DE3922176A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen von farben bei farbvorlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erkennen von farben bei farbvorlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Farben bei Farbvorlagen jeglicher Art und zur Farbreduktion im Rahmen einer technischen Auswertung der Farb­ vorlage nach den Ansprüchen 1 bis 5 bzw. nach den Ansprüchen 6 bis 12.
Bei den zu analysierenden Farbvorlagen handelt es sich um jeg­ liche Bild- oder Mustervorlagen für Reproduktionen, um Mu­ sterentwürfe als Vorgabe für Textilverarbeitungsmaschinen, wo­ bei durch die Farbanalyse des Musterentwurfs Steuerdaten für die Textilverarbeitungsmaschine geliefert werden sollen, um farbige Druckträger und um sonstige farbige Oberflächen.
Aus der Praxis bekannte Farbanalysatoren bzw. dort realisierte Verfahren nutzen die Tatsache, daß sich jegliche Farben in die Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) zerlegen lassen. Jede von den Grundfarben abweichende Farbe, beispielsweise Gelb, läßt sich demnach durch Kombination der Grundfarben (bei Gelb ist es Grün und Rot) darstellen, wobei bestimmte Farbtöne durch ent­ sprechende Mengenverhältnisse der Grundfarben realisierbar sind. Folglich läßt sich jede Farbe als Farbkomponententripel (RGB) in einem dreidimensionalen Koordinatensystem darstellen, wobei die Anteile der roten, grünen und blauen Farbe an den je­ weiligen Achsen abzutragen sind. Entsprechend weist der Innen­ raum eines durch die Achsen "Rot, Grün und Blau" aufgespannten Würfels sämtliche Farbkombinationen auf. Eine bestimmte Farbe läßt sich demnach als Farbpunkt (Farbkomponententripel) inner­ halb des den gesamten Farbraum definierenden Würfels darstel­ len.
Die Farben einer Farbvorlage sind über die gesamte Farbvorlage hinweg nicht homogen, weisen vielmehr Farbschwankungen oder Farbabwandlungen auf. Diese Farbschwankungen sind entweder vom Designer beabsichtigt oder durch Farbtoleranzen beim Auftragen der Farben verursacht. Farbtoleranzen sind jedoch bei der Re­ produktion einer einfarbigen Fläche unerwünscht.
Verfahren zur Farberkennung finden beispielsweise Anwendung bei der Herstellung von Farbauszügen für den Mehrfarben-Mischdruck oder für den Textil-, Dekor- und Verpackungsdruck.
Bei der Herstellung von Farbauszügen für den Mehrfarben-Misch­ druck (Papierdruck) erfolgt eine Farbkorrektur, die die farbme­ trisch unzulängliche Qualität der Druckfarben berücksichtigt. Außerdem lassen sich mit dieser Farbkorrektur selektiv Farben der Reproduktion gegenüber dem Original ändern. Dabei besteht das besondere Problem, diejenigen Farben zu selektieren, die einer speziellen Korrektur unterzogen werden sollen.
Beim Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruck müssen die Farben vor dem Druckvorgang in die Grundfarben entmischt werden. Die Grundfarben werden dann unabhängig voneinander auf das Druckme­ dium übertragen. Hier liegt das Problem in der Zerlegung der Farben der Farbvorlage in ihre einzelnen Komponenten. Für jede Farbe muß nämlich ein separater Farbauszug hergestellt werden.
Im Falle der Webtechnik werden Farbvorlagen, beispielsweise Mu­ sterentwürfe, elektrooptisch abgetastet und die Farbvorlage in einzelne Farben selektiert. Diese Farben werden zwischengespei­ chert und können in Steuerdaten für die Textil­ verarbeitungsmaschine umgesetzt werden.
Es sind bereits Bildanalysatoren bzw. Vorrichtungen zum Erken­ nen von Farben bekannt (vgl. DE-PS 29 23 477), bei denen die zuvor erörterten Farbschwankungen kompensiert werden. Hier wird die Tatsache genutzt, daß die Farbschwankungen der einzelnen Farben innerhalb von begrenzten räumlichen Farbbereichen lie­ gen. Damit diese Farbbereiche bei der Farberkennung bzw. Farb­ trennung als Einzelfarbe erkannt werden können, werden ihnen im gesamten Farbraum entsprechende Farberkennungsräume zugeordnet.
