DE3924601A1 - Shoe cleat device for bicycle pedal - consists of stud and grab jaws on shoe plate and pedal plate - Google Patents

Abstract

The device is for connection of a shoe (2) to a bicycle pedal (1), and has a sole plate (20) and a pedal plate (11). The sole plate has a locking element, formed as a stud (50) with locking surface, which engages into the pedal plate. Two pivoted grab jaws (3, 4) in the pedal plate engage behind the locking surface. Next to the location space for the stud, there is a ramp area on a pivoted grab jaw. With a sideward; movement of the shoe, stud and jaws are disengaged by pivoting of one jaw. USE/ADVANTAGE - Quick, safe connection of shoe sole to pedal on bicycle. Safe release during falls, etc.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Fahrradpedal, bestehend aus einer Sohlen­ platte und einer Pedalplatte, wobei die Sohlenplatte einen Verriegelungskörper und ein davon in Längsrichtung beabstan­ detes Halteorgan aufweist und die Pedalplatte gegen eine Fe­ derkraft relativ zueinander schwenkbare Greifbacken für den Verriegelungskörper sowie ein mit dem Halteorgan zusammenwir­ kendes und mit ihm ein eine im wesentlichen vertikal verlau­ fende Schwenkachse für den Schuh bestimmendes Gegenstück be­ sitzt.The invention relates to a device for connecting a Shoes with a bicycle pedal consisting of a sole plate and a pedal plate, the sole plate one Locking body and one of them beabstan in the longitudinal direction Detes holding member and the pedal plate against a Fe derkraft relative to each other swiveling gripping jaws for the Locking body and a cooperating with the holding member kendes and with it a one essentially vertical pivoting axis for the counterpart determining the shoe sits.

Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 88 00 283.7 be­ kannt. Diese Vorrichtung besitzt zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare, im wesentlichen aufeinander liegende plat­ tenartige Greifbacken, die an einander gegenübergelegenen Seiten jeweils eine im Querschnitt U-förmige, mit der Öff­ nung aufeinanderzuweisende Greifabschnitte besitzen. Diese Greifabschnitte sind leicht keilförmig in Richtung auf die gemeinsame Achse hin angeordnet. Eine unterhalb der Greifbac­ ken angeordnete Zugfeder hält die Greifbacken zusammen. Im Bereich eines Greifabschnitts ist eine federbeaufschlagte Rastnase vorgesehen. Die gemeinsame Schwenkachse besitzt einen nach oben über die Platten hinausragenden zylindri­ schen Endabschnitt.Such a device is from DE-GM 88 00 283.7 be knows. This device has two in common Axially pivotable, essentially superimposed plat ten-like gripping jaws that face each other Sides each have a U-shaped cross section, with the opening Grip sections to be facing each other. These Gripping sections are slightly wedge-shaped towards the common axis arranged. One below the Greifbac The arranged tension spring holds the gripping jaws together. in the The area of a gripping section is a spring-loaded one Latch provided. Has the common swivel axis a cylinder protruding upwards above the plates end section.

Die zugehörige Sohlenplatte weist an ihren Längsseiten zwei an die U-förmigen Greifabschnitte angepaßte Schlitze auf. Zur Befestigung wird die Sohlenplatte in die Greifabschnitte der Pedalplatte hineingeschoben und so in den U-förmigen Greifabschnitten schubladenartig geführt, bis die Vordersei­ te der mit einer Ausbuchtung versehenen Sohlenplatte, mit dieser Ausbuchtung den zylindrischen Endabschnitt der Schwen­ kachse umgreift. In dieser Stellung kann die federbeauf­ schlagte Rastnase in eine Ausnehmung am Rand der Sohlenplat­ te einrasten und hindert diese am Herausrutschen aus den Greifabschnitten der Pedalplatte.The associated sole plate has two on its long sides slots adapted to the U-shaped gripping sections. The soleplate is fastened in the gripping sections of the pedal plate and so into the U-shaped Gripping sections guided like a drawer until the front te of the sole plate provided with a bulge, with this bulge the cylindrical end portion of the turn grips around the axis. In this position the spring struck latch into a recess on the edge of the sole plate  snap into place and prevent them from slipping out of the Gripping sections of the pedal plate.

Soll die Verbindung zwischen Schuh und Fahrradpedal gelöst werden, so muß der Schuh eine leichte Drehbewegung um die Schwenkachse ausführen, um die eine Greifbacke gegen die Kraft der Zugfeder soweit auszulenken, daß die Sohlenplatte aus dem Verriegelungseingriff mit der Rastnase an der ande­ ren Greifbacke kommt, und so der Schuh wieder von der Pedal­ platte gelöst werden kann.Should the connection between the shoe and the bicycle pedal be released be, the shoe must make a slight rotation around the Execute swivel axis around one gripper jaw against the Deflect the force of the tension spring so far that the sole plate from the locking engagement with the latch on the other The gripper jaw comes and the shoe comes off the pedal again plate can be detached.

