DE3926555A1 - Keramikfilter zur gasfiltration und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Keramikfilter zur gasfiltration und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Keramikfilter zur Gasfiltration,
insbesondere zur Sterilfiltration in medizinischen Bereichen
und ein Verfahren zu dessen Herstellung, insbesondere zur
Herstellung von porösen Silikatkeramiken für die Gasfiltration
im Sterilbereich der Humanmedizin.
In der Praxis und bevorzugt im medizinischen Bereich Infusions-
und Transfusionswesen werden bakteriendichte Belüftungsfilter
verwendet (DE-OS 32 03 954). Für diese kommen Laminate, Vliese
oder auch perforierte Folien sowie kombinierte Mehrschichtwerkstoffe
zum Einsatz. Sie wirken vorwiegend als Oberflächenfilter.
Filter, die auf keramischer Basis hergestellt werden, fanden
bisher keine Verwendung bei der Sterilfiltration. Mit diesen
für die Mikrofiltration und Ultrafiltration bestimmten Filtern
sollen sehr feinteilige Schwebstoffe aus Flüssigkeiten ausgefiltert
werden. Die Keramikfilter sind mit einem mineralischen
Träger versehen, auf den eine poröse mineralische Membran aufgebracht
ist (EP 02 50 346, 02 63 468).
Fast gleichzeitig wurde ein Keramikfilter mit einer auf der
inneren Oberfläche einer Trägerschicht aufgebrachten Filterschicht
vorgeschlagen, die aus einem Aluminiumoxidkeramikmaterial
hoher Reinheit hergestellt ist und deren innere Oberfläche
als Filteroberfläche wirkt (DE-OS 37 27 274).
Dieser in Form eines Rohres gestaltete Keramikfilter ist
ebenfalls für die Ultrafiltration vorgesehen, vorrangig jedoch
für die Filtration von sogenannten Milchbakterien aus abgelagerter
Maische oder Getränken.
Hingegen sieht die bevorzugte Anwendung in den medizinischen
Bereichen Transfusionswesen, Intensivtherapie, Anästhesie und
Chirurgie ein poröser keramischer Filter vor, der mit einem
Filterelement verbunden und mit in Strömungsrichtung ausgerichteten
durchgängigen Poren versehen ist (DD-PA A 61 M/3 05 507.2).
Der Filter ist aus Magnesium-Aluminium-Silikaten unter
Zugabe von Stärkemehl hergestellt und wird nach erfolgter
Formgebung gesintert und anschließend hydrophobiert. Die
formstabile Festigkeit wird durch Pressung der Filtermaterialien
und Aufheizung des Formkörpers auf ca. 1400°C erreicht.
Die für die Flüssigkeitsfiltration vorgeschlagenen Keramikfilter
erfordern relativ aufwendige, besonders material- und
energieintensive Nachbehandlungen, um die für ihre Zwecke
erforderliche Festigkeit, Filtration und Genauigkeit zu erreichen.
Außerdem besitzen sie, wie auch der zur Eliminierung
von Mikropartikeln und mikrobiellen Bestandteilen aus
Gasen entwickelte Filter, noch keinen optimalen Tiefenfiltrationseffekt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile poröser
keramischer Filter zu vermeiden, einen Keramikfilter zur
Anwendung für die Gasfiltration, vorzugsweise Luft, mit hohen
Gebrauchseigenschaften, hoher Filterzuverlässigkeit, für den
Anwendungsfall ausreichender Durchlässigkeit und verbesserter
Reproduzierbarkeit sowie ein ökonomisch günstigeres Verfahren
zu seiner Herstellung zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verwendung
eines Magnesiumaluminiumsilikats und eines feinkörnigen Porenbildners
sowie durch Anwendung einer verbesserten Verfahrensweise
die Porengröße und das Porenvolumen der herzustellenden
Cordieritkeramik so zu optimieren, daß einerseits der aus ihr
gebildete Keramikfilter eine sichere Sterilfiltration ermöglicht,
andererseits seine Festigkeit auch mit größerem Eindringvolumen
erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der aus dem Werkstoff
Cordieritkeramik hergestellte Keramikfilter aus einem Sprühgranaliengerüst
mit einem Porenvolumen von ca. 40% und Porengrößen
von 7,5 nm bis 10 000 nm besteht. Es wurde insbesondere
hierbei gefunden, daß sich poröse Silikatkeramiken für die
Gasfiltration im Sterilbereich dann mit Vorteil herstellen
lassen, wenn sie aus einem im gebrauchsfähigen Zustand erhärteten
vor ihrer Fertigstellung zuerst zerstäubungstrockenem,
dann breiigem Sprühgranulat aufgebaut sind, welches aus einem
Gemisch mehrerer Siebfiltrationen unter 0,3 mm aus Kaolin, Speckstein,
Aluminiumoxid und Aluminiumhydroxid hergestellt ist. Die
Erfindung betrifft dabei ein Sprühgranulat, das nach seiner Aufbereitung
als Schlicker unter Zugabe eines Porenbildners und
eines Verformungshilfsstoffes mit diesem vermischt ist.
