DE3924078C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3924078C2
DE3924078C2 DE19893924078 DE3924078A DE3924078C2 DE 3924078 C2 DE3924078 C2 DE 3924078C2 DE 19893924078 DE19893924078 DE 19893924078 DE 3924078 A DE3924078 A DE 3924078A DE 3924078 C2 DE3924078 C2 DE 3924078C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
carrier
lens holder
holder according
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893924078
Other languages
English (en)
Other versions
DE3924078A1 (de
Inventor
Erhard Ing.(Grad.) 6301 Heuchelheim De Brueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen & Co Kg 6330 Wetzlar De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen & Co Kg 6330 Wetzlar De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen & Co Kg 6330 Wetzlar De GmbH filed Critical Wilhelm Loh Wetzlar Optikmaschinen & Co Kg 6330 Wetzlar De GmbH
Priority to DE19893924078 priority Critical patent/DE3924078A1/de
Publication of DE3924078A1 publication Critical patent/DE3924078A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3924078C2 publication Critical patent/DE3924078C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterdruck-Linsenhalter mit einem im wesentlichen runden, eine der Form einer Linse angepaßte Auflageseite aufweisenden Träger, mit an der Auflageseite mindestens zwei zueinander im wesentlichen konzentrischen Dichtringen, welche zusammen mit der Linse mindestens einen mit der Umgebung nicht in Verbindung stehenden Halteraum umschließen, sowie Geräte zum Befestigen und Lösen der Linse auf bzw. von dem Linsenhalter.
Der Linsenhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US 25 97 543 bekannt.
Bei diesem bekannten Linsenhalter wird zur Aufrechterhaltung des Unterdruckes die Elastizität einer Membran ausgenutzt, die entsprechend einem Saugfuß auf die Linse aufgedrückt wird. Die bei diesem Linsenhalter erzeugte Haltekraft ist zum einen vom Anpreßdruck abhängig, der nicht beliebig gesteigert werden kann, da ansonsten die Linse Schaden leidet. Darüber hinaus ist dieser bekannte Linsenhalter auch sehr aufwendig in der Herstellung und benötigt zudem ein zweites Schraubelement, das die verformbare Membran in der verformten Stellung abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linsen­ halter der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben einer dauerhaft sicheren Halterung Halterung einen einfacheren und kostengünstigeren Aufbau aufweist, und der darüber hinaus einfacher und schneller sowohl beim Befestigen wie auch beim Lösen der Linse auf dem bzw. vom Linsenhalter zu handhaben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen außerdem Geräte vorgeschlagen werden, die ein einfaches und schnelles Befestigen sowie Lösen an bzw. von dem erfindungsgemäßen Halter gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen der Patentansprüche 1, 9, 11 sowie 14 gelöst.
Der erfindungsgemäße Linsenhalter zeichnet sich durch eine Reihe wesentlicher Vorteile aus. Da der durch die beiden Dichtringe gebildete Halteraum mit der Umgebung nicht in Verbindung steht, d. h. völlig von der Umgebung abgeschlossen ist, kann die Linse so auf den Träger aufgesetzt werden, daß sie praktisch dauerhaft an die­ sem haftet und daß der Linsenhalter somit mit aufgesetzter Linse frei handhabbar ist. Erfindungsgemäß sind keine Installationseinrichtungen erforderlich, um die Linse an dem Träger zu befestigen, vielmehr bilden die beiden Dichtringe einen Halteraum, in welchem ein Un­ terdruck oder Vakuum vorliegt, welches ausreichend ist, um die Linse gegen den Träger zu spannen. Der Träger braucht somit keinerlei Anschlußleitungen, Ventile o. ä. aufweisen.
Der erfindungsgemäße Linsenhalter gestattet es somit, diesen ohne Beschränkungen in einer Werkstatt zusammen mit der Linse zu handhaben, wodurch die gesamte Linsen­ bearbeitung wesentlich erleichtert wird. Es ist insbe­ sondere möglich, den Linsenhalter verschiedenen Schleif- oder Bearbeitungsmaschinen zuzuführen, ohne daß Umspannvorgänge erforderlich sind. Weiterhin ist der Träger besonders kostengünstig herstellbar, da er in einfachster Weise aufgebaut ist.
