DE3926942A1 - Vorrichtung zum aufrauhen und/oder entfernen von insbesondere wand- und fussbodenbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen und/oder entfernen von insbesondere wand- und fussbodenbelaegen

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Werner Blume
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrauhen und/oder Entfernen von insbesondere Wand- und Fußbodenbelä­ gen mit einem Trägerelement, das auf einer Arbeitsoberfläche mit dem zu bearbeitenden Belag in Eingriff bringbare, abrasi­ ve Mittel aufweist und daß in eine mit elektrischen oder pneumatischen Antriebsmitteln versehene Werkzeugmaschine ein­ spannbar ist, so daß das Trägerelement eine angetriebene Be­ wegung ausführen kann, bei der die Arbeitsoberfläche im we­ sentlichen periodisch verschoben wird.
Bei Renovierungsarbeiten in Wohn- oder Arbeitsräumen, bei denen z.B. die Wände neu gestrichen oder tapeziert werden sollen oder ein neuer Fußbodenbelag verlegt werden soll, ist es meistens nötig, daß die vorher aufgebrachten, abgenutzten alten Wand- und/oder Fußbodenbeläge entfernt werden. Hierzu ist es im allgemeinen erforderlich, daß der Haftvermittler, also der Kleister oder Klebstoff aufgeweicht, aufgelöst oder in anderer Weise in seiner Struktur beeinflußt werden muß, so daß der Altbelag von der Wand oder dem Boden entfernt wer­ den kann.
So wurden z.B. früher Tapeten einfach mit Wasser eingestri­ chen, wodurch die Tapeten und der Kleister aufgeweicht wurden, so daß die Tapeten einfach von der Wand abgezogen werden konnten. Alte Farben ließen sich in der Regel eben­ falls mit Wasser abwaschen.
Moderne Tapeten besitzen jedoch schwer benetzbare, nicht saugfähige Oberflächen, so daß vor dem Aufbringen des als Lö­ sungsmittel für den Haftvermittler dienenden Wasser die Ober­ fläche der Altbeläge, also der alten Tapeten, mit Hobeln, Dornen, rauhen Bürsten oder Schabern von Hand perforiert oder aufgerauht werden müssen. Dadurch wird bewirkt, daß das lösende bzw. aufquellende Mittel für den Haftvermittler in den Altbelag eindringen und reagieren kann. Der zu entfernen­ de Altbelag wird somit durchlässig und vom kapillareindrin­ genden Lösemittel unterwandert.
Eine ähnliche Vorgehensweise ist bei z.B. Latexbelägen und scheuerbeständigen Matten bis hochglänzenden Dispersions­ oder Kunststofffarben erforderlich.
Diese bekannte Vorgehensweise bei der Aufrauhung von Altbelä­ gen mit den bisher zur Verfügung stehenden Mitteln ist jedoch äußerst mühselig, zeitaufwendig und läßt sich oftmals nur unvollständig durchführen, so daß Altbelagreste auf Wand oder Boden zurückbleiben.
Diese unvollkommene Entfernung der Altbeläge führte zu schlechter Haftung der neuen Beläge oder bewirkte eine uner­ wünscht ungleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit.
Darüber hinaus ist ein hoher und sehr lohnintensiver Aufwand erforderlich, wodurch diese Arbeiten unnötig verteuert werden.
Ein weiterer Nachteil der unvollkommenen Vorbereitung der Altbeläge für das Aufbringen von Lösemitteln besteht darin, daß relativ große Lösungsmittelverluste auftreten, da diese nur schlecht in den Belag eindringen können. Da als Lösungs­ mittel nicht nur Wasser sondern auch - je nach dem zu behan­ delnden Haftvermittler - andere Substanzen verwendet werden, die zum Teil eine krankmachende und umweltbelastende Wirkung haben, ist es wünschenswert, den Lösungsmittelbedarf so gering wie möglich zu halten.
Es wurde nun bereits versucht, die Altbeläge mit grobem Sand­ papier von Hand oder maschinell aufzurauhen, was sich jedoch als praktisch nicht durchführbar erwiesen hat, da selbst grobes Sandpapier sehr schnell zusetzt und dadurch wirkungs­ los wird. Daher wurde in der Regel stets wieder auf die oben beschriebenen Aufrauhmittel zurückgegriffen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Aufrauhen und/oder Entfernen von insbesondere Wand­ und Fußbodenbelägen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Altbeläge einfach, schnell und vollständig bei ver­ ringertem Lösungsmittelbedarf entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bestückung der Arbeitsoberfläche des Trägerelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vor­ stehenden abrasiven Oberflächenelementen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß das abgetragene Material des Altbe­ lages aus dem abtragwirksamen Bereich der Oberflächenelemen­ te entfernt wird, wird erreicht, daß während des gesamten Aufrauhens oder Entfernens der Altbeläge die Oberflächenele­ mente ihre volle abrasive Wirksamkeit beibehalten, so daß sich eine gleichmäßige Aufrauhung oder Entfernung der Altbe­ läge ergibt.
