DE3925577A1 - Vorrichtung zum fuellen von offenen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von offenen behaeltern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von offenen Behältern, vorzugsweise von offenen Großsäcken, mit einem das Füllgut aus einem Silo in den Behälter unter gleichzeitiger Verdichtung transportierenden, vertikal angeordneten Schneckenförderer.
Mit der in Rede stehenden Vorrichtung werden beispiels­ weise offene Kunststoffgroßsäcke mit einem Aufnahmevolumen von beispielsweise 500 kg befüllt. Das Füllgut ist üblicher­ weise pulverförmig. Die das Füllgut transportierende Schnecke liegt innerhalb eines doppelwandigen Hohlzylinders dessen Innenwandung eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, um das mittels der Schnecke transportierte Füllgut mittels Vakuum zu verdichten.
Während des Füllens des Behälters wird die Füllhöhe laufend abgetastet und der Behälter so abgesenkt, daß das Austrag­ ende des Schneckenförderers noch innerhalb des Füllgutes liegt. Der Füllvorgang wird durch eine Waage so gesteuert, daß bei Erreichen des Sollgewichtes die Schnecke stillge­ setzt wird.
Nachteilig ist bei dieser an sich bewährten Fülleinrichtung, daß nach dem Abschalten des Schneckenförderers noch Füll­ gut nachrieselt, da der ringförmige Förderkanal am Aus­ tragende offen ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, nach Beendigung des Füllvorganges den ringförmigen Förder­ kanal zu verschließen, ohne daß seitlich angeordnete Verschlußteile, z. B. Klappen, Drehschieber oder Kegel ver­ wendet werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der Kontur des Schneckenförderers eine Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, die ein ringförmiges Verschlußoberteil und ein ringförmiges Verschlußunterteil aufweist, die durch eine Drehbewegung und gleichzeitiger Höhenverstellung in eine Füllstellung und in eine Verschlußstellung bringbar sind, daß jedes Verschlußteil mit einer gleichen Anzahl von radial verlaufenden Haltestegen für eine entsprechende Stückzahl von elastisch verformbaren Verschlußlamellen aus­ gerüstet ist, wobei die radial verlaufenden Ränder jeder Verschlußlamelle an jeweils einem Haltesteg des Verschluß­ oberteils und des Verschlußunterteils derart festgelegt sind, daß in der Füllstellung der Verschlußteile die Ver­ schlußlamellen vertikal stehen und in der Verschluß­ stellung im wesentlichen in einer Horizontalebene bei gegenseitiger Überlappung der radial verlaufenden Rand­ bereiche von zwei benachbarten Verschlußlamellen liegen.
Der ringförmige Förderkanal wird nunmehr durch segment­ förmig ausgebildete Lamellen verschlossen, die innerhalb der Kontur des Schneckenförderers liegen. In der Füll­ stellung stehen sie senkrecht, das heißt in Durchfluß­ richtung des Füllgutes, so daß sich der Querschnitt des segmentförmigen Schneckenkanals nur unwesentlich ändert. In der Verschlußstellung bilden die äußeren und inneren Konturen der Verschlußlamellen konzentrische Kreise, die den beiden Durchmessern des ringförmigen Förderkanals entsprechen. Die einzelnen Lamellen sind in technisch funktioneller Hinsicht in der Verschlußstellung wie eine in den Förderkanal eingeschobene Abdichtscheibe zu sehen. Durch die gegenseitige Überlappung der radial verlaufenden Ränder entstehen keine undichten Fugen.
Zweckmäßigerweise ist das Verschlußoberteil am als Hohl­ zylinder ausgebildeten Gehäuse des Schneckenförders fest­ gelegt, wobei dann das Verschlußunterteil mittels eines Antriebes dreh- und gleichzeitig höhenverstellbar ist. Dadurch läßt sich die notwendige Relativbewegung zwischen dem Verschlußober- und dem Verschlußunterteil in besonders einfacher Weise erreichen. Außerdem wird das bewegliche Unterteil vom Füllgut wegbewegt. Damit auch keine Antriebs­ teile gegenüber dem Schneckenförderer seitlich vorstehen, liegt dieser zweckmäßigerweise ebenfalls in der Innenkontur des Schneckenförderers und ist mit einem Gestänge ausge­ rüstet, welches durch die Hohlwelle des Schneckenförderers geführt und mit dem beweglichen Verschlußunterteil gekoppelt ist. Der Drehwinkel des beweglichen Verschlußunterteils richtet sich nach der Anzahl der Haltestege des Verschluß­ ober- und des -unterteils. Damit dieser Winkel nicht zu groß wird, ist es zweckmäßig, wenn das Verschlußober- und -unterteil jeweils acht Haltestege aufweist. Der Drehwinkel des beweglichen Verschlußunterteils beträgt dann 45°. Dieser Winkel läßt sich mit einfachen Antrieben erreichen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung im Aufriß, rein schematisch,
Fig. 2 das Austragende des Schneckenförderers als Einzel­ heit in der Füllstellung der Verschlußeinrichtung
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, jedoch nur die Verschlußeinrichtung zeigend,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung jedoch in einer Zwischenstellung des beweglichen Ver­ schlußunterteils,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in der Verschlußstellung der Verschlußeinrichtung und
Fig. 6 eine Einzelheit in Schnittdarstellung, die Be­ festigung der Verschlußlamellen mittels der Halte­ stege zeigend.
Die in den Figuren aufgezeigte Vorrichtung weist einen Schneckenförderer 10 auf, dessen Förderschnecke 11 in einem als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuse 12 angeordnet ist. Die Förderschnecke 11 wird von einem Motor 13 angetrieben, um das Füllgut von einem andeutungsweise dargestellten Silo 14 in einen in strichpunktierten Linien dargestellten Behälter 15 einzubringen. Die Vorrichtung weist ferner eine Halterung 16 für den Behälter 15 auf, die während des Füllvorganges so abgesenkt wird, daß das untere auslaufseitige Ende des Schneckenförderers 10 in gleicher Lage zur Füllstandshöhe steht. Die Stellung dieser Halterung 16 sowie der gefüllte Behälter 15 sind ebenfalls in strichpunktierten Linien dargestellt. Die untere End­ stellung der Halterung 16 ist mit 16′ und der Behälter in dieser Stellung mit 15′ bezeichnet. Als Behälter kommen vorzugsweise Kunststoffgroßsäcke in Frage. Die Steuerung des Füllvorganges erfolgt durch zwei an sich bekannte Wägezellen 17, 18. Dem Austragende des Schneckenförderers 10 ist eine anhand der Fig. 2 bis 6 noch näher erläuterte Verschlußeinrichtung 19 zugeordnet. Sie besteht im wesent­ lichen aus einem fest mit dem unteren Rand des Gehäuses 10 verbundenen Verschlußoberteil 20, einem beweglichen Verschlußunterteil 21 und im dargestellten Ausführungsbei­ spiel acht Verschlußlamellen 22 aus einem elastisch ver­ formbaren Material, wie z. B. Gummi oder einem gummi­ ähnlichen Kunststoff. Das Verschlußoberteil 20 und das Verschlußunterteil 21 weisen acht anhand der Fig. 6 noch näher erläuterte Haltestege 23 auf, die in einem Winkel­ abstand von 45° sternförmig sich vom Mittelpunkt aus zum äußeren Rand hin erstrecken. Wie die Figuren zeigen,weist das Ver­ schlußoberteil und das Verschlußunterteil jeweils einen fluchtend zum Gehäuse 12 des Schneckenförderers 10 stehenden Außenring 24, 25 auf. Die Haltestege 23 des Ver­ schlußoberteils 20 und des Verschlußunterteils 21 stehen in der der Fig. 2 dargestellten Füllstellung übereinander. Die Verschlußlamellen liegen in der Durchflußrichtung des Füllgutes bzw. stehen vertikal. Dadurch wird annähernd der gesamte Querschnitt der Verschlußeinrichtung 19 für das Füllgut freigegeben. Die die Wände des Schneckenförderers 10 tragende Welle ist als Hohlwelle 26 ausgebildet. Durch diese Hohlwelle ist ein andeutungsweise dargestelltes Ge­ stänge 27 geführt, dessen freies Ende mit dem Verschluß­ unterteil 21 fest verbunden ist. Das andere Ende dieses Gestänges 27 ist mit einem Antrieb 28 gekoppelt, der so aus­ gelegt ist, daß das Gestänge 27 gedreht und gleichzeitig in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Das Verschluß­ unterteil folgt also der Bewegung des Gestänges 27. Der Antrieb 28 kann beispielsweise ein entsprechend ausgelegter Pneumatikzylinder sein. Wird mittels des Antriebes 28 das Verschlußunterteil 21 in Richtung zum Verschlußoberteil 20 bewegt, werden die Verschlußlamellen 22 in eine annähernd horizontale Lage überführt und bilden eine Verschlußplatte für den Querschnitt der Verschließeinrichtung 19. Es liegen in dieser Verschlußstellung zwei zuvor um den Drehwinkel ver­ setzte Haltestege direkt aneinander, wie die Fig. 5 zeigt. Bereits bei einer solchen Lage findet eine für die Dicht­ heit notwendige Überlappung der radial verlaufenden Ränder statt, doch kann im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 5 zur Vergrößerung der Überlappung ein Versatz zwischen den Haltestegen herbeigeführt werden. Durch eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung, wird die Verschlußeinrichtung 19 wieder in die in der Fig. 2 dargestellte Füllstellung gebracht. Das Verschlußoberteil 20 weist noch eine zentrische Nabe 29 zur Lagerung der Förderschnecke 11 auf.
In der Fig. 6 ist die Verbindung einer Verschlußlamelle mit einem Haltesteg 23 dargestellt. Danach besteht der Haltesteg aus einer Halbrundschraube die von außen her in die Nabe 29 des Verschlußoberteils bzw. des Verschlußunter­ teils eingeschraubt ist. Dazu weist die Nabe 29 entsprechende Gewindebohrungen auf. Die Nabe des Verschlußunterteils 21 ist so ausgelegt, daß das Gestänge 27 fest anschließbar ist. Die in radialer Richtung sich erstreckenden Ränder der Verschlußlamellen 22 sind zur Bildung einer Durchsteckbohrung für die Schraube schlaufenartig ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Befestigungsarten, beispielsweise durch Klemmung möglich. Da die Form der Verschlußlamellen 22 im flach­ gelegten Zustand ähnlich der Form sein muß, wie die durch die Haltestege 23 gebildeten Segmente bzw. Sektionen sind die Haltestege 23 des beweglichen Verschlußunterteils 21 gegen die Horizontale geneigt bezogen auf die Füllstellung. Demzufolge ist das äußere Bogenmaß jeder Verschlußlamelle 22 größer als das innere.
Aus den Figuren geht ganz klar hervor, daß weder die Ver­ schließeinrichtung 19 noch der dazu notwendige Antrieb 28 mit dem Gestänge 27 gegenüber der Kontur des Schnecken­ förderers 10 hervorstehende Teile hat. Durch die Ver­ schlußlamellen 22 der Verschlußeinrichtung 19 ist es möglich, daß die Betätigung von innen her erfolgt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Füllen von offenen Behältern, vorzugs­ weise von offenen Großsäcken mit einem das Füllgut aus einem Silo in den Behälter unter gleichzeitiger Ver­ dichtung transportierenden, vertikal angeordneten Schneckenförderer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Kontur des Schnecken­ förderers (10) eine Verschlußeinrichtung (19) vorgesehen ist, die ein ringförmiges Verschlußoberteil (20) und ein ringförmiges Verschlußunterteil (21) aufweist, die durch eine Drehbewegung und gleichzeitiger Höhenverstellung in eine Füllstellung und in eine Verschlußstellung bringbar sind, daß jedes Verschlußteil (19, 20) mit einer gleichen Anzahl von radial verlaufenden Haltestegen (23) für eine entsprechende Stückzahl von elastisch verformbaren Ver­ schlußlamellen (22) ausgerüstet ist, wobei die radial verlaufenden Ränder jeder Verschlußlamelle (22) an je­ weils einem Haltesteg (23) des Verschlußoberteiles (20) und des Verschlußunterteiles (21) derart festgelegt sind, daß in der Füllstellung der Verschlußteile (20, 21) die Verschlußlamellen (22) vertikal stehen und in der Ver­ schlußstellung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene bei gegenseitiger Überlappung der radial verlaufenden Randbereiche von zwei benachbarten Verschlußlamellen (25) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußoberteil (20) am als Hohlzylinder ausge­ bildetes Gehäuse (12) des Schneckenförderers (10) festgelegt ist, daß das Verschlußunterteil (21) mittels eines Antriebes (28) dreh- und gleichzeitig höhenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (28) oberhalb und in der Innenkontur des Schneckenförderers (10) liegt und mit einem durch die Hohlwelle (26) des Schneckenförderers (10) geführten Ge­ stänge (27) ausgerüstet ist, welches mit dem beweglichen Verschlußunterteil (21) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußober- und -unterteil (20, 21) mehrere, vor­ zugsweise acht im gleichen Winkelabstand zueinander ange­ ordnete Haltestege (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (23) des Verschlußunterteiles (21) gegen die Horizontale geneigt sind, derart daß die innenliegenden Enden höher stehen als die äußeren.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußober­ teil (20) und das Verschlußunterteil (21) jeweils einen dem Durchmesser des Gehäuses (12) entsprechenden Außenring (24, 25) und eine zentrische Nabe (29) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltesteg als eine Schraube ausgebildet ist, die den Außenring (24) bzw. (25) des Verschlußoberteils oder des Verschlußunterteils durchtritt und in die Nabe (29) eingeschraubt ist, und daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Ränder jeder Verschlußlamelle (22) schlaufenförmigzur Bildung eines Durchtrittskanals für die Schraube ausgebildet sind.
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