Bei dieser Vorrichtung ist das Hertellen der Verbindung zwi­ schen Schuh und Pedal nur bei genauen Hineinschieben der Soh­ lenplatte in die Greifabschnitte der Pedalplatte möglich, was eine besondere Aufmerksamkeit beim Einsteigen erfordert. Hieraus können sich Fehlversuche ergeben, da die gewünschte Verbindung zwischen Schuh und Fahrradpedal nicht auf Anhieb sicher und zuverlässig hergestellt wird. Diese Fehlversuche kosten Zeit und sind daher besonders bei Fahrradrennen, uner­ wünscht. Besonders gravierend ist dies bei Fahrradsportar­ ten, bei denen häufiges Auf- und Absteigen vorkommt, bei­ spielsweise bei Querfeldeinrennen.In this device, the connection between shoe and pedal only if the Soh is pushed in exactly possible in the gripping sections of the pedal plate, which requires special attention when boarding. This can result in unsuccessful attempts as the desired one Connection between shoe and bicycle pedal not immediately is manufactured safely and reliably. These failed attempts cost time and are therefore especially important in bicycle races wishes. This is particularly serious with cycle sports with frequent ascents and descents for example in cross-country races.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Fahrradpe­ dal nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die ein schnelles, sicheres und zuverlässiges Verbinden er­ möglicht und gleichzeitig ein ebenso schnelles Lösen dieser Verbindung, insbesondere im Falle eines Sturzes oder eines plötzlichen Abstiegs, gewährleistet.It is therefore the object of the present invention, a Device for connecting a shoe to a bicycle pe dal to create according to the preamble of claim 1, which is a quick, safe and reliable connection possible and at the same time a quick release Connection, especially in the event of a fall or sudden descent, guaranteed.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verriegelungskörper von einem mit zumindest einer Rie­ gelfläche versehenen Zapfen gebildet ist, daß die Greifbac­ ken zangenartig ausgebildet sind und sich etwa in Querrich­ tung des Pedals erstrecken, daß an den Greifbacken ein Auf­ nahmebereich für den Zapfen zum Eingriff mit der Riegelflä­ che ausgebildet ist, wodurch der Zapfen gegen axiales Heraus­ ziehen gesichert ist, und daß angrenzend an den Aufnahmebe­ reich für den Zapfen an zumindest einer schwenkbaren Greif­ backe ein Rampenbereich vorgesehen ist, der bei einer Seit­ wärtsbewegung des Schuhs Zapfen und Greifbacken unter Ver­ schwenkung wenigstens einer Greifbacke außer Eingriff bringt und so ein Lösen der Sohlenplatte von der Pedalplatte gestat­ tet.This object is achieved according to the invention in that the locking body of one with at least one Rie is provided that the Greifbac ken are designed like pliers and are approximately in the transverse direction  tion of the pedal extend that on the gripping jaws Take-off area for the pin for engagement with the locking surface che is formed, whereby the pin against axial out pull is secured, and that adjacent to the receiving area rich for the tenon on at least one swiveling griffin bake a ramp area is provided on one side upward movement of the shoe cones and gripping jaws under Ver swiveling at least one gripping jaw disengages thus allowing the sole plate to be released from the pedal plate tet.

Durch die Verwendung des beschriebenen Zapfens als Verrie­ gelungskörper ist es in besonders vorteilhafterweise mög­ lich, eine schnelle und zuverlässig einrastende Verbindung zwischen Schuh und Fahrradpedal herzustellen. Die die Riegel­ fäche des Zapfens hintergreifenden Greifbacken sorgen dabei für einen sicheren Halt des Zapfens, so daß auch im wesentli­ chen vertikal auf das Pedal wirkende Zugkräfte sicher über­ tragen werden können. Dies ist besonders wichtig, da beim Ra­ drennfahren nicht nur auf das sich nach unten bewegende Pe­ dal eine Druckkraft ausgeübt wird, sondern gleichzeitig auf das nach oben geführte Pedal eine Zugkraft ausgeübt wird, um eine maximale Krafteinleitung in den Fahrradantrieb zu erzie­ len. Die Anordnung des Rampenbereichs angrenzend an den Auf­ nahembereich für den Zapfen gewährleistet dabei auf beson­ ders sichere Weise, daß durch eine Seitwärtsbewegung des Zap­ fens die Verbindung zwischen Schuh und Fahrradpedal rasch und sicher gelöst werden kann.By using the pin described as Verrie gelungskörper it is particularly advantageously possible Lich, a fast and reliable snap connection between shoe and bicycle pedal. The bars gripping jaws behind the pin provide for this for a secure hold of the pin, so that also essentially traction forces acting vertically on the pedal can be worn. This is particularly important because with the Ra Don't just drive down to the moving Pe dal pressure is exerted, but at the same time the upward pedal is subjected to a pulling force to achieve maximum force transmission in the bicycle drive len. The arrangement of the ramp area adjacent to the up range for the spigot guarantees in particular the safe way that by a sideways movement of the Zap fens the connection between shoe and bicycle pedal quickly and can be solved safely.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche gekennzeichnet.Advantageous further developments of the invention are provided by Subclaims marked.

Dabei ist die Ausbildung nach Anspruch 3 besonders vorteil­ haft, weil durch die längliche Erstreckung des Zapfens große Riegelflächen geschaffen werden, die eine große Zugkraftüber­ tragung erlauben, und gleichzeitig die schmale Erstreckung des Zapfens ein dichtes Beieinanderliegen der Greifbacken er­ laubt. Vorteilhafterweise kann auch der Zapfen an seiner dem Rampenbereich zugewandten Seite einen mit dem Rampenbereich zusammenarbeitenden Gegenrampenbereich aufweisen, der ein sicheres Auslösen unterstützt.The training according to claim 3 is particularly advantageous imprisoned because of the elongated extension of the pin Bolt surfaces are created that have a large tensile force  allow carry, and at the same time the narrow extension of the pin, the gripping jaws lie close together leaves. Advantageously, the pin on the Side facing the ramp area with the ramp area cooperating counter ramp area, the one safe triggering supported.

Die Ausbildung nach Anspruch 4 gewährleistet eine sichere axiale Fixierung des Zapfens nach erfolgtem Einrasten.The training according to claim 4 ensures a safe axial fixation of the pin after it has snapped into place.

