DE3926705A1 - Anordnung und vorrichtung zum regeln eines gasturbinentriebwerks - Google Patents

Anordnung und vorrichtung zum regeln eines gasturbinentriebwerks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung für ein Gasturbinentriebwerk und betrifft insbesondere eine Regelan­ ordnung, die sowohl einen ersten als auch einen zweiten Kanal hat, die beide den Betrieb des Triebwerks ständig überwachen und regeln.
Moderne Gasturbinentriebwerke haben zahlreiche Systeme zum Regeln eines breiten Bereiches von Parametern, um den Trieb­ werksbetrieb mit dem besten Wirkungsgrad zu erzielen. Einige dieser Parameter, die geregelt werden, sind die Brennstoffzu­ fuhr, die Gebläsedrehzahl, der Gebläseanstellwinkel und die Ge­ bläseauslaßdüsenquerschnitte. Seit kurzem werden digitale elek­ tronische, voll verantwortliche Systeme benutzt, um eine besse­ re Systemkontrolle über mehrere Regelkreise zu erzielen, die früher unkoordiniert blieben. Wenn jedoch diese elektronischen Systeme bei einem Gasturbinentriebwerk benutzt werden, ist es erwünscht, eine Reserveregelanordnung zur Verfügung zu haben, die den fortgesetzten Betrieb gewährleistet, falls Teile der Hauptregelanordnung elektrisch ausfallen oder nicht richtig arbeiten sollten. Üblicherweise bestehen diese Reserveanord­ nungen entweder aus einer zusätzlichen hydromechanischen Ein­ heit oder aus einem elektronischen System, die beide das Triebwerk erst regeln, nachdem die Hauptregelanordnung ausge­ fallen ist. Üblicherweise erfolgt die Ausfallerkennung in der Hauptregelanordnung mittels Selbstüberwachung unter Verwen­ dung eines eingebauten Testsystems, welches in der Lage ist, den richtigen Betrieb von üblicherweise 95% der Regelanordnung zu überprüfen, und zwar durch Prüfen von Werten, Bereichen und Sensoren und durch Ausführen von Stichprobentests in der gesamten Regelanordnung, beispielsweise in dem Direktzugriffs­ speicher (RAM), den Analog/Digital-Wandlern, den Eingangsbus­ sen, dem Mikroprozessor und der Spannungswerte der Stromver­ sorgung. Nachdem das eingebaute Testsystem einen Ausfall er­ kannt hat, schaltet dich die Hauptregelanordnung selbst weg, und die Reserveregelanordnung wird aktiviert. Da die elektro­ nische Regelanordnung jedoch ebenfalls ständig den Triebwerks­ betrieb überwachen und regeln muß, muß das eingebaute Test­ system zeitlich verzahnt mit dem Computer-Regler der Steueran­ ordnung arbeiten. Infolgedessen benötigt die Anordnung eine ausgedehnte Zeitspanne zum Überprüfen des richtigen Betrie­ bes der gesamten Anordnung, und deshalb kann eine unerwünsch­ te Verzögerung auftreten, bevor ein Ausfall erkannt wird. Nachdem ein Ausfall in der Hauptregelanordnung erkannt worden ist, können weitere Verzögerungen auftreten, bevor die Reser­ veregelanordnung voll betriebsfähig wird. Da ein übliches ein­ gebautes Testsystem 95 Prozent von sämtlichen Ausfällen er­ kennt, bleiben schließlich fünf Prozent der Ausfälle uner­ kannt, und infolgedessen wird sich die Hauptregelanordnung während dieser Betriebsarten mit unerkannten Ausfällen nicht selbst wegschalten. Die Unfähigkeit, einige Ausfälle zu er­ kennen, die Verzögerungen beim Erkennen von Ausfällen oder die Verzögerungen bei dem vollen Inbetriebsetzen der Reserve­ anordnung können entweder zu Unterbrechungen oder zu Instabi­ litäten in der Triebwerksregelung führen, welche zu uner­ wünschtem Triebwerksverhalten wie Überdrehzahl, Strömungsab­ riß oder Erlöschen der Flamme des Triebwerks führen können.
Es wäre deshalb erwünscht, eine Regelanordnung zur Verfügung zu haben, die Verzögerungen beim Erkennen von Ausfällen tole­ riert und auch unerkannte Ausfälle toleriert.
Eine erfindungsgemäße Regelanordnung für ein Gasturbinentrieb­ werk hat einen ersten und einen zweiten Kanal, welche das Triebwerk gleichzeitig regeln. Der erste Kanal empfängt einen Satz Eingangssignale und verarbeitet die Eingangssignale zu einem ersten Differentialsignal. Der zweite Kanal empfängt ebenfalls den gleichen Satz Eingangssignale und verarbeitet die Eingangssignale zu einem zweiten Differentialsignal. Das erste und das zweite Differentialsignal werden an eine Ein­ richtung zum Verknüpfen der Signale angelegt, und deren Aus­ gangssignal wird an einen gemeinsamen Integrator angelegt, welcher einen Stellantrieb des Triebwerks aktiviert.
Die Erfindung beinhaltet außerdem eine Vorrichtung zum Regeln eines Gasturbinentriebwerks, die eine erste und eine zweite Einrichtung aufweist zum Empfangen eines Triebwerkssteuersi­ gnals sowie eine erste und eine zweite Einrichtung zum Erzeu­ gen eines ersten und eines zweiten Überwachungssignals. Eine erste Einrichtung zum Erzeugen eines Differenzsignals, das die Differenz zwischen dem Steuersignal und dem ersten Über­ wachungssignal darstellt, ist mit der ersten Empfangseinrich­ tung verbunden.Eine erste Einrichtung zum Verarbeiten des ersten Differenzsignals zum Bilden eines ersten Differential­ signals ist mit der ersten Differenzeinrichtung verbunden. Eine zweite Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Differenz­ signals, das die Differenz zwischen dem Steuersignal und dem zweiten Überwachungssignal darstellt, ist mit der zweiten Em­ pfangseinrichtung verbunden. Eine zweite Einrichtung zum Ver­ arbeiten des zweiten Differenzsignals zu einem zweiten Diffe­ rentialsignal ist mit der zweiten Differenzeinrichtung ver­ bunden. Eine Einrichtung ist vorgesehen zum Verknüpfen der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Verarbeitungsein­ richtung, und ein gemeinsamer Integrator und Stellantrieb sind mit dem Ausgang der Verknüpfungseinrichtung verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines I-Reglers, bei dem es sich um eine weitere Ausfüh­ rungsform der Erfindung handelt, und
Fig. 3 ein Schaltbild eines P-Reglers nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Erfindung insgesamt als eine Regelanordnung 10 für ein Gasturbinentriebwerk dargestellt. Es ist klar, daß die Regelanordnung 10 gleichermaßen bei jeder Art von Gastur­ binentriebwerk wie einem Turbinenwellen-, einem Turboluft­ strahl- oder einem Mantelstromtriebwerk verwendbar ist.
Die Regelanordnung 10 weist einen ersten und einen zweiten Regelkreis oder -kanal 12 bzw. 14 auf, welche den Triebwerks­ betrieb gleichzeitig überwachen und regeln. Der erste Regel­ kreis 12 umfaßt eine erste Empfangseinrichtung 20, die einen Satz Eingangssignale 22 empfängt. Die Eingangssignale 22 wer­ den zu einem ersten Fehlersignal 24 verarbeitet, welches eine gewünschte Änderung im Triebwerksbetrieb darstellt. Die erste Empfangseinrichtung 20 ist mit einer ersten Einrichtung 26 zum Erzeugen eines Differenzsignals 28 verbunden, welches die Differenz zwischen dem ersten Fehlersignal 24 und einem er­ sten Rückführungssignal 30, das dem Stellantriebsbetrieb ent­ spricht, darstellt. Das Differenzsignal 28 der ersten Diffe­ renzeinrichtung 26 wird vorzugsweise an eine erste Dynamik- oder Regeleinrichtung 32 angelegt, welche das Signal zu dem gewünschten Wert verarbeitet, und das Ausgangssignal der er­ sten Dynamikeinrichtung 32 ist ein erstes Geschwindigkeits- bzw. Differentialsignal 34, das die gewünschte Änderungsgeschwindigkeit oder zeitli­ che Änderung des geregelten Parameters angibt. Das Ausgangs­ signal der ersten Dynamikeinrichtung 32 wird an eine Einrich­ tung 36 zum Verknüpfen der Signale, einen gemeinsamen Integra­ tor 38 und eine Stellantriebseinrichtung 40 