DE3922591A1 - Servogesteuertes expansionsventil fuer ein leicht verdampfbares fluid - Google Patents

Servogesteuertes expansionsventil fuer ein leicht verdampfbares fluid

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Description

Die Erfindung betrifft ein servogesteuertes Expansions­ ventil für ein leicht verdampfbares Fluid, insbesondere zur Verwendung bei einer elektronisch gesteuerten Ein­ spritzung von Kältemittel in Verdampfer von Kühlanlagen, mit einem Hauptventil, das über eine Servoanordnung, bei der das Fluid als Druckmittel dient, von einer ge­ steuerten Pilotventilanordnung betätigbar ist.
Bei einem bekannten Expansionsventil (DE-PS 27 49 250, Fig. 3) wird das Pilotventil über eine Membran gesteuert, die ihrerseits einen Raum begrenzt, in dem sich ein Medium mit einer Flüssigkeits- und einer Dampfphase befindet. Dieses Medium wird mittels eines in der Flüs­ sigkeit angebrachten elektrischen Heizkörpers erwärmt, so daß ein gesteuerter Druck erreicht wird, der gegen die Kraft einer Feder das Pilotventil öffnet. Wenn das Pilotventil öffnet, strömt flüssiges Kältemittel von dem Eingang des Expansionsventils über eine Drosselöff­ nung in einem von einem Servokolben, der das Verschluß­ stück des Hauptventils betätigt, begrenzten Arbeitsraum und von dort über eine Drosselöffnung in dem Servokolben und über die Pilotventilöffnung zum Verdampfer. Der hierdurch durch das Kältemittel über dem Servokolben gebildete Differenzdruck stellt die Position des Servo­ kolbens und damit die des Verschlußstücks des Haupt­ ventils, d. h. den Öffnungsgrad des Hauptventils, ein.
Unter bestimmten Bedingungen kann es nun vorkommen, daß das Kältemittel im Arbeitsraum verdampft. Aufgrund der Kompressibilität des Kältemitteldampfes kann es zu Schwingungen des Servokolbens kommen, was zu ent­ sprechenden Schwingungen des Hauptventil-Verschlußstücks führt. Das Problem wird dadurch vergrößert, daß sich auch über dem Servokolben Kältemitteldampf bilden kann, wenn die Temperatur des Kältemittels in der Nähe des Siedepunkts liegt und ein Druckabfall durch die Drossel­ öffnung in dem Servokolben hervorgerufen worden ist, so daß der Servokolben in beiden Bewegungsrichtungen auf ein Dampfpolster stößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein servoge­ steuertes Expansionsventil anzugeben, das in geringerem Maße zu Schwingungen neigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Expansionsventil der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Servoanord­ nung thermisch mit der Ausgangsseite des Hauptventils verbunden ist.
Auf der Ausgangsseite des Hauptventils herrschen aufgrund der Expansion niedrigere Temperaturen. Durch diese nied­ rigen Temperaturen wird das Fluid in der Servoanordnung gekühlt, so daß hier keine Dampfbildung erfolgen kann, sondern das Fluid als Flüssigkeit vorliegt. Der Druck­ aufbau und damit die Steuerung erfolgen ausschließlich über diese Flüssigkeit, die nicht kompressibel ist. Dadurch wird die Neigung des Verschlußkörpers des Haupt­ ventils zum Schwingen ganz erheblich herabgesetzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Servoanord­ nung in einer Kammer in Strömungsrichtung hinter dem Hauptventil angeordnet. Die Kammer wird von dem Fluid durchströmt, das durch das Hauptventil geflossen ist. Da auf der Ausgangsseite des Hauptventils, also in Strö­ mungsrichtung hinter dem Hauptventil, eine niedrigere Temperatur herrscht als auf der Eingangsseite, herrscht in der Kammer ebenfalls die niedrigere Temperatur, die die Servoanordnung kühlt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Servo­ anordnung einen Servozylinder auf, in dem ein mit einem Ventilelement des Hauptventils verbundener Kolben einen Arbeitsraum begrenzt, der von einem von der Pilotventil­ anordnung steuerbaren Druck beaufschlagt ist. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Servoanord­ nung eine mit dem Ventilelement des Hauptventils ver­ bundene Membran auf, die einen Arbeitsraum begrenzt, der von einem von der Pilotventilanordnung steuerbaren Druck beaufschlagt ist. Unter Membran wird dabei jede verformbare Begrenzungswand des Arbeitsraumes verstanden. Der Arbeitsraum kann also auch durch einen Balgen be­ grenzt werden. Da die Servoanordnung thermisch mit der Ausgangsseite des Hauptventils verbunden ist, also mit der kalten Seite, wird der Arbeitsraum von außen gekühlt. Es kann sich im Arbeitsraum kein Dampf bilden. Dadurch wird vermieden, daß es hier zu Schwingungen kommt.