Das Befestigen der Linse an den Träger erfolgt, wie nachfolgend beschrieben werden wird, auf besonders ein­ fache Weise, indem der Träger zusammen mit der Linse in eine Unterdruckkammer eingebracht wird. Durch den Un­ terdruck in der Kammer wird auch ein Unterdruck in dem Halteraum erzeugt, es ist nachfolgend lediglich erfor­ derlich, die Linse geringfügig gegen die Dichtringe an­ zudrücken, um diesen Unterdruckzustand aufrecht zu er­ halten und damit die Linse dauerhaft an dem Träger zu lagern.
Daß der innere Dichtring einen über eine Ausnehmung des Trägers mit der Umgebung in Verbindung stehenden zentrischen Raum umschließt, ist dabei wichtig, um die Linse vom Träger lösen zu können. Der zentrische Raum ist dadurch nicht einem Unterdruck ausge­ setzt, in ihm liegt vielmehr der normale Umgebungsdruck vor. Durch eine Druckbeaufschlagung des zentrischen Raumes kann eine den durch den Unterdruck in dem Halte­ raum hervorgerufenen Kräften entgegenwirkende Kraft aufgebracht werden, die zum Lösen der Linse von dem Träger dienen kann. Es ist somit möglich, die Linse von dem Träger nur aufgrund von Druckunterschieden zwischen dem Halteraum und dem zentrischen Raum zu entnehmen, es sind keine mechanischen Eingriffe oder Handhabungen er­ forderlich.
Bevorzugterweise weist der äußere Dichtring eine größere Breite auf als der innere Dichtring. Diese Aus­ gestaltungsform ist im Hinblick auf die Zentrierung der Linse günstig, da geringfügige Größenunterschiede und/oder Exzentrizitäten der Linse den Dichtvorgang nicht beeinflussen.
Um auch die Verarbeitung dünnwandiger und empfindlicher Linsen zu ermöglichen, ist es besonders gün­ stig, wenn in dem zentrischen Raum zumindest eine Stützrippe zur Abstützung der Linse angeordnet ist. Es wird dadurch verhindert, daß durch die bei der Verarbeitung auftretenden Kräfte die Linse zerstört wird. Bevorzugterweise ist die Stützrippe in Form einer Spirale ausgebildet, da in dieser Ausgestaltungsform eine Druckbeaufschlagung des zentrischen Raumes nicht durch die Stützrippe beeinträchtigt wird.
In dem Halteraum kann zumindest eine ringförmige, zu den Dichtringen konzentrische Dicht­ lippe angeordnet sein. Durch diese Dichtlippe ist der Halteraum in Teil-Räume unterteilt, so daß mögliche Un­ dichtigkeiten des äußeren oder inneren Dichtringes nur zu einem Druckabbau in einem dieser Teil-Räume führt, nicht jedoch zu einem plötzlichen vollständigen Druckabbau, welcher ein Abfallen der Linse von dem Trä­ ger zur Folge hätte. Die zusätzliche Dichtlippe dient somit der Sicherheit.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere (zueinander konzentrische) Dichtlippen vorge­ sehen sind, welche nach außen oder innen, bezogen auf die Mittelachse des Trägers geneigt sind. Die jeweili­ gen Druckunterschiede in den Teil-Räumen können somit zu einem besseren Anpressen der Dichtlippen gegen die Glasoberfläche führen. In günstiger Weise sind sechs Dichtlippen vorgesehen, wobei die drei äußeren nach außen und die drei inneren nach innen geneigt sind. Es werden somit jeweils mehrere zueinander konzentrische Teil-Räume gebildet, welche sowohl Undichtigkeiten des äußeren als auch des inneren Dichtrings teilweise kom­ pensieren können.
Zur Zentrierung der Linse ist bevorzugterweise an der Auflageseite des Trägers ein äußerer Ringrand vorgese­ hen. Diese Ausgestaltungsform erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn an dem jeweiligen Träger je­ weils gleich große Linsen verarbeitet werden sollen oder wenn Linsen zu bearbeiten sind, welche nicht kreisrund ausgebildet sind. So ist es beispielsweise auch möglich, den Träger so auszugestalten, daß Linsen, welche bereits im wesentlichen die Kontur einer Bril­ lenlinse aufweisen, an dem Träger gelagert werden kön­ nen. Es ist selbstverständlich, daß dann die Dichtringe nicht kreisförmig zu sein brauchen, sondern an die Form der Linse angepaßt werden können.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß der äußere und der innere Dichtring, sowie ggfs. die Stützrippe und die Dichtlippe einstückig mit einer Grundplatte ausgebildet sind, die auf der Auflageseite des Trägers befestigt ist. Es ist somit möglich, diese Teile in Form eines einzigen Gummi- oder Kunststoffkörpers auszugestalten, welcher auf den eigentlichen Träger aufgebracht wird, bei­ spielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren. Diese Aus­ gestaltungsform führt zu einer wesentlich vereinfachten Herstellung und zu einer beträchtlichen Kostensenkung.
Hinsichtlich eines Geräts zum Befestigen einer Linse auf einem erfindungsgemäßen Linsenhalter wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Unterdruckkammer vorgesehen ist, in welche der Linsenhalter und die Linse einsetz­ bar sind. Die Unterdruckkammer ist mit einer Vakuum­ quelle verbindbar und weist weiterhin eine in der Un­ terdruckkammer angeordnete, gegen die Linse bewegbare Druckstange auf.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Unterdruckkammer mittels eines Deckels dicht verschließbar ist, an welchem eine Zylindereinheit befestigt ist, und daß der Linsenhalter in geschlossenem Zustand des Deckels fluchtend zu der Druckstange am Bo­ den der Unterdruckkammer einsetzbar ist.
Das Einsetzen oder Aufsetzen einer Linse auf den Träger des Linsenhalters erfolgt somit dadurch, daß der Lin­ senhalter und die Linse in die Unterdruckkammer einge­ bracht werden. Anschließend wird diese evakuiert, wobei die eingeschlossene Luft auch aus dem Halteraum zwi­ schen dem inneren und dem äußeren Dichtring gezogen wird, da die Linse gegen die Dichtringe nur durch ihr eigenes Gewicht anliegt. Es ist somit sichergestellt, daß auch im Halteraum der in der Unterdruckkammer ge­ messene Unterdruck, welcher bevorzugterweise über ein Druckanzeigeelement, welches mit der Unterdruckkammer verbunden ist, angezeigt werden kann, vorliegt. Nach­ folgend wird die Linse mittels der Druckstange gegen den Träger, d. h. gegen den äußeren und den inneren Dichtring gedrückt. Ein weiterer Luftaustausch zwischen dem Halteraum und dem Innenraum der Unterdruckkammer wird somit unterbunden. Nun ist es möglich, die Unter­ druckkammer zur Umgebung hin zu öffnen, d. h. in ihr den normalen Umgebungs-Luftdruck einzustellen. Durch die Dichtwirkung der Dichtringe verbleibt der Halteraum un­ ter einem Vakuum, so daß die Linse weiterhin gegen den Träger gespannt ist. Nachfolgend kann der Deckel geöff­ net werden, um den Linsenhalter zusammen mit der Linse zu entnehmen. Es ist an dieser Stelle nochmals darauf hinzuweisen, daß keine sonstigen Installationseinrich­ tungen, wie etwa Unterdruckleitungen. Ventile o. ä. er­ forderlich sind. Vielmehr wird die Linse allein durch den Unterdruck in dem durch die Dichtringe begrenzten Halteraum an dem Träger gehaltert. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auf empfindliche, beim Stand der Technik erforderliche Ventile verzichtet werden kann, welche üblicherweise durch die bei der Glasbearbeitung verwendeten Medien stark in Mitleidenschaft gezogen und häufig beschädigt werden.
Um die Linse von dem erfindungsgemäßen Linsenhalter zu lösen, sind erfindungsgemäß zwei Geräte vorge­ schlagen.
Das erste Gerät zum Lösen einer Linse von einem erfindungsgemäßen Linsenhalter ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckluft durch die Ausnehmung des Trägers in den zentrischen Raum. Bevorzugterweise ist ein Aufnahmeelement vorgesehen, welches mit einem Luftzufuhrkanal versehen ist und auf welches der Träger aufsteckbar ist. Durch geeignete Dimensionierung der Fläche des Halteraums und des zentrischen Raums können die Druckwerte ermittelt werden, welche zum Lösen der Linse von dem Linsenhalter erforderlich sind. Der Vor­ teil bei dieser Ausgestaltung liegt darin, daß keine weiteren mechanischen Mittel erforderlich sind, welche möglicherweise zu einer Beschädigung der bearbeiteten Linse führen könnten. Weiterhin zeichnet sich dieses Gerät eine besonders hohes Maß an Einfachheit aus, da lediglich eine Druckluftzufuhr benötigt wird. Weitere Steuerungs- oder Überwachungseinrichtungen sind nicht erforderlich, da die Bedienungsperson sofort er­ kennt, daß sich die Linse von dem Träger gelöst hat. Weiterhin sind Beschädigungen der Linse bzw. des Trä­ gers ausgeschlossen.
Um den Ablösevorgang oder Abnahmevorgang der Linse von dem Träger zu vereinfachen, kann es günstig sein, an dem Aufnahmeelement einen Reflexlichttaster zur Akti­ vierung der Luftzufuhr zu dem Luftzufuhrkanal anzuord­ nen. Der Reflexlichttaster kann auch in Form einer Lichtschranke oder eines ähnlichen Bauelements ausge­ bildet sein. Sobald die Bedienungsperson einen Träger auf das Aufnahmeelement aufsteckt, erfolgt eine Druck­ luftzufuhr, welche so lange anhält, wie der Träger auf dem Aufnahmeelement gehalten wird. Zusätzliche Rege­ lungs-, Schalt- oder Überwachungseinrichtungen sind so­ mit nicht erforderlich. Es ist insbesondere nicht nö­ tig, Druckregelungen bei der Luftzufuhr vorzusehen.
Das zweite erfindungsgemäße Gerät zum Lösen einer Linse von einem Linsenhalter ist gekennzeichnet durch eine Ablösehaube, gegen welche der Träger dichtend an­ legbar ist und welche mit einer mit Unterdruck beauf­ schlagbaren Kammer versehen ist, in welcher die Linse angeordnet werden kann. Durch den Unterdruck in der Kammer wird die Linse von dem Träger abgezogen, wobei die größere, der Kammer zugewandte Fläche der Linse die Aufbringung geeigneter Kräfte sicherstellt, da die ge­ samte Linsenfläche durch den inneren zentrischen unter atmosphärischen Druck stehenden Raum stets geringer ist, als die Fläche der Linse, welche dem Halteraum zu­ gewandt ist.
Um den Träger dichtend gegen die Ablösehaube anzulegen, kann diese bevorzugterweise einen Dichtrand umfassen, welcher gegen den Ringrand des Trägers dichtend anleg­ bar ist.
Weiterhin kann es günstig sein, an der Ablösehaube einen zylindrischen Zentrierring oder eine andere Zen­ triereinrichtung vorzusehen, um den Träger beim Anset­ zen zu zentrieren und um eine Dichtung zwischen der Ab­ lösehaube und dem Rand des Trägers zu gewährleisten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Lin­ senhalters mit einer die Linse tragenden Auflageplatte,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Seiten-Teilschnittansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Auflageplatten in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zum Aufsetzen einer Linse auf den Linsenhalter,
Fig. 4 die Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Geräts,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Geräts zum Lösen einer Linse von dem Linsenhalter und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, eines weiteren erfindungsgemäßen Geräts zum Lösen der Linse von dem Linsen­ halter.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Linsenhalters im Schnitt dargestellt. Dieser um­ faßt einen Träger 1, welcher an seiner Oberseite mit einer Ausnehmung 14 versehen ist, so daß eine Auflageseite 2 ausgebildet ist, welche der Form einer zu verarbei­ tenden Linse oder eines Glaskörpers angepaßt ist. Bei dem gezeigten Beispiel kann eine konvexe Linse 11 auf den Träger 1 aufgesetzt werden. In den Ausführungsbeispie­ len der nachfolgenden Figuren wird zur Vereinfachung eine doppelt konvexe Linse 11 beschrieben.
An der Unterseite ist der Träger 1 mit einem Zen­ trieransatz 25 versehen, welcher ringförmig ausgebildet ist und abgeschrägte Seitenflächen aufweist. Der Zen­ trieransatz 25 dient zum Aufsetzen und Zentrieren des Trä­ gers 1 an den nachstehend beschriebenen Geräten. Der Träger 1 weist weiterhin eine zentrische Ausnehmung 14 auf, welche sich durch den gesamten Träger 1 er­ streckt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Aufla­ geseite 2 des Trägers 1 eine Grundplatte 10 aus Gummi aufgebracht, welche einen äußeren Dichtring 3 sowie einen inneren Dichtring 4 aufweist und mit diesen eine Auflageplatte für die Linse 11 bildet. Die beiden Dichtringe 3 und 4 sind konzen­ trisch zueinander angeordnet, wobei der äußere Dicht­ ring 3 eine größere Breite aufweist, als der innere Dichtring 4. Zwischen dem äußeren Dichtring 3 und dem inneren Dichtring 4 wird ein kreisringförmiger Halte­ raum 5 ausgebildet, der innere Dichtring 4 umschließt einen zentrischen Raum 6. Aus der Darstellung von Fig. 1, in welcher die Linse 11 nicht abgebildet ist, ergibt sich lediglich die Lage der Räume 5 und 6, nicht jedoch deren Begrenzung durch die Wandung der Linse 11. Es wird diesbezüglich beispielsweise auf die Darstellung in Fig. 3 hingewiesen, welche den Träger 1 mit einer auf­ gesetzten Linse 11 zeigt.