angelegt. Der er­ ste Regelkreis 12 wird vervollständigt durch eine erste Ein­ richtung 42 zum Erzeugen eines ersten Überwachungssignals 44, welches Stellantriebszustände repräsentiert. Das erste Über­ wachungssignal 44 wird vorzugsweise an einen ersten Rückfüh­ rungsprozessor 46 angelegt, der das erste Rückführungssignal 30 erzeugt, und das erste Rückführungssignal 30 wird an die erste Differenzeinrichtung 26 angelegt. Der zweite Regelkreis 14 besteht aus gleichen Komponenten wie der erste Regelkreis 12, so daß eine zweite Empfangseinrichtung 50 denselben Satz Eingangssignale 22 wie die erste Empfangseinrichtung empfängt und diese Eingangssignale auf gleiche Weise zu einem zweiten Fehlersignal 54 verarbeitet. Der Satz Eingangssignale 22, der durch die zweite Empfangseinrichtung 50 empfangen wird, wird vorzugsweise erzeugt, indem separate Sensoren, Überwachungs­ einrichtungen und Prozessoren gegenüber denen benutzt werden, die zum Bilden des Satzes von Eingangssignalen 22 benutzt wer­ den, den die erste Empfangseinrichtung 20 empfängt. Es können daher Variationen zwischen den Sätzen von Eingangssignalen 22 auftreten, welche durch die erste Empfangseinrichtung 20 bzw. die zweite Empfangseinrichtung 50 empfangen werden, und zwar aufgrund von Toleranzveränderungen oder Ausfällen von Bautei­ len, beispielsweise eines Sensors. Die zweite Empfangsein­ richtung 50 ist verbunden mit einer zweiten Einrichtung 56 zum Erzeugen eines Differenzsignals 58, das die Differenz zwi­ schen dem zweiten Fehlersignal 54 und einem zweiten Rückfüh­ rungssignal 60, welches dem Stellantriebsbetrieb entspricht, darstellt. Die zweite Einrichtung 56 zum Erzeugen des Diffe­ renzsignals 58 ist vorzugsweise mit einer zweiten Dynamik- oder Regeleinrichtung 62 zum Verarbeiten des Signals auf den gewünschten Wert verbunden, und das Ausgangssignal der zwei­ ten Dynamikeinrichtung 62 ist ein zweites Geschwindigkeits bzw. Differentialsignal 64, welches die gewünschte Änderungsgeschwindigkeit oder zeit­ liche Änderung des geregelten Parameters angibt. Das zweite Differentialsignal 64 wird an die Einrichtung 36 zum Verknüp­ fen der Signale, den gemeinsamen Integrator 38 und die Stell­ antriebseinrichtung 40 angelegt. Der zweite Regelkreis 14 wird vervollständigt durch eine zweite Einrichtung 72 zum Er­ zeugen eines zweiten Überwachungssignals 74, das an einen zweiten Rückführungsprozessor 76 angelegt wird, der das Rück­ führungssignal 60 erzeugt, welches an die zweite Differenz­ einrichtung 56 angelegt wird. Die Signale aus den Regelkrei­ sen werden also vor dem gemeinsamen Integrator 38 verknüpft.
Die erste Empfangseinrichtung 20 und die zweite Empfangsein­ richtung 50 können zwar jeweils irgendeine Einrichtung zum Em­ pfangen entweder eines elektrischen oder eines mechanischen Signals sein, vorzugsweise ist die Empfangseinrichtung jedoch ein Eingangsanschluß eines digitalen elektronischen Steuersy­ stems, das zum Empfangen von elektronischen Steuersignalen ausgebildet ist. Die erste und die zweite Einrichtung 26 bzw. 56 zum Erzeugen eines Differenzsignals können jeweils irgend­ eine Einrichtung sein zum Erzeugen eines Signals, das die Dif­ ferenz zwischen den beiden Eingangssignalen darstellt. Übli­ cherweise wird das Differenzsignal durch den Computer des di­ gitalen elektronischen Steuersystems erzeugt. Weiter werden auch die erste Dynamikeinrichtung 32 und die zweite Dynamik­ einrichtung 62 vorzugsweise durch das digitale elektronische Steuersystem realisiert, wie es auf dem Gebiet der Gasturbi­ nentriebwerksregler bekannt ist. Darüber hinaus wird, wenn der erste und der zweite Rückführungsprozessor 46 bzw. 76 benutzt werden, diese Verarbeitung ebenfalls vorzugsweise durch das digitale elektronische Steuersystem ausgeführt.
Die Einrichtung 36 zum Verknüpfen der Signale ist vorzugswei­ se eine Einrichtung zum entweder Mitteln oder Summieren des ersten und des zweiten Differentialsignals 34 bzw. 64. Der gemeinsame Integrator 38 kann zwar elektronisch realisiert werden, vorzugsweise wird er jedoch durch Hardware realisiert. Die Einrichtung 36 zum Verknüpfen der Signale, der gemeinsame Integrator 38 und der Stellantrieb 40 können entweder zu ei­ nem einzigen Bauteil zusammengefaßt werden oder separate Bau­ teile sein. Zum Beispiel kann gemäß der Darstellung in Fig. 2 in einer Brennstoffzufuhr-I-Regelanordnung ein Zweiwicklungs­ drehmomentmotor 61 sowohl als Summierer als auch als Mittel­ wertbildner, je nach der Wicklungskonfiguration, für das er­ ste und das zweite Differentialsignal dienen. Der Zweiwick­ lungsdrehmomentmotor 61 kann mit einem Steuer- und Zumeßventil 63 verbunden sein, das sowohl als gemeinsamer Integrator als auch als Stellantrieb dienen kann. Das Steuer- und Zumeßventil 63 steuert dann die tatsächliche Brennstoffzufuhr. Vorzugswei­ se hat das Steuer- und Zumeßventil 63 folgende Übergangsfunk­ tion:
wobei K ein Multiplikator und s die komplexe Frequenzvaria­ ble ist. Weiter haben in der I-Regelanordnung der erste und der zweite Rückführungsprozessor 46 bzw. 76 vorzugsweise fol­ gende Übergangsfunktion:
wobei K ein Multiplikator, s die komplexe Frequenzvariable und T 1 eine Zeitkonstante ist, die durch Laplacesche Algebra beschrieben wird, welche zum Beschreiben des Ansprechens der Regelanordnung auf verschiedene Eingangssignale benutzt wird. Die Regler können mit einer Differentialrückführung wie in dem Integral- oder I-Regler arbeiten oder statt dessen können die erste und die zweite Dynamikeinrichtung 32 bzw. 62 die Signale zu Differentialsignalen verarbeiten.
Die erste und die zweite Einrichtung 42 bzw. 72 zum Erzeugen des Überwachungssignals sind üblicherweise einzelne Trieb­ werkssensoren, die von irgendeinem bekannten Typ sein können und eine passende Angabe des besonderen Triebwerksparameters liefern, der gemessen wird. In dem Fall einer Brennstoffzu­ fuhrregelanordnung sind die Sensoren vorzugsweise ein Paar Lineardifferentialtransformatoren (LDVT), das die Zumeßventil­ position mißt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 hat eine Brenn­ stoffzufuhr-Proportionalregelanordnung Proportionalsignalaus­ gänge für das erste und das zweite Überwachungssignal 44 bzw. 74. Diese Proportionalausgangssignale werden dann an die erste und die zweite Einrichtung 26 bzw. 56 zum Erzeugen eines Dif­ ferenzsignals angelegt. Es ist erwünscht, daß das digitale elektronische Steuersystem das Eingangssignal aus den Posi­ tionssensoren benutzt und durch die Verwendung eines Algorith­ mus die Verstellgeschwindigkeit des Zumeßventils bestimmt. Es ist jedoch klar, daß sowohl in dem I- als auch in dem P-Regler der gemeinsame Integrator ein verknüpftes Differentialein­ gangssignal empfängt.
Im Betrieb empfangen sowohl die erste als auch die zweite Em­ pfangseinrichtung 20 bzw. 50 wenigstens ein Steuersignal, das den gewünschten Wert des Triebwerksbetriebs darstellt. Der er­ ste und der zweite Regelkreis 12 bzw. 14 erzeugen dann Diffe­ renzsignale, die in jedem Regelkreis separat verarbeitet wer­ den. In jedem Regelkreis erfolgt die Verarbeitung zu einem Differentialsignal, die Differentialsignale werden verknüpft, und das verknüpfte Signal wird an den gemeinsamen Integrator angelegt, welcher den Stellantrieb des Triebwerks aktiviert. Daher regelt jeder Regelkreis gleichzeitig den Triebwerksbe­ trieb. Mit dem Begriff "gleichzeitig" ist gemeint, daß jeder Regelkreis den Triebwerksbetrieb aktiv überwacht und regelt. Da jedoch der Regler üblicherweise auf Mikroprozessorbasis aufgebaut ist, werden zwischen dem Aktualisieren und Steuer­ signaländerungen in jedem Kreis aufgrund der normalen Taktse­ quenz der Mikroprozessoroperationen Verzögerungen auftreten. In dem Fall einer Brennstoffzufuhrregelanordnung wird das Si­ gnal aus jedem Kanal 12, 14 an zwei separate Wicklungen eines Zweiwicklungsdrehmomentmotors 61 angelegt. Der Drehmomentmotor 61 steuert dann das Steuer- und Zumeßventil, welches die Brennstoffzufuhr steuert. Die Position des Ventils wird über­ wacht, und zwei entsprechende Signale werden separat in jeden der beiden Regelkreise rückgekoppelt, indem die Signale in das digitale elektronische Regelsystem eingegeben werden, wo sie verarbeitet werden, indem eine Übergangsfunktion reali­ siert wird, und das Ergebnis wird dann seiner eigenen Diffe­ renzeinrichtung zugeführt, wodurch eine selbsttätige Regelung, also mit Rückführung erfolgt. Jeder Regelkreis erzeugt somit seinen eigenen Befehl und setzt den Befehl in den richtigen Strom um, der dann an die separaten Wicklungen des Drehmoment­ motors 61 angelegt wird, der als ein Summierer für beide Re­ gelkreise 12, 14 dient. In dieser Regelanordnung kann ein einzelner Integrator benutzt werden, der dadurch für die na­ türliche zeitliche Verzahnung des Arbeitens der beiden Regel­ kreise sorgt. Wenn ein Ausfall in einem Regelkreis auftreten sollte, wird daher der verbleibende Regelkreis automatisch alle unkorrekten Steuersignale kompensieren, die an den Zwei­ wicklungsdrehmomentmotor 61 angelegt werden. Die Steueranord­ nung nach der Erfindung toleriert nicht nur Verzögerungen beim Erkennen von Ausfällen oder beim vollen Inbetriebsetzen von Reservesystemen, sondern toleriert auch Fehler, die durch das eingebaute Testsystem nicht erkannt werden. Sollte ein Fehler in einem Regelkreis auftreten, wird der andere Regel­ kreis für die Regelung sorgen und den defekten Regelkreis kom­ pensieren, statt eine unstabile Steuerung des Gasturbinen­ triebwerks oder keine Kontrolle über dasselbe zu ermöglichen. Die hier beschriebene Regelanordnung ist daher fehlertolerant und gewährt eine größere Zeit beim Erkennen von Ausfällen und ermöglicht die Kontrolle über das Triebwerk während dieser Zeitspanne und während der Zeitspanne, während welcher ein Reservesystem in Betrieb gesetzt wird, wenn eines benutzt wird.

Claims (12)

1. Regelanordnung für ein Gasturbinentriebwerk, gekennzeich­ net durch:
einen ersten Kanal (12), der einen Satz Eingangssignale (22) empfängt und die Eingangssignale zu einem ersten Differential­ signal (34) verarbeitet;
einen zweiten Kanal (14), der gleichzeitig denselben Satz Eingangssignale (22) empfängt und verarbeitet und ein zweites Differentialsignal (64) erzeugt; und
eine Einrichtung (36) zum Verknüpfen des ersten und des zwei­ ten Differentialsignals (34, 64), wobei das Ausgangssignal der Verknüpfungseinrichtung (36) an einen gemeinsamen Integra­ tor (38) angelegt wird, der mit einem Stellantrieb (40) des Triebwerks verbunden ist.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Integrator (38) und der Stellantrieb (40) mit­ einander kombiniert sind.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Integrator (38) ein elektronisch realisier­ ter Integrator ist.
4. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Differentialsi­ gnal (34, 64) verknüpft werden durch Summieren der Signale.
5. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Differentialsi­ gnal (34, 64) verknüpft werden durch Mitteln der Signale.
6. Regelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verknüpfen der Signa­ le einen Doppelspulendrehmomentmotor (61) aufweist.
7. Vorrichtung zum Regeln eines Gasturbinentriebwerks, ge­ kennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung (20) zum Empfangen wenigstens eines Triebwerkssteuersignals (22), das den gewünschten Triebwerks­ betrieb darstellt;
eine Einrichtung (42) zum Erzeugen eines ersten Überwachungs­ signals (44), das den tatsächlichen Triebwerkszustand dar­ stellt;
eine Einrichtung (26) zum Erzeugen eines ersten Differenzaus­ gangssignals (28), das die Differenz zwischen dem ersten Triebwerkssteuersignal (22) und dem ersten Überwachungssignal (44) darstellt, wobei die erste Differenzerzeugungseinrich­ tung (26) mit der ersten Empfangseinrichtung (20) und der ersten Überwachungssignalerzeugungseinrichtung (42) verbunden ist;
eine Einrichtung (32) zum Verarbeiten des ersten Differenzsi­ gnals (28) zu einem ersten Differentialausgangssignal (34), wobei die Einrichtung (32) zum Verarbeiten des ersten Diffe­ renzsignals (28) mit dem Ausgang der ersten Differenzerzeu­ gungseinrichtung (26) verbunden ist;
eine zweite Einrichtung (50) zum Empfangen des Steuersignals (22);
eine Einrichtung (72) zum Erzeugen eines zweiten Überwachungs­ signals (74), das den tatsächlichen Triebwerkszustand dar­ stellt;
eine Einrichtung (56) zum Erzeugen eines zweiten Differenz­ ausgangssignals, das die Differenz zwischen dem Steuersignal (22) und dem zweiten Überwachungssignal (74) darstellt, wobei die erste Differenzeinrichtung (56) mit der zweiten Empfangs­ einrichtung (50) und der zweiten Überwachungssignalerzeugungs­ einrichtung (72) verbunden ist;
eine Einrichtung (62) zum Verarbeiten des zweiten Diffe­ renzsignals (58),um ein zweites Differentialausgangssignal (64) zu bilden, wobei die Einrichtung (62) zum Verarbeiten des zweiten Differenzsignals mit dem Ausgang der zweiten Dif­ ferenzsignalerzeugungseinrichtung (56) verbunden ist;
eine Einrichtung (36) zum Verknüpfen der Ausgangssignale (34, 64) der ersten und der zweiten Differenzsignalverarbeitungs­ einrichtung (26, 56); und
einen gemeinsamen Integrator (38) und einen Stellantrieb (40), der mit dem Ausgang der Verknüpfungseinrichtung (36) verbun­ den ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verknüpfen der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Verarbeitungseinrichtung einen Zweiwicklungs­ drehmomentmotor (60) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Integrator (38) und der Stellantrieb (40) ein Brennstoffdurchflußventil bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (42) zum Erzeugen des ersten Über­ wachungssignals (44) und die Einrichtung (72) zum Erzeugen ei­ nes zweiten Überwachungssignals (74) jeweils Positionssensoren für ein Brennstoffzufuhrzumeßventil sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen ersten Rückführungsprozessor (46), der das erste Überwachungssignal (44) verarbeitet, bevor das Si­ gnal an die erste Differenzeinrichtung (26) angelegt wird, und durch einen zweiten Rückführungsprozessor (76), der das zweite Überwachungssignal (74) verarbeitet, bevor das Signal an die zweite Differenzeinrichtung (56) angelegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rückführungsprozessor (46, 76) je­ weils ein Differentialsignal (30, 60) aus dem ersten bzw. zweiten Überwachungssignal (44, 74) erzeugen.
DE3926705A 1988-12-21 1989-08-12 Anordnung und vorrichtung zum regeln eines gasturbinentriebwerks Withdrawn DE3926705A1 (de)

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