Bei dem bekannten Verfahren wird dann ständig festgestellt, in welchen der vorgegebenen Farberkennungsräumen ein durch elek­ trooptische Abtastung der Farbvorlage erhaltenes Farbkomponen­ tentripel fällt. Das Vorhandensein einer Farbe wird dabei ange­ zeigt.
Je mehr Farben nach dem bekannten Verfahren zu unterscheidem sind, d.h je mehr Farberkennungsräume erforderlich sind, desto höher liegt die zum Vergleich eines Farbpunktes bzw. eines Farbkomponententripels der Farbvorlage mit den Farberkennungs­ räumen erforderliche Rechenzeit, zumal die Farberkennungsräume stets berechnet werden müssen. Die Rechenzeit nimmt daher li­ near mit der Anzahl der Farberkennungsräume zu. Weiter proble­ matisch ist hier, daß ausschließlich Farberkennungsräume zur Farberkennung bzw. Farbkorrektur herangezogen werden, wodurch beispielsweise in einem Farberkennungsraum eng beieinanderlie­ gende Farbtöne nicht mehr differenzierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Farben bei Farbvorlagen jeglicher Art und zur Farbreduktion im Rahmen einer technischen Auswertung der Farbvorlage zu schaffen, bei dem bzw. bei der jeder Farbpunkt der Farbvorlage - auch eng zusammenliegende Farbtöne einer Farbe - als Referenzfarbe auswählbar und somit unterscheidbar sind, soweit es die Auflösung der Abtastvorrich­ tung erlaubt.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 beschrieben. Danach ist wesentlich, daß beliebige Farbpunkte der Farbvorlage als Referenzfarben auswählbar sind. Den ent­ sprechenden RGB-Werten (Farbkomponententripel) werden der Ein­ fachheit halber Identifikationssymbole zugeordnet. Die Farbvor­ lage wird nach Vorgabe der Referenzfarben insgesamt optoelek­ tronisch abgetastet und jeder Bildpunkt der Farbvorlage, bzw. jedes entsprechende Farbkomponententripel, wird mit den zuvor ausgewählten Referenzfarben verglichen. Den Farbpunkten bzw. den Farbkomponententripel der Farbvorlage wird dann dasjenige Identifikationssymbol zugeordnet, zu dessen Referenzfarbe das abgetastete Farbkomponententripel der Farbvorlage den jeweils geringsten vektoriellen Abstand aufweist, so daß jedem Farbkom­ ponententripel bzw. jedem Farbpunkt der Farbvorlage ein Identi­ fikationssymbol derart zugeordnet ist, daß auch zu farblich un­ terschiedlichen Farbpunkten der Farbvorlage gleiche Identifika­ tionssymbole gehören. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren er­ folgt also eine Farbreduktion entsprechend der Anzahl der aus­ gewählten Referenzfarben.
Erfindungsgemäß läßt sich jeder Farbpunkt der Farbvorlage als Referenzfarbe auswählen, unabhängig davon, wieweit die ausge­ wälten Farbpunkte zusammenliegen.
Die Merkmale der nachgeordneten Ansprüche 2 bis 5 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Handhabung der Referenzfarben bzw. der entsprechenden Farb­ komponententripel läßt sich wesentlich vereinfachen, wenn als Identifikationssymbole Referenznummern verwendet werden. Dem Farbkomponententripel "hellrot, dunkelgelb und mittelblau" könnte beispielsweise die Zahl "12" zugeordnet sein, die dann als Codierung dieser Referenzfarbe anzusehen ist. Unter diesem Identifikationssymbol ist dieses Farbkomponententripel dann ab­ gespeichert und entsprechend abrufbar.