Dabei weisen die Sprühgranalien zu 86% Korngrößen von 0,2 mm
bis 0,225 mm auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Keramikfilter,
dessen Zusammensetzung innerhalb der folgenden
Werte liegt:
SiO₂ | |
43 bis 51% | |
Al₂O₃ | 34,4 bis 35,5% |
MgO | 13,5 bis 14,5% |
Fe₂O₃ | 0,34 bis 0,38% |
TiO₂ | 0,15 bis 0,5% |
Na₂O | 0,1 bis 0,25% |
K₂O | 0,1 bis 0,15% |
CaO | 0,05 bis 0,06% |
und dessen Porosität maximal 43% sowie spezifische innere
Oberfläche des Porenraumes ca. 50 m²/g beträgt.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein verbessertes Verfahren, das
durch technologisch einfache Verfahrensschritte gekennzeichnet
ist und Keramikfilter ohne material- und energieintensive Nachbehandlung
herstellt. Dazu wird ein Gemisch von 40% Kaolin,
42% Speckstein und 18% Aluminiumoxid/Aluminiumhydroxid bei
einem Feststoff-Flüssigkeits-Mahlverhältnis von 1 : 1 zu einem
Schlicker aufbereitet und dieser durch Zerstäubungstrocknung
zu einem Sprühgranulat verarbeitet. In Fortsetzung dieses Verfahrens
konnte erfindungsgemäß festgestellt werden, daß bei
einer weiteren Vermischung mit 15% Ausbrennstoff, der als Porenbildner
wirkt und einem Preßhilfsmittel, das als Verformungshilfsmittel
wirkt, das Sprühgranulat dann die im Rahmen der Erfindung
beschriebene Porosität erhält, wenn es durch Pressung
bei einem Verhältnis von Rohdichte zu Reindichte gleich 0,75
verdichtet, bis zu einer Dichte von 1,3 bis 1,4 g/cm³ trocken
gepreßt und anschließend bei 1670 K gesintert wird.
Als Preßhilfsmittel wird bevorzugt Olein verwendet, das allgemein
als technische Ölsäure bekannt, überraschenderweise
für die gewünschte Filterfestigkeit bedeutungsvoll ist. Das
Schüttgewicht der Ausgangsmaterialien beträgt 0,845 kg/l.
Der Keramikfilter sowie das Verfahren zur Herstellung von porösen
Silikatkeramiken für die Gassterilisation im Sterilbereich
sind mit der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Gemäß der Erfindung besteht der in variablen Abmessungen und
Formen herstellbare Keramikfilter aus einem porösen Sprühgranaliengerüst,
das ein Porenvolumen von ca. 40% und Porengrößen
von 7,5 bis 10 000 nm aufweist. Es ist aus einem durch
Zerstäubungstrocknung vorbereitetes Sprühgranulat aufgebaut
und erhält durch die Zugabe eines Ausbrennstoffes eine offene
Porenstruktur. Das Sprühgranulat besteht aus 40% Kaolin, 42%
Speckstein und 18% Aluminiumoxid/Aluminiumhydroxid. Ihre Mischung
durch mehrere Siebfraktionen besitzt ein Korngrößenspektrum
bis maximal 0,3 mm, wobei 86% der Sprühgranalien in
einem Größenbereich zwischen 0,200 mm und 0,225 mm liegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird bei einem
porösen keramischen Filter erreicht, wenn die gewichtsmäßige
Zusammensetzung seines Cordieritwerkstoffes bestimmte Werte
innerhalb der folgenden Bereiche einnimmt:
SiO₂ | |
43 bis 51% | |
Al₂O₃ | 34,4 bis 35,5% |
MgO | 13,5 bis 14,5% |
Fe₂O₃ | 0,34 bis 0,38% |
TiO₂ | 0,15 bis 0,5% |
Na₂O | 0,1 bis 0,15% |
CaO | 0,05 bis 0,06% |
Das Gemisch dieses Cordierits wird bei einem Feststoff-Flüssigkeits-
Mahlverhältnis von 1 : 1 zu einem Schlicker aufgearbeitet,
aus dem dann durch die Zerstäubungstrocknung das Sprühgranulat
entsteht. Dieses wird wie vorn schon dargelegt mit
15% Ausbrennstoff und Preßhilfsmittel gemischt, dann durch
Pressung bei einem Verhältnis von Rohdichte zu Reindichte gleich
0,75 verdichtet, bis zu einer Dichte von ca. 1,35 g/cm³ in die
gewünschte Form gepreßt und anschließend bei 1670 K gebrannt.
Der Wert 0,75 steht als Maß für die Verdichtung der Cordieritmasse
infolge Pressung, wobei Rohrein 1,75 g/cm³ beträgt.
Als Ausbrennstoff wird bevorzugt ein zur Gruppe der Polysaccharide
gehörendes Kohlenhydrat und als Verformungshilfsstoff
eine Ölsäure, z. B. Olein verwendet.
Die Ausführungsform der Erfindung hat gezeigt, daß ein Keramikfilter
mit maximaler Porosität von 43% und einer spezifischen
inneren Oberfläche von ca. 50 m²/g die Mikroorganismen aus Gasen
nicht nur sicher entfernt, sondern auch mehrmals und verfahrensunabhängig
sterilisierbar und damit insbesondere in
Prozessen einsetzbar ist, die keimfrei ablaufen müssen bzw.