Der zentrische Halteraum 6 umfaßt eine Stützrippe 7, welche spiralförmig ausgebildet ist und ist über die Ausnehmung 14 mit der Umgebung in ständiger Verbindung.
Durch ein Auflegen der Linse 11 auf den äußeren und den inneren Dichtring 3, 4 wird der Halteraum 5 von der Um­ gebung abgeschlossen, so daß ein in diesem befindliches Vakuum aufrechterhalten wird, welches zum Anpressen des Linsenkörpers 11 gegen den Träger 1 dient.
Zur Unterteilung des Halteraums 5 sind in diesem meh­ rere konzentrische Dichtlippen 8 angeordnet, bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs. Die Dichtlippen 8 sind paarweise nach außen bzw. nach innen, bezogen auf die Mittelachse des Trägers 1, ge­ neigt, so daß bei einer Undichtigkeit des äußeren oder inneren Dichtrings 3, 4 nicht der gesamte Halteraum 5 mit Druck beaufschlagt wird, sondern lediglich der je­ weils durch die Dichtlippe 8 gebildete Teilraum.
In Fig. 2 ist die Auflageplatte vergrößert im Teilschnitt in seitlicher Ansicht dargestellt, wobei insbesondere die Dimensionierungen des äußeren Dichtrings 3, des inneren Dichtrings 4 sowie der Dichtlippen 8 und der Stützrippe 7 deutlich werden. Die Dichtringe 3, 4 sowie die Stützrippe 7 weisen jeweils die gleiche Höhe auf. Demgegenüber sind die Dichtlippen 8 mit einer größeren Höhe versehen, er­ strecken sich somit weiter nach oben, so daß diese beim Aufsetzen der Linse 11 auf den äußeren und inneren Dichtring 3, 4 verformt werden, wodurch eine feste An­ lage der Dichtlippen 8 gegen die Oberfläche der Linse 11 gewährleistet ist.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß sich die Ausnehmung 14 durch die gesamte Grundplatte 10 erstreckt, um den zentrischen Raum 6 mit der Umgebung zu verbinden.
Weiterhin ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, daß am Rand der Grundplatte 10 ein Ringrand 9 ausgebildet ist, welcher der Zentrierung der Linse 11 dient und deswe­ gen eine größere Dicke aufweist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Gerät zum Aufsetzen der Linse 11 auf den Träger 1. Zu diesem Zwecke weist das Gerät eine Unterdruckkammer 12 auf, welche mittels eines Deckels 16 verschließbar ist. Der Deckel 16 ist über ein Scharnier an der Wandung der Unter­ druckkammer 12 schwenkbar gelagert, in der Wandung der Unterdruckkammer 12 ist in einer Nut eine Dichtung 27 angeordnet. Weiterhin weist der Boden 28 der Unter­ druckkammer 12 eine Zentrierausnehmung 29 auf, in wel­ che der Zentrieransatz 25 des Trägers 1 einsetzbar ist.
An dem Deckel 16 ist ein Zylinder 30 befestigt, in wel­ chem ein Druckkolben 15 verschiebbar geführt ist. Der Kolben 15 ist mit einer Druckstange 31 verbunden, an deren freiem Ende mittels einer Mutter 32 ein Druckele­ ment 33 gelagert ist. Dieses ist beispielsweise aus ei­ nem Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt, um Be­ schädigungen der Linse 11 zu vermeiden. An dem Zylinder 30 ist eine in Fig. 3 nur schematisch dargestellte Druckfluidleitung 34 angeschlossen, welche mittels ei­ nes Ventils 35 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Es ist somit möglich, den Druckkolben 15 in Richtung auf die Unterdruckkammer 12 zu verschieben, um auf diese Weise die Linse 11 gegen den Träger 1 zu drücken. Der Kolben 15 kann als doppelt wirkender Kolben ausgebildet sein, um den Rückziehvorgang zu vereinfa­ chen.