Die Ausbildung nach Anspruch 5 erleichtert das Herstellen der Verbindung, da der Zapfen auch dann sicher zwischen die Greifbacken eindringen kann, wenn der Aufnahmebereich nicht genau getroffen wird. Dabei können sowohl der Zapfen als auch die Greifbacken mit Schrägflächen ausgerüstet sein, wobei nach Anspruch 8 besonders vorteilhaft ist, wenn die Spitze des Zapfens einen kleineren Winkel hat als der von greifbackenseitigen Schrägflächen gebildete Winkel. Hier­ durch wird ein Auseinanderdrücken der Greifbacken erleich­ tert. Die Schrägflächen können aber genauso gut nur am Zapfen oder nur an den Greifbacken vorgesehen sein.The training according to claim 5 facilitates manufacturing the connection, since the pin is still securely between the Gripping jaws can penetrate if the receiving area is not is hit exactly. Both the pin and the gripping jaws are also equipped with inclined surfaces, wherein according to claim 8 is particularly advantageous if the Tip of the pin has a smaller angle than that of Angle formed on the gripping jaw side. Here pushing the gripping jaws apart is easier tert. However, the inclined surfaces can just as well only on Pin or only be provided on the gripping jaws.

Vorteilhaft ist auch, wenn nach Anspruch 9 die Greifbacken über eine verstellbare Spannfederverbindung gegeneinander ge­ halten sind. Dadurch kann die Auslösekraft, die zum Trennen der Verbindung führt, individuell eingestellt werden. Hier­ durch kann die Verbindung an unterschiedlich kräftige Rad­ sportler angepaßt und so einer unerwünschten Verletzungsge­ fahr vorgebeugt werden.It is also advantageous if, according to claim 9, the gripping jaws against each other via an adjustable tension spring connection are holding. This can cause the triggering force to separate the connection leads to be set individually. Here through the connection to different strong wheel adjusted athletes and so an undesirable injury be prevented.

Die Ausbildung nach Anspruch 10 ist deswegen besonders vor­ teilhaft, weil die als Haken ausgebildete Greifbacke die Aus­ bildung eines verlängerten Rampenbereichs zuläßt, wodurch das Auslösen der Verbindung verzögert werden kann. Hierdurch kann ein Übergangsbereich geschaffen werden, bei dem eine leichte Seitwärtsbewegung des Schuhs zwar ein geringfügiges Auslenken einer Greifbacke bewirkt, aber noch nicht zum Aus­ rasten führt. Dieses kann als Toleranzbereich zum Ausgleich von zulässigen Seitwärtsbewegungen des Fußes erwünscht sein.The training according to claim 10 is therefore particularly before partial, because the gripper jaw designed as a hook is off allows formation of an extended ramp area, whereby the initiation of the connection can be delayed. Hereby a transition area can be created in which a  slight sideways movement of the shoe is a slight one Deflection of a gripping jaw causes, but not yet to rest leads. This can be used as a tolerance range to compensate allowable sideways movements of the foot.

Vorteilhaft ist dabei die Ausbildung nach Anspruch 11, bei der der Zapfen nach einer geringfügigen Auslenkung unmittel­ bar wieder in den Aufnahmebereich zurückgeführt wird.The training according to claim 11 is advantageous that of the pin immediately after a slight deflection bar is returned to the receiving area.

Eine bessere Fixierung des Zapfens in den Greifbacken wird durch die Ausbildung nach Anspruch 12 erzielt.A better fixation of the pin in the gripping jaws achieved by the training according to claim 12.

Zur Steuerung der Auslösekraft kann der Rampenbereich nach Anspruch 13 ausgebildet sein, so daß die Auslösekraft über den Schwenkweg der schwenkbaren Greifbacke unterschiedlich groß sein kann.The ramp area can be adjusted to control the triggering force Claim 13 be designed so that the triggering force over the swivel path of the swiveling gripper jaw is different can be great.

Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 14 und 15 ermöglichen auf unterschiedliche Weise jeweils eine zusätzliche Übertra­ gung der Zugkraft auch über die Verbindung zwischen Halte­ organ und Gegenstück. Hierdurch wird einerseits die Verbin­ dung zwischen Zapfen und Greifbacken beim Aufbringen einer Zugkraft entlastet und andererseits eine gleichmäßigere Ver­ teilung der Zugkraft über das Pedal erzielt.The training according to claims 14 and 15 enable an additional transfer in different ways tensile force also via the connection between stops organ and counterpart. On the one hand, this makes the verb between pin and gripper jaws when attaching one Relieves tensile force and on the other hand a more uniform Ver Division of the tractive force achieved via the pedal.

Verbessert wird dieses Aufbringen der Zugkraft auf das Pedal durch die Ausbildung des Anspruchs 16, da hier das metallene Verstärkungselement in der Sohlenplatte eine verbesserte Krafteinleitung vom Schuh in das Pedal ermöglicht.This application of traction to the pedal is improved through the formation of claim 16, since here the metal Reinforcing element in the sole plate an improved Force transmission from the shoe into the pedal enables.

Die Ausbildung nach Anspruch 17 eignet sich in besonders vor­ teilhafter Weise für die Verwendung an Schuhen, die mit einer dickeren Sohle ausgestattet sind. Dies hat den Vor­ teil, daß diese speziell ausgestatteten Schuhe es dem Fahr­ radsportler ermöglichen, ohne Behinderung durch eine über die Sohle nach unten hinausragende Sohlenplatte beschwerde­ frei zu gehen und zu laufen, was insbesondere beim Querfeld­ einradsport ein entscheidender Vorteil ist.The training according to claim 17 is particularly suitable partial way for use on shoes with have a thicker sole. This has the intent part that these specially equipped shoes it the driving  Allow cyclists to do so without being handicapped by an over the sole plate protruding downward complaint free to walk and run, which is especially true in cross-country unicycling is a decisive advantage.

