DE3926901A1 - Schraubendreher - Google Patents
SchraubendreherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/105—Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher.
Es ist bereits eine Vielzahl von Schraubendrehern mit unter
schiedlichen Heftformen bekannt. Dabei gibt es Heftformen,
die ergonomisch an die Hand angepaßt sind, so daß der Benut
zer bei möglichst geringer Ermüdung gute Arbeitsergebnisse
erzielt.
Bei einem der bekannten Schraubendreher weist das Heft eine
Stelle größten Durchmessers auf, die die Länge des Heftes
etwa im Verhältnis 1 : 2 teilt. Das Heft weist im Bereich sei
nes klingenseitigen Endes eine Anlageschulter für den Daumen
und den Zeigefinger auf und ist im übrigen im Querschnitt
etwa sechseckig, um hohe Drehmomente aufbringen zu können.
Die Ergonomie der Heftform betrifft allerdings nur die Hand
habung des Schraubendrehers beim Schrauben. Dies ist überall
dort richtig, wo der Benutzer gut an die Schrauben heran
kommt und die Schrauben in optimaler Haltung ein- oder aus
drehen kann. Es gibt jedoch auch Fälle, wo Schrauben an ver
steckten Stellen angeordnet sind oder der Benutzer in ungün
stiger Körperhaltung arbeiten muß. Ein Beispiel hierfür ist
die Festziehschraube an einer Schlauchschelle in einem
Motorraum eines Kraftfahrzeugs. Hier kann eine ergonomische
Gestaltung des Griffs im Hinblick auf Übertragung hohen
Drehmoments erst dann eingreifen, wenn der Benutzer den
Schraubenzieher bereits an der Schraube angesetzt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauben
zieher zu schaffen, der unter ungünstigen Einsatzbedingungen
eine bessere Handhabung des Schraubenziehers vor dem Beginn
des Schraubvorgangs ermöglicht und bei dem gleichzeitig auch
die Übertragung hoher Drehmomente während des Schraubens
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen
Schraubendreher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Wei
terbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Schraubenzieher mit einem deutlichen Durchmessermaximum wer
den so in der Hand gehalten, daß das Durchmessermaximum etwa
an der Stelle zwischen Handteller und Daumengelenk liegt.
Durch die Verlegung dieses Durchmesserbereichs bis fast an
das Ende des Schraubenzieherhefts verbessert sich die Manö
vrierfähigkeit des Schraubenziehers um Achsen quer zur
Längsachse des Schraubenziehers. Derartige Bewegungen treten
beim eigentlichen Schrauben nicht auf und die bisherigen
Bemühungen der Formgebung von Heften haben sich mit diesem
Problem nicht befaßt. Der von der Erfindung vorgeschlagene
Schraubenzieher verbessert also die Handhabung des Schrau
benziehers vor dem eigentlichen Schraubenvorgang. Es wird
hiermit insbesondere auch die Handhabung in der Weise ver
bessert, daß der Benutzer den Schraubenzieher leichter auf
die Schraube ausrichten kann.
Wenn, wie die Erfindung in Weiterbildung vorschlägt, der der
Klinge abgewandte Endbereich des Hefts jenseits der maxima
len Durchmesserstelle die Form eines Kegelstumpfs mit abge
rundeten Kanten aufweist, kann der Schraubenzieher auch in
diesem Endbereich mit den Fingern angefaßt werden, so daß
eine Schraube zumindest die ersten Windungen angedreht wer
den kann, in denen sie nur einen geringen Widerstand bietet.
Nach Greifen der Schraube kann die Hand dann nachgreifen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Seitenflanken des
Endbereichs des Hefts leicht konkav ausgebildet sind.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß das Profil des
Hefts im Längsschnitt gesehen von der Stelle größten Durch
messers im Endbereich bis zu der Stelle kleinsten Durchmes
sers kurz vor dem klingenseitigen Ende des Hefts in einer
langsam geschwungenen Kurve verläuft. Das Heft erhält auf
diese Weise etwa die Form einer Birne. Am klingenseitigen
Ende des Hefts kann eine umlaufende Rippe angeordnet sein,
die eine Anlageschulter für die Finger bildet.
Es ist ebenfalls möglich, wie von der Erfindung in Weiter
bildung vorgeschlagen wird, daß das Heft eine zweite Stelle
mit einem lokalen Durchmessermaximum aufweist. Darunter ist
zu verstehen, daß das Heft dann zwei nach außen vortretende
rippenartige Wulste aufweist, die mehr oder weniger flach
bzw. deutlich ausgebildet sein können. Bei der Anordnung
eines derartigen Wulstes oder Bereiches vergrößerten Durch
messers wird zwischen diesen beiden Bereichen eine Finger
rille geschaffen, so daß die drei ersten Finger der Hand des
Benutzers auch im Endbereich des Schraubendreherheftes eine
Abstützung finden, wenn der Schraubendreher im Endbereich
gehalten und verdreht oder verschwenkt werden soll. Insbe
sondere kann vorgesehen sein, daß die Stelle des zweiten
Durchmessermaximums etwa im Bereich des mittleren Drittels
der Heftlänge angeordnet ist.
Zur Erhöhung der Griffigkeit oder zur besseren Kontrolle der
Winkelstellung kann vorgesehen sein, daß das Heft leichte
Abflachungen und/oder muldenartige Vertiefungen aufweist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß das Heft
zusätzlich auch noch eine dritte Stelle mit einem lokalen
Durchmessermaximum aufweisen kann. Dieses dritte Durchmes
sermaximum befindet sich beispielsweise im Bereich des Über
gangs vom ersten zum zweiten Drittel der Länge des Heftes,
von der Klinge aus gerechnet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß dann, wenn mehrere
Stellen mit Durchmessermaxima vorhanden sind, die Werte des
Durchmessers an den Maximalstellen vom klingenfernen Ende
zum klingenseitigen Ende des Hefts abnehmen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Schraubendre
herheftes mit einem Durchmessermaximum;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Heftes mit
einem geschwungenen Längsprofil;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schraubendreherhef
tes mit zwei Durchmessermaxima;
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 abgeänderte Ausfüh
rungsform mit ebenfalls zwei Durchmesser
maxima;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Heftes, bei dem das
zweite Maximum näher zur Klinge gerückt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schraubendreherhef
tes mit drei Durchmessermaxima.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Schraubendreher
heft 11 ist am Ende einer Schraubendreherklinge 12 befe
stigt. Es weist eine im wesentlichen rotationssymmetrische
Form auf, wobei die Rotationsachse der Längsachse des
Schraubendrehers und der Klinge 12 entspricht. Das Heft
weist in seinem der Klinge 12 zugewandten Endbereich eine
umlaufende Rippe 13 auf, die auf ihrer der Klinge 12 abge
wandten Seite eine abgerundete Anlageschulter 14 bildet. An
diese Anlageschulter kann sich in der Schraubhaltung der
Daumen und das Zeigefinger-Mittelglied der Hand des Benut
zers abstützen. Benachbart zu der Anlageschulter 14 weist
das Heft 11 seinen kleinsten Durchmesser auf, der im Bereich
von etwa 18 bis 20 mm liegen kann. Von hier aus erweitert
sich das Heft 11 etwa kegelförmig über etwa zwei Drittel
seiner Länge. Daran schließt sich ein Bereich an, der etwa
die Form zweier entgegengesetzter Kegelstümpfe mit gemein
samer Basis aufweist. Diese Stelle 15, an der die beiden
gedachten Kegelstümpfe mit ihren Basen aneinander angrenzen,
hat den größten Durchmesser des Heftes 11. Dieser liegt im
dargestellten Beispiel etwa im Bereich von 40 bis 42 mm. Die
beiden diese Stelle 15 begrenzenden gedachten Kegelstümpfe
sind etwa identisch ausgebildet. Die Stelle 15 des maximalen
Durchmessers ist vom klingenfernen Ende 16 des Heftes 11 um
eine Strecke 17 entfernt, die etwa einem Fünftel der Gesamt
länge des Heftes 11 entspricht, so daß die Stelle 15 also
die Länge des Heftes in einem Verhältnis von etwa 1 : 4 auf
teilt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist am klingenseitigen
Ende des Hefts wiederum die Rippe 13 mit der Anlageschulter
14 und der Stelle 17 kleinsten Durchmessers gebildet. Der
kleinste Durchmesser liegt wieder im Bereich von 18 bis
20 mm. Von dieser Stelle aus erweitert sich die Außenkontur
des Hefts 21 in einer langgezogenen geschwungenen Form und
geht allmählich in die Stelle 15 des maximalen Durchmessers
über. Von dort aus verjüngt sich das Profil wieder bis zum
Ende 16 des Hefts 21. Die Stelle 15 des größten Durchmessers
teilt die Länge des Hefts wiederum etwa im Verhältnis 1:4
auf. Jedoch ist die Stelle 15 größten Durchmessers weniger
stark ausgeprägt, und ändert sich der Durchmesser zu beiden
Seiten dieser Stelle langsamer, so daß ein geschwungener
Ubergang erreicht wird.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 das Heft 11 Ab
flachungen 18 zu beiden Seiten der Stelle 15 maximalen
Durchmessers aufweist, weist bei der Ausführungsform der
Fig. 2 das Heft 21 muldenartige Griffvertiefungen 19 auf,
die etwa Kreisform aufweisen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 weist das Heft 31 im Be
reich seines klingenfernen Endes 16 wiederum eine Stelle 15
maximalen Durchmessers auf, die die Länge des Hefts 31 etwa
im Verhältnis 1 : 4 aufteilt. Mit Abstand zu dieser Stelle 15
ist eine zweite Stelle 22 vorhanden, bei der der Durchmesser
ein lokales Maximum aufweist, d.h. größer als zu beiden Sei
ten der Stelle 22 ist. Zwischen den beiden Stellen 15, 22
der Durchmessermaxima ist eine umlaufende rinnenartige Mulde
23 bzw. Einschnürung gebildet. Die Hand des Benutzers kann
vom Ende her so an dem Heft 31 angreifen, daß der Daumen in
der Mulde 23 liegt. Er kann sich an den beiden Durchmesser
maxima 15, 22 abstützen. Der Schraubenzieher kann in dieser
Haltung noch gedreht und auch quer zur Längsachse ver
schwenkt werden.
Die Stelle 22 des zweiten Durchmessermaximums liegt noch in
der klingenfernen Hälfte der Länge des Hefts 31.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4, die der Ausführungsform
nach Fig. 3 ähnlich ist, ist das zweite Durchmessermaximum
22 etwa weiter in Richtung auf die Klinge 12 verschoben, so
daß diese Stelle des zweiten lokalen Durchmessermaximums
etwa in der Mitte der Länge des Hefts 31 angeordnet ist.
Dadurch wird die zwischen den beiden Durchmessermaxima ge
bildete Einschnürung 23 etwas breiter, wobei ihre Tiefe im
wesentlichen unverändert bleibt. Bei den Ausführungsformen
nach Fig. 3 und 4 beträgt der Durchmesser am tiefsten Punkt
der Mulde 23 etwa 24 bis 26 mm, während der Durchmesser an
der Stelle 15 größten Durchmessers etwa 34 bis 36 mm be
trägt.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Durchmesser im Bereich
des zweiten näher an der Klinge 12 angeordneten Durchmesser
maximums 22 kleiner als der Maximaldurchmesser an der Stelle
15.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Stelle des zwei
ten Durchmessermaximums 22 nochmals weiter in Richtung auf
die Klinge 12 verschoben. Die zwischen beiden Durchmesser
maxima 15, 22 gebildete Mulde ist nicht mehr so tief, der
Durchmesser beträgt hier etwa 28 bis 30 mm.
Fig. 6 zeigt eine nochmals weitere Ausführungsform, bei der
zu den beiden Stellen der lokalen Durchmessermaxima 15, 22
eine dritte Stelle 24 eines Durchmessermaximums vorhanden
ist, die etwa an der Grenze zwischen dem ersten und zweiten
Drittel der Länge des Hefts 41, von der Klinge 12 aus ge
rechnet, angeordnet ist. Zwischen je zwei Durchmessermaxima
15, 22, 24 ist jeweils eine Mulde 23, 25 gebildet. Ähnlich
wie bei der Ausführungsform der Fig. 3, 4 und 5 ist auch bei
der Ausführungsform der Fig. 6 das jeweils näher an der
Klinge 12 gelegene Durchmessermaximum etwas kleiner als das
entfernter liegende lokale Durchmessermaximum.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 6 sind die Seiten
flächen 26 des jenseits des größten Durchmessers 15 gelege
nen Endbereichs leicht konkav ausgebildet. Bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 2 sind diese Seitenflächen der mehr ge
schwungenen Form entsprechend leicht konvex ausgebildet,
während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 diese Flächen im
Längsschnitt geradlinig verlaufen.
Claims (11)
1. Schraubendreher mit einer Klinge (12) und einem im we
sentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Heft (11,
21, 31, 41), das eine Stelle (15) größten Durchmessers
aufweist, die in Richtung auf das der Klinge (12) abge
wandte Ende (16) des Hefts (11, 21, 31, 41) versetzt
ist und dieses im Längenverhältnis von etwa 1:4 auf
teilt.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der der Klinge (12) abgewandte Endbereich des
Hefts jenseits der Stelle (15) maximalen Durchmessers
die Form eines Kegelstumpfs mit abgerundeten Kanten
aufweist.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenflanken (26) des Endbereichs
des Hefts (31, 41) leicht konkav ausgebildet sind.
4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Hefts
(21) im Längsschnitt gesehen von der Stelle (15) größ
ten Durchmessers bis zu der Stelle (17) kleinstens
Durchmessers kurz vor dem klingenseitigen Ende des
Hefts geschwungen verläuft.
5. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (31, 41) eine
zweite Stelle (22) mit einem lokalen Durchmessermaximum
aufweist.
6. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Stelle (22) des zweiten Durchmessermaxi
mums etwa im Bereich des mittleren Drittels der Heft
länge angeordnet ist.
7. Schraubendreher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Heftes in der Ein
schnürung (23) zwischen den Durchmessermaxima (15, 22)
etwa zwei Drittel des maximalen Durchmessers beträgt.
8. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (11, 21)
leichte Abflachungen (18) und/oder muldenartige Vertie
fungen (19) aufweist.
9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Heft (41) eine dritte
Stelle (24) mit einem lokalen Durchmessermaximum auf
weist.
10. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß bei mehreren Durchmessermaxi
ma (15, 22, 24) die Größe des Durchmessers an der Stel
le (15, 22, 24) der Maxima vom klingenfernen Ende (16)
des Hefts in Richtung zur Klinge (12) abnimmt.
11. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser etwa
doppelt so groß ist wie der kleinste Durchmesser des
Hefts.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8916207U DE8916207U1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
DE19893926901 DE3926901A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6387141
Family Applications (1)
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DE19893926901 Withdrawn DE3926901A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Schraubendreher |
Country Status (2)
Country | Link |
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