Mit Vorteil weist die Pilotventilanordnung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Expansionsventils in Reihe eine feste und eine gesteuerte variable Drossel auf, zwischen denen der von der Pilotventilanordnung steuerbare Druck abnehmbar ist. Dabei kann in einer Ausführungsform die variable Drossel in Strömungsrichtung vor der festen Drossel und in einer anderen Ausführungs­ form die feste Drossel vor der variablen Drossel angeord­ net sein. Durch die Veränderung des Öffnungsgrades der variablen Drossel, die durch ein steuerbares Ventil gebildet werden kann, läßt sich der Druck auf einen großen Wertebereich zwischen dem Eingangsdruck und dem Ausgangsdruck einstellen.
In einer alternativen Ausführungsform weist die Pilot­ ventilanordnung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Expansionsventils in Reihe zwei gesteuerte variable Drosseln auf, zwischen denen der von der Pilot­ ventilanordnung steuerbare Druck abnehmbar ist. Diese Ausführungsform der Pilotventilanordnung ist zwar im Aufbau aufwendiger, der von der Pilotventilanordnung erzeugte Steuerdruck läßt sich damit aber praktisch auf jeden Wert zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangs­ druck des Expansionsventils einstellen.
In einer dritten Alternative ist die Pilotventilanordnung als gesteuertes Drei-Wege-Ventil ausgebildet, das mit dem Eingang und dem Ausgang des Expansionsventils und dem Arbeitsraum der Servoanordnung in Verbindung steht. Der Eingang steht also mit dem Fluid, beispielsweise mit dem Kältemittel, vor dem Expansionsventil in Verbin­ dung, wo eine höhere Temperatur herrscht als am Ausgang des Expansionsventils, mit dem ein Ausgang des Drei-We­ ge-Ventils verbunden ist. Der zweite Ausgang des Drei-We­ ge-Ventils ist mit dem Arbeitsraum der Servoanordnung verbunden. Dadurch erreicht man auch eine günstige Tempe­ raturbeeinflussung des Drei-Wege-Ventils, so daß auch hier, etwa durch die Drosselwirkung des zum Arbeitsraum führenden Ausgangs, keine Dampfblasenbildung auftreten kann.
Mit Vorzug ist die Pilotventilanordnung elektrisch steu­ erbar. Zu diesem Zweck können die variablen Drosseln als elektrisch oder elektromagnetisch betätigbare Venti­ le ausgebildet sein. In gleicher Art und Weise kann das Drei-Wege-Ventil einen oder zwei elektrisch betätig­ bare Ventile an seinen Ein- bzw. Ausgängen aufweisen. Die Ventile können, um eine Drosselwirkung zu erzielen, auch taktweise geöffnet und geschlossen werden. Eine direkte elektrische Steuerung ist schnell und läßt sich mit Hilfe von bekannten Steuerungseinrichtungen leicht durchführen.
Bevorzugterweise sind die Kammer und der Ausgang des Hauptventils in einem metallischen Gehäuse angeordnet. Da auf der Ausgangsseite des Hauptventils eine niedrige Temperatur herrscht und Metall ein guter Wärme- bzw. Kälteleiter ist, wird dadurch erreicht, daß die Kammer unmittelbar von dem ausgangsseitigen Fluid gekühlt wird. Natürlich muß auch der Eingang des Hauptventils auf irgendeine Art und Weise in das Gehäuse münden. Durch eine geeignete Leitungsführung läßt sich jedoch errei­ chen, daß die Temperaturbeeinflussung durch den Ausgang größer ist.