Nach dem Schließen des Deckels 16 wird zum Aufsetzen der Linse 11 auf den Träger 1 die Unterdruckkammer 12 mit einer Vakuumquelle 13 verbunden. Nachdem die Unter­ druckkammer 12 evakuiert wurde, herrscht auch in dem Halteraum 5 derselbe Unterdruck, da die Linse 11 ledig­ lich durch ihr Eigengewicht gegen die Dichtringe 3, 4 anliegt. Nachfolgend kann nun der Druckkolben 15 ver­ schoben werden, um die Linse 11 gegen die Dichtringe 3, 4 zu drücken. Anschließend wird die Unterdruckkammer 12 wieder mit dem Umgebungsdruck beaufschlagt, so daß der Deckel 16, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, ge­ öffnet werden kann. Der Träger 1 kann nunmehr zusammen mit der Linse 11, welche an diesem durch den Unterdruck in dem Halteraum 5 gehalten ist, entnommen werden.
Zur Überwachung der Druckvorgänge ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Druckanzeigegerät (Manometer) 24 vorgesehen, welches mit der Unterdruckkammer 12 in Verbindung steht.
Zum Lösen der Linsen von dem Träger 1 sind erfindungsgemäß zwei Geräte vorgesehen. Eines der Geräte ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt eine Ablösehaube 20, welche eine einseitig offene Kammer 21 bildet. Die Ablösehaube 20 ist mit einem Dichtrand 22 versehen, ge­ gen welchen der Träger 1 dichtend anlegbar ist. Die Be­ messung der Kammer 21 ist so gewählt, daß die Linse 11 in dieser frei verschiebbar aufgenommen werden kann. Zusätzlich ist ein Zentrierring 23 vorgesehen, um den Träger 1 zur Gewährleistung einer sicheren Dichtung ge­ genüber dem Dichtrand 22 zu zentrieren.
Die Kammer 21 ist mit einer Unterdruckquelle 36 verbun­ den, um einen Unterdruck in der Kammer 21 zu erzeugen. Durch diesen Unterdruck wird die Linse 11 von dem Trä­ ger 1 abgezogen.
Das in Fig. 5 gezeigte Gerät umfaßt weiterhin eine Standplatte 37, eine vertikale Säule 38, eine ho­ rizontale Säule 39 sowie eine Klemmvorrichtung 40.
Um den Einschaltvorgang der Unterdruckquelle 36 zu au­ tomatisieren, ist an der vertikalen Säule 38 ein Re­ flexlichttaster 19 vorgesehen, welcher beispielsweise in Form einer Lichtschranke o. ä. ausgebildet sein kann. Sobald die Bedienungsperson den erfindungsgemäßen Lin­ senhalter gegen die Ablösehaube 20 bewegt, wird die Un­ terdruckquelle 36 geöffnet, um die Linse 11 von dem Träger 1 abzuheben.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geräts zum Lösen der Linse 11 von dem Linsenhalter. Dieses Gerät umfaßt ein Aufnahmeelement 17, wel­ ches mit einer Zentrierausnehmung 41 versehen ist, in welche der Zentrieransatz 25 des Trägers 1 einsetzbar ist. Weiterhin ist das Aufnahmeelement 17 mit einem zentrischen Luftzufuhrkanal 18 versehen, welcher fluchtend zu der Ausnehmung 14 des Trägers 1 angeordnet ist. Am Übergangsbereich zwischen dem Aufnahmeelement 17 und dem Träger 1 ist eine O-Ringdichtung 42 angeord­ net.
Der Luftzufuhrkanal 18 ist mit einer Druckluftquelle 43 verbunden, welche mittels einer nicht gezeigten Ventil­ einrichtung geöffnet bzw. abgesperrt werden kann. Wei­ terhin ist ein Reflexlichttaster 19 vorgesehen, welcher automatisch die Druckluftquelle 43 öffnet, sobald der Träger 1 auf das Aufnahmeelement 17 aufgesetzt wird. Durch die Öffnung der Druckluftquelle 43 wird der zentri­ sche Raum 6 mit Druckluft beaufschlagt. Dies führt zur Aufbringung von Kräften, welche den Haltekräften in dem Halteraum 5 entgegengesetzt sind. Es ist somit auf be­ sonders einfache Weise möglich, die Linse 11 von dem Träger 1 zu lösen.