Insbesondere durch die gleichmäßige Aufrauhung der Altbeläge wird ein effektiver und damit sparsamer Einsatz des jeweils zu verwendenden Lösungsmittels erreicht, so daß sich der Alt­ belag anschließend schnell und vollständig von der Wand ent­ fernen läßt. Hieraus resultiert, daß der für das Entfernen der Altbeläge bei Renovierungsarbeiten benötigte Arbeitsauf­ wand genau kalkuliert werden kann, da die jeweiligen Arbeits­ parameter im wesentlichen unabhängig von den zu entfernenden Altbelägen reproduzierbar sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß das Aufrauhen ohne hohen Kraftaufwand selbst bei mechanisch sehr widerstandsfähigen Materialien, wie Glasfasertapeten, durchgeführt werden kann.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberflächenelemente elastisch am Trägerelement gela­ gert sind.
Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiges Aufrauhen der Oberfläche erreicht, da die Kraft, mit der die Oberflächen­ elemente auf die zu bearbeitende Oberfläche einwirken, durch die elastische Lagerung auf einfache Weise im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auf möglichst einfache Weise an die Oberflächenstruktur und die Materialien des auf­ zurauhenden und/oder zu entfernenden Altbelages anzuspassen werden kann, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß den Oberflächenelementen eine am Trägerelement vorgesehene Einstellvorrichtung zugeordnet ist, so daß die Eindringtiefe und/oder der Anstellwinkel der Oberflächenelemente veränderbar ist.
Eine weitere Möglichkeit die erfindungsgemäße Vorrichtung an die zu bearbeitenden Oberflächenstrukturen anzupassen, be­ steht darin, daß die Oberflächenelemente umsteckbar in Auf­ nahmeöffnungen am Trägerelement eingesetzt sind.
Um die Anpaßbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den jeweiligen Aufrauhvorgang weiter zu verbessern ist bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Trä­ gerelement sandwichartig aufgebaut ist, wobei durch Umstec­ ken der die Oberflächenelemente tragenden Sandwichsegmente die Anordnung der Oberflächenelemente veränderbar ist, um un­ terschiedliche Beschaffenheiten der abtragwirksamen Oberflä­ chenstruktur herbeizuführen.
Um einen Dauerbetrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen, wie er bei Renovierungsarbeiten im professionel­ len Bereich erforderlich ist, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Oberflächenelemente aus Metall oder Metallegierungen bestehen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenelemente aus Stahl bestehen.
Um die Standzeit insbesondere der Oberflächenelemente der Vorrichtung nach der Erfindung weiter zu verbessern, ist vor­ gesehen, daß die metallischen Oberflächenelemente auf ihrem abtragwirksamen Bereich mit metallischen oder nichtmetalli­ schen Werkstoffen besetzt sind, deren Härte höher ist als die des verwendeten Metalls.
Die Widerstandsfähigkeit der Oberflächenelemente gegen Abnut­ zung ist besonders groß, wenn die Oberflächenelemente aus Hartmetall bestehen.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat darüber hinaus den Vor­ teil, daß sich die Oberflächenelemente fertigungstechnisch einfach herstellen lassen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Erfindung weiter verbessert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Oberflächenelemente aus nichtmetallischen Werk­ stoffen bestehen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Oberflächenele­ mente aus Keramik bestehen.
Die aufrauhende Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich nach einem besonderes bevorzugten Ausführungsbeis­ piel der Erfindung dadurch verbessern, daß die Oberflächene­ lemente auf ihrer mit der zu bearbeitenden Fläche in Ein­ griff bringbaren Fläche eine abrasive Strktur aufweisen.
Besonders einfach läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung gestalten, wenn die Oberflächenelemente von Stiften gebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Stiften als abrasi­ ve Oberflächenelemente läßt sich die aufrauh- bzw. abtrag­ wirksame Struktur der abrasiven Oberflächenelemente beson­ ders vielfältig gestalten, wodurch sie sich an die Wider­ standsfähigkeit der verschiedenen zu bearbeitenden Materia­ lien besonders gut anpassen läßt.
Dabei ist es nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Stifte entlang spiralformiger Linien angeordnet sind.
Durch die spiralförmige Anordnung wird neben einer guten Auf­ rauhwirkung gleichzeitig erreicht, daß das beim Aufrauhen von der zu bearbeitenden Oberfläche abgetragene Material aus dem aufrauh- oder abtragwirksamen Bereich der Oberflächenele­ mente besonders gut abgeführt wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Oberflächenelemente von abrasiven Lippen gebildet sind, deren freie Längskanten wellenförmig ausgebil­ det sind, wobei die abrasiven Lippen in Längsrichtung bogen­ förmig sind und wobei die konvexe Seite der Lippen in Ver­ schiebungsrichtung nach vorn gerichtet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Oberflächenelemente im wesentli­ chen quer zur Arbeitsoberfläche verlaufende Durchlaßkanäle aufweisen, die mit entsprechenden Durchlaßöffnungen im Träge­ relement ausgerichtet sind, um ein Arbeitsfluid hindurchlei­ ten zu können.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Durchlaßkanäle in den Oberflächenelementen die mit Durchlaßöffnungen im Trägerele­ ment verbunden sind, läßt sich auf besonders einfache Weise während der Bearbeitung einer Oberfläche gleichzeitig ein Lö­ sungsmittel auf die Oberfläche auftragen, das dann durch die aufgerauhte Oberfläche hindurch in den zu entfernenden Altbe­ lag eindringen kann und somit den entsprechenden Haftvermitt­ ler aufweicht oder auflöst. Hierdurch wird der zum Entfernen des Altbelages erforderliche Arbeitsaufwand weiter verrin­ gert, da das Aufrauhen und das Aufbringen eines Lösungsmit­ tels gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgt.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß das während des Aufrauhens eingebrachte Lösungsmittel durch die einen Mate­ rialtransport bewirkende Anordnung der Oberflächenelemente besonders gleichmäßig verteilt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß anstelle von Lösungsmittel auch eine Spül­ flüssigkeit oder Druckluft durch die Durchlaßkanäle und Durchlaßöffnungen gespritzt bzw. geblasen wird, so daß wäh­ rend des Aufrauhens von der zu bearbeitenden Oberfläche abge­ tragenes Material besonders wirkungsvoll aus dem abtragwirk­ samen Bereich der Oberflächenelemente entfernt werden kann.
Besonders einfach läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung gestalten, wenn die Oberflächenelemente von Hohlstiften ge­ bildet sind, die in durchgehende Aufnahmeöffnungen im Träger­ element eingesetzt sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus daß die in den Lippen vorgesehenen Durchlaßkanäle im Bereich der Wellentäler der wellenförmigen Längskante aus­ münden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß das Trägerelement zwischen den Oberflächenele­ menten Durchlaßöffnungen aufweist, durch die ein Arbeits­ fluid einbringbar und/oder absaugbar ist.
Hierdurch läßt sich die Staubentwicklung bei der trockenen Bearbeitung von Oberflächen wesentlich verringern, wobei gleichzeitig das bei der Oberflächenbearbeitung abgetragene Material in besonders wirkungsvoller Weise aus dem Arbeitsbe­ reich der erfindungsgemäßen Vorrichtung abtransportiert wird.
Um einen möglichst universellen Einsatz der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung für verschiedenste Bearbeitungsanforderungen zu ermöglichen, ist bei einer anderen Ausbildung der Erfin- Mittel zur Feinaufrauhung aufsteckbar sind.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die abrasiven Mittel zur Feinaufrauhung Durchlaßöffnungen aufweisen, die im aufgesteckten Zustand mit den Durchlaßkanälen in den Ober­ flächenelementen und/oder den freien Durchlaßöffnungen im Trägerelement ausgerichtet und fluiddicht verbunden sind.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, auch beim Feinauf­ rauhen von Oberflächen Lösungs- oder andere Arbeitsflüssig­ keiten oder Spülflüssigkeiten auf die zu bearbeitende Ober­ fläche aufzubringen. Andererseits ist es hierbei ebenfalls möglich, bei der Feinaufrauhung entstehende Stäube aus abge­ tragenem Oberflächenmaterial mit Druckluft wegzublasen oder abzusaugen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Oberflächenelemente aufweisende Trä­ gerelement durch eine Trägerscheibe gebildet ist, die um eine zu ihr senkrecht stehende Achse drehbar ist, wobei die Trägerscheibe aus einem gummielastischem Material besteht.