Dabei ist bevorzugt, daß die Pilotventilanordnung im Gehäuse an die Kammer begrenzenden Gehäuseteilen ange­ ordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Pilotven­ tilanordnung nicht nur durch das sie umströmende Fluid, sondern auch durch die Kälteströmung über das metalli­ sche Gehäuse gekühlt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Expansionsven­ tils,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Expansionsven­ tils,
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen einer Pilotventil­ anordnung,
Fig. 4 ein Symbol für die Pilotventilanordnung und
Fig. 5 ein Druck-Entalpi-Diagramm.
Ein Expansionsventil 20 weist einen Eingangsanschluß 1 und einen Ausgangsanschluß 2 für eine leicht verdampf­ bare Flüssigkeit auf, die durch ein Hauptventil 21 ge­ trennt sind. Das Hauptventil 21 wird durch einen Neben­ strompfad 3 überbrückt. Der Nebenstrompfad 3 zweigt mit seinem Nebenstromeingang 4 von dem Eingangsanschluß 1 ab. Der Nebenstrompfad entläßt die Flüssigkeit über seinen Nebenstromausgang 5 zum Ausgangsanschluß 2 hin. In dem Nebenstrompfad 3 ist eine Pilotventilanordnung 6 angeordnet.
Die Pilotventilanordnung kann auf verschiedene Arten aufgebaut sein, wie im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 erläutert wird. Zwischen dem Nebenstrom­ eingang 4 und dem Nebenstromausgang 5 sind zwei Drossel­ stellen in Reihe angeordnet. Gemäß Fig. 3a handelt es sich dabei um eine feste Drossel 7 und eine variable, einstellbare Drossel 8, die beispielsweise durch ein Magnetventil gebildet werden kann. Zwischen den beiden Drosselstellen kann an einem Steuerdruckausgang 12 ein Steuerdruck PS abgenommen werden. Dieser Druck ist zwi­ schen dem Kondensatordruck PK am Nebenstromeingang 4 und dem Verdampferdruck PV am Nebenstromausgang 5 ein­ stellbar. Wird die variable Drossel 8 geschlossen, ist der Druck PS am Steuerdruckausgang gleich dem Druck am Nebenstromeingang. Wird dagegen die einstellbare Drossel 8 vollständig geöffnet, richtet sich der Druck PS am Steuerdruckausgang 12 nach der Menge der durch­ strömenden Flüssigkeit.
In Fig. 3b ist die Reihenfolge von fester und variabler Drossel vertauscht. In diesem Fall ist hinter dem Neben­ stromeingang 4 zunächst eine variable Drossel 8′ und in Strömungsrichtung weiter dann eine feste Drossel 7′ vorgesehen. Wird die variable Drossel 8′ geschlossen, stellt sich am Steuerdruckausgang 12 der Verdampferdruck PV ein. Wird die variable Drossel 8′ geöffnet, hängt der Druck PS am Steuerdruckausgang 12 von der Menge der durchströmenden Flüssigkeit ab.
In Fig. 3c sind beide Drosseln als variable Drosseln 9, 10 ausgebildet. Damit läßt sich erreichen, daß der Druck am Steuerdruckausgang 12 sowohl den Wert des Drucks PK am Nebenstromeingang 4 als auch den Wert des Drucks PV am Nebenstromausgang 5 einnehmen kann. Seide Dros­ seln, die als elektrisch betätigbare Ventile ausgebildet sein können, können unabhängig voneinander angesteuert werden.
Fig. 3d zeigt eine vierte Ausführungsform, bei der die Pilotventilanordnung im wesentlichen aus einem Drei-We­ ge-Ventil 11 besteht. Die Funktion dieses Drei-Wege-Ven­ tils entspricht dabei, je nach Aufbau, der Funktion einer der in Fig. 3a bis 3c gezeigten Anordnungen. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Drei-Wege-Ventil ohne Druckabfall an seinem Eingang den Eingangsdruck auf den Steuerausgang 12 und den Nebenstromausgang 5 aufteilt.
Fig. 4 zeigt ein einheitliches Symbol für alle Pilotven­ tilanordnungen nach Fig. 3, wo sich der Steuerdruck PS am Steuerdruckausgang 12 aufgrund eines Signals an einem Steuereingang 13, beispielsweise einem elektrischen Anschluß, zwischen dem Wert PK am Nebenstromeingang 4 und dem Wert PV am Nebenstromausgang 5 einstellen kann. Dieses Symbol ist in Fig. 1 und 2 verwendet, um die Pilotventilanordnung dort zu zeigen.
Das Hauptventil 21 des Expansionsventils 20 weist in einem Gehäuse 34 einen Ventilsitz 22 auf, gegen den ein Verschlußstück 23 bewegbar ist. Wenn das Verschluß­ stück 23 am Ventilsitz 22 anliegt, ist das Hauptventil 21 geschlossen. Die Bewegung des Verschlußstücks 23 wird über einen Stößel 25 durch eine Servoanordnung 24 gesteuert.
Die Servoanordnung 24 nach Fig. 1 weist einen Balgen 26 auf, der einen Arbeitsraum 27 begrenzt. Der Balgen wird durch die Kraft einer Feder 28, die sich an einem gehäusefesten Anschlag 38 abstützt, zusammengedrückt, wodurch das Verschlußstück 23 in Öffnungsstellung des Hauptventils 21 bewegt wird. Der Arbeitsraum 27 wird mit dem Steuerdruck PS aus dem Steuerdruckausgang 12 der Pilotventilanordnung 6 beaufschlagt. Der Steuerdruck PS wirkt also gegen die Kraft der Feder 28, um das Haupt­ ventil 21 in Schließstellung zu bringen. Die Servoanord­ nung 24 ist in einer Kammer 33 angeordnet, die sich auf der Ausgangsseite des Hauptventils 21 befindet, d. h. von expandierter und somit gekühlter Flüssigkeit durchströmt ist. Die Kammer 33 steht mit dem Aussgangs­ anschluß 2 in direkter Verbindung. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß das Fluid, das durch das Hauptventil 21 geströmt ist, auch die Servoanordnung umfließt, bevor es durch den Ausgangsanschluß 2 das Expansionsventil 20 verläßt. Da das Fluid auf der Ausgangsseite des Haupt­ ventils 21, d. h. in der Kammer 33, eine niedrigere Tem­ peratur aufweist als am Eingangsanschluß 1, ist damit sichergestellt, daß im Arbeitsraum 27, der über die Pilotventilanordnung 6 ebenfalls mit Fluid gefüllt ist, keine Dampfbildung auftreten kann. Das Fluid im Arbeits­ raum 27 wird durch Kühlung von außen im wesentlichen auf der gleichen Temperatur gehalten wie das Fluid in der Kammer 33. Bei dieser Temperatur ist aber das Fluid in seiner flüssigen Phase. Da die Flüssigkeit nicht komprimierbar ist, können keine Schwingungen entstehen, die sich als Schwingung des Verschlußstücks 23 störend bemerkbar machen würden.
Zur noch besseren thermischen Ankopplung der Servoanord­ nung an das kalte Fluid auf der Ausgangsseite des Expan­ sionsventils ist das Gehäuse 34 aus Metall ausgeführt. Die Servoanordnung 24 ist an dem metallischen Gehäuse befestigt. Metall ist bekanntlich ein guter Wärmeleiter so daß das Gehäuse 34 und damit auch die Servoanordnung 24 keine Wärme speichern können. Diese fließt vielmehr sofort ab. Natürlich muß über einen Eingangsstutzen 35 das relativ warme Fluid dem Expansionsventil 20 zu­ geführt werden. Der Eingangsstutzen 35 sollte daher vom Gehäuse 34 thermisch entkoppelt sein, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Zwischenlage eines ther­ mischen Isolators. Hingegen kann ein Ausgangsstutzen 36, der den Ausgangsanschluß 2 bildet, mit dem metalli­ schen Gehäuse 34 einstückig verbunden sein, da der Aus­ gangsstutzen 36 durch das Fluid auf der Ausgangsseite des Expansionsventils 20 gekühlt wird. Man kann konstruk­ tiv die Leitungsführung so vorsehen, daß das metallische Gehäuse über einen größeren Bereich mit dem kühleren Fluid auf der Ausgangsseite des Expansionsventils 20 in Berührung kommt als mit dem wärmeren Fluid auf der Eingangsseite. Damit ist sichergestellt, daß nicht nur über die Kammer 33 ein kühlender Effekt auf die Servo­ anordnung 24 wirkt, sondern auch über das metallische Gehäuse 34. Obwohl die Servoanordnung 24 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Balgen dargestellt ist, kann der Arbeitsraum auch von einem festen Körper, beispiels­ weise einem Zylinder, umschlossen werden, der an einer Stirnseite durch eine Membran abgeschlossen ist. Das Verschlußstück 23 des Hauptventils 21 muß nur relativ kleine Bewegungen durchführen, die auch von einer Membran erzeugt werden können.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Servo­ anordnung. Teile die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Servoanordnung 24′ weist einen Zylinder 29 auf, der zusammen mit einem Kolben 30 einen Arbeitsraum 37 begrenzt. Der Kolben 30 ist mit dem Stößel 25 des Verschlußstücks 23 verbun­ den. Der Kolben 30 arbeitet gegen die Kraft einer Feder 31, die sich an einem zylinderfesten Anschlag 32 ab­ stützt. Der Arbeitsraum 37 der Servoanordnung 24′ steht mit dem Steuerdruckausgang 12 der Pilotventilanordnung 6 in Verbindung. Fluid, das durch den Nebenstromeingang 4 in die Pilotventilanordnung 6 eintritt, tritt von dort zum einen in den Nebenstomausgang 5 und zum andern durch den Steuerdruckausgang 12 in den Arbeitsraum 37 ein. Dieses Fluid befindet sich zwar in der flüsssigen Phase, jedoch in der Nähe des Siedepunkts. Durch die Drosselwirkung in der Pilotventilanordnung 6 könnte es daher zu einer Dampfbildung kommen. Da aber der Zylin­ der 29 in der Kammer 33 angeordnet ist, die von dem kühleren Fluid durchströmt ist, wird auch das Fluid im Arbeitsraum 38 so gekühlt, daß die Temperatur weit unter den Siedepunkt absinkt. Die Gefahr einer Dampf­ blasenbildung ist damit gebannt. Der Arbeitsraum 37 bleibt damit vollständig mit Fluid in der Flüssig­ keitsphase gefüllt, wodurch Schwingungen vermieden wer­ den.
Fig. 5 zeigt in einem Druck-Entalpi-Diagramm die Wir­ kungsweise des dargestellten servogesteuerten Expansions­ ventils. Dabei stellt die Kurve E die Abhängigkeit zwi­ schen Entalpi und Druck dar, bei der die Flüssigkeit auf dem Siedepunkt ist. Unterhalb der Kurve E liegt das Kältemittel als gesättigter Dampf vor. Entlang des Pfeiles A erfolgt eine Kompression des gesättigten Kälte­ mitteldampfes von einem Druck PV auf einen höheren Druck PK. Bei konstantem Druck PK erfolgt die Kondensation entlang des Pfeiles B bis zum Punkt I, der den Zustand des Kältemittels am Ausgang des Kondensators und somit am Eingang 1 des Expansionsventils 20 darstellt. Vom Punkt I erfolgt durch das Expansionsventil 20 eine Ent­ spannung des Kältemittels auf den Punkt V entlang des Pfeiles C, wobei der Druck von dem Kondensatordruck PK auf den Verdampferdruck PV absinkt. Dabei nimmt auch die Entalpi entsprechend ab. Der Punkt IV entspricht dem Zustand des Kältemittels in der Servoanordnung 24, 24′, die einen Druck PS und wegen der Kühlung durch die thermische Verbindung mit dem Ausgang die dem Punkt V entsprechende Entalpi aufweist. Da dieser Punkt ober­ halb der Grenze zwischen Flüssigkeitsphase und Gasphase des Kältemittels ist, ist sichergestellt, daß sich das Kältemittel in der Servoanordnung 24, 24′ immer in der Flüssigkeitsphase befindet. Vom Punkt V erfolgt bei konstantem Kältemitteldruck PV die Erwärmung durch die Wärmeaufnahme aus der Umgebung im Verdampfer entlang des Pfeiles D, womit der Kreislauf geschlossen ist. Man sieht, daß, wenn das Kältemittel in der Servoanord­ nung unterkühlt gehalten wird, die Dampfbildung hier sicher unterdrückt werden kann, wodurch ein "steifes" Regelsystem erzielt wird.
Der durch die Pilotventilanordnung 6 zwischen den beiden Drosselstellen eingestellte Druck PS wird aus der folgen­ den Gleichung bestimmt:
In der dem Ausgang 5 benachbarten Drosselstelle, z. B. der zweiten Drossel 6, 7′ oder 10 wird das Fluid von Punkt IV (PS) auf Punkt V (PV) gedrosselt, was ohne Dampfbildung erfolgt, da sowohl die Servoanordnung 24, 24′ als auch die zugehörigen Leitungen und der Balgen 26 bzw. der Zylinder 29 thermisch an die niedrigere Temperatur gekoppelt sind.

Claims (10)

1. Servogesteuertes Expansionsventil für ein leicht verdampfbares Fluid, insbesondere zur Verwendung bei einer elektronisch gesteuerten Einspritzung von Kältemittel in Verdampfer von Kühlanlagen, mit einem Hauptventil, das über eine Servoanordnung, bei der das Fluid als Druckmittel dient, von einer gesteuer­ ten Pilotventilanordnung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoanordnung (24, 24′) thermisch mit der Ausgangsseite (2) des Hauptventils (21) verbunden ist.
2. Expansionsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Servoanordnung (24, 24′) in einer Kammer (33) in Strömungsrichtung hinter dem Hauptventil (21) angeordnet ist.
3. Expansionsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoanordnung (24′) einen Servozylinder (29) aufweist, in dem ein mit einem Ventilelement (23) des Hauptventils (21) verbundener Kolben (30) einen Arbeitsraum (37) begrenzt, der von einem von der Pilotventilanordnung (6) steuer­ baren Druck beaufschlagt ist.
4. Expansionsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoanordnung (24) eine mit dem Ventilelement (23) des Hauptventils (21) verbundene Membran (26) aufweist, die einen Arbeits­ raum (27) begrenzt, der von einem von der Pilotventil­ anordnung (6) steuerbaren Druck beaufschlagt ist.
5. Expansionsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotventilanordnung (6) zwischen dem Eingang (1) und dem Ausgang (2) des Expansionsventils (20) in Reihe eine feste (7, 7′) und eine gesteuerte variable Drossel (8, 8′) aufweist, zwischen denen der von der Pilotventilanord­ nung (6) steuerbare Druck (PS) abnehmbar ist.
6. Expansionsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotventilanordnung (6) zwischen dem Eingang (1) und dem Ausgang (2) des Expansionsventils (20) in Reihe zwei gesteuerte variable Drosseln (9, 10) aufweist, zwischen denen der von der Pilotventilanordnung (6) steuerbare Druck (PS) abnehmbar ist.
7. Expansionsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotventilanordnung als gesteuertes Drei-Wege-Ventil (11) ausgebildet ist, das mit dem Eingang (1) und dem Ausgang (2) des Expansionsventils (20) und dem Arbeitsraum (27, 37) der Servoanordnung (24, 24′) in Verbindung steht.
8. Expansionsventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotventilanordnung (6) elektrisch steuerbar ist.
9. Expansionsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (33) und der Ausgang (2) des Hauptventils (21) in einem metal­ lischen Gehäuse (34) angeordnet sind.
10. Expansionsventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pilotventilanordnung (6) im Gehäu­ se (34) an die Kammer (33) begrenzenden Gehäusetei­ len angeordnet ist.
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