Die Ausbildung nach Anspruch 18 ermöglicht eine Doppelnut­ zung des Fahrradpedals insofern als das Fahrradpedal auch mit nicht dafür ausgerüsteten Schuhen betätigbar ist.The training according to claim 18 enables a double groove bicycle pedal insofar as the bicycle pedal too can be operated with shoes not equipped for it.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigtThe invention is described below using an example Explained in more detail with reference to the drawing; in this shows

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Sohlenplatte und die Pedal­ platte miteinander verbunden sind. Fig. 1 shows a longitudinal section through a device according to the invention, wherein the soleplate and the pedal plate are connected to one another.

Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit Dar­ stellung der Spannfederverbindung, Fig. 2 shows an enlarged detail of FIG. 1 with Dar position of the clamping groove connection,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungs­ mechanismus und Fig. 3 is a perspective view of the locking mechanism and

Fig. 1 zeigt ein Fahrradpedal 1, das mit einem Schuh 2 ver­ bunden ist, von dem hier nur die Sohle 22 gezeigt ist. In einer Aussparung 23 der Sohle 22 ist eine Sohlenplatte 20 an­ geordnet, die einen mit einem metallenen Verstärkungselement 25 versehenen Kunststoffkörper 21 aufweist. Fig. 1 shows a bicycle pedal 1 , which is connected to a shoe 2 , of which only the sole 22 is shown here. In a recess 23 of the sole 22 , a sole plate 20 is arranged, which has a plastic body 21 provided with a metal reinforcing element 25 .

Die Sohlenplatte 20 besitzt an ihrer Unterseite eine Ausspa­ rung zur Aufnahme einer Pedalplatte 11. In die Aussparung der Sohlenplatte ragt ein als Zapfen 50 ausgebildeter Verriege­ lungskörper 5, der im metallenen Verstärkungselement 25 der Sohlenplatte 20 verankert ist. An der zur Schuhspitze weisen­ den Vorderseite der Sohlenplatte 20 hinterschneidet die Aus­ sparung in der Sohlenplatte 20 die vordere Vertikalwand der Sohlenplatte 20, so daß eine horizontal verlaufende Nut 26 in der vorderen Wand der Sohlenplatte 20 entsteht. Diese Nut 26 wird vom metallenen Verstärkungselement 25 umgriffen. Die vordere Vertikalwand der Sohlenplatte 20 bildet auf diese Weise ein schuhseitiges Halteorgan 24 für ein zum Eingriff in die Nut 26 ausgebildetes pedalseitiges Gegenstück 14.The sole plate 20 has a recess on its underside for receiving a pedal plate 11 . In the recess of the sole plate protrudes as a pin 50 Verriege treatment body 5 , which is anchored in the metal reinforcing element 25 of the sole plate 20 . At the toe point the front of the sole plate 20 undercuts the savings in the sole plate 20 from the front vertical wall of the sole plate 20 , so that a horizontally extending groove 26 is formed in the front wall of the sole plate 20 . This groove 26 is encompassed by the metal reinforcing element 25 . The front vertical wall of the sole plate 20 thus forms a shoe-side holding element 24 for a pedal-side counterpart 14 designed to engage in the groove 26 .

Das pedalseitige Gegenstück 14 ist an der Vorderkante der Pe­ dalplatte 11 angeordnet, die einstückig mit dem Pedalkörper 10 ausgebildet ist.The pedal-side counterpart 14 is arranged on the front edge of the pedal plate 11 , which is integrally formed with the pedal body 10 .

In der Pedalplatte 11 ist eine vertikale Aussparung 13 zur Aufnahme des Zapfens 50 vorgesehen. Diese Aussparung 13 er­ streckt sich in Querrichtung des Pedals 1, im wesentlichen parallel zur Pedalachse 19 und ist zur Pedalaußenseite hin offen.A vertical recess 13 is provided in the pedal plate 11 for receiving the pin 50 . This recess 13 he extends in the transverse direction of the pedal 1 , substantially parallel to the pedal axis 19 and is open to the outside of the pedal.

Parallel zur Aussparung 13 verlaufen horizontale Nuten 17, 18 im Pedalkörper 10, die zur Aussparung 13 hin offen sind. Die Nuten 17, 18 nehmen Greifbacken 3 bzw. 4 auf, die sich entlang der Aussparung 13 erstrecken und um eine gemeinsame Schwenkachse 12 relativ zueinander schwenkbar sind. Die Schwenkachse 12 liegt dabei außerhalb der Aussparung 13 im wesentlichen in deren Verlängerung an der Innenseite des Pedals, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Die Nut 17 ist ausreichend tief, um ein Verschwenken der Greifbacke 3 in die Nut 17 zu ermöglichen. In die andere Nut 18 ist zwischen dem Nutgrund und der in der anderen Nut 18 liegenden Greifbacke 4 ein ela­ stisches Element 6 eingesetzt, das eine geringfügig mögliche Bewegung der Greifbacke 4 dämpft. Horizontal grooves 17 , 18 run parallel to the recess 13 in the pedal body 10 and are open towards the recess 13 . The grooves 17 , 18 receive gripping jaws 3 and 4 , which extend along the recess 13 and can be pivoted relative to one another about a common pivot axis 12 . The pivot axis 12 lies outside the recess 13 essentially in its extension on the inside of the pedal, as shown in FIGS. 3 and 4. The groove 17 is sufficiently deep to allow the gripping jaw 3 to pivot into the groove 17 . In the other groove 18 between the groove base and the lying in the other groove 18 gripping jaw 4 an ela-elastic element 6 is inserted, which dampens a slightly possible movement of the gripping jaw 4 .

Der Aufbau der Greifbacken 3, 4 wird durch Fig. 3 verdeut­ licht. Die bezüglich der Schuhspitze vorne liegende Greifbac­ ke 3 ist dabei als Haken 30 ausgebildet, der an der Pedal­ außenseite nach hinten unter Ausbildung eines Knicks 33 abge­ bogen ist. Die Innenkante 31 des Hakens verläuft von dessen durch die Achse 12 festgelegten Schwenkgelenk zunächst in etwa parallel zur Pedalachse 19, um dann im Bereich des Knicks unter Ausbildung eines Rampenbereichs 37 schräg nach hinten weiterzulaufen. Die andere Greifbacke 4 bildet eine zu dieser Innenkante 31 passende Gegenanschlagkante 41. Im Bereich des Knicks 33 ist ein Aufnahmebereich 34, 44 im Haken 30 bzw. in der anderen Greifbacke 4 vorgesehen, der eine etwa fast kreisförmige Aufnahmeaussparung für einen Ab­ schnitt 51 des Zapfens 50 bildet. Die Ränder der Aufnahmeaus­ sparung sind dabei von in eine Umfangsnut 52 des Hakens 50 eingreifenden Vorsprüngen 35, 45 gebildet. Um diese Aufnah­ meaussparung sind Schrägflächen 32 bzw. 42 an der Oberseite des Hakens 30 bzw. der anderen Greifbacke 4 vorgesehen. Die­ se Schrägflächen bilden eine trichterförmige Erweiterung der Aufnahmeaussparungen und erleichtern so das Eindringen des Zapfens 50 in die Aufnahmeaussparungen.The structure of the gripping jaws 3 , 4 is illustrated by FIG. 3. The front of the shoe Greifbac ke 3 is designed as a hook 30 , which is bent on the outside of the pedal backwards to form a kink 33 . The inner edge 31 of the hook initially runs approximately parallel to the pedal axis 19 from its swivel joint, which is defined by the axis 12 , and then continues obliquely in the region of the kink, forming a ramp region 37 . The other gripping jaw 4 forms a mating stop edge 41 that matches this inner edge 31 . In the area of the kink 33 , a receiving area 34 , 44 is provided in the hook 30 or in the other gripping jaw 4 , which forms an approximately almost circular receiving recess for a section 51 of the pin 50 . The edges of the receiving recesses are formed by projections 35 , 45 engaging in a circumferential groove 52 of the hook 50 . In order to save this recording, inclined surfaces 32 and 42 are provided on the top of the hook 30 and the other gripping jaw 4 . These inclined surfaces form a funnel-shaped expansion of the receiving recesses and thus facilitate the penetration of the pin 50 into the receiving recesses.

Der Zapfen 50 besitzt, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, an seiner Spitze eine kegelförmige Schrägfläche 53. Die Ke­ gelfläche 53 geht in einen ersten zylindrischen Bereich 55 über. Daran schließt sich die Umfangsnut 52 an, die durch den Abschnitt 51 geringeren Durchmessers gebildet wird. Die zwischen diesem Abschnitt 51 geringeren Durchmessers und dem ersten zylindrischen Bereich 55 gelegene rechtwinklig zur Zapfenachse verlaufende Wandung der Nut 52 ist als Riegelflä­ che 56 ausgebildet. Die andere, davon axial beabstandete Wandung der Nut 52 wird durch eine Schrägfläche 54 gebildet, die die Nut 52 in diesem Bereich nach außen hin öffnet. Es schließt sich ein zweiter zylindrischer Bereich 57 an, des­ sen Außendurchmesser größer ist als der des ersten zylindri­ schen Bereichs 55.As clearly shown in FIG. 2, the pin 50 has a conical inclined surface 53 at its tip. The conical surface 53 merges into a first cylindrical region 55 . This is followed by the circumferential groove 52 , which is formed by the section 51 of smaller diameter. The between this section 51 of smaller diameter and the first cylindrical region 55 located at right angles to the pin axis wall of the groove 52 is formed as Riegelflä surface 56 . The other, axially spaced wall of the groove 52 is formed by an inclined surface 54 , which opens the groove 52 in this area to the outside. This is followed by a second cylindrical region 57 , the outer diameter of which is larger than that of the first cylindrical region 55 .

Auf der Unterseite des Hakens 30 und der zweiten Greifbacke 4 sind an den in der Nut 52 eingreifenden Vorsprüngen 35, 45 Gegenanschlagflächen 36, 46 ausgebildet, die mit der Riegel­ fläche 56 des Zapfens 50 zusammenwirken.On the underside of the hook 30 and the second gripping jaw 4 are formed on the engaging in the groove 52 projections 35 , 45 counter abutment surfaces 36 , 46 , which interact with the locking surface 56 of the pin 50 .

Die Greifbacken 3, 4 weisen an ihrer Unterseite nach unten vorspringende Ansätze mit jeweils einer diese in etwa tangen­ tial zur Schwenkrichtung der Greifbacken durchdringenden Boh­ rung auf. Beide Bohrungen 48, 38 sind in etwa fluchtend ange­ ordnet. Die Bohrung 38 in der als Haken 30 ausgebildeten Greifbacke 3 ist mit einem Gewinde versehen und die Bohrung 48 in der anderen Greifbacke 4 besitzt einen größeren Durch­ messer als der Gewindeaußendurchmesser der Bohrung 38. Eine Schraube 7, über deren Schaft eine Druckfeder 8 geschoben ist, durchdringt die gewindefreie Bohrung 48 in der anderen Greifbacke 4 und ist mit ihrem Gewindeabschnitt in die Gewin­ debohrung 38 im Haken 30 eingedreht. Dabei stützt sich die Feder 8 einerseits am Kopf der Schraube 7 und andererseits am nach unten vorspringenden Abschnitt der anderen Greifbac­ ke 4 ab. Über die Schraube 7 ist somit eine einstellbare Fe­ derkraft auf die Greifbacken 3, 4 aufbringbar, die diese an­ einander drückt.The gripping jaws 3 , 4 have on their underside projecting lugs, each with an approximately tangent to the pivoting direction of the gripping jaws penetrating Boh tion. Both holes 48 , 38 are arranged approximately in alignment. The bore 38 in the gripping jaw 3 designed as a hook 30 is provided with a thread and the bore 48 in the other gripping jaw 4 has a larger diameter than the outer thread diameter of the bore 38 . A screw 7 , over the shaft of which a compression spring 8 is pushed, penetrates the thread-free bore 48 in the other gripping jaw 4 and is screwed with its threaded portion into the threaded bore 38 in the hook 30 . The spring 8 is supported on the one hand on the head of the screw 7 and on the other hand on the downwardly projecting section of the other Greifbac ke 4 . About the screw 7 , an adjustable Fe derkraft can be applied to the gripping jaws 3 , 4 , which presses them against each other.

Die Verbindung der Sohlenplatte 20 mit der Pedalplatte 11 er­ folgt, indem zunächst das schuhseitige Halteorgan 24 mit dem pedalseitigen Gegenstück 14 in Eingriff gebracht wird. Da­ raufhin wird der Schuh nach unten gedrückt, wobei der Zapfen 50 in die Aussparung 13 eindringt und mit seiner kegelförmi­ gen Spitze 53, deren Winkel spitzer ist als der Winkel der Schrägflächen 32, 42, die Greifbacken 3 und 4 auseinander­ drückt und beim weiteren Eindringen eine Rastverbindung zwi­ schen Zapfen 50 und Greifbacken 3 und 4 schafft, bei der deren Vorsprünge 35 und 45 in die Umfangsnut 52 des Zapfens 50 eingreifen. Diese Rastverbindung ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Der Zapfen 50 wird dabei vorteilhafterweise in seinem Nutbereich vom Aufnahmebereich 34, 44 aufgenommen und teilweise umschlossen.The connection of the sole plate 20 with the pedal plate 11 he follows by first bringing the shoe-side holding member 24 into engagement with the pedal-side counterpart 14 . Then the shoe is pressed down, the pin 50 penetrating into the recess 13 and with its conical tip 53 , the angle of which is more acute than the angle of the inclined surfaces 32 , 42 , the gripping jaws 3 and 4 pushes apart and upon further penetration creates a snap connection between pin 50's and gripping jaws 3 and 4 , in which the projections 35 and 45 engage in the circumferential groove 52 of the pin 50 . This locking connection is shown in FIGS . 1 to 3. The pin 50 is advantageously received in its groove area by the receiving area 34 , 44 and partially enclosed.

Zum Öffnen der Verbindung wird der Schuh mit dem Zapfen 50 entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 um die Achse a nach außen geschwenkt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Halteorgan 24 und das Gegenstück 14 den Schuh an der Vorderseite festle­ gen, um so die Drehachse a im Bereich der Schuhspitze zu er­ halten. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet der Zapfen 50 ent­ lang der Rampenfläche 37 der Greifbacke 3 unter Verschwen­ kung der Greifbacke 3, tritt zunächst aus der Verriegelung mit der Greifbacke 4 aus und tritt dann nach weiterem Ver­ schwenken der Greifbacke 3 auch aus der Verriegelung mit die­ ser Greifbacke aus.
BezugszeichenlisteTo open the connection, the shoe with the pin 50 is pivoted outward about the axis a in accordance with the arrow A in FIG. 3. It is advantageous if the holding member 24 and the counterpart 14 fix the shoe at the front, so as to hold the axis of rotation a in the region of the shoe tip. During this pivoting movement, the pin 50 slides along the ramp surface 37 of the gripping jaw 3 by pivoting the gripping jaw 3 , first emerges from the locking with the gripping jaw 4 and then occurs after further pivoting of the gripping jaw 3 also from the locking with the water gripping jaw out.
Reference symbol list

 1 Fahrradpedal
 2 Schuh
 3 Greifbacke
 4 Greifbacke
 5 Verriegelungskörper
 7 Spannschraube
 8 Druckfeder
10 Pedalkörper
11 Pedalplatte
12 Schwenkachse
13 Aussparung
14 Gegenstück
16 herkömmliche Pedaltrittfläche
17 Nut
18 Nut
19 Pedalachse
20 Sohlenplatte
21 Kunststoffkörper
22 Schuhsohle
23 Aussparung
24 Halteorgan
25 metallenes Verstärkungselement
26 Nut
30 Haken
31 Innenkante
32 Schrägfläche
33 Knick
34 Aufnahmebereich
35 Vorsprung
36 Gegenanschlagfläche
37 Rampenbereich
38 Bohrung mit Gewinde
41 Gegenanschlagkante
42 Schrägfläche
44 Aufnahmebereich
45 Vorsprung
46 Gegenanschlagfläche
48 Bohrung
50 Zapfen
51 Abschnitt geringeren Durchmessers
52 Umfangsnut
53 Schrägfläche
54 Schrägfläche
55 erster zylindrischer Bereich
56 Riegelfläche
57 zweiter zylindrischer Bereich 1 bicycle pedal
2 shoe
3 gripper jaw
4 gripping jaws
5 locking body
7 clamping screw
8 compression spring
10 pedal bodies
11 pedal plate
12 swivel axis
13 recess
14 counterpart
16 conventional pedal treads
17 groove
18 groove
19 pedal axle
20 sole plate
21 plastic body
22 shoe sole
23 recess
24 holding member
25 metal reinforcement element
26 groove
30 hooks
31 inner edge
32 sloping surface
33 kink
34 Recording area
35 head start
36 counter stop surface
37 ramp area
38 threaded hole
41 counter-stop edge
42 sloping surface
44 Recording area
45 head start
46 counter stop surface
48 hole
50 cones
51 section of smaller diameter
52 circumferential groove
53 sloping surface
54 sloping surface
55 first cylindrical region
56 locking surface
57 second cylindrical region

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Fahrrad­ pedal, bestehend aus einer Sohlenplatte und einer Pedal­ platte, wobei die Sohlenplatte einen Verriegelungskörper und ein davon in Längsrichtung beabstandetes Halteorgan aufweist und die Pedalplatte gegen eine Federkraft rela­ tiv zueinander schwenkbare Greifbacken für den Verriege­ lungskörper sowie ein mit dem Halteorgan zusammenwirken­ des und mit ihm ein eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schwenkachse für den Schuh bestimmendes Gegenstück besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungskörper (5) von einem mit zumindest einer Riegelfläche (56) versehenen Zapfen (50) gebildet ist,
daß die Greifbacken (3, 4) zangenartig ausgebildet sind und sich etwa in Querrichtung des Pedals (1) erstrecken, daß an den Greifbacken (3, 4) ein Aufnahmebereich (34, 44) für den Zapfen (50) zum Eingriff mit der Riegelfläche (56) ausgebildet ist, wodurch der Zapfen (50) gegen axiales Herausziehen gesichert ist, und
daß angrenzend an den Aufnahmebereich (34, 44) für den Zapfen (50) an zumindest einer schwenkbaren Greifbacke (3, 4) ein Rampenbereich (37) vorgesehen ist, der bei einer Seitwärtsbewegung des Schuhs Zapfen (50) und Greif­ backen (3, 4) unter Verschwenkung wenigstens einer Greif­ backe außer Eingriff bringt und so ein Lösen der Sohlen­ platte (20) von der Pedalplatte (11) gestattet.1. Device for connecting a shoe to a bicycle pedal, consisting of a sole plate and a pedal plate, wherein the sole plate has a locking body and a longitudinally spaced holding member and the pedal plate against a spring force relative to each other swiveling gripping jaws for the locking body and a cooperating with the holding member and having a counterpart determining a substantially vertical pivot axis for the shoe, characterized in that
that the locking body ( 5 ) is formed by a pin ( 50 ) provided with at least one locking surface ( 56 ),
that the gripping jaws ( 3 , 4 ) are designed like pliers and extend approximately in the transverse direction of the pedal ( 1 ), that on the gripping jaws ( 3 , 4 ) a receiving area ( 34 , 44 ) for the pin ( 50 ) for engagement with the locking surface ( 56 ) is formed, whereby the pin ( 50 ) is secured against axial pulling out, and
that a ramp area ( 37 ) is provided adjacent to the receiving area ( 34 , 44 ) for the pin ( 50 ) on at least one pivotable gripping jaw ( 3 , 4 ), which bake the pin ( 50 ) and gripping device ( 3 ,) when the shoe moves sideways 4 ) swiveling at least one gripping jaw disengages and thus allows the sole plate ( 20 ) to be released from the pedal plate ( 11 ). 2. Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50) einen kreisförmigen Querschnitt be­ sitzt.2. Device for connecting a shoe to a bicycle pedal according to claim 1, characterized in that the pin ( 50 ) sits a circular cross-section be. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50) einen nicht kreisförmigen, insbesonde­ re ovalen Querschnitt besitzt.3. Device according to claim 1, characterized in that the pin ( 50 ) has a non-circular, in particular re oval cross-section. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50) eine Umfangsnut (52) aufweist, deren zapfenspitzenseitig gelegene Wandung die Riegelfläche (56) bildet, und daß der Aufnahmebereich (34, 44) an den Greifbacken (3, 4) durch zum Eingriff in die Umfangsnut (52) ausgebildete Vorsprünge (35, 45) gebildet ist, die an ihrer Unterseite mit der Riegelfläche (56) zusammen­ wirkende Gegenanschlagflächen (36, 46) besitzen. 4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pin ( 50 ) has a circumferential groove ( 52 ), the wall of the pin tip side of which forms the locking surface ( 56 ), and that the receiving region ( 34 , 44 ) on the gripping jaws ( 3rd , 4 ) is formed by projections ( 35 , 45 ) which are designed to engage in the circumferential groove ( 52 ) and which have on their underside counter-abutment surfaces ( 36 , 46 ) which cooperate with the locking surface ( 56 ). 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50) und/oder die Greifbacken (3, 4) an den vor dem Herstellen der Verbindung von Zapfen (50) und Greifbacken (3, 4) einander zugekehrten Flächen das Einrasten der Verbindung zwischen Schuh (2) und Fahrradpedal (1) erleichternde Schrägflächen (53, 32, 42) aufweisen.5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pin ( 50 ) and / or the gripping jaws ( 3 , 4 ) on the surfaces facing each other before the connection of the pin ( 50 ) and gripping jaws ( 3 , 4 ) have inclined surfaces ( 53 , 32 , 42 ) which facilitate the engagement of the connection between the shoe ( 2 ) and the bicycle pedal ( 1 ). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenseitige Schrägfläche (53) durch eine ke­ gel- bzw. konusförmige Spitze des Zapfens (50) gebildet ist.6. The device according to claim 5, characterized in that the pin-side inclined surface ( 53 ) is formed by a ke gel or conical tip of the pin ( 50 ). 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der an der Oberseite der Greifbacken (3, 4) ausgebildeten greifbackenseitigen Schrägflächen (32, 42) größer ist als der Durchmesser der Zapfen­ spitze.7. The device according to claim 5, characterized in that the diameter of the gripping jaw-side inclined surfaces ( 32 , 42 ) formed on the upper side of the gripping jaws ( 3 , 4 ) is greater than the diameter of the pin tip. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel der Schrägfläche (53) des Zapfens (50) kleiner ist als der von den greifbackenseitigen Schrägflächen (32, 42) gebildete Winkel.8. Apparatus according to claim 6 and 7, characterized in that the tip angle of the inclined surface ( 53 ) of the pin ( 50 ) is smaller than the angle formed by the gripping jaw-side inclined surfaces ( 32 , 42 ). 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (3, 4) mittels einer verstellbaren Spannfederverbindung (7, 8) gegeneinander gehalten sind.9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the gripping jaws ( 3 , 4 ) are held against one another by means of an adjustable tension spring connection ( 7 , 8 ). 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine den Rampenbereich (37) aufweisende Greifbacke hakenartig ausgebildet ist, wobei der aus der Haupterstreckungsrichtung der Greifbacke abknickende Ha­ kenteil den Rampenbereich (37) bildet.That at least one ramp portion (37) having gripping jaw is formed like a hook, wherein the jutting-out of the main extension direction of the gripping jaw Ha kenteil forms 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the ramp portion (37). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (34, 44) für den Zapfen (50) im Bereich des Knicks (33) der hakenartigen Greifbacke (3) ausgebildet ist.11. The device according to claim 10, characterized in that the receiving area ( 34 , 44 ) for the pin ( 50 ) in the region of the kink ( 33 ) of the hook-like gripping jaw ( 3 ) is formed. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenübergelegenen Kanten (31, 41) der Greifbacken (3, 4) im Aufnahmebereich (34, 44) für den Zapfen (50) Aufnahmeaussparungen zur Aufnahme eines Abschnitts (51) geringeren Durchmessers des Zapfens (50) vorgesehen sind.12. Device according to one of the preceding claims, characterized in that in the mutually opposite edges ( 31 , 41 ) of the gripping jaws ( 3 , 4 ) in the receiving area ( 34 , 44 ) for the pin ( 50 ) receiving recesses for receiving a section ( 51 ) smaller diameter of the pin ( 50 ) are provided. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenbereich (37) eine Kurvenform aufweist, die den Verlauf der von der Spannfederverbindung (7, 8) über den Rampenbereich (37) auf den sich seitwärts bewegenden Haken (50) ausgeübten Kraft in einer vorgegebenen Weise in Abhängigkeit von der Auslenkung der schwenkbaren Greifbacke steuert.13. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the ramp area ( 37 ) has a curve shape, which the course of the tension spring connection ( 7 , 8 ) via the ramp area ( 37 ) exerted on the laterally moving hook ( 50 ) Force controls in a predetermined manner depending on the deflection of the pivotable gripper jaw. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pedalseitige Gegenstück (14) für das schuhseiti­ ge Halteorgan (24) an einer im wesentlichen parallel zur Pedalachse (19) verlaufenden Kante nasenartig ausgebil­ det ist, und daß das schuhseitige Halteorgan (24) an die Kontur des pedalseitigen Gegenstücks (14) angepaßt ist und zum Umgreifen der nasenartigen Ausbildung an der Kan­ te des pedalseitigen Gegenstücks (14) ausgebildet ist.14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pedal-side counterpart ( 14 ) for the schuhseiti ge holding member ( 24 ) on a substantially parallel to the pedal axis ( 19 ) extending edge is ausgebil det, and that the shoe-side holding member ( 24 ) is adapted to the contour of the pedal-side counterpart ( 14 ) and is designed to grip around the nose-like formation on the edge of the pedal-side counterpart ( 14 ). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das pedalseitige Gegenstück an der Vorderseite der Pedalplatte (10) ausgebildet ist und um die vom Halteor­ gan und vom Gegenstück bestimmte Schwenkachse (a) ge­ krümmt ist, wobei das pedalseitige Gegenstück nutartig zur Aufnahme des an die gekrümmte Kontur angepaßten schuhseitigen Halteorgans ausgebildet ist.15. The device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the pedal-side counterpart on the front of the pedal plate ( 10 ) is formed and around the determined by the Haltor gan and the counterpart pivot axis (a) GE, the pedal-side counterpart is groove-like for receiving the shoe-side holding member adapted to the curved contour. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (20) aus Kunststoff besteht, der ein metallenes Verstärkungselement (25) umschließt, an welchem der Zapfen (50) verankert ist, und das bis in den das Halteorgan (24) bildenden Teil verlängert ist und diesen verstärkt.16. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sole plate ( 20 ) consists of plastic, which encloses a metal reinforcing element ( 25 ) on which the pin ( 50 ) is anchored, and into which the holding member ( 24th ) forming part is extended and reinforced. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (20) vollständig in einer Ausspa­ rung (23) der Schuhsohle (22) aufgenommen ist.17. The apparatus according to claim 16, characterized in that the sole plate ( 20 ) is completely incorporated in a recess ( 23 ) of the shoe sole ( 22 ). 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper (10) an seiner von der Pedalplatte abgewandten Trittfläche eine herkömmliche Pedaltritt­ fläche (16) aufweist.18. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pedal body ( 10 ) on its tread surface facing away from the pedal plate has a conventional pedal tread surface ( 16 ). 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zapfenspitze abgewandte Wandung der Um­ fangsnut (52) eine ringförmige, die Nut nach außen erwei­ terende Schrägfläche (54) aufweist, deren Neigungswinkel dem der greifbackenseitigen Schrägflächen (32, 42) ent­ spricht.19. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the wall facing away from the pin tip of the order groove ( 52 ) has an annular, the groove widening outward inclined surface ( 54 ) whose angle of inclination is that of the gripping-jaw-side inclined surfaces ( 32 , 42 ) corresponds.