Die Verwendung einer drehbaren Trägerscheibe ermöglicht es, durch die zunächst kreisende Einwirkung der Oberflächenele­ mente auf die zu bearbeitende Oberfläche, der eine beliebig gerichtete Verschiebebewegung durch die vorzugsweise von Hand verschiebbare Werkzeugmaschine überlagert wird, läßt sich bewußt und gezielt eine Desorientierung der Material­ struktur der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandel­ ten Altbeläge bei der Aufrauhung bewirken. Dabei wird eine Kapillarität des Materials herbeigeführt, so daß die den Haftvermittler lösende Flüssigkeit, effektiv, schnell und verlustarm in das Material eindringen und es unterwandern kann, so daß es mit dem Haftvermittler reagiert.
Um die Aufrauhwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter zu verbessern, ist bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an der Trägerscheibe eine Ein­ spannhaltevorrichtung vorgesehen ist, die ein Getriebe auf­ weist, so daß die Trägerscheibe zusätzlich zu ihrer rotieren­ den Drehbewegung um zumindest eine weitere Bewegungsachse drehbar ist. Hierdurch lassen sich u.a. taumelnde, alternie­ rende oder auch schlagende Bewegungen der Oberflächenelemen­ te erreichen, die je nach dem aufzurauhenden Altbelag eine verbesserte Aufrauhwirkung herbeiführen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß mehrere im wesentlichen in einer Ebene angeordnete, vorzugsweise kreisförmige Trägerscheiben in einer gemeinsa­ men Einspann-Haltevorrichtung gelagert und so in eine Werk­ zeugmaschine einspannbar sind, daß sie um eine gemeinsame Achse umlaufen. Hierdurch läßt sich der Arbeitsaufwand beim Aufrauhen von Altbelägen weiter verringern, da gleichzeitig größere Oberflächenbereiche bearbeitet werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die an der gemeinsa­ men Einspann-Haltevorichtung gelagerten Trägerscheiben um je­ weils eine eigene Drehachse drehbar sind, so daß sie während der gemeinsamen Umlaufbewegung unterschiedliche Rotations­ geschwindigkeiten und -richtungen aufweisen können.
Ein anderes praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Trägerelement von einer Trägerwalze gebildet wird, auf deren Mantelfläche die Ober­ flächenelemente angeordnet sind, wobei die Oberflächenelemen­ te entlang einer oder mehrerer Schraubenlinien angeordnet sind.
Durch die Verwendung einer Trägerwalze als Trägerelement für die Oberflächenelemente läßt sich die Einwirkrichtung der Oberflächenelemente bewußt und gezielt an die jeweilige Mate­ rialstruktur der zu behandelnden Altbeläge anpassen, wodurch bei bestimmten Materialien die Aufrauhung verbessert wird.
Um einen besonders wirkungsvollen Materialtransport des beim Aufrauhen abgetragenen Oberflächenmaterials zu bewirken, ist bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, nen Linien angeordnet sind, die auf der Abwicklung der Man­ telfläche der Trägerwalze im wesentlichen V-förmig verlauf­ en.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß am Trägerelement eine Heizvorrichtung ange­ ordnet ist, um das Trägerelement und/oder die Oberflächenele­ mente zu erwärmen. Hierdurch läßt sich bei bestimmten Mate­ rialien die Aufrauhwirkung verbessern, während gleichzeitig die eingespritzte Löse- oder Arbeitsflüssigkeit erwärmt werden kann, wodurch ihre Reaktionsfähigkeit günstig beein­ flußbar ist.
Um insbesondere bahnförmige Altbeläge nicht nur aufrauhen sondern in einem Arbeitsgang auch gleich abtragen zu können, ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vor­ gesehen, daß die auf einer als Trägerelement dienenden Trä­ gerwalze angeordneten Oberflächenelemente als Fangelemente ausgebildet sind, die den zu entfernenden Belag aufnehmen, wobei als Fangelemente vorzugsweise gebogene Fangstifte vor­ gesehen sind.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung lassen sich relativ lose am Untergrund haftende Altbeläge unmittelbar vom Unter­ grund abreißen, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß die abtragungswirksamen Bereiche der vorzugsweise vorgesehenen Fangstifte stets vom abgetragenen Material freigehalten werden, so daß sie ihre Abtragwirksamkeit beibehalten.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß als Fangelemente Fangschlitze vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Aufrauhen und Entfernen von Belägen, die in das Futter einer elektrischen Werkzeugmaschine, z.B. einer Handbohrmaschine, eingespannt ist,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer ande­ ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf die Arbeitsoberflächen von Trägerscheiben mit unterschiedlichen Anord­ nungen von Oberflächenelementen,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen als Oberflächenele­ ment dienenden Hohlstift, der in ein Trägere­ lement eingesetzt ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil eines Trägere­ lements mit zwei Hohlstiften, auf die ein ab­ rasives Mittel zur Feinaufrauhung aufge­ steckt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abrasiven Lippe, die an einem Trägerelement angeordnet ist,
Fig. 9 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 bis 12 Draufsichten auf Trägerwalzen mit verschiede­ nen Anordnungen von Oberflächenelementen und
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Trägerwalze mit Fangstiften zum Abreißen eines Altbelages.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufrauhen und/oder Entfernen von Wand- und Fußbodenbelägen besitzt eine Träger­ scheibe 10, auf deren Arbeitsoberfläche 11 Stifte 12 als ab­ rasive Oberflächenelemente angeordnet sind, die von der Ar­ beitsoberfläche 11 im wesentlichen senkrecht vorstehen. Auf der der Arbeitsoberfläche 11 abgewandten Seite der Träger­ scheibe 10 ist ein Spannschaft 23 zentral befestigt, der in ein Futter 24 einer nur teilweise angedeuteten Handbohrma­ schine 25 eingespannt ist.
Die Stifte 12 können dabei - wie in Fig. 4 gezeigt - entlang radialer Linien auf der Arbeitsoberfläche 11 der Trägerschei­ be 10 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Stifte 12 in nicht dargestellter Weise entlang spiralförmi­ ger Linien anzuordnen.
Anstelle der Stifte 12 können auch - wie in Fig. 3 angedeu­ tet - abrasive Lippen 13 an der Trägerscheibe 10 vorgesehen sein, die sich spiralförmig vom Mittelpunkt der Trägerschei­ be 10 zum Außenumfang hin erstrecken. Dabei sind die spiral­ förmig gebogenen Lippen 13, die in Umfangsrichtung gleichmä­ ßig verteilt auf der Arbeitsoberfläche 11 angeordnet sind, mit ihrer konvexen Seite in Verschiebungsrichtung A, also in Drehrichtung der Scheibe 10 nach vorne ausgerichtet, um bei der Drehung der Scheibe 10 dem von der zu bearbeitenden Ober­ fläche abgetragenen Material einer radial nach außen gerich­ tete Bewegungskomponente aufzuzwingen, so daß das abgetrage­ ne Material aus dem abtragungswirksamen Bereich der abrasi­ ven Lippen 13 herausgeschleudert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Trägerscheibe 10, die mit abrasi­ ven Stiften 12 versehen ist, ist drehbar in einem Gehäuse 26 angeordnet, so daß zwischen der Trägerscheibe 10 und dem Ge­ häuse 26 ein Hohlraum 27 gebildet ist, der über eine Fluid­ leitung 28 mit einer nicht dargestellten Fluidpumpe verbun­ den ist. Der die Trägerscheibe 10 tragende Spannschaft 23, der durch den Hohlraum 27 geführt ist, erstreckt sich durch eine Lageröffnung 29 im Gehäuse 26 in die eine Drehdichtung 30 eingesetzt ist, um den Spannschaft 23 fluiddicht im Gehäu­ se 26 zu lagern.
Zwischen dem Außenumfang der Trägerscheibe 10 und dem diesem gegenüberliegenden Rand 31 ist ein Spalt 32 vorgesehen, der bei Bedarf durch eine geeignete, nicht dargestellte Dichtung verschlossen sein kann.
Um das Einspritzen einer Arbeitsflüssigkeit, z.B. Wasser oder Lösungsmittel, in den Arbeitsbereich der Stifte 12 zu ermöglichen, sind in der Trägerscheibe 10 freie Durchlaßöff­ nungen 18 vorgesehen, die als schräg zur Drehachse 21 der Trägerscheibe 10 verlaufende Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Durchlaßbohrungen können als freie Durchlaßöffnungen auch radial verlaufende schlitzförmige Durchbrechungen 18′ in der Trägerscheibe 10 angeordnet sein, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, können als abrasive Oberflächen­ elemente auch Hohlstifte 12′ verwendet werden, die einen durchgehenden Durchlaßkanal 16 aufweisen, der sich durch die Trägerscheibe 10 oder ein anderes Trägerelement hindurcher­ streckt um den abtragwirksamen Bereich des Hohlstiftes 12′ mit dem Hohlraum 27 des in Fig. 6 nicht dargestellten Gehäu­ ses 26 zu verbinden. Der Hohlstift 12′ ist dabei in eine gleichzeitig als Durchlaßöffnung dienende Aufnahmeöffnung 14 eingesetzt und mit Radialflanschen 33 an der Trägerscheibe 10 gehalten.
Fig. 7 zeigt eine andere Trägerscheibe 10 mit eingesetzten Hohlstiften 12′ die zwischen den Hohlstiften 12′ zusätzlich freie Durchlaßöffnungen 18, von denen nur eine dargestellt ist, aufweist. Auf die Hohlstifte 12′ ist ein abrasives Mittel 34, z.B. eine Schleifbelagscheibe mit Haltehülsen 35 aufgesteckt. Mit den Haltehülsen 35 sind Durchlaßöffnungen 20 fluchtend ausgerichtet, um die durch die Durchlaßkanäle 16 gebildete Fluidverbindung zum Hohlraum 27 aufrechtzuerhal­ ten.
Zusätzlich können in der Schleifbelagscheibe 34 weitere Durchlaßöffnungen 20′ vorgesehen sein, die mit den freien Durchlaßöffnungen 18 der Trägerscheibe 10 ausgerichtet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine gummielastische Dichtungs­ hülse 36 in die Durchlaßöffnungen 20′ eingesetzt ist, um einen Fluidkanal durch die von der Trägerscheibe 10 und der Schleifbelagscheibe 34 bestehende Aufrauheinheit zu bilden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine abrasive Lippe 13 schematisch dargestellt, die an einer Trägerscheibe 10 befestigt ist, und die Durchlaßkanäle 16 aufweist, welche in den Wellentä­ lern der wellenförmig ausgebildeten abrasiven Längskante 15 der Lippe 13 ausmünden. Die Durchlaßkanäle 16 sind dabei mit Durchlaßöffnungen 17 in der Trägerscheibe 10 ausgerichtet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem die Trägerscheibe 10 mit ihrem Spannschaft 23 in z.B. eine Bohrmaschine 25 eingesetzt ist, wird die Träger­ scheibe 10 mit ihren abrasiven Oberflächenelementen durch die Bohrmaschine in Rotation um die Achse 21 versetzt. Nun werden die abrasiven Oberflächenelemente mit dem zu bearbei­ tenden Wand- oder Fußbodenbelag in Eingriff gebracht, so daß die Stifte 12, 12′ oder Lippen 13 Oberflächenmaterial des Be­ lages teilweise abtragen und dadurch den Belag aufrauhen. Dabei wird das abgetragene Oberflächenmaterial von den Stif­ ten aus ihrem abtragungswirksamen Bereich herausgeschleu­ dert.
Zusätzlich kann nun bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrich­ tung während der beschriebenen Bearbeitung der Belagsoberflä­ che durch die Fluidleitung 28 eine als Arbeitsflüssigkeit dienende Lösungsfllüssigkeit in den Arbeitsbereich der be­ schriebenen Vorrichtung eingespritzt werden. Anstelle eines Lösungsmittels kann auch eine Spülflüssigkeit oder Druckluft verwendet werden, um lediglich das von der Belagsoberfläche abgetragene Material aus dem Arbeitsbereich der abrasiven Oberflächenelemente 12, 12′, 13 herauszutransportieren.
Wie durch die Doppelpfeile B in Fig. 2 angedeutet, ist es jedoch auch möglich, das abgetragene Material abzusaugen, um so die Staubentwicklung bei der Oberflächenbearbeitung zu verringern.
In den Fig. 10 bis 12 sind Trägerwalzen 10′ dargestellt, die mit Stiften 12 (Fig. 10), abrasiven Lippen 13 (Fig. 11), bzw. Hohlstiften 12′ (Fig. 12) besetzt sind.
Die abrasiven Lippen 13 sind, wie Fig. 11 zeigt, dabei V-förmig angeordnet, so daß sie von der Oberfläche abgetrage­ nes Material wie ein Pflug nach außen, also zu den axialen Enden der Walze 10′ hin transportieren. Um die abtragende Wirkung der Lippen 13 zu vergrößern, sind diese in ihrem ab­ tragwirksamen Bereich mit einer zusätzlich abrasiven Struk­ tur versehen, die in Fig. 11 bei 38 angedeutet ist.
Wie der teilweise geschnittenen Darstellung der Trägerwalze 10′ in Fig. 12 zu entnehmen ist, weist die Trägerwalze 10′ einen Hohlraum 27 auf, durch den sich eine Trägerwelle 43 für die Trägerwalze 10′ hindurch erstreckt. Der Hohlraum 27, der an den Stirnenden der Trägerwalze 10′ durch Abdeckplat­ ten 39 abgedichtet ist, ist über eine koaxial zur Welle 38 verlaufende Fluidleitung 28 mit einer nicht dargestellten Fluidpumpe verbunden.
In nicht dargestellter Weise kann in die Trägerwalze 10, eine Dichtungsblende eingesetzt werden, die dafür sorgt, daß jeweils nur diejenigen Hohlstifte 12′ mit dem Hohlraum 27 in Verbindung stehen, die der zu bearbeitenden Oberfläche gegen­ überliegen und mit ihr in Eingriff treten.
Die Arbeitsweise der anhand von Fig. 10 bis 12 beschriebenen Vorrichtungen ist mit der oben beschriebenen Arbeitsweise der anhand der Fig. 1 bis 9 beschriebenen Vorrichtung iden­ tisch, so daß auf eine besondere Erläuterung verzichtet werden kann.
Fig. 13 zeigt eine Trägerwalze 10′, die auf ihrer Mantelflä­ che 22 mit Fangstiften 12′′ besetzt ist. Die Fangstifte 12′′ sind dabei hakenförmig in Drehrichtung der Trägerwalze 10, gebogen.
Zur Entfernung eines Belages 40 von einem Untergrund 41 wird die sich in Richtung A drehende Trägerwalze 10′ gegen den Belag 40 gedrückt, so daß sich die Fangstifte 12′′ in den Belag 40 einkrallen und diesen vom Untergrund 41 abreißen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die abtragungswirk­ samen Spitzen der Fangstifte 12′′ durch den Belag 40 hin­ durchdringen können, so daß sie trotz aufgenommenem und auf­ gerolltem Belag 40 nach wie vor ihre Wirksamkeit behalten.
Zusätzlich kann der Trägerwalze 10′ für die Fangstifte 12′′ eine mit ihr zusammenwirkende Belagabnahme und -aufrollwalze (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die den von den Fang­ stiften 12′′ der Trägerwalze von dem Untergrund abgerissenen Belag von den Fangstiften 12′′ abnehmen und aufrollen.

Claims (34)

1. Vorrichtung zum Aufrauhen und/oder Entfernen von insbe­ sondere Wand- und Fußbodenbelägen mit einem Trägerelement, das auf einer Arbeitsoberfläche mit dem zu bearbeitenden Belag in Eingriff bringbare, ab­ rasive Mittel aufweist und daß in eine mit elektrischen oder pneumatischen Antriebsmitteln versehene Werkzeugma­ schine einspannbar ist, so daß das Trägerelement eine an­ getriebene Bewegung ausführen kann, bei der die Arbeits­ oberfläche im wesentlichen periodisch verschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (10, 10′) mit von seiner Arbeits­ oberfläche (11) vorstehenden, abrasiven Oberflächenele­ menten (12, 12′, 13) bestückt ist und
daß die abrasiven Oberflächenelemente (12, 12′, 13) so ausgebildet und angeordnet sind, daß das von den Oberflä­ chenelementen (12, 12′, 13) abgetragene Material durch die Bewegung der Oberflächenelemente (12, 12′, 13) infol­ ge der Verschiebung der Arbeitsoberfläche (11) aus dem abtragwirksamen Bereich der Oberflächenelemente (12, 12′, 13) abtransportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) elastisch am Trägerelement (10, 12′) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Oberflächenelementen (12, 12′, 13) eine am Trä­ gerelement (10, 10′) vorgesehene Einstellvorrichtung zu­ geordnet ist, so daß die Eindringtiefe und/oder der An­ stellwinkel der Oberflächenelemente (12, 12′, 13) verän­ derbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) umsteckbar in Aufnahmeöffnungen (14) am Trägerelement (10, 10′) einge­ setzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10, 10′) sandwichartig aufgebaut ist, wobei durch Umstecken der die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) tragenden Sandwichsegmente die Anordnung der Oberflächenelemente (12, 12′, 13) veränderbar ist, um unterschiedliche Beschaffenheiten der abtragwirksamen Oberflächenstruktur herbeizuführen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) aus Metall oder Metallegierungen bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) aus Stahl be­ stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Oberflächenelemente auf ihrem ab­ tragwirksamen Bereich mit metallischen oder nichtmetalli­ schen Werkstoffen besetzt sind, deren Härte höher ist als die des verwendeten Metalls.