DE3928876C2 - Einrichtung zum Justieren eines Stoßfängers an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Justieren eines Stoßfängers an einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Justieren eines Stoß­ fängers an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE 37 23 467 A1) ist zusätz­ lich zu der Höhenjustierung mittels des Gewindebolzens ein Justieren in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Hülse mit einem radialen Ansatz versehen, der eine Öffnung mit einem Haltebolzen aufweist, in der eine Gewindebuchse drehbar, jedoch axial unverschieb­ lich angeordnet ist. In die Gewindebuchse ist ein Gewindezapfen am Zy­ linder eines Pralldämpfers eingeschraubt. Durch Drehen der Gewinde­ hülse wird eine axiale Verschiebung der Hülse relativ zum Pralldämpfer erreicht. Nachteilig ist, daß die Gewindebuchse nur schwer zugänglich ist. Außerdem ist die Herstellung dieser Justiereinrichtung sehr aufwendig.
Einrichtungen, die lediglich eine Höhenjustierung des Stoßfängers vorse­ hen sind ferner aus der DE 29 03 542 A1 und der GB 2 154 953 A be­ kannt. Eine weitere Einrichtung, die nur ein Justieren in Fahrzeuglängs­ richtung vorsieht, ist dagegen aus der DE 27 13 226 C2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise nicht nur eine Hö­ henjustierung und eine Justierung in Fahrzeuglängsrichtung, sondern auch eine Justierung in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag erfolgt die Justie­ rung in Fahrzeugquerrichtung dadurch, daß das Werkzeug mit seinem Ansatz in das in Fahrzeugslängsrichtung ver­ laufende Langloch eingreifend angesetzt und um die Mittelachse der Schraube gedreht wird, wodurch der Stoß­ fänger quer zur Fahrtrichtung verschoben wird. Zur Justierung in Fahrzeuglängsrichtung wird das Werkzeug mit seinem Ansatz in das andere Langloch eingreifend ange­ setzt und durch Drehen um die Mittelachse der Schraube eine Verschiebung des Stoßfängers in Fahrzeuglängsrich­ tung bewirkt. Zur Längs- und Querjustierung sind für jede Befestigungsstelle nur die beiden Langlöcher in einem Schenkel des bereits vorhandenen Befestigungselements vorzusehen, also keine zusätzlichen Bauteile erforder­ lich. Das Werkzeug für die Längs- und Querjustierung wird an der gleichen Stelle und von der gleichen Seite her eingeführt wie das Werkzeug zur Höhenjustierung, mit welchem der Gewindebolzen gedreht wird. Es kann somit die gleiche Öffnung in der Stoßfängerabdeckung sowohl für das Einführen des Werkzeuges zur Höhenjustierung als zum Einführen des Werkzeuges für die Justierung in Längs- und Querrichtung verwendet werden. Vorzugsweise ist diese Öffnung in der Unterseite des Stoßfängers vorgesehen, da sie dann nicht sichtbar ist. Demzufolge sind die Lang­ löcher vorzugsweise im unteren Schenkel des betreffenden Befestigungselements vorgesehen.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement mit den Schenkeln am Stoßfänger angeordnet, während das andere Befestigungselement direkt an der Karosserie oder bei Vorsehen eines mit der Karosserie verbundenen Prall­ dämpfers an einem Teil desselben angebracht ist. Grund­ sätzlich könnte jedoch auch die umgekehrte Anordnung ge­ wählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Teil­ darstellung eines Stoßfängers und eines karosse­ rieseitigen Befestigungselements,
Fig. 2 einen Querschnitt des Stoßfängers und des karosserieseitigen Befestigungselements mit ein­ geschraubtem Gewindebolzen zur Höhenjustierung,
Fig. 3 den Schnitt von Fig. 2 mit der den Gewindebolzen durchsetzenden Fixierschraube, und
Fig. 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Stoß­ fängers von Fig. 2 und 3 in Ansicht schräg von unten mit angesetztem Werkzeug für die Längs- und Querjustierung.
Der in Fig. 1 dargestellte Stoßfänger 1 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Tragkörper 2 und einer Ab­ deckung 3 aus Kunststoff. Mit 4 ist ein erstes, im Quer­ schnitt U-förmiges Befestigungselement bezeichnet, das mit dem Steg 5 des Tragkörpers 2 verbunden, beispiels­ weise an diesen angeschweißt ist. Normalerweise sind zwei derartige Befestigungselemente 4 in einem Abstand vonein­ ander angeordnet, jedoch kann das Befestigungselement 4 auch als Schiene ausgebildet sein, die sich im wesent­ lichen über die ganze Länge des Tragkörpers 2 erstreckt.
Zur Befestigung des Stoßfängers an der nicht darge­ stellten Karosserie dienen zweite Befestigungselemente 8, von denen nur eines dargestellt ist. Das Befestigungs­ element 8 weist eine Gewindehülse 9 auf, an die zwei Winkel 11 angeschweißt sind, die mit der Karosserie ver­ bunden sind. In das Innengewinde 10 der Hülse 9 ist ein hohler Gewindebolzen 12 eingeschraubt, der beidendig über die Hülse 9 vorsteht und relativ genau zwischen die Schenkel 6 und 7 des ersten Befestigungselements 4 paßt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Gewindebolzen 9 ist an beiden Enden mit einem Innensechskant 13 versehen. Nach dem Aufschieben des U-förmigen Befestigungselements 4 auf den Gewindebolzen 12 (siehe Fig. 2) kann durch Drehen des Gewindebolzens 12 mittels eines Werkzeuges 14 das erste Befestigungselement und mit ihm der ganze Stoß­ fänger 1 relativ zu dem karosseriefesten Befestigungs­ element 8 senkrecht, also in Z-Richtung verschoben werden. Zur Durchführung des Werkzeugs 14 sind in den unteren Schenkeln des Tragkörpers 2 und der Abdeckung 3 Öffnungen 15 bzw. 16 vorgesehen.
Nach der beschriebenen Höhenjustierung des Stoßfängers 1 wird eine Fixierschraube 17 durch die Öffnungen 16, 15 und durch den hohlen Gewindebolzen 12 hindurchgeschoben und in eine Mutter 18 eingeschraubt, die am oberen Schenkel 6 angeschweißt oder durch einen angeschweißten Käfig 19 gegen Drehung gehalten ist. Das Werkzeug 20 zum Festziehen der Schraube 17 wird wie das Werkzeug 14 durch die Öffnungen 16 und 15 in der Abdeckung 3 bzw. im Trag­ körper 2 eingeführt.
Im unteren Schenkel 7 des Befestigungselements 4 sind, wie insbesondere aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, zwei im rechten Winkel zueinander stehende und in Bezug auf den Gewindebolzen 12 radial sich erstreckende Langlöcher 21 und 22 vorgesehen. Die Längs- und Querjustierung erfolgt mit Hilfe eines rohrförmigen Werkzeuges 23, das drehbar auf den Kopf 17a der Fixierschraube 17 aufgesetzt wird und einen seitlichen und in Achsrichtung sich erstrecken­ den Fortsatz 24 aufweist, der für die Querjustierung in das Langloch 21 und für die Längsjustierung in das Lang­ loch 22 eingesetzt wird. In Fig. 4 greift der Fortsatz 24 in das Langloch 21 für die Querjustierung ein. Durch Drehen des Werkzeuges 23 wird das Befestigungselement 4 und mit ihm der gesamte Stoßfänger 1 in Querrichtung, also in Richtung der Y-Achse verschoben. Dabei findet auch eine geringfügige Verschiebung in Fahrzeuglängs­ richtung, also in Richtung der X-Achse, statt. Die eigentliche Verschiebung in Richtung der X-Achse erfolgt jedoch durch Umsetzen des Werkzeuges 23 derart, daß dessen Fortsatz 24 in das Langloch 22 eingreift. Durch Drehen des Werkzeuges 23 wird dann der Stoßfänger 1 in Richtung der X-Achse verschoben. Nach der Justierung in X-, Y- und Z-Richtung wird die Fixierschraube 17 fest­ gezogen.
Es ist ersichtlich, daß bei der dargestellten Ausführung eine Justierung des Stoßfängers 1 in allen drei Koordi­ natenrichtungen mit äußerst geringem Aufwand ermöglicht wird. Es ist lediglich erforderlich, in dem unteren Schenkel 7 (oder in dem oberen Schenkel 6) des bereits vorhandenen Befestigungselements 4 die Langlöcher 21 und 22 vorzusehen und ein entsprechendes Werkzeug 23 bereit­ zuhalten.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf Stoß­ fängerbefestigungen anwendbar, bei denen das Befesti­ gungselement 8 nicht starr an der Karosserie befestigt ist, sondern beispielsweise am Zylinder eines Prall­ dämpfers, der seinerseits mit der Karosserie verbunden ist.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Justieren eines Stoßfängers an einem Kraftfahr­ zeug, wobei erste, an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Befesti­ gungselemente (8), und zweite, am Stoßfänger (1) angebrachte Befestigungselemente (4) miteinander durch eine höhenverstellbare Einrichtung verbunden sind, die aus einer senkrechten, am einen Befestigungselement (8) angebrachten Gewindehülse (9) und einem in diese eingeschraubten, beidendig von dieser vorstehenden Ge­ windebolzen (12) besteht, der zwischen zwei waagrechten Schen­ keln (6, 7) des anderen Befestigungselementes (4) angeordnet ist und durch eine den Bolzen (12) durchsetzende Schraube (17) mit Mutter (18) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (6, 7) des einen Befestigungselementes (4) zwei im rechten Winkel zueinander stehende, in Bezug auf den Gewinde­ bolzen (12) radial sich erstreckende Langlöcher (21, 22) aufweist, von denen das eine Langloch (21) in Fahrzeuglängsrichtung (X) und das andere Langloch (22) in Fahrzeugquerrichtung (Y) verläuft, und die zur alternativen Aufnahme eines Fortsatzes (24) eines um die Mittelachse der Schraube (17) drehbaren Werkzeuges (23) bestimmt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (21, 22) in dem unteren Schenkel (7) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (4) mit den Schenkeln (6, 7) am Stoßfänger (1) angebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Befestigungselement (8) direkt an der Karosserie oder an einem Teil eines mit der Karosserie verbundenen Pralldämpfers angebracht ist.
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