein Hub Δ von etwa 1,5 bis 2 Millimeter;
- - der Durchmesser des Memory-Drahtes beträgt circa 0,2 Millimeter.
Mit dem vorbeschriebenen Stiftsetzmechanismus läßt sich
letztlich ein hoch auflösendes graphikfähiges taktiles
Display mit mehreren tausend Abtaststiften bei einiger
maßen vertretbaren Kosten aufbauen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur taktilen Darstellung von
Informationen auf einem Displayschirm (1)
für Blinde oder stark Sehbehinderte mit einer
Vielzahl matrixartig angeordneter Abtaststifte,
die über eine der Matrixbohrung entsprechende
Koordinatensteuerung jeweils einer erhabenen ge
setzten Abtaststellung und einer zurückgezogenen
(Grund- bzw. Lösch-)Stellung entsprechend einstell
bar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtaststifte in den Displayschirm (1) eingesetzte axial verschiebbare zylindrische Bolzen (2) sind,
daß den zylindrischen Bolzen (2) an ihrer Unter seite je ein koaxial verschiebbarer Stift (13) zugeordnet ist,
daß die Stifte (13) mit einem Draht (14) aus Memory-Metall verbunden sind, und
daß im Übergangsbereich zwischen den zylindrischen Bolzen (2) und den Stiften (13) ein Druckluft- Kanalsystem (10) vorgesehen ist, das bei Verkürzung des Memory-Drahts (14) infolge Überschreitens der Sprungtemperatur eine zur Unterseite des korrespondierenden zylindrischen Bolzens (2) offene Bohrung (16) freigibt und so eine Druckbeaufschlagung des Bolzens (2) ermöglicht, so daß dieser in die erhabene Abtaststellung bringbar ist.
daß die Abtaststifte in den Displayschirm (1) eingesetzte axial verschiebbare zylindrische Bolzen (2) sind,
daß den zylindrischen Bolzen (2) an ihrer Unter seite je ein koaxial verschiebbarer Stift (13) zugeordnet ist,
daß die Stifte (13) mit einem Draht (14) aus Memory-Metall verbunden sind, und
daß im Übergangsbereich zwischen den zylindrischen Bolzen (2) und den Stiften (13) ein Druckluft- Kanalsystem (10) vorgesehen ist, das bei Verkürzung des Memory-Drahts (14) infolge Überschreitens der Sprungtemperatur eine zur Unterseite des korrespondierenden zylindrischen Bolzens (2) offene Bohrung (16) freigibt und so eine Druckbeaufschlagung des Bolzens (2) ermöglicht, so daß dieser in die erhabene Abtaststellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (13) Stahlstifte sind, und
daß an der Unterseite des Displayschirms (1)
eine magnetische Folie oder Platte (18) vor
gesehen ist, die den Stahlstift (13) gegen
die offene Bohrung (16) zieht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Displayschirms (1)
eine der Matrixanordnung der Abtaststifte (2)
entsprechende Arretierungslochmaske (19) vorge
sehen ist, die nach dem Setzvorgang der Abtast
stifte (2) seitlich verschoben ist und die
Abtaststifte (2) arretiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsbereich des Memory-Metalls im
Bereich zwischen 5°C und 30°C liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929275 DE3929275C1 (en) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Tactile display unit for blind people - has groups of projecting pegs forming Braille symbols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929275 DE3929275C1 (en) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Tactile display unit for blind people - has groups of projecting pegs forming Braille symbols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929275C1 true DE3929275C1 (en) | 1991-03-14 |
Family
ID=6388559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893929275 Expired - Lifetime DE3929275C1 (en) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Tactile display unit for blind people - has groups of projecting pegs forming Braille symbols |
Country Status (1)
Country | Link |
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