Reinraumbedingungen zu entsprechen haben. Die erfindungsgemäße
Verwendung des feinkörnigen Porenbildners, der in Verbindung
mit der Sintertemperatur einen in Strömungsrichtung offenen
Porenraum bildet und durch den sehr geringen Preßdruck, der
das Granaliengerüst nicht zerstört und somit die poröse Struktur
der Sprühgranalien aufrecht erhält, wird ein sicherer Tiefenfiltrationseffekt
erzielt.
Das gemäß vorheriger Silikatanalyse zusammengesetzte Sprühgranulat,
welches vor seiner Aushärtung zu dem erfindungsgemäßen
Sprühgranaliengerüst zuerst zerstäubungstrocken und dann
breiig ist, hat mit den Zusätzen eine für die serienmäßige
Herstellung erforderliche Ausgangsmasse, deren Schüttgewicht
0,845 kg/l beträgt.
Claims (9)
1. Keramikfilter zur Gasfiltration, insbesondere zur Sterilfiltration
in medizinischen Bereichen, dessen Werkstoff
Cordieritkeramik ist, gekennzeichnet dadurch, daß es aus
einem Sprühgranaliengerüst mit einem Porenvolumen von ca.
40% und Porengrößen von 7,5 nm bis 10 000 nm besteht.
2. Keramikfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das Sprühgranaliengerüst aus einem im gebrauchsfähigen
Zustand erhärteten, vor seiner Fertigstellung zuerst zerstäubungstrockenem,
dann breiigem Sprühgranulat besteht,
welches aus einem Gemisch mehrerer Siebfiltrationen unter
0,3 mm aus Kaolin, Speckstein, Aluminiumoxid und Aluminiumhydroxid
hergestellt ist.
3. Keramikfilter nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß
das Sprühgranulat nach seiner Aufbereitung als Schlicker
unter Zugabe eines Porenbildners und eines Verformungshilfsstoffes
mit diesem vermischt ist.
4. Keramikfilter nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Sprühgranalien zu 86% Korngrößen von 0,2 mm
bis 0,225 mm aufweisen.
5. Keramikfilter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Silikatanalyse des Werkstoffes Cordieritkeramik
wie folgt lautet:
SiO₂
43 bis 51%
Al₂O₃ 34,4 bis 35,5%
MgO 13,5 bis 14,5%
Fe₂O₃ 0,34 bis 0,38%
TiO₂ 0,15 bis 0,5%
Na₂O 0,1 bis 0,25%
K₂O 0,1 bis 0,15%
CaO 0,05 bis 0,06%
6. Keramikfilter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Porosität des Keramikfilters maximal 43%
und die spezifische innere Oberfläche des Porenraumes ca.
50 m²/g beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung von Filtermaterial aus dem Werkstoff
Cordieritkeramik, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Gemisch von 40% Kaolin, 42% Speckstein und 18% Aluminiumoxid/
Aluminiumhydroxid bei einem Feststoff-Flüssigkeits-
Mahlverhältnis von 1 : 1 zu einem Schlicker aufbereitet
und dieses durch Zerstäubungstrocknung zu einem Sprühgranulat
hergestellt wird, das mit 15% Ausbrennstoff, der als
Porenbildner wirkt und einem Preßhilfsmittel, das als Verformungshilfsstoff
wirkt, vermischt, dann in durch Pressung
bei einem Verhältnis von Rohdichte zu Reindichte gleich
0,75 verdichtet, bis zu einer Dichte von 1,3 bis 1,4 g/cm³
trocken gepreßt und anschließend bei 1670 K gesintert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß als
Preßhilfsmittel Olein verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet dadurch,
daß das Schüttgewicht der Filtermasse 0,845 kg/l beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD32316588A DD278066A1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Keramikfilter zur gasfiltration und verfahren zu dessen herstellung |
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Cited By (4)
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EP2543315A1 (de) * | 2011-07-08 | 2013-01-09 | Air Liquide Medical Systems | Druckmesssystem für medizinischen Ventilator |
CN108069732A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-05-25 | 广东道氏技术股份有限公司 | 一种金属洞石干粒及其制备方法 |
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1988
- 1988-12-15 DD DD32316588A patent/DD278066A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-08-11 DE DE19893926555 patent/DE3926555A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-13 DK DK628289A patent/DK628289A/da not_active Application Discontinuation
- 1989-12-14 HU HU896608A patent/HU896608D0/hu unknown
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CN108069732A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-05-25 | 广东道氏技术股份有限公司 | 一种金属洞石干粒及其制备方法 |
CN108069732B (zh) * | 2017-11-29 | 2020-10-27 | 广东道氏技术股份有限公司 | 一种金属洞石干粒及其制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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HU896608D0 (en) | 1990-03-28 |
DK628289D0 (da) | 1989-12-13 |
DK628289A (da) | 1990-06-16 |
DD278066A1 (de) | 1990-04-25 |
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