Claims (16)

1. Unterdrucklinsenhalter mit einem im wesentlichen runden, eine der Form einer Linse (11) angepaßte Auflageseite (2) aufweisenden Träger (1), mit an der Auflageseite (2) mindestens zwei zueinander im wesentlichen konzentrischen Dichtringen (3, 4), welche zusammen mit der Linse (11) mindestens einen mit der Umgehung nicht in Verbindung stehenden Halteraum (5) umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (3, 4) unmittelbar am Träger (1) befestigt sind und daß der innere Dichtring (4) einen über eine Ausnehmung (14) des Trägers (1) mit der Umgebung in Verbindung stehenden zentrischen Raum (6) umschließt.
2. Linsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der äußere Dichtring (3) eine größere Breite aufweist als der innere Dichtring (4).
3. Linsenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentrischen Raum (6) zumindest eine Stützrippe (7) zur Abstützung der Linse (11) angeordnet ist.
4. Linsenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützrippe (7) in Form einer Spirale aus­ gebildet ist.
5. Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit im Halteraum (5) angeordneten Dichtlippen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (8), bezogen auf die Mittelachse des Trägers (1), nach außen oder nach innen geneigt sind.
6. Linsenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sechs Dichtlippen (8) vorgesehen sind, wobei die drei äußeren nach außen und die drei inneren nach innen geneigt sind.
7. Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seiner Auflageseite (2) einen äußeren Ringrand (9) zur Zentrierung der Linse (11) aufweist.
8. Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der äußere (3) und der innere Dichtring (4), sowie gegebenenfalls die Stützrippe (7) und die Dichtlippe (8) einstückig mit einer Grundplatte (10) ausgebildet sind, die auf der Auflageseite (2) des Trägers (1) befestigt ist.
9. Gerät zum Befestigen einer Linse auf einem Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Unterdruckkammer (12), in welche der Linsenhalter und die Linse (11) einsetzbar sind, durch eine mit der Unterdruckkammer (12) verbindbare Vakuumquelle (13) und einer in der Unterdruckkammer (12) angeordneten, gegen die Linse (11) bewegbaren Druckstange (31).
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (12) mittels eines Deckels (16) dicht verschließbar ist, an welchem eine Zylindereinheit (15, 30, 31) befestigt ist, und daß der Linsenhalter im geschlossenen Zustand des Deckels (16) fluchtend zu der Druckstange (31) am Boden der Unterdruckkammer (12) einsetzbar ist.
11. Gerät zum Lösen einer Linse von einem Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckluft durch die Ausnehmung (14) des Trägers (1) in den zentrischen Raum (6).
12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeelement (17) für den Linsenhalter, welches mit einem Luftzufuhrkanal (18) versehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeelement (17) ein Reflexlichttaster (19) zur Aktivierung der Luftzufuhr zu dem Luftzufuhrkanal (18) zugeordnet ist.
14. Gerät zum Lösen einer Linse von einem Linsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ablösehaube (20), gegen welche der Träger (1) dichtend anlegbar ist und welche mit einer mit Un­ terdruck beaufschlagbaren Kammer (21) für die Linse (11) versehen ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösehaube (20) einen Dichtrand (22) umfaßt, welcher dichtend gegen den Ringrand (9) anlegbar ist.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablösehaube (20) mit einem das Einsetzen des Trägers (1) erleichternden zylindrischen Zentrierung (23) versehen ist.
DE19893924078 1989-07-20 1989-07-20 Linsenhalter, vorrichtung zum aufsetzen einer linse auf den linsenhalter sowie vorrichtung zum loesen einer linse von dem linsenhalter Granted DE3924078A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893924078 DE3924078A1 (de) 1989-07-20 1989-07-20 Linsenhalter, vorrichtung zum aufsetzen einer linse auf den linsenhalter sowie vorrichtung zum loesen einer linse von dem linsenhalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893924078 DE3924078A1 (de) 1989-07-20 1989-07-20 Linsenhalter, vorrichtung zum aufsetzen einer linse auf den linsenhalter sowie vorrichtung zum loesen einer linse von dem linsenhalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3924078A1 DE3924078A1 (de) 1991-01-24
DE3924078C2 true DE3924078C2 (de) 1992-09-24

Family

ID=6385486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893924078 Granted DE3924078A1 (de) 1989-07-20 1989-07-20 Linsenhalter, vorrichtung zum aufsetzen einer linse auf den linsenhalter sowie vorrichtung zum loesen einer linse von dem linsenhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3924078A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101581A1 (de) * 2012-02-27 2013-08-29 Optotech Optikmaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Brillenglasrohlingen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5721644A (en) * 1996-09-24 1998-02-24 Gerber Optical, Inc. Apparatus and method for attaching a finishing block to a lens
US6011630A (en) * 1996-11-12 2000-01-04 Gerber Optical, Inc. System and method for blocking a lens
DE19701312A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Zeiss Carl Fa Brillenglas mit sphärischer Vorderseite und multifokaler Rückseite, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
JP2005518511A (ja) * 2002-02-26 2005-06-23 ファロ テクノロジーズ インコーポレーテッド 安定真空アダプタ
CN103394983B (zh) * 2013-08-06 2015-06-10 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 用于超大口径光学加工的静压支撑装置
DE102014213393B4 (de) 2014-07-10 2016-12-29 Carl Zeiss Vision International Gmbh Satz von Brillenglashalbfabrikaten, computerimplementiertes Verfahren zu dessen Auslegung, Computerprogramm, computerlesbares Speichermedium, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brillengläsern sowie Verwendung eines Satzes von Brillenglashalbfab
DE102015102899B4 (de) 2015-02-27 2018-02-01 Optotech Optikmaschinen Gmbh Fräsvorrichtung für die Brillenglasfertigung mit zwei Frässtationen
EP4035832A1 (de) 2021-01-28 2022-08-03 Carl Zeiss Vision International GmbH Blockierstück und verfahren zur vakuumblockierung eines linsenrohlings

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36894C (de) * H. besson und E. N. kent in London, Victoria Park Apparat zum Festhalten von Glasgegenständen beim Schleifen und Poliren
DE401400C (de) * 1923-05-09 1924-09-04 Julius Faber Akt Ges Einrichtung an Linsenhaltern mit pneumatischer Werkstueckbefestigung
US2441108A (en) * 1947-02-24 1948-05-04 Eastman Kodak Co Abrading apparatus
US2597543A (en) * 1948-06-05 1952-05-20 Lens Block Corp Lens block
DE1801597A1 (de) * 1968-10-07 1970-05-21 Inst Waelz Und Gleitlager Blechkaefig fuer Waelzlager
BE794002A (fr) * 1972-01-13 1973-05-02 Coburn Optical Ind Dispositif porte-verre a effet de ventouse pour machine a finir des verres ophtalmiques
GB1499444A (en) * 1975-10-23 1978-02-01 Autoflow Eng Ltd Lens holder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101581A1 (de) * 2012-02-27 2013-08-29 Optotech Optikmaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Brillenglasrohlingen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3924078A1 (de) 1991-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924078C2 (de)
EP0169932A1 (de) Vorrichtung zum Halten von empfindlichen Werkstücken, insbesondere von optischen Linsen und anderen optischen Bauelementen
DE102015119917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Mittels zum Abdichten eines aufblasbaren Gegenstandes
DE68901740T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der elastizitaet einer oberflaechlichen schicht, insbesondere der haut.
EP3594134B1 (de) Tubenhalter für eine tubenfüllmaschine
DE1473748B2 (de) Prüfvorrichtung zur Bestimmung der Dichtfähigkeit eines Behälters
EP0256448A2 (de) Düse zum Texturieren eines laufenden Fadens
DE2504214B2 (de) Verfahren zum Zentrieren von Linsen
DE102016115398B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Faltenbälgen
DE19812186C2 (de) Linsenhalter
DE809857C (de) Einspannvorrichtung fuer abzupressende Hohlkoerper, beispielsweise Rohre
DE69017676T2 (de) Instrumententräger.
DE3405743A1 (de) Vorrichtung zum greifen von bauteilen
DE3220122C2 (de) Filtriergerät zur Filtration von Flüssigkeiten, insbesondere mittels Unter- oder Überdruck
EP2030687A1 (de) Verschlussanordnung mit Schnappmechanismus
DE2711649C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kegelförmigen Tuben
DE3936572C2 (de)
DE3214088C2 (de) Sonnenkollektor mit einem evakuierten Doppelrohr aus Glas
DE3805181C2 (de)
DE19926995A1 (de) Montagehilfe für einen Isolator-Handschuh sowie Verfahren zum Wechseln eines Isolator-Handschuhs
DE2022575C3 (de) Fermenter
DE3440632C1 (de) Gasflasche fuer Tritium
DE2364218C3 (de) Einrichtung zum Prüfen und/oder Füllen des Ersatzreifens eines Automobils
DE1461884C3 (de) Lösbare Verbindung eines aus flexibler Folie bestehenden Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen eines zweiten Behältnisses
DE3638544A1 (de) Spannvorrichtung fuer schleifsteinsegmente von diskusschleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3943599

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3943599

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee