DE3924793A1 - Versenkregner - Google Patents

Versenkregner

Info

Publication number
DE3924793A1
DE3924793A1 DE3924793A DE3924793A DE3924793A1 DE 3924793 A1 DE3924793 A1 DE 3924793A1 DE 3924793 A DE3924793 A DE 3924793A DE 3924793 A DE3924793 A DE 3924793A DE 3924793 A1 DE3924793 A1 DE 3924793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprinkler
unit
pop
shaft
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3924793A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gardena Manufacturing GmbH
Original Assignee
Gardena Kress and Kastner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gardena Kress and Kastner GmbH filed Critical Gardena Kress and Kastner GmbH
Priority to DE3924793A priority Critical patent/DE3924793A1/de
Priority to AT90113119T priority patent/ATE119079T1/de
Priority to EP90113119A priority patent/EP0410198B1/de
Priority to DE59008572T priority patent/DE59008572D1/de
Priority to ES90113119T priority patent/ES2068950T3/es
Priority to JP2196448A priority patent/JPH03143562A/ja
Priority to AU59920/90A priority patent/AU644089B2/en
Publication of DE3924793A1 publication Critical patent/DE3924793A1/de
Priority to US07/869,892 priority patent/US5226599A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Versenkregner, dessen für den Wasseraustrag bestimmte Regnereinheit zwischen einer Ar­ beitsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung bevorzugt durch Anheben und Absenken überführbar sein soll, so daß er z.B. dafür geeignet ist, in einem Gartengelände oder dgl. ständig an seinem Standort zu verbleiben, ohne daß er für den Nichtgebrauchsfall abgebaut werden muß. Derartige Ver­ senkregner sind in der Regel mit einem unteren Endbereich im Erdreich verankert, unterhalb der Erdoberfläche an eine vollständig abgedeckt liegende Wasserleitung angeschlossen und stehen zumindest in der Arbeitsstellung nach oben über das Erdreich z.B. mit einem Düsenkopf vor.
Es ist vorteilhaft, wenn solche Bewässerungs- bzw. Bereg­ nungseinrichtungen hinsichtlich wenigstens einer Arbeits­ charakteristik verstellbar bzw. einstellbar sind, so daß die Größe der beregneten Fläche, deren Lage, die Bewässe­ rungsintensität oder dgl. eingestellt werden kann.
Durch die DE-OS 20 36 462 ist z.B. eine Beregnungseinrich­ tung bekanntgeworden, bei welcher der Wasserzufluß mit einer Handhabe verändert werden kann, die an einem im Erd­ reich versenkten Bauteil, nämlich einem die Regnereinheit heb- und senkbar aufnehmenden Schacht angeordnet ist. Mit der Handhabe wird der gesamte Schacht gedreht, was naturge­ mäß je nach Bodenbeschaffenheit durch mehr oder weniger starke Gleitreibung gegenüber dem Erdreich behindert ist und auch leicht zu Verschmutzungen führt. Auch kann ledig­ lich durch Verringerung oder Erhöhung des Wasserzuflusses die Arbeitscharakteristik nur sehr begrenzt verändert wer­ den.
Ähnlich verhält es sich auch bei einer durch die DE-PS 24 62 474 bekanntgewordenen Beregnungseinrichtung, bei wel­ cher das Sprühmuster im wesentlichen unbeeinflußbar dadurch verändert wird, daß beim Drehen des Düsenkopfes einzelne Spritzdüsen nacheinander durch eine stationäre Steuerschei­ be angesteuert werden. Dies führt praktisch dazu, daß, ob­ wohl der Düsenkopf Volldrehungen ausführt, aus allen Spritzdüsen im wesentlichen nur in demselben Segmentbereich Wasser ausgebracht wird, nämlich in demjenigen, in welchem die Spritzdüsen über eine Steueröffnung in der Steuerschei­ be mit Wasser versorgt werden. Eine manuelle Einstellbar­ keit dieses Segmentbereiches oder von dessen Lage gegenüber einer Zentralachse ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Versenkreg­ ner der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Nachtei­ le des Standes der Technik vermieden sind und der insbeson­ dere in mehr- bzw. vielfacher Weise an die jeweiligen Be­ regnungserfordernisse angepaßt werden kann. Der Versenkreg­ ner soll bevorzugt leicht zu handhaben und gegen unbeab­ sichtigte Verstellung gesichert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Versenkregner eine oder mehrere Stelleinrichtungen zur Veränderung jeweils minde­ stens einer Arbeitscharakteristik, wie der Spritzweite, der Spritzdichte, der Spritzstrahlauffächerung, der Größe des beregneten Bodenfeldes, der Lage dieses Bodenfeldes oder dgl. auf, wobei mindestens eine Handhabe wenigstens einer Stelleinrichtung zumindest in einer Stellung des Versenk­ regners im Abstand oberhalb des vorbestimmten Niveaus der Bodenoberfläche liegt, bevorzugt an einem mit der Regner­ einheit heb- und senkbaren Bauteil, insbesondere an der Regnereinheit selbst, vorgesehen ist. Dadurch wird die je­ weilige Handhabe, insbesondere in der Arbeitsstellung des Versenkregners, besonders leicht zugänglich, und es ist möglich, die Handhabe entweder so anzuordnen, daß sie in Ruhe- bzw. Versenkstellung der Regnereinheit unzugänglich verkapselt oder von deren Oberseite her zugänglich ist.
Z.B. kann mindestens eine Handhabe nach Art eines oberen, scheibenförmigen Deckels am oberen Ende der Regnereinheit angeordnet sein und diese sowie ggf. einen die Regnerein­ heit aufnehmenden Schacht in der Versenkstellung gegen Ein­ dringen von Wasser, Schmutz oder dgl. schützen, wobei sie zweckmäßig nach Art eines Schließstückes mit einer oberen Endkappe des Schachtes zusammenwirkt. Mindestens eine wei­ tere Handhabe kann unmittelbar unterhalb des oberen Endes an der Regnereinheit z.B. so vorgesehen sein, daß sie mit ihrem gegenüber der Regnereinheit wesentlich kleineren Um­ fang im Bereich der Außenumfangsfläche der Regnereinheit liegt, so daß sie nach Anheben der Regnereinheit leicht zugänglich ist und außerdem für mehrere über den Umfang verteilte Spritzdüsen im selben Längsbereich der Regnerein­ heit mehrere solcher Handhaben untergebracht werden können.
Mindestens eine Handhabe kann auch unterhalb des Düsen­ kopfes bzw. mindestens einer Spritzdüse so vorgesehen sein, daß sie nach Art eines Ringes einen Längsabschnitt des Außenumfanges bzw. des Außengehäuses der Regnereinheit bil­ det. Um die Regnereinheit unabhängig vom Wasserzufluß, z.B. zum Zwecke der Wartung oder zur Durchführung von Einstell­ arbeiten, anheben zu können, ist zweckmäßig eine mit einer Handhabe zu betätigende, entsprechende Einrichtung vorgese­ hen, wobei die Handhabe vorteilhaft am oberen Ende der Reg­ nereinheit angeordnet und bei einer einfachen Ausführungs­ form durch eine Handhabe einer Stelleinrichtung gebildet sein kann, die zur Einstellung der Stelleinrichtung um eine Mittelachse der Regnereinheit drehbar ist, während sie zum manuellen Anheben der Regnereinheit aus der Versenklage untergriffen werden kann. Diese Handhabe kann auch dafür vorgesehen sein, den Wasserzufluß zur jeweiligen Spritzdüse bzw. zu allen Spritzdüsen abzusperren, so daß dann die Reg­ nereinheit auch unter Wasserdruck hydraulisch angehoben werden kann, ohne daß Wasser austritt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn im jeweiligen Arbeitszu­ stand nur aus einer einzigen Spritzdüse Wasser austreten kann, wenn jedoch mehrere unterschiedliche Spritzdüsen um die Mittelachse der Regnereinheit etwa radial nach außen gerichtet verteilt sind und wahlweise jede dieser Spritzdü­ sen durch Umschalten an den Wasserzufluß angeschlossen wer­ den kann. Dadurch können Düsen mit unterschiedlicher Spritzcharakteristik vorgesehen und je nach den Erforder­ nissen wahlweise lediglich durch Umschalten der zugehörigen Stelleinrichtung eingesetzt werden. Jeder Spritzdüse kann des weiteren eine Stelleinrichtung dafür zugeordnet sein, daß ein Strahlstreuglied mehr oder weniger weit etwa radial von außen in den die Düse verlassenden Spritzstrahl hinein­ bewegt wird, wobei dieses Strahlstreuglied dann in der je­ weils eingestellten Lage gegenüber der zugehörigen Spritz­ düse feststeht. Mit diesem Strahlstreuglied kann der Spritzstrahl mehr oder weniger weit aufgefächert werden, wodurch sowohl die Form und die Größe seines Querschnittes als auch seine Reichweite verändert werden kann. Vorteil­ haft liegt die Düsenöffnung der Spritzdüse bzw. das Strahl­ streuglied versenkt innerhalb einer erweiterten Austritts­ vertiefung der Regnereinheit, so daß verhältnismäßig weit abgelenkte Teile des Spritzstrahles an der Innenfläche die­ ser Vertiefung wieder einer gewissen Bündelung ausgesetzt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Regnerkopf der Regnereinheit, der mindestens eine der Spritzdüsen auf­ weist, um eine in der Regel annähernd vertikale Mittelachse der Regnereinheit während des Betriebes selbsttätig schwenk- oder drehbar, wofür zweckmäßig ein vom zu spritzenden und daher die Regnereinheit durchströmenden von Fluid bzw. Wasser angetriebener Antrieb vorgesehen ist. Bevorzugt wird hierzu ein hydraulischer Getriebemotor ähn­ lich demjenigen nach der Patentanmeldung P 38 33 984.6 ver­ wendet, auf die wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird, wobei lediglich ein am unteren Ende des Motors vorgesehener End-Träger und eine am oberen Ende vorgesehene Endkappe sowie Stellringe an die anschließenden Bereiche der Regnereinheit angepaßt werden müssen. Dieser Antrieb kann einen Längsabschnitt der Regnereinheit derart bilden, daß der Außenumfang seines Motor-, Getriebe- und Steuergehäuses sowie seiner Stellringe den Außenumfang dieses Längsabschnittes bildet. Bevorzugt ist der Regner­ kopf so angetrieben, daß er zwar maximal über einen Bogen­ winkel von etwa 360° drehen kann, jedoch eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt, deren Bogenwinkel und Lage gegenüber der Regnerachse mit einer der genannten Stelleinrichtungen manuell verändert werden kann. Da die Wasserführung zur jeweiligen Spritzdüse ausschließlich durch das Innere des Antriebsgehäuses führt, bedarf dieses keiner weiteren Ummantelung.
Die erfindungsgemäße Regnereinheit läßt sich in einfacher Weise modulartig aus mindestens zwei Längsabschnitten, die jeweils eine in sich geschlossene Baugruppe bilden, zusam­ mensetzen, wobei diese Baugruppen in Längsrichtung ggf. unter Verklebung zusammengesteckt und/oder miteinander ver­ schraubt sein können. Eine Baugruppe ist zweckmäßig durch einen das untere Ende der Regnereinheit bildenden Basiskör­ per gebildet, welcher gleichzeitig den unteren End-Träger für die drehbare Aufnahme der übrigen Regnereinheit bzw. des Regnerkopfes darstellt. An das obere Ende dieses Basis­ körpers schließt zweckmäßig als weitere Baugruppe der An­ trieb mit einem Wassermotor an, der über eine Hohlwelle so mit dem Basiskörper verbunden ist, daß er gegenüber diesem drehen kann. Am unteren Ende des Wassermotors bzw. des Antriebsgehäuses sind zweckmäßig als Baugruppe zwei unmit­ telbar benachbart übereinander liegende Stellringe zur manuellen Einstellung der zugehörigen Stelleinrichtung vorgesehen. Diese Stellringe, die die Hohlwelle umgeben, liegen zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Basiskörper. An das obere Ende des Wassermotors schließt sich als weitere Baugruppe der Regnerkopf und an dessen oberes Ende eine Baugruppe an, die mindestens eine der beschriebenen Hand­ haben enthält. Alle Baugruppen schließen nahezu lückenlos aneinander an und weisen gleiche Außenquerschnitte bzw. gleiche Außendurchmesser auf, so daß sich ein verhältnis­ mäßig glattflächiger Außenmantel der Regnereinheit ergibt, über dessen unteres Ende ein mit dem Basiskörper eintei­ liger Hubkolben und über dessen oberes Ende die oberste Handhabe radial vorstehen kann.
Statt der beschriebenen Ausbildung oder zusätzlich hierzu ist des weiteren erfindungsgemäß eine Einrichtung zur säubernden und/oder schmierenden Durchspülung mindestens einer Lagerung der Regnereinheit, insbesondere der Hublage­ rung, vorgesehen. Zweckmäßig ist eine obere Lagerung der Regnereinheit im Bereich von deren Durchtritt durch das obere Ende des Schachtes vorgesehen, während die untere Lagerung gegenüber dem Schacht durch den Hubkolben gebildet ist. Die genannte Einrichtung ist so ausgebildet, daß die Spülung in der Arbeitsstellung der Regnereinheit gesperrt ist, während sie in mindestens einer davon abweichenden Stellung, insbesondere im wesentlichen über den gesamten Hub, so geöffnet ist, daß ein Teil des dem Versenkregner zugeführten Wassers abgezweigt wird und die Lagerspalte durchspült. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch er­ reicht werden, daß mindestens eine Kolbendichtung über den zugehörigen Teil des Hubes durch Vorsprünge an der durch den Schacht gebildeten Kolbenlaufbahn in eine begrenzt un­ dichte Lage verformt wird, so daß in den ggf. bis auf eine Rückstellfeder von weiteren Einbauteilen freien Ringraum zwischen dem Außenumfang der Regnereinheit und dem Innenum­ fang des Schachtes von unten Wasser eintreten und während des Hubes nach oben unter Durchspülung aus der oberen Lage­ rung austreten kann. Die Vorsprünge erstrecken sich nur so weit nach oben, daß sie die Kolbendichtung in der oberen Hub-Endstellung im wesentlichen freigeben, so daß diese dann völlig dicht schließt und kein weiteres Wasser durch­ treten kann. Die Vorsprünge können gleichzeitig nach Art von Längsführungen zur formschlüssigen Verdrehsicherung der Regnereinheit bzw. von deren Basiskörper gegenüber dem Schacht dienen.
Insbesondere in frostgefährdeten Lagen kann eine selbsttä­ tige Entwässerung des Versenkregners, wie sie z.B. durch das DE-GM 80 08 808 bekanntgeworden ist, wichtig sein. Die Verwendung eines als in sich geschlossene Baugruppe ausge­ bildeten, ein Ventilgehäuse aufweisenden Ventiles ist ver­ hältnismäßig aufwendig und störanfällig. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung bei einem Versenkregner der beschriebe­ nen oder einer anderen Art ein Entwässerungsventil vorge­ schlagen, das aus einer sehr geringen Anzahl von einfachen Bauteilen besteht und störunanfällig ist. Zweckmäßig weist dieses Entwässerungsventil einen bolzenförmigen Ventil­ schließteil auf, der in einer Entwässerungsbohrung des Schachtes angeordnet ist, so daß das Ventilgehäuse prak­ tisch einteilig mit dem Schacht ausgebildet ist. Eine den Ventilschließteil druckabhängig öffnende Ventilfeder kann unmittelbar durch eine Ventildichtung in Form beispiels­ weise eines O-Ringes gebildet sein, der in Radialansicht im entspannten Zustand gekrümmt ist, so daß er nur unter Vorspannung aus dieser gekrümmten Lage in seine annähernd ungekrümmte Dichtungslage überführt werden kann. Dieser, den Ventilschließteil umgebende und zwischen zwei Stirn­ flächen des Ventilschließteiles sowie des Ventilgehäuses liegende Dichtungsring bewegt den Ventilschließteil im drucklosen Zustand wenigstens so weit in Richtung zu seiner Öffnungslage, daß ein Durchflußspalt aufklafft, in welchen dann das im Schacht stehende Wasser eindringt, wodurch der Ventilschließteil vollends in seine Öffnungslage überführt werden kann. Liegt ein Kopf des Ventilschließteiles mit seiner von der Ventildichtung abgekehrten Stirnfläche un­ mittelbar quer im Zuflußstrom des dem Viereckregner über einen Eingangskanal zugeführten Wassers, so wird das Ent­ wässerungsventil bei Beginn der Wasserzuführung sofort geschlossen. Es ist auch denkbar, für die Ventilöffnung eine gesonderte Ventilfeder vorzusehen. Das Entwässerungs­ ventil eignet sich auch für andere Schächte als für Ver­ senkregner-Schächte, nämlich z.B. für solche Schächte, die zur Aufnahme eines Wasserleitungs-Sperrventiles, einer Wasseranschluß-Steckdose oder dgl. bestimmt sind.
Ebenfalls bei Schächten für unterschiedliche Verwendungen, insbesondere jedoch bei einem in den Boden einzugrabenden und an eine Wasserleitung anzuschließenden Schacht für einen Versenkregner oder dgl. ist es vorteilhaft, wenn Mittel vorgesehen sind, um die Wasserleitung ohne gesonder­ te Bauteile oder Befestigungsmittel unmittelbar am Schacht anzuschließen. Hierfür eignet sich insbesondere eine Steck­ verbindung, von deren beiden Steckteilen der eine einteilig mit dem Schacht und der andere einteilig mit der anzu­ schließenden Leitung ausgebildet, beispielsweise durch ein Schlauchende dieser Leitung gebildet ist. Der Anschlußteil des Schachtes ist durch einen frei, insbesondere radial am unteren Ende vorstehenden Stutzen bzw. Nippel gebildet, der am Außenumfang Profilierungen zur Sicherung gegenüber dem aufzusteckenden Leitungsteil aufweist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel­ nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Versenkregner im Axialschnitt und in Versenkstellung,
Fig. 2 den Versenkregner gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung,
Fig. 3 den Regnerkopf des Versenkregners im Axialschnitt und in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 4 den Regnerkopf gemäß Fig. 3 in Drauf­ sicht,
Fig. 5 eine Düseneinheit in Vorderansicht,
Fig. 6 die Düseneinheit gemäß Fig. 5 im Axialschnitt,
Fig. 7 eine Handhabe einer Stelleinrichtung in Ansicht von unten,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Schachtes gemäß Fig. 1 im Axialschnitt,
Fig. 9 den Schacht gemäß Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 10 einen Ventilschließteil eines Entwässe­ rungsventiles,
Fig. 11 den Basiskörper der Regnereinheit gemäß den Fig. 1 und 2 in Ansicht und
Fig. 12 den Basiskörper gemäß Fig. 11 in Drauf­ sicht.
Der Versenkregner 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine in einem z.B. nahezu vollständig versenkt im Erdreich anzuord­ nenden Schacht 3 heb- und senkbar gelagerte Regnereinheit 2 auf, die eine mit dem Schacht 3 gemeinsame vertikale Mit­ telachse 4 hat und in der Versenklage im wesentlichen nur mit einem ringscheibenförmigen Teil über einen oberen Schachtabschluß vorsteht. Zum Heben ist eine gegen eine Rückstellfeder arbeitende hydraulische Hubeinrichtung nach Art eines Hubzylinders vorgesehen. Das obere Ende der Reg­ nereinheit 2 bildet einen Regnerkopf 6, während das untere, gegenüber der Hälfte der Gesamthöhe der Regnereinheit 2 kürzere Ende durch einen der Hubeinrichtung 5 zugeordneten Basiskörper 8 gebildet ist. Zwischen dem Basiskörper 8 und dem Regnerkopf 6 liegt ein Dreh-Antrieb 7, dessen den Regnerkopf während des Betriebes lagestarr tragender Außenkörper mit dem Regnerkopf 6 gegenüber dem Basiskörper 8 um die Mittelachse 4 um einen einstellbaren Winkel hin und her dreht.
Der Regnerkopf 6 trägt drei gleichmäßig über den Umfang verteilte, gegenüber seinem Außenumfang versenkt liegende Düseneinheiten 9 in gleicher Höhe. Die Axialebenen der Düseneinheiten 9 fallen mit Axialebenen der Mittelachse 4 zusammen, jedoch steigen die Düsenachsen radial nach außen unter Winkeln von weniger als 45° an, so daß sie schräg nach oben spritzen. In Betrieb ist jeweils nur eine einzige der Düseneinheiten 9, auf die der Regnerkopf mit einer Stelleinrichtung 11 durch Drehen um die Mittelachse 4 federnd einrastend eingestellt werden kann. Der Regnerkopf kann dabei auch so eingestellt werden, daß alle Düsen abgeschaltet sind. Die Stelleinrichtung 11 weist eine drehfest an dem Regnerkopf 6 befestigte, ringscheiben- und kappenförmige Handhabe 10 auf, die im wesentlichen das obe­ re Ende der Regnereinheit 2 bildet, die als Verschluß in das Innere des Regnerkopfes 6 eingreift und einen an dessen oberes Ende anschließenden und über seinen Außenumfang vor­ stehenden Abschnitt aufweist. Dadurch übergreift die Hand­ habe 10 in der Versenklage den oberen Durchtritt des Schach­ tes 3 für die Regnereinheit 2 allenfalls mit geringem Axialabstand oder sogar axial anschlagend, so daß eine ver­ schließende Abdeckung der oberen Schachtöffnung gebildet ist.
An der Unterseite trägt die Handhabe 10 gemeinsam mit dem Regnerkopf 6 in einem Kranz um die Mittelachse 4 eine der Anzahl der Düseneinheiten 9 entsprechende Anzahl von Stell­ einrichtungen 13, mit denen jeweils der aus der zugehörigen Düseneinheit 9 austretende Wasserstrahl hinsichtlich seiner Streuung verändert werden kann. Jede Stelleinrichtung 13 weist eine exzentrisch zur Mittelachse 4 liegende und um eine zu dieser etwas parallele Achse drehbare Handhabe 12 auf, die axialgesichert zwischen der Handhabe 10 und dem gegenüber dieser lagefesten Regnerkopf 6 angeordnet ist. Die im wesentlichen zylindrischen Handhaben 12 reichen an­ nähernd bis an den Außenumfang des Regnerkopfes 6, so daß ein Teil ihres Umfanges nach Anheben der Regnereinheit 2 unmittelbar oberhalb der jeweils zugehörigen Düseneinheit 9 zugänglich ist.
Eine weitere, im Abstand unterhalb der Düseneinheiten 9 liegende Stelleinrichtung 16 dient einerseits zur Verände­ rung der Winkelgröße des Drehwinkels des Regnerkopfes 6 und andererseits zur Beliebigen Lageveränderung des durch die­ sen Drehwinkel bestimmten Spritzfeldes gegenüber der Mit­ telachse 4. Die Stelleinrichtung 16 weist einen mit dem Regnerkopf 6 bzw. dem Außenkörper des Antriebes 7 zwischen gegeneinander verstellbaren Anschlägen hin und her mitdre­ henden exzentrischen Schaltdorn auf, der beim Auflaufen auf den jeweiligen Anschlag ein vom Wasserstrom durchflossenes Doppelventil so umsteuert, daß der Antrieb in der Drehrich­ tung umgekehrt wird. Die Anschläge sind innerhalb von zwei ring- bzw. hülsenförmigen Handhaben 14, 15 vorgesehen, die nach Art von Stellringen axial aneinanderschließend in der jeweiligen Einstell-Lage gegenüber dem Basiskörper 8 fest­ stehen und zwischen dessen oberen Ende und dem unteren Ende des Außenkörpers des Antriebes 7 liegen. Die Handhaben 14, 15 sind ebenso wie die Handhaben 12 erst nach Ausfahren der Regnereinheit 2 zugänglich und liegen dann nahe benachbart oberhalb des oberen Endes des Schachtes 3. Durch gegensei­ tiges Verstellen der Handhaben 14, 15 wird die Größe des Drehwinkels verändert und durch gemeinsames Verstellen dessen Lage gegenüber der Mittelachse 4.
Der Regnerkopf 6 ist mit einer im Radialabstand innen lie­ genden, an beiden Enden offenen Lagerhülse 18 drehbar auf einem nach oben ragenden Lagerschaft 17 durch Aufstecken gelagert und axial mit einem am oberen Ende dieses Lagerschaftes 17 befestigten Sicherungsdeckel 19 gesichert, der die obere Stirnfläche des die Handhabe 10 bildenden Bautei­ les so übergreift, daß die Handhabe 10 über seinen Außenum­ fang mit einem ringscheibenförmigen Griffring 20 vorsteht, der den genannten Verschluß bildet. Der Sicherungsdeckel 19 ist gegenüber dem Lagerschaft 17 verdrehgesichert und mit einer zentralen Schraube leicht lösbar, so daß die Einzel­ teile der Stelleinrichtungen 10 zur Wartung oder dgl. ohne weiteres zugänglich sind und entnommen werden können. Der Griffring 20 weist auf die Düseneinheiten 9 bezogene Mar­ kierungen auf, denen am Sicherungsdeckel 19 eine ent­ sprechende Gegenmarkierung zugeordnet ist, wobei die Hand­ habe 10 in der jeweiligen Arbeits-Drehstellung gegenüber dem Sicherungsdeckel 19 leicht überwindbar federnd ein­ rastet.
An der unteren Stirnfläche des Griffringes 20 sind in einem Kranz um die Mittelachse 4 hülsenförmige Lagermuffen 21 an­ geformt, auf die jeweils eine der Handhaben 12 von unten aufgesteckt und dadurch drehbar gelagert ist. Die Muffen­ öffnung jeder Lagermuffe 21 nimmt, z.B. durch sechskantför­ mige Querschnitte, verdrehgesichert nach Art einer Längs­ führung einen entsprechend profilierten Kopf 23 eines zy­ linderbolzenförmigen Strahlstreugliedes 22 längsverschieb­ bar auf, das mit einem z.B. über seine gesamte Länge reichenden Gewindeabschnitt eine Gewindebohrung im Boden der jeweils zugehörigen, topfförmigen Handhabe 12 durch­ setzt.
Das in einer Axialebene der Düsenöffnung der zugehörigen Düseneinheit 9 liegende, zur Mittelachse 4 parallele und daher unter einem sich nach oben öffnenden stumpfen Winkel zur zugehörigen Düsenachse liegende Strahlstreuglied 22 ragt frei nach unten, wobei sein unteres Ende mehr oder weniger weit in bzw. vollständig aus dem aus der Düse aus­ tretenden Wasserstrahl durch Drehen der Handhabe 12 bewegt werden kann und in der jeweils eingestellten Lage selbst­ sichernd gehalten ist. Durch die Winkellage nähert sich das Strahlstreuglied 22 bei der Zustellung gegenüber der Düsen­ einheit 9 nicht nur deren Achse, sondern auch der Aus­ trittsöffnung der Düse an, die es in Axialansicht nahezu abdecken kann, so daß der im wesentlichen gebündelt austre­ tende Wasserstrahl in seiner Bündelung erheblich gestört und aufgefächert werden kann.
Das obere Ende des Schachtes 3 ist mit einer nach Art einer Überwurfmutter aufgeschraubten Abschlußkappe 24 ver­ schlossen, die eine Durchtrittsöffnung für die Regnerein­ heit 2 aufweist. Der zylindrische Außenmantel 25 des Reg­ nerkopfes 6 ist von oben auf eine Endkappe 26 gleichen Außendurchmessers aufgesteckt, die ihrerseits auf einen oberen, im Durchmesser reduzierten Endabschnitt des den Außenkörper bildenden, ebenfalls gleichen Außendurchmesser aufweisenden Antriebsgehäuses 27 des Antriebes 7 gesteckt ist und den Lagerschaft 17 bildet. Die Handhaben 14, 15 weisen wiederum im wesentlichen den genannten gleichen Außendurchmesser auf, was auch für einen daran anschließen­ den Außenmantel 30 des Basiskörpers 8 gilt. Insofern ist die Regnereinheit 2 zwar durch in Längsrichtung aneinander­ gesetzte, gesonderte und im wesentlichen zusammengesteckte Komponenten gebildet, jedoch bilden alle diese Komponenten gemeinsam eine annähernd lückenlos durchgehende Außenfläche von konstanten Querschnitten derart, daß sie nacheinander zur Führung im Bereich der oberen Schachtöffnung beitragen.
Das Antriebsgehäuse 27 ist drehfest mit einer innen liegen­ den und die Handhaben 14, 15 durchsetzenden Hohlwelle 28 verbunden, die in einer nach oben über den Außenmantel 30 vorstehenden Lagermuffe 29 des Basiskörpers 8 axial ge­ sichert und drehbar gelagert ist. Zwischen der Lagermuffe 29 und der Hohlwelle 28 ist eine am oberen Ende einen Lauf­ kranz tragende Zwischenhülse angeordnet, in deren Laufkranz ein Abtriebsritzel eines mehrstufigen Untersetzungsgetrie­ bes des Antriebes 7 eingreift. Dieses Untersetzungsgetriebe wird durch einen im oberen Ende bzw. innerhalb der Endkappe 26 liegenden Antriebsläufer in Form eines Turbinenrades angetrieben, das exzentrisch zur Mittelachse 4 liegt, so daß das die Hohlwelle 28 nach oben durchströmende Wasser innerhalb des Antriebsgehäuses 27 die genannte, quer zur Mittelachse 4 neben dem gegenüber dem Wasser abgedichteten Untersetzungsgetriebe liegende Drehrichtungs-Ventil­ steuerung durchströmt und dann den in Achsrichtung benach­ bart zum Untersetzungsgetriebes und zur Ventilsteuerung liegenden Antriebsläufer antreibt, wonach das den Antrieb 7 verlassende Wasser durch die Endkappe 26 und den auf einem Teil seiner Länge hohlen Lagerschaft 17 der jeweils auf Betrieb eingestellten Düseneinheit 9 zugeführt wird. Die Handhaben 14, 15 sind auf dem Außenumfang der Lagermuffe 29 gelagert, wobei der Basiskörper 8 mit nach oben sowie über den Außenumfang der Lagermuffe 29 vorstehenden Radialrippen oder dgl. in den Ringmantel der unteren Handhabe 15 ein­ greifen kann, so daß diese zusätzlich gelagert und zen­ triert ist. Zur Verbindung mit der gegenüber seinem Innen­ durchmesser schlankeren Lagermuffe 29 weist der Außenmantel 30 mit geringem Abstand unterhalb seines oberen Endes eine kegelstumpfförmig nach oben verjüngte, ringförmige Stirn­ wand auf.
Vorteilhaft ist ein der Rückhaltung von Verunreinigungen dienendes Sieb an der Regnereinheit 2 und daher mit dieser heb- und senkbar angeordnet. Ein entsprechender Siebkörper 31 ist zweckmäßig von unten in den Mantel 30 des Basiskör­ pers 8 leicht auswechselbar bzw. lösbar eingesteckt, so daß der ganze Hohlquerschnitt des Basiskörpers 8 zur Aufnahme eines entsprechend großen Siebkörpers 31 geeignet ist.
Die Hubeinrichtung 5 weist einen einteilig mit dem Basis­ körper 8 ausgebildeten und an dessen unteren Ende über den Außenumfang des Außenmantels 30 vorstehenden Hubkolben 32 auf, der gegenüber dem Schacht 3 formschlüssig verdrehge­ sichert geführt ist. Der Hubkolben 32 weist eine zum Außen­ umfang offene Ringnut 33 auf, in welcher mit Axial- und Radialspiel ein Dichtungsring 34 schwimmend gelagert ist, dessen Innendurchmesser größer als der Bodendurchmesser der Ringnut 33 ist. Als Verdrehsicherung 35 für den Basiskörper 8 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Axial- bzw. Längsführungen vorgesehen, die jeweils einen über die ansonsten zylindrische Innenfläche des Schachtes 3 vorste­ henden Vorsprung 36 mit einer Längsnut 37 in der Mitte von dessen Breite aufweisen. Die Vorsprünge 36 reichen nicht bis zum oberen Ende des Schachtes 3, sondern nur bis in eine Höhe, welche der unterhalb der Ringnut 33 liegende, längere Längsabschnitt des Hubkolbens 32 erreicht, so daß der Dichtring 34 in der Hub-Endstellung von den Vorsprüngen 36 trotz Weiterbestehen der Verdrehsicherung freikommt und sich unter dem Wasserdruck dichtend an den Innenumfang des Schachtes 3 sowie an die obere Nutflanke der Ringnut 33 anlegen kann.
Der Hubkolben 32 weist geringes Radialspiel gegenüber dem Schacht 3 auf, so daß mindestens ein Durchtrittsspalt für Wasser gebildet ist, wobei der Hubkolben 32 oberhalb und unterhalb der Ringnut 33 mit an die Vorsprünge 36 angepaß­ ten Abflachungen des Außenumfanges versehen ist, über die jedoch Führungsnocken 38 vorstehen, welche in die Längsnu­ ten 37 eingreifen. Die oberhalb der Ringnut 33 liegenden Führungsnocken 38 (Fig. 11) liegen in der Hub-Endstellung oberhalb der oberen Enden der Führungsnuten 37, in die dann jedoch immer noch die unterhalb der Ringnut 33 liegenden Führungsnocken 38 eingreifen. Die oberen Enden der Vor­ sprünge 36 nehmen rampenartig in der Höhe ab, so daß der Dichtring 34 ungehindert ab- bzw. auflaufen kann.
Die Regnereinheit 2 ist nur im Bereich ihres unteren Endes mit dem Hubkolben 32 und im Bereich des oberen Endes des Schachtes 3 über eine Lagerung 39 gegenüber dem Schacht 3 gelagert und dazwischen gegenüber dem Schacht 3 im wesent­ lichen berührungsfrei. Die Lagerung 39 weist eine in das obere Ende des Schachtes 3 eingesetzte Zentrierhülse 40 auf, die am oberen Ende eine hülsenförmig nach oben und unten über einen ringscheibenförmigen Abschnitt vorstehende Lagermuffe 41 aufweist, an welcher die Regnereinheit 2 sich mit den genannten Umfangsabschnitten gleitend abstützen kann. Die Lagermuffe 41 greift in die Abschlußkappe 24 ein und weist nahezu gleichen Innendurchmesser wie deren Durch­ trittsöffnung für die Regnereinheit 2 auf, so daß beide Teile zur Lagerung beitragen. In der Versenkstellung liegen die Handhaben 12 der Stelleinrichtungen 13 im wesentlichen im Bereich des durch diese Bauteile gebildeten Lagerspal­ tes. Da die Handhaben 12 und deren Aufnahmen infolge der sie bildenden, zum Teil unregelmäßigen Profile Spalte bil­ den, kann daher auch in Versenklage in diesen Bereichen Wasser nach oben durchtreten.
Die Zentrierhülse 40 liegt mit einem Hülsenmantel 42 an der Innenfläche des Schachtes 3 an, wobei in der Hub-Endstel­ lung der Hubkolben 32 mit seiner oberen Stirnfläche am unteren Ende dieses Hülsenmantels 42 anschlägt. Durch Än­ dern der Länge des Hülsenmantels 42 der durch Abnehmen der Abschlußkappe 24 leicht auswechselbaren Zentrierhülse 40 kann somit die Hub-Endstellung auf einfache Weise verändert werden. Die Zentrierhülse 40 wird in ihrer am oberen Ende des Schachtes 3 bzw. an der inneren Stirnfläche der Ab­ schlußkappe 24 anliegenden Axiallage ausschließlich durch eine Rückstellfeder 43 für die Regnereinheit 2 gesichert, wobei diese, die Regnereinheit 2 am Außenumfang umgebende Rückstellfeder 43 mit ihrem oberen Ende zwischen der Lager­ muffe 41 und dem Hülsenmantel 42 zentriert an dem ring­ scheibenförmigen Zwischenabschnitt anliegt. Das untere Ende der Rückstellfeder 43 liegt an der oberen Stirnfläche des Hubkolbens 32 an. In dem Ringraum zwischen der Regnerein­ heit 2 und dem Schacht 3 sind außer der Zentrierhülse 40 und der Rückstellfeder 43 keine weiteren Einbauten, so daß dieser Ringraum sehr klein dimensioniert werden kann.
Mit geringem Abstand oberhalb des unteren Endes des eintei­ ligen Schachtes 3 und unterhalb des in Versenkstellung stehenden Hubkolbens 32 ist an dem Schachtmantel 46 des Schachtes 3 ein einteilig mit diesem ausgebildeter, an­ nähernd radial über den Außenumfang vorstehender, hülsen­ förmiger Anschlußnippel 44 vorgesehen, dessen Außenumfang mit einem widerhakenförmigen Ringprofil und Ringrippen so versehen ist, daß ein aufgesteckter Schlauch ggf. auch ohne zusätzliche Schlauchschelle sicher hält. Eine nach innen über den Schachtmantel 46 vorstehende Verlängerung des An­ schlußnippels 44 ist zwischen den Längsführungen bzw. Ver­ drehsicherungen 45 nach oben offen, so daß das durchflie­ ßende Wasser axial von unten gegen die Mitte der unteren Stirnfläche des Hubkolbens 32 strömen kann, die im wesent­ lichen durch die untere Stirnfläche des Siebkörpers 31 ge­ bildet ist. Die Vorsprünge 36 und Längsnuten 37 ragen nach unten bis in den durch die Verlängerung gebildeten Kanalab­ schnitt 47.
Das untere Ende des über den größten Teil seiner Länge zy­ lindrischen Schachtes 3 ist durch einen in Axialansicht eckigen, insbesondere quadratischen Sockelflansch 45 gebil­ det, dessen Grundform derjenigen der entsprechend eckigen Abschlußkappe 24 gleicht. Durch den über den Schachtumfang vorstehenden Sockelflansch 45 ist eine sehr gute Veranke­ rung im Erdreich so gewährleistet, daß der Schacht 3 im wesentlichen nur mit der Abschlußkappe 24 nach oben über das Erdreich vorsteht. Unmittelbar unterhalb der Abschlußkappe 24 kann der Schacht 3 über den Außenumfang vorstehen­ de, ähnlich eckige Profile aufweisen, welche dann mit der Oberfläche des Erdreiches abschließen.
Der Regnerkopf 6 bzw. die Düseneinheiten 9 können auch für andere Beregnungsvorrichtungen als Versenkregner verwendet werden. Zweckmäßig ist die Lagerhülse 18 mit dem Außenman­ tel 25 über eine der Anzahl der Düseneinheiten 9 entspre­ chende Anzahl von gehäuseartigen Hohlspeichen 48 einteilig verbunden, deren Inneres über etwa radial im Mantel der Lagerhülse 18 liegende Zuflußöffnungen 49 mit Wasser ver­ sorgt wird. Die Zuflußöffnungen 49 bilden mit einer einzi­ gen, radialen Übertrittsöffnung im hohlen Mantelabschnitt des Lagerschaftes 17 eine Art Schieberventil derart, daß die jeweils mit der Übertrittsöffnung in Deckung liegende Zuflußöffnung 49 nur die zugehörige Düseneinheit mit Wasser versorgt. Die Zuflußöffnung 49 mündet in einen am Boden der zugehörigen Hohlspeiche 48 liegenden, ringmantelförmigen Aufnahmeflansch 50, dem am hinteren Ende des einteiligen Düsenkörpers 51 der zugehörigen Düseneinheit 9 ein komple­ mentärer Steckflansch 52 derart zugeordnet ist, daß der Aufnahmeflansch 50 in eine Ringnut des Steckflansches 52 und der äußere Begrenzungsmantel dieser Ringnut in eine den Aufnahmeflansch 50 umgebende Ringnut der Hohlspeiche 48 engsitzend eingreift. Im befestigten Zustand liegt der Dü­ senkörper 51 vollständig innerhalb einer ihn eng umgeben­ den, durch das Innere der zugehörigen Hohlspeiche 48 gebil­ deten Sackloch-Vertiefung 53, deren Boden durch den Aufnah­ meflansch 50 gebildet ist.
Die Außenformen und Steckflansche aller Düsenkörper 51 sind ebenso wie die Gegenflansche und Vertiefungen aller Hohl­ speichen 48 gleich, so daß jeder Düsenkörper 51 in einer beliebigen der Vertiefungen 53 gleichwirkend bzw. sicher haltend angeordnet werden kann. Zur Lagesicherung ist je­ weils eine Schnappverbindung vorgesehen, die am Mantel des Düsenkörpers 51 einen nach hinten frei ausragenden, federn­ den Schnappriegel 54 mit einer radial nach außen weisenden Riegelnase aufweist, welcher im Mantel der Vertiefung 53 benachbart zum Außenumfang der Lagerhülse 18 eine Riegel­ öffnung 55 zugeordnet ist. Zur Befestigung wird der Düsen­ körper 51 in die Vertiefung 53 axial eingedrückt, wodurch der Schnappriegel 54 elastisch federnd radial nach innen ausweicht, bis er in die Riegelöffnung 55 springt. In die­ ser ist er vom oberen Ende des Regnerkopfes 6 her zugäng­ lich, so daß er zum Lösen des Düsenkörpers 51 aus der Rie­ gelöffnung 55 herausgedrückt werden kann. Etwa in Verlänge­ rung des Schnappriegels 54 weist der Düsenkörper 51 einen über seine vordere Stirnfläche vorstehenden, laschenförmi­ gen und ebenfalls einteilig mit ihm ausgebildeten Ansatz 56 auf, der am vorderen Ende gabelförmig ausgespart ist, so daß eine eng angepaßte Ausricht- bzw. Führungsöffnung 57 für die verschiebbare Aufnahme des Strahlstreugliedes 22 gebildet ist. Der Düsenkörper 51 nimmt somit, bezogen auf seine Mittelachse, eine einzige genau definierte Lage ge­ genüber dem ihn aufnehmenden Düsengehäuse ein.
Oberhalb jeder Hohlspeiche 48 bildet der Außenmantel 25 eine zu seinem Umfang sowie am oberen Ende offene, in Axialansicht teilkreisförmig begrenzte Tasche 58, in deren unteren Boden eine in die Vertiefung 53 führende Bohrung 59 vorgesehen ist. In jeder dieser Taschen 58 liegt eine der Handhaben 12, von denen in den Fig. 4 und 7 jeweils nur eine einzige dargestellt ist, wobei die Innenweite der Taschen 58 eng an die Außenweite der Handhaben 12 angepaßt ist. Ein zylindrischer Ansatz am Boden der jeweiligen Hand­ habe 12 greift zentriert in eine Vertiefung im Boden der zugehörigen Tasche 58 ein. Der Schaft des jeweiligen Strahlstreugliedes 22 ist in der mit der Führungsöffnung 57 fluchtenden und unmittelbar an diese anschließenden Bohrung 59 geführt.
Der die Handhabe 10 bildende obere Deckel des Regnerkopfes 6 weist an einem über seine Unterseite vorstehenden und zentriert am Innenumfang des Außenmantels 25 anliegenden Mantelteil entsprechende Taschen 60 auf, die jedoch um die Manteldicke der Taschen 58 weiter sind, so daß die Taschen 58 in die Taschen 60 eingreifen können und die Handhabe 10 gegenüber dem Regnerkopf 6 verdrehgesichert ist. Die Hand­ haben 12 sind zwischen den einander gegenüberliegenden Bo­ denflächen der beiden Taschen 58, 60 axial gesichert, wobei die Innensechskant-Lagermuffen 21 von den Bodenflächen der Taschen 60 frei nach unten abstehen. Nach Lösen der Handha­ be 10 können die Handhaben 12 von den Lagermuffen 21 abge­ zogen und auch die Düseneinheiten 9 auf einfache Weise ge­ löst und z.B. gereinigt werden.
Jede Düseneinheit 9 bzw. deren Düsenkörper 51 weist eine einzige, in Achsrichtung als Durchgangsöffnung ausgebildete Düsenöffnung 61 auf, die zur vorderen Stirnfläche 63 des Düsenkörpers 51 in eine gegenüber ihrem Querschnitt erwei­ terte Austrittsöffnung 62 dadurch übergeht, daß sie mit einem Teil ihres Umfanges an eine sich etwa radial er­ streckende Vertiefung 64 in der zur Düsenachse 70 recht­ winkligen Stirnfläche 63 anschließt. Die Düsenöffnung 61, die das vordere, im Axialschnitt verjüngte Ende eines annä­ hernd hohlkugelförmig ausgerundet in sie übergehenden und an die zugehörige Zuflußöffnung 49 angeschlossenen Düsenka­ nales 65 bildet, ist in Axialansicht annähernd tropfenför­ mig derart, daß sie an der Oberseite von einer annähernd halbkreisförmigen Rundbegrenzung 67 und daran anschließend im unteren Bereich von einer spitzwinklig V-förmig flan­ kierten Verengung 68 begrenzt ist. An diese schließt die Vertiefung 64 auf voller Breite bzw. mit einer dem Durch­ messer der Rundbegrenzung 67 entsprechenden Breite derart anschließt, daß die Vertiefung 64 eine an einen Umfangsbe­ reich der Düsenöffnung 61 anschließende Radialnut bildet.
Die Vertiefung 64, deren Tiefe größer als die Axialer­ streckung der Düsenöffnung 61 ist und die mit ihrem Boden daher bis in den erweiterten Bereich des Düsenkanales 65 reicht, ist in ihrem zu einer Axialebene der Düsenöffnung 61 parallelen Querschnitt ebenfalls spitzwinklig verjüngt, wobei die Flanken der Verengung 68 am zugehörigen, radial inneren Ende der Vertiefung 64 mit deren Flanken zusammen­ fallen und somit die Flanken der Verengung 68 etwa von der vorderen Stirnfläche 69 zur Flankenspitze gegenüber der Düsenachse 70 schräg nach hinten verlaufen. Die Düsenöff­ nung 61 bildet dadurch im Bereich der Verengung 68 am ra­ dial inneren Ende der Vertiefung 64 einen über den zugehö­ rigen Teilumfang der Düsenöffnung reichenden Vertiefungs­ eintritt 66, durch welchen ein Teil des die Düsenöffnung 61 durchströmenden Wassers in die Vertiefung 64 gelangt. Gleichzeitig bilden die in den Vertiefungsflanken liegenden Flanken der Verengung 68 der Düsenöffnung 61 wie die Rund­ begrenzung 67 Abreißkanten für das durchströmende Wasser, an welchen das Wasser von den Begrenzungen der Düsenöffnung 61 freikommt.
Dadurch bleibt der der Rungbegrenzung 67 zugehörige, obere Teil des Wasserstrahles zur Erzielung einer größtmöglichen Reichweite verhältnismäßig gut gebündelt, während der durch die gleichseitig dreieckförmige Verengung 68 austretende Teil des Wasserstrahles nach unten stärker aufgefächert wird, und der gesamte Wasserstrahl nicht punkt- bzw. kreis­ förmig, sondern linienförmig in einiger Entfernung auf dem Boden auftrifft. Der untere Teil des Wasserstrahles wird in seiner Auffächerung infolge der Vertiefung 64 nicht behin­ dert und trotzdem infolge des Flankenwinkels der Vertiefung 64 bis zur vorderen Stirnfläche 63 geführt, so daß die Auf­ fächerung sehr genau bestimmt werden kann. An ihrem der Düsenöffnung 61 gegenüberliegenden, nahe benachbart zum Außenumfang des Düsenkörpers 51 liegenden Ende ist die Vertiefung 64 durch eine Endwand bis zur vorderen Stirnfläche 63 begrenzt, so daß der zugehörige Teil des Wasserstrahles auch hier geführt ist.
Die größte Weite der Düsenöffnung 61 quer zu ihrer mit der Mittelebene der Vertiefung 64 zusammenfallenden Symmetrie­ ebene liegt zweckmäßig zwischen etwa einem und sieben Mil­ limeter, insbesondere zwischen unter drei und bei vier Mil­ limeter, wobei diese Düsenweite bei den verschiedenen Düseneinheiten 9 des Regnerkopfes jeweils um mehr als einen halben Millimeter und weniger als einen Millimeter ver­ schieden groß ist. Der Durchmesser des in der genannten gemeinsamen Axialebene von Düsenöffnung 61 und Vertiefung 64 liegenden zugehörigen Strahlstreugliedes 22 liegt zweck­ mäßig in der Größenordnung der genannten Düsenweite, wobei alle Strahlstreuglieder 22 gleiche Durchmesser haben kön­ nen, derart, daß das am Umfang beaufschlagte Strahlstreu­ glied gegenüber der Weite einer Düsenöffnung bzw. Vertie­ fung im Durchmesser geringfügig größer und gegenüber einer weiteren Düsenöffnung bzw. Vertiefung geringfügig schlanker ist.
Mit der annähernd rechtwinkligen bzw. kegelförmigen Spitze am unteren Ende des jeweiligen Strahlstreugliedes 22 kann die zugehörige Düsenöffnung 61 an ihrem vorderen Ende nahe­ zu vollständig so verschlossen werden, daß ein großer bzw. der größte Teil des in die Düsenöffnung 61 eintretenden Wassers durch den Vertiefungseintritt 66 in die zugehörige Vertiefung 64 umgelenkt wird und durch diese austritt. Die jeweilige Vertiefung 64 liegt auf der der Führungsöffnung 57 gegenüberliegenden Seite der zugehörigen Düsenöffnung 61 und hat eine gegenüber ihrer Breite größere Längser­ streckung. Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich ins­ besondere für Düsen, die mit einer von der etwa vertikalen Lage ihrer Düsenachse abweichenden Anordnung derart betrie­ ben werden, daß die gemeinsame Mittelebene von Düsenöffnung 61 und Vertiefung 64 annähernd vertikal steht und die Ver­ engung 68 unterhalb der Rundbegrenzung 67 liegt. Je größer der Drehwinkel des Regnerkopfes 6 ist, um so größer wird zweckmäßig der Wasserdurchsatz durch die Düse gewählt.
Zur rastenden Sicherung des Regnerkopfes 6 in der jeweils einer Düseneinheit 9 zugehörigen Betriebsstellung weist die Handhabe 10 gemäß Fig. 7 über einen Innenumfang vorstehende Rastnocken 71 auf, die in nicht näher dargestellte Rastver­ tiefungen des Sicherungsdeckels 19 einschnappen können.
Wie die Fig. 1 und 8 bis 10 ferner zeigen, ist in dem oberhalb des Sockelflansches 45 liegenden Bodenbereich des durch den Schacht 3 gebildeten Hubzylinders ein mit seiner Ventilachse quer bzw. rechtwinklig zur Mittelachse 4 lie­ gendes Entwässerungsventil 72 vorgesehen, das zweckmäßig in der Mittelachse des Anschlußnippels 44 bzw. des Kanalab­ schnittes 47 und damit hinsichtlich der auf es wirkenden Schließkraft unmittelbar im Strom des zufließenden Wassers dort liegt, wo dieser Strom rechtwinklig nach oben zum Ein­ tritt unter den Hubkolben 32 umgelenkt wird. In einer den Kanalabschnitt 47 am zugehörigen Ende verschließenden, einteilig mit dem Schacht 3 ausgebildeten Querwand ist eine Ventilbohrung 43 vorgesehen, in die ein kopfbolzenförmiger Ventilkörper 64 zwischen zwei Endstellungen axial ver­ schiebbar so eingeschnappt ist, daß sein Kopf 76 im Kanal­ abschnitt 47 liegt. Um den Schaft des Ventilkörpers 74 ist anschließend an den Kopf 76 eine Ventildichtung 75 in Form eines O-Ringes angeordnet, dem als Ventilsitz 78 die Stirn­ fläche der genannten Querwand zugeordnet ist. Die Ventil­ dichtung 75 ist im entspannten Zustand gemäß Fig. 10 nicht eben flach, sondern quer zur ihrer Ebene gekrümmt, so daß sie zur Überführung in ihre annähernd ebene Schließlage federnd vorgespannt werden muß. Der Ventilkörper 74 ist mit einem an seinem länggeschlitzten Schaftende vorgesehenen Schnappglied 77 versehen, das gleichzeitig den dem Kopf 76 bzw. der Ventildichtung 75 gegenüberliegenden Endanschlag für die Axialbewegung des Ventilkörpers 74 bildet und es erlaubt, den Ventilkörper 74 lediglich durch Einstecken in die Ventilbohrung 73 vom Kanalabschnitt 74 her zu montie­ ren.
An die den Ventilsitz 74 bildende Querwand schließt unmit­ telbar die oben im Mantel des Kanalabschnittes 47 vorgese­ hene und unter den in Versenkstellung auf Rippenanschlägen ruhenden Hubkolben 32 mündende Zuflußöffnung 79 an. Nach dem Öffnen eines der Versorgungsleitung zugeordneten Sperr­ ventiles prallt das über den Anschlußnippel 44 zufließende Wasser zuerst gegen den Kopf 76 des Ventilkörpers 74, an welchem es nach oben umgelenkt wird und den es gleichzeitig unter der genannten Vorspannung der Ventildichtung 75 so gegen den Ventilsitz 78 schlagartig preßt, daß das Ent­ wässerungsventil 72 geschlossen wird und unter dem sich weiter aufbauenden Druck geschlossen bleibt. Unter diesem Wasserdruck wird die Regnereinheit 6 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 43 z.B. bis in die Arbeitslage gemäß Fig. 2 angehoben.
Sobald durch Unterbrechung der Wasserzufuhr der Wasserdruck im Versenkregner unter einen bestimmten Wert gefallen ist, drückt die Ventildichtung 75 unter Rückkehr in Richtung zu ihrer gekrümmten Lage gemäß Fig. 10 den Kopf 76 ein Stück vom Ventilsitz 78 ab, so daß an zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Ventildichtung 75 bzw. des Ventil­ sitzes 78 Spalte aufklaffen, durch welche das Wasser in die gegenüber dem Schaft des Ventilkörpers 74 geringfügig wei­ tere Ventilbohrung 73 eindringen und durch diese unterhalb des Bodens des Hubzylinders durch den hohlen Sockelflansch 45 nach unten ins Erdreich abfließen kann.
Da der Hubkolben 42 unter der Kraft der Druckfeder 43 nach unten abgesenkt wird, bleibt im Zylinderraum bis zur voll­ ständigen Absenkung ein entsprechender Wasserdruck erhal­ ten, durch welchen der Ventilkörper 74 nach anfänglicher Spaltöffnung durch die Ventildichtung 75 ggf. vollends in seine weitest mögliche Öffnungsstellung überführt werden kann und durch welchen das im Zylinderraum befindliche Wasser wenigstens teilweise durch das Entwässerungsventil 72 ausgepreßt wird. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, kann der Boden 80 des Zylinders zu der auch als Ablauföffnung vorge­ sehenen Zuflußöffnung 79 abfallen, so daß eine vollständige Entleerung des Zylinders und auch des in der Regnereinheit 2 befindlichen Wassers sichergestellt ist. Da die obere Lagerung der Regnereinheit zumindest in der Versenkstellung nicht vollständig dicht ist, ist eine Belüftungsöffnung gebildet, durch welche evtl. im Schacht 3 und der Regner­ einheit verbliebenes Wasser, nicht am vollständigen Ablau­ fen gehindert wird.
Zur Durchspülung des Versenkregners, insbesondere von even­ tuell durch Verschmutzung in ihrer Funktion beeinträchtig­ ter, am Außenumfang der Regnereinheit 2 liegender Teile vor Erreichen der Arbeits- bzw. Hub-Endstellung oder wenigstens während annähernd des gesamten Hubes ist eine integrierte Spüleinrichtung 81 vorgesehen, durch die ein Teil des zu­ fließenden Wassers zwischen dem Hubkolben 32 und der Kol­ benlaufbahn vorbei durch eine nach Art eines Ventiles ar­ beitende Steuerung abgezweigt und zwischen dem Außenumfang der Regnereinheit 2 und dem Zylindermantel nach oben ge­ preßt wird.
In Fig. 9 ist ein Umfangsabschnitt des Kolben-Dichtringes 34 in einer partiellen Undichtigkeitslage angedeutet, in welcher er durch die Vorsprünge 36 aus seiner Kreisform nach innen eingedrückt wird, so daß außer entlang den Längsnuten 37 auch beiderseits der Vorsprünge 36 Über­ trittsspalte gebildet sind. Strömt das zufließende Wasser von unten gegen den Hubkolben 32, so kann ein Teil dieses Wassers durch die Übertrittsspalte sowie entlang der Längs­ nuten 37 dem Hubkolben 32 vorauseilend nach oben strömen, so daß die die Verdrehsicherung 35 bildenden Längsführungen gereinigt werden und sich gleichzeitig eine Wasserschmie­ rung für die Führungsnocken 38 ergibt.
Dieses Wasser strömt nach oben und tritt spätestens nach Füllung des Ringraumes durch den oberen Lagerspalt aus, so daß auch dieser während des Hubes gereinigt und geschmiert wird. Die Höhe der im Querschnitt kreisabschnittförmig be­ grenzten Vorsprünge 36 nimmt an deren oberen Enden durch Anschrägung rampenartig ab, derart, daß der Dichtring 34 bei Erreichen der Hub-Endstellung knapp von den Vorsprüngen 36 bzw. Längsnuten 37 freigekommen ist und die genannten Übertrittsspalte wieder geschlossen sind.
Sobald die Regnereinheit 2 aus ihrer Hub-Endstellung wieder beginnt, zu ihrer Versenkstellung zurückzukehren, werden auch die Übertrittsspalte geöffnet, und es erfolgt wiederum eine Durchströmung mit Wasser, wodurch eine hohe Leichtgän­ gigkeit der Kolbenführung gewährleistet ist. Da der Materialquerschnitt des Dichtringes 34 gegenüber dem Quer­ schnitt der Ringnut 33 kleiner ist, wird auch diese durch­ spült. Das Wasser kann daher nicht nur zwischen den Füh­ rungsnocken 38 gemäß den Fig. 11 und 12 und den Längsnu­ ten 37, sondern auch über große Teile des übrigen Umfanges des Hubkolbens 32 durchtreten und somit die gesamte Kolben­ laufbahn im Durchfluß spülen. Insofern kann der Hubkolben 32 nahezu berührungsfrei schwimmend gegenüber der Kolben­ laufbahn geführt werden.
Bei wassergefülltem Schacht und abgesperrtem Wasserdurch­ fluß kann durch pumpartiges manuelles Niederdrücken bzw. Anheben der Regnereinheit 2 diese Reinigungswirkung noch intensiviert werden, so daß eine eventuell schwergängig gewordene Regnereinheit 2 auf einfache Weise wieder gängig gemacht werden kann. Das durch den Dichtring 34 und die Vorsprünge 36 gebildete Spülventil 82 wird nicht nur lage­ abhängig geöffnet und geschlossen, sondern kann durch Druckerhöhungen aus seiner lageabhängigen Öffnungslage noch weiter geöffnet werden.
Der erfindungsgemäße Versenkregner ist einfach im Aufbau, im Zusammenbau, in der Installation, in der Wartung, in der Bedienung und im Betrieb jeglicher seiner Komponenten sowie funktionssicher, störunanfällig und beim Öffnen der Wasser­ zufuhr schnell reagierend. Da die Düseneinheiten 9 in der Versenklage zum Schacht offen sind, wird bei Beginn des Hubes auch über die jeweils eingeschaltete Düseneinheit 9 das Schachtinnere gespült, wobei der Regnerkopf 6 bereits mit seiner Drehbewegung beginnt, so daß nicht nur zuerst der Außenumfang der Regnereinheit 2 vor Verlassen des Schachtes 3 von oben nach unten gespült, sondern auch beim Durchtritt der Düseneinheiten 9 durch den oberen Lagerspalt dessen dem Schacht 3 zugehörige Begrenzung durch Spülung vorgereinigt wird. Außerdem ist die Regnereinheit 2 durch die Düsen in der Versenklage belüftet.

Claims (17)

1. Versenkregner (1) mit einer zwischen einer Versenk­ stellung (Fig. 1) und einer Arbeitsstellung (Fig. 2) heb- und senkbaren Regnereinheit (2) und mit einer eine Handhabe (10, 12, 14, 15) aufweisenden Stellein­ richtung (11, 13, 16) zur Einstellung eines Arbeits­ charakteristikums der Regnereinheit (2), dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Handhabe (10, 12, 14, 15) wenigstens einer Stelleinrichtung (11, 13, 16) an der Regnereinheit (2) angeordnet ist.
2. Versenkregner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Handhabe (10, 12) am oberen Ende der Regnereinheit (2) angeordnet ist, wobei vorzugs­ weise mindestens eine Handhabe (10) in der Versenk­ stellung (Fig. 1) zugänglich und/oder mindestens eine Handhabe (12) verdeckt in einem die Regnereinheit (2) aufnehmenden Schacht (3) liegt.
3. Versenkregner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Handhabe (10) einen obe­ ren Verschluß für einen die Regnereinheit (2) in der Versenkstellung (Fig. 1) aufnehmenden Schacht (3), insbesondere eine in eine obere, verengte Schachtöff­ nung eingreifende und den Schacht (3) benachbart zur oberen Schachtöffnung übergreifende Verschlußkappe bildet.
4. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regnereinheit (2) min­ destens zwei wahlweise manuell in und außer Arbeits­ stellung schaltbare Düseneinheiten (9) aufweist, die insbesondere in der jeweiligen Arbeitsstellung gegen­ über einem in Längsrichtung der Regnereinheit (2) an­ schließenden Außenmantel feststehend angeordnet und vorzugsweise mit einer an der oberen Stirnseite der Regnereinheit (2) liegenden Schalt-Handhabe (10) in Bezug auf eine radial nach außen gerichtete Zulauföff­ nung umschaltbar sind.
5. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Funktionslage ge­ genüber einer zugehörigen Düseneinheit (9) im wesent­ lichen feststehendes, insbesondere in geringem Abstand vor die Düsenöffnung (61) bewegbares Strahlstreuglied vorgesehen ist, das vorzugsweise mit einer zwischen der Düseneinheit (9) und der oberen Stirnseite der Regnereinheit (2) im Bereich von deren Außenumfang liegenden Strahlstreu-Handhabe (12) gegenüber der Dü­ senöffnung (61) lageveränderbar ist, wobei die Strahl­ streu-Handhabe (12) insbesondere an der Schalt-Handha­ be (10) gelagert ist.
6. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düsenöff­ nung (61) wenigstens einer Düseneinheit (9) versenkt in einer erweiterten Austritts-Vertiefung (53) der Regnereinheit (2) liegt und daß insbesondere das Strahlstreuglied (22) in Form eines Stiftes oder dgl. in diese Vertiefung (53) unter einem Winkel zur Strahlrichtung von oben frei ausragend eingreift bzw. die zugehörige Strahlstreu-Handhabe (12) radial voll­ ständig außerhalb einer Mittelachse (4) der Regnerein­ heit (2) um eine zu dieser etwa parallele Achse dreh­ bar gelagert ist.
7. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düsenein­ heit (9) mit einer Schnappbefestigung an der Regner­ einheit (2), insbesondere im Bodenbereich der Aus­ tritts-Vertiefung (53) befestigt ist und/oder eine vor ihrer Düsenöffnung (61) liegende Führung (57) für das Strahlstreuglied (22) aufweist.
8. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düsenein­ heit (9) an einem als Hohlmantel ausgebildeten Regner­ kopf (6) angeordnet ist, der insbesondere im wesentli­ chen über seine gesamte Länge einen zugehörigen Ab­ schnitt des Außenumfanges der Regnereinheit (2) bildet und vorzugsweise über innen liegende, als Düsengehäuse ausgebildete Querverbindungen mit einer innen liegen­ den Lagerhülse (18) verbunden ist.
9. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (7) zur Dre­ hung eines mindestens eine Düseneinheit (9) aufweisen­ den Regnerkopfes (6) der Regnereinheit (2) um eine Mittelachse (4) vorgesehen ist und daß vorzugsweise der anschlagbegrenzte Drehwinkel und/oder die Lage dieses Drehwinkels mit mindestens einer am Außenumfang der Regnereinheit (2) liegenden Stell-Handhabe (14, 15) einstellbar ist, die insbesondere nach Art eines Stellringes einen zugehörigen Längsabschnitt des Außenumfanges der Regnereinheit (2) bildet und in der jeweiligen Stell-Lage gegenüber einem den Regnerkopf (6) drehbar tragenden Basiskörper (8) feststeht.
10. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserführendes An­ triebsgehäuse (27) eines, insbesondere einen Wassermo­ tor aufweisenden Dreh-Antriebes (7) für die Regnerein­ heit (2) einen zugehörigen Längsabschnitt des Außenum­ fanges der Regnereinheit (2) bildet, und daß vorzugs­ weise am oberen Ende des Antriebsgehäuses (27) ein Regnerkopf (6) mit einer Endkappe (26) durch Auf­ stecken sowie am unteren Ende an einer wasserführenden Hohlwelle (28) ein einen Hubkolben 32 bildender Basis­ körper (8) befestigt ist.
11. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den größten Teil der Länge der Regnereinheit (2) im wesentlichen kon­ stante Außenquerschnitte aufweisender Außenmantel der Regnereinheit (2) in Längsrichtung mehrfach gegliedert und vorzugsweise zwischen einem Regnerkopf (6) und einem Basiskörper (8) durch eine Endkappe (26), ein Antriebsgehäuse (27) eines vormontierten Antriebes (7) und/oder aneinanderschließende Stellring-Handhaben (14, 15) gebildet ist.
12. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vom zuflie­ ßenden Wasser durchströmter Filter- bzw. Siebkörper (31), insbesondere ausschließlich, an der Regnerein­ heit (2) angeordnet ist, wobei vorzugsweise von unten in einen Außenmantel (30) des Basiskörpers (8) ein Siebkörper (31) eingesetzt ist, der wenigstens einen Teil einer unteren Stirnfläche eines Hubkolbens (32) bildet.
13. Versenkregner insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Durchfluß- Spüleinrichtung (81) für mindestens eine Lagerung der Regnereinheit (2), wobei vorzugsweise eine Wasserfüh­ rung zur schmierenden und reinigenden Durchspülung wenigstens einer Längsführung und/oder mindestens eines zwischen einem Schacht (3) und der Regnereinheit (2) vorgesehenen Lagerspaltes vorgesehen sowie diese Wasserführung in der Hub-Endstellung der Regnereinheit (2) über ein hubabhängig gesteuertes Spülventil (82) im wesentlichen geschlossen ist.
14. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Wasserdruck aus einem hülsenförmigen Schacht (3) hebbare Regnereinheit (2) gegenüber dem Schacht (3) wenigstens teilweise mit einem, insbesondere in einer Umfangs-Ringnut (33) eines Hubkolbens (32) am unteren Ende der Regnerein­ heit (2) schwimmend mit Radial- und/oder Axialspiel angeordneten Dichtring (34) abgedichtet ist, der vor­ zugsweise in einer von gesondert im Abstand vom Dichtring (34) liegenden Anschlägen bestimmten An­ schlagstellung nach Art eines Ventiles (82) unter dem Wasserdruck in Dichtstellung überführt ist.
15. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Regnereinheit (2) heb- und versenkbar aufnehmender Schacht eine innere, als Zylinderlaufbahn vorgesehene Mantelfläche auf­ weist, die, insbesondere als Verdrehsicherung (35), für einen Basiskörper (8) der Regnereinheit (2), min­ destens einen Längs-Vorsprung (36) und/oder eine Längsnut (37) aufweist, an welchem ein Dichtring (34) läuft und an den eine über den Umfang im wesentlichen ununterbrochene Anlagefläche für den in Hub-Endstel­ lung stehenden Dichtring (34) anschließt.
16. Versenkregner, insbesondere nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein druckabhän­ gig gesteuertes Entwässerungsventil (72) im unteren Bereich des Versenkregners (1), insbesondere eines die Regnereinheit (2) aufnehmenden Schachtes (3), wobei vorzugsweise etwa in der Achse eines Anschlußkanales in einer als Ablauföffnung vorgesehenen Ventilbohrung (73) ein bolzenförmiger Ventilkörper (74) verschiebbar und mit einer ringförmigen Ventildichtung (75) ab­ dichtbar gelagert ist, die zu einer das Entwässerungs­ ventil (72) wenigstens geringfügig öffnenden Ausgangs­ stellung federnd ausgebildet ist.
17. Versenkregner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein frei über den Umfang und insbesondere quer zu einer Schachtachse vorstehen­ der Wasser-Anschlußnippel (44) des Versenkregners (1) als Stecknippel für eine Schlauchleitung oder dgl. und vorzugsweise einteilig mit dem Schacht (3) ausgebildet ist.
DE3924793A 1989-07-27 1989-07-27 Versenkregner Withdrawn DE3924793A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3924793A DE3924793A1 (de) 1989-07-27 1989-07-27 Versenkregner
AT90113119T ATE119079T1 (de) 1989-07-27 1990-07-10 Versenkregner.
EP90113119A EP0410198B1 (de) 1989-07-27 1990-07-10 Versenkregner
DE59008572T DE59008572D1 (de) 1989-07-27 1990-07-10 Versenkregner.
ES90113119T ES2068950T3 (es) 1989-07-27 1990-07-10 Aspersor de foso.
JP2196448A JPH03143562A (ja) 1989-07-27 1990-07-26 スプリンクラ
AU59920/90A AU644089B2 (en) 1989-07-27 1990-07-27 Flush sprinkler
US07/869,892 US5226599A (en) 1989-07-27 1992-04-15 Flush sprinkler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3924793A DE3924793A1 (de) 1989-07-27 1989-07-27 Versenkregner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3924793A1 true DE3924793A1 (de) 1991-01-31

Family

ID=6385916

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3924793A Withdrawn DE3924793A1 (de) 1989-07-27 1989-07-27 Versenkregner
DE59008572T Expired - Fee Related DE59008572D1 (de) 1989-07-27 1990-07-10 Versenkregner.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59008572T Expired - Fee Related DE59008572D1 (de) 1989-07-27 1990-07-10 Versenkregner.

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0410198B1 (de)
JP (1) JPH03143562A (de)
AT (1) ATE119079T1 (de)
AU (1) AU644089B2 (de)
DE (2) DE3924793A1 (de)
ES (1) ES2068950T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630555A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-28 L.R. Nelson Corporation Sprinkleraufbau und Rohrverbindung
DE202016101341U1 (de) 2016-03-10 2016-04-13 Kompernaß Handelsgesellschaft mbH Versenkregner
DE102009017292B4 (de) * 2009-04-11 2018-10-04 Husqvarna Ab Versenkregner

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329616A1 (de) * 1993-09-02 1995-03-09 Gardena Kress & Kastner Gmbh Regner, insbesondere zur Vegetations-Bewässerung
DE10300206B3 (de) * 2003-01-08 2004-03-04 Berthold Pelikan Sprinkler zum Berieseln von Rasen- und Agrarflächen
DE102008063586A1 (de) * 2008-12-18 2010-06-24 Gardena Manufacturing Gmbh Regner
DE102008063583A1 (de) * 2008-12-18 2010-06-24 Gardena Manufacturing Gmbh Regner
DE102008063585A1 (de) * 2008-12-18 2010-06-24 Gardena Manufacturing Gmbh Regner

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD4597A (de) *
US1788492A (en) * 1928-07-19 1931-01-13 Lewen R Nelson Sprinkler nozzle
US2313994A (en) * 1941-07-24 1943-03-16 Akron Brass Mfg Company Inc Spray nozzle
GB965941A (en) * 1961-01-31 1964-08-06 Moist O Matic Inc Improved liquid sprinkler
US3758038A (en) * 1972-04-17 1973-09-11 Telsco Ind Hydraulically actuated rotary pop-up sprinkler
US3874588A (en) * 1974-05-28 1975-04-01 Anthony Mfg Corp Apparatus and method for improving water distribution from rotary sprinklers
FR2572622A1 (fr) * 1984-11-05 1986-05-09 Toro Co Tete rotative d'arrosage suivant un arc reglable

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3655132A (en) * 1969-12-17 1972-04-11 Leisure Group Inc Rotary sprinkler
US3674210A (en) * 1970-09-21 1972-07-04 Frank Faragasso Sprinkler housing
US3770203A (en) * 1971-05-26 1973-11-06 D Dyar Spray system
US4752031A (en) * 1987-10-05 1988-06-21 Merrick Vincent A Bubbler assembly
GB2313994B (en) * 1996-06-06 2000-10-04 Ceramaspeed Ltd Radiant electric heater

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD4597A (de) *
US1788492A (en) * 1928-07-19 1931-01-13 Lewen R Nelson Sprinkler nozzle
US2313994A (en) * 1941-07-24 1943-03-16 Akron Brass Mfg Company Inc Spray nozzle
GB965941A (en) * 1961-01-31 1964-08-06 Moist O Matic Inc Improved liquid sprinkler
US3758038A (en) * 1972-04-17 1973-09-11 Telsco Ind Hydraulically actuated rotary pop-up sprinkler
US3874588A (en) * 1974-05-28 1975-04-01 Anthony Mfg Corp Apparatus and method for improving water distribution from rotary sprinklers
FR2572622A1 (fr) * 1984-11-05 1986-05-09 Toro Co Tete rotative d'arrosage suivant un arc reglable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630555A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-28 L.R. Nelson Corporation Sprinkleraufbau und Rohrverbindung
DE102009017292B4 (de) * 2009-04-11 2018-10-04 Husqvarna Ab Versenkregner
DE202016101341U1 (de) 2016-03-10 2016-04-13 Kompernaß Handelsgesellschaft mbH Versenkregner

Also Published As

Publication number Publication date
EP0410198A3 (en) 1991-10-16
AU5992090A (en) 1991-01-31
EP0410198A2 (de) 1991-01-30
JPH03143562A (ja) 1991-06-19
ES2068950T3 (es) 1995-05-01
AU644089B2 (en) 1993-12-02
DE59008572D1 (de) 1995-04-06
EP0410198B1 (de) 1995-03-01
ATE119079T1 (de) 1995-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911405C2 (de) Massagebrause mit einer Einrichtung zur wahlweisen Erzeugung pulsierender und/oder nicht pulsierender Flüssigkeitsstrahlen
DE60003600T2 (de) Einen gleichmässigen Strahl abgebende Düse für Versenkregner
US5226599A (en) Flush sprinkler
DE69021893T2 (de) Ausstellbarer, durch den flüssigkeitsstrom angetriebener drehsprenger mit einstellbarem bewässerungsmuster.
DE3833984C2 (de) Regner
EP0301367B1 (de) Beregnungsvorrichtung
EP0698417B1 (de) Regner zum Austragen eines Fluids
EP0826426B1 (de) Regner
DE2803325A1 (de) Fluessigkeitsspritzkopf und verfahren zum spritzen eines spezifischen musters
DE2652584A1 (de) Pulsierende fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE3910135A1 (de) Spuelventil
DE69002789T2 (de) Oszillierender Rasensprenger.
EP0362558A2 (de) Beregnungsvorrichtung
EP0410198B1 (de) Versenkregner
DE4422749A1 (de) Pumpenschutzventil
DE4343180A1 (de) Rückspülbares Filter
DE1609199A1 (de) Brausekopf
DE2431513B2 (de) Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung
DE3119094A1 (de) Auf unterschiedliche beregnungsflaechen und wasserdruecke einstellbarer regner
DE2045060A1 (de) Mischbatterie
DE2412748B2 (de) Beregnungsvorrichtung
DE19629137A1 (de) Steuereinrichtung für ein Fluid, wie Wasser
EP0639325B1 (de) Fluidverteiler, insbesondere zur Wasserverteilung in Bewässerungseinrichtungen
DE10029663A1 (de) Rohrreinigungsgerät
DE3025366C2 (de) Einrichtung zum Tränken von Tieren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal