DE3926572C2 - - Google Patents

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/10Sound-deadening devices embodied in machines

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Schreibmaschine, einen Drucker od. dgl. mit einem in das Gehäuse, insbesondere eine Bodenwanne des Gehäuses integrierten Maschinengestell und mit unterhalb der Bodenwanne angeordneten Dämpfungsbeinen.
Bei Maschinen mit von der Bodenwanne getrenntem Gehäuse, wurde, wie dies aus der deutschen Patentschrift 35 39 290 C1 bekannt ist, das Gestell über elastische Zwischenlager mit der Bodenwanne des Gehäuses verbunden und mit Hilfe von elastischen Standfüßen, die an dem Gestell befestigt sind und die Bodenwanne durchgreifen, gegen die Standfläche abgestützt, um so eine möglichst geringe Schallabstrahlung durch das Gehäuse, insbesondere durch die Bodenwanne, zu erreichen.
Eine Bauweise, bei welcher das Maschinengestell an dem Gehäuse integriert ausgebildet ist, zeichnet sich durch kostengünstige Realisierbarkeit aus. Bei vorbekannten derartigen Lösungen ist es auch bekannt, Dämpfungsbeine vorzusehen, welche aus Gummi oder einem dämpfenden Kunststoff hergestellt sind, um eine Schwingungsübertragung von dem Schreibmaschinengehäuse auf die Schreibunterlage, in der Regel also den Schreibmaschinentisch, zu reduzieren.
Bei den vorbekannten Konstruktionen bleibt aber das Problem, daß die Schwingungen aus dem Maschinengestell in das Gehäuse, insbesondere die Bodenwanne übertragen werden, wobei das Gehäuse dann einen Resonanzkörper bildet, der die Schwingungen des Maschinengehäuses verstärkt. Dementsprechend sind derart konstruierte Maschinen verhältnismäßig laut.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, unter Ausnutzung der grundsätzlichen Vorteile der Integration von Maschinengestell und Gehäuse eine Lösung zu schaffen, durch welche die Geräuschentwick­ lung durch einfache, kostengünstige Maßnahmen redu­ ziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Übergangsbereich zwischen Gehäuse und Maschinenge­ stell zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung ela­ stisch ausgebildet ist.
Dies kann grundsätzlich z. B. dadurch erreicht werden, daß in diesen Zwischenbereich elastisches Material, z. B. in Form von Dämpfungspuffern, eingearbeitet ist. Dieses Vorgehen schafft allerdings zwar eine Verbes­ serung gegenüber dem Stand der Technik, weist jedoch den Nachteil auf, daß hierdurch in der Regel eine echte Integration von Maschinengestell und Gehäuse nicht realisierbar ist.
Dementsprechend ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Gehäuse, insbesondere die Bodenwanne, im Übergangs­ bereich Aussparungen aufweist. Durch derartige Aus­ sparungen wird der Querschnitt für die Schall-Leitung im Gehäuse vom Einleitungsbereich aus dem Maschinen­ gestell reduziert, d. h. der Schall-Leitungswiderstand erhöht und dementsprechend eine Schwingungsübertragung reduziert.
Die Aussparungen können grundsätzlich z. B. durch Be­ reiche verminderter Stärke des Gehäusebodens gebildet sein.
Im einfachsten Fall sind sie als den Übergangsbereich, insbesondere den Befestigungsbereich der Dämpferbeine umgebende Schlitze ausgebildet.
Hierdurch wird die Schallübertragung im geschlitzten Bereich vollständig unterbunden. Es werden also Zungen ausgebildet, welche lediglich längs eines relativ kur­ zen Abschnitts mit dem Gehäuse bzw. der Bodenwanne verbunden sind. Sofern unterhalb der Zungen die Dämpferbeine angeordnet sind, wird auf diese Weise erreicht, daß die Schwingungen des Maschinengehäuses im wesentlichen durch die Dämpferbeine aufgefangen werden und nur noch ein sehr kleiner Teil der Schwin­ gungen überhaupt in das Gehäuse eingeleitet werden kann.
Um trotz der erfindungsgemäß vorgesehenen Aussparungen bzw. Schlitze einen problemlosen Transport und eine hinreichende Stabilität im Gebrauch zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Gehäuse und/oder das Maschi­ nengestell beiderseits einer Aussparung Ansätze bzw. Hinterschneidungen aufweisen, in welche eine steife Arretierklammer einsetzbar ist. Bei eingesetzter Arre­ tierklammer kann das durch die Aussparungen geschaf­ fene zungenartige Teil des Gehäuses nur mit einer be­ grenzten Amplitude nach oben oder unten schwingen.
Vorzugsweise ist die Arretierklammer U-förmig ausge­ bildet und die Hinterschneidungen sind durch Haken­ ansätze gebildet. Eine besonders sichere Arretierung wird erreicht, wenn durch Hakenansätze Hinterschnei­ dungen an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Gehäu­ seausnehmung bzw. an dem Maschinengestell vorgesehen sind, wobei dann der U-Boden einer korrespondierenden, U-förmigen Arretierklammer in die Hinterschneidung an dem Maschinengestell eingreift, während die U-Schenkel der Arretierklammer in die Hinterschneidungen des Ge­ häuses eingreifen. Die Hakenansätze, welche die Hin­ terschneidungen ausbilden, sind dabei so orientiert, daß sie von der jeweiligen Aussparung wegweisen.
Günstigerweise können die Arretierklammern Rastansätze aufweisen, so daß sie beim Einsetzen einrasten und ge­ währleistet ist, daß ein unbeabsichtigtes Lösen wäh­ rend des Transports oder im Gebrauch vermieden wird. Aufgrund der Eigenelastizität der z. B. aus Kunststoff hergestellten Arretierklammern ist eine leichte ela­ stische Deformation beim Einrasten möglich.
Statt einer im wesentlichen U-förmigen, eigenelasti­ schen Arretierklammer kann die Arretierklammer auch als elastischer O-Ring ausgestaltet sein.
Zur Erzielung einer optimalen Reduktion der Schallein­ leitung in die Bodenwanne kann vorgesehen sein, daß eine Aussparung in der Bodenwanne vor bzw. hinter dem Maschinengestell längs desselben verläuft.
Um sicherzustellen, daß die als Schlitze ausgebildeten Aussparungen nicht ihrerseits Schall durchdringen las­ sen, und um gleichzeitig das Eindringen von Schmutz zu unterbinden, können in die Aussparungen formschlüssig Dichtstreifen aus gummiartig elastischem Material ein­ gesetzt sein.
Zur Vermeidung gesonderter Dämpferbeine kann weiterhin vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der Dicht­ streifen sich horizontal unterhalb der Bodenwanne er­ streckende, Fußteile ausbildende Ansätze aufweist. Dementsprechend weisen diese Dichtstreifen also z. B. ein L-förmiges Profil auf, wobei sich dann ein L-Schenkel an der Unterseite der Bodenwanne erstreckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht ei­ nes erfindungsgemäßen Druckers mit einer längs durchgeschnittenen Bodenwanne,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bodenwanne zur Veran­ schaulichung des Verlaufs der Aussparungen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung einer Arretierklammer,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Aufsicht,
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt längs der Oberseite der Arretierklammer,
Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht von unten, welche einen in die Aussparung einge­ setzten Dichtstreifen zeigt und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Bereich der Boden­ wanne mit eingesetztem Dichtstreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Druckers 1 näher erläutert, der ein Maschinengestell 2 und ein Gehäuse umfassend im wesentlichen eine Boden­ wanne 3 aufweist. Das Maschinengestell 2 mit den daran vorgesehenen Einrichtungen ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und deshalb nur schematisch dargestellt. Die Bodenwanne 3 ruht auf Dämpfungsbeinen 4, welche als solche ebenfalls bekannt sind.
Zur Reduktion der Schallübertragung von dem Maschinen­ gestell 2 auf die große Fläche der Bodenplatte 3 sind um den Bereich der Dämpfungsbeine 4 herum Schlitze 5 vorgesehen, durch welche im Bereich der Dämpfungs­ beine 4 Zungen 6 ausgebildet werden.
Der Verbindungsabschnitt 7, der die Zunge 6 mit der übrigen Bodenwanne 3 verbindet, gewährleistet bei hohem Schall-Leitungswiderstand eine hinreichende Festigkeit.
Zur Vermeidung zu hoher Schwingungsamplituden im Ge­ brauch und zur Sicherung während des Transports eines derartigen Druckers 1 sind Einrichtungen vorgesehen, welche nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 bis 5 näher beschrieben werden.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs­ form weist die Bodenwanne 3 benachbart zu den Schlit­ zen 5 Ansätze 8 mit Haken 9 auf, welche an den Ansät­ zen 8 an deren Oberseite angeformt sind und sich von den Schlitzen 5 wegerstrecken. Dementsprechend kann eine im wesentlichen U-förmige Arretierklammer 11 mit U-Schenkeln 12 und einem U-Boden 13 sowie an den frei­ en Enden der U-Schenkeln 12 angeformten Rastansätzen 14 so auf den Übergangsbereich von Maschinengestell 2 und Bodenwanne 3 aufgeschoben werden, daß die Arre­ tierklammer 11 mit ihrem U-Boden 13 unter einen Haken 9 und mit ihren U-Schenkeln 12 unter die anderen Haken 9 beiderseits der Schlitze 5 eingreift, so daß auf­ grund der Arretierklammer 11 eine Relativbewegung zwi­ schen Maschinengestell 2 und Bodenwanne 3, insbesonde­ re in vertikaler Richtung nur in einem vorgegebenen Umfang möglich ist.
Statt der als Ausführungsbeispiel dargestellten Arre­ tierklammer aus einem eigenelastischen Material kann auch ein O-Ring aus Gummi oder Kunststoff um die ha­ kenförmigen Ansätze geschlungen werden, welcher dann ebenfalls eine elastische Verbindung zwischen der Zun­ ge 6 und dem übrigen Teil der Bodenwanne 3 herstellt.
In Fig. 6 und 7 ist dargestellt, daß in die Aussparun­ gen 5 Dichtstreifen 16 eingesetzt sind, welche im Ausführungsbeispiel L-förmig ausgebildet sind. Ein erster L-Schenkel 17 ist in der Aussparung 5 formschlüssig festgelegt und dichtet diese ab, so daß das Durchdringen von Schall und andererseits auch das Eindringen von Schmutz vermieden wird. Der andere L-Schenkel 18 erstreckt sich längs der Unterseite 15 der Bodenwanne 3 und dient gleichzeitig als Standbein bzw. Standleiste als Ersatz für die Dämpfungsbeine 4.

Claims (11)

1. Schreibmaschine, Drucker oder eine Druckvorrichtung aufweisende Büromaschine mit einem in den Boden des Gehäuses integrierten Maschinengestell und mit unterhalb des Bodens angeordneten Dämpfungsbeinen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses im Übergangsbereich zum Maschinengestell (2) Abschnitte mit verminderter Materialsstärke aufweist.
2. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses im Übergangsbereich Aussparungen aufweist.
3. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als den Übergangsbereich umgebende Schlitze (5) ausgebildet sind.
4. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses und/oder das Maschinengestell (2) beiderseits einer Aussparung Ansätze (8) bzw. Hinterschneidungen aufwei­ sen, in welche eine Arretierklammer (11, 11a) einsetz­ bar ist.
5. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklammer (11, 11a) U-förmig ausgebildet ist und die Hinter­ schneidungen durch Hakenansätze (9, 10; 9a, 10a) gebildet sind.
6. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklammer (11, 11a) Rastansätze (14, 14a) aufweist.
7. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklammer (11, 11a) als elastischer O-Ring ausgestaltet ist.
8. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (5) im Boden des Gehäuses vor bzw. hinter dem Maschinengestell (2) längs desselben verläuft.
9. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (5) formschlüssig Dichtstreifen (6) aus gummiartig ela­ stischem Material eingesetzt sind.
10. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Dichtstreifen (12) sich horizontal unterhalb des Bodens er­ streckt und Fußteile ausbildende Ansätze (L-Schen­ kel 18) aufweist.
11. Schreibmaschine, Drucker oder Büromaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses als gesonderte Bodenwanne (3) ausgebildet ist.
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