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) aus Hartmetall bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) aus nichtmetal­ lischen Werkstoffen bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) aus Keramik be­ stehen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 13) auf ihrer mit der zu bearbeitenden Fläche in Eingriff bringbaren Fläche eine abrasive Strktur aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente von Stiften (12) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte entlang spiralförmiger Linien angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente von abrasiven Lippen (13) ge­ bildet sind, deren freie Längskanten (15) wellenförmig ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiven Lippen (13) in Längsrichtung bogenför­ mig sind, wobei die konvexe Seite der Lippen (13) in Ver­ schiebungsrichtung (A) nach vorn gerichtet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 13) im wesentlichen quer zur Arbeitsoberfläche (11) verlaufende Durchlaßkanä­ le (16) aufweisen, die mit entsprechenden Durchlaßöffnun­ gen (17) im Trägerelement ausgerichtet sind, um ein Ar­ beitsfluid hindurchleiten zu können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente von Hohlstiften (12) gebil­ det sind, die in durchgehende Aufnahmeöffnungen (14) im Trägerelement (10, 10′) eingesetzt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lippen (13) vorgesehenen Durchlaßkanäle (16) im Bereich der Wellentäler der wellenförmigen Längs­ kante (15) ausmünden.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10, 10′) zwischen den Oberflächen­ elementen (12, 13) Durchlaßöffnungen (18) aufweist, durch die ein Arbeitsfluid einbringbar und/oder absaug­ bar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberflächenelemente (12, 13) abrasive Mittel (19) zur Feinaufrauhung aufsteckbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiven Mittel (19) zur Feinaufrauhung Durch­ laßöffnungen (20, 20′) aufweisen, die im aufgesteckten Zustand mit den Durchlaßkanälen (16) in den Oberflächen­ elementen (12, 13) und/oder den freien Durchlaßöffnungen (18) im Trägerelement (10, 10′) ausgerichtet und fluid­ dicht verbunden sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Oberflächenelemente (12, 13) aufweisende Trä­ gerelement durch eine Trägerscheibe (10) gebildet ist, die um eine zu ihr senkrecht stehende Achse (21) drehbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (10) aus einem gummielastischem Ma­ terial besteht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerscheibe (10) eine Einspannhaltevorrich­ tung vorgesehen ist, die ein Getriebe aufweist, so daß die Trägerscheibe (10) zusätzlich zu ihrer rotierenden Drehbewegung um zumindest eine weitere Bewegungsachse drehbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im wesentlichen in einer Ebene angeordnete, vorzugsweise kreisförmige Trägerscheiben (10) an einer gemeinsamen Einspann-Haltevorrichtung gelagert und so in eine Werkzeugmaschine einspannbar sind, daß sie um eine gemeinsame Achse umlaufen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die an der gemeinsamen Einspann-Haltevorichtung gela­ gerten Trägerscheiben (10) um jeweils eine eigene Dreh­ achse drehbar sind, so daß sie während der gemeinsamen Umlaufbewegung unterschiedliche Rotationsgeschwindigkei­ ten und -richtungen aufweisen können.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement von einer Trägerwalze (10′) gebil­ det wird, auf deren Mantelfläche (22) die Oberflächenele­ mente (12, 12′, 13) angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) entlang einer oder mehrerer Schraubenlinien angeordnet sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) entlang von vorzugsweise gebogenen Linien angeordnet sind, die auf der Abwicklung der Mantelfläche (22) der Trägerwalze (10,) im wesentlichen V-förmig verlaufen.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerelement (10, 10′) eine Heizvorrichtung ange­ ordnet ist, um das Trägerelement (10, 10′) und/oder die Oberflächenelemente (12, 12′, 13) zu erwärmen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer als Trägerelement dienenden Trägerwal­ ze (10′) angeordneten Oberflächenelemente (12′) als Fang­ elemente ausgebildet sind, die den zu entfernenden Belag aufnehmen.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Fangelemente vorzugsweise gebogene Fangstifte (12′) vorgesehen sind.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Fangelemente Fangschlitze vorgesehen sind.
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