In vorteilhafter Weise ist einerseits zur Kontrolle der durch­ geführten Farbanalyse und andererseits zur weiterführenden Ma­ nipulation mittels Referenzfarben eine als Bildschirm oder Plotter ausgeführte Ausgabestation vorgesehen, durch die die analysierte Farbvorlage entsprechend der erfolgten Zuordnung von Referenzfarben optisch reproduziert werden kann. Im Falle der Reproduktion am Bildschirm lassen sich mit entsprechender Software weitere Manipulationen - z.B an den auf der Farbvor­ lage enthaltenen Mustern oder Motiven - optisch kontrolliert durchführen.
Desweiteren lassen sich die den Farbpunkten der Farbvorlage zu­ geordneten Identifikationssymbole und deren Zuordnung zu den Farbpunkten der Farbvorlage auf einem Drucker in Form von Li­ sten ausdrucken. Eine solche Liste könnte beispielsweise Kon­ trollzwecken dienen.
Zur Realisierung einer vollautomatisch gesteuerten Druckanlage oder Webmaschine könnten schließlich die Identifikationssymbole und deren Zuordnung zu den Farbpunkten der Farbvorlage direkt die Zuordnung der Druckfarben beim Drucken oder die Bindungs­ struktur beim Weben liefern und in Steuereinheiten entsprechen­ der Drucker oder Webmaschinen als Eingabeparameter eingespeist werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen von Farben bei Farbvorlagen jeglicher Art und zur Farbreduktion im Rahmen ei­ ner technischen Auswertung der Farbvorlage, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die zugrundeliegende Aufgabe gelöst ist, weist nach An­ spruch 6 als wesentliches Merkmal einen bestimmte Funktionen erfüllenden Prozessor auf. Der Prozessor dient u.a. zum Ver­ gleich jedes abgetasteten Farbpunktes der Farbvorlage mit den ausgewählten Referenzfarben und zur Zuordnung der Identifikati­ onssymbole der Referenzfarben, d.h. der Zuordnung der Referenz­ farben zu den abgetasteten Farbpunkten. Einem abgetasteten Farbpunkt bzw. Farbkomponententripel wird jeweils dasjenige Identifikationssymbol zugeordnet, zu dessen Referenzfarbe das abgetastete Farbkomponententripel der Farbvorlage den jeweils geringsten vektoriellen Abstand aufweist. Der geringste vekto­ rielle Abstand der Farbkomponententripel von den Farbkomponen­ tentripel der Referenzfarben läßt sich beispielsweise über die Methode der kleinsten Quadrate ermitteln. Jedem abgetasteten Farbkomponententripel bzw. jedem Farbpunkt der Farbvorlage wird demnach ein Identifikationssymbol derart zugeordnet, daß auch farblich unterschiedlichen Farbpunkten der Farbvorlage gleiche Identifikationssymbole zugeordnet sein können. Der Prozessor bewirkt demnach eine Farbreduktion mit einem der Anzahl der ausgewählten Referenzfarben entsprechenden Farbvolumen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 6 nachgeordneten Ansprüche 7 bis 12, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläu­ terung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausge­ staltungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Auswahl einer Referenzfarbe und die Zuordnung eines Identi­ fikationssymbols,
Fig. 3 einen Farbpunkt der Farbvorlage und Referenzfarben in einem von den Grundfarben aufgespannten Würfel und
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Vergleich eines Farbpunktes der Farbvorlage mit den Referenzfarben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Über eine optoelektronische Abtastvorrich­ tung 1 wird eine Farbvorlage 2 abgetastet. Einerseits werden an vom Bearbeiter ausgewählten Stellen der Farbvorlage 2 Referenz­ farben abgetastet, andererseits wird zur Erkennung von Farben bzw. zur Farbreduktion die Farbvorlage 2 insgesamt abgetastet. Die in Fig. 2 schematisch dargestellten Farbkomponententripel 3 der Referenzfarben und die in Fig. 4 dargestellten, sich durch die Auflösung der Abtastvorrichtung 1 ergebenden Farbpunkte bzw. deren Farbkomponententripel 4 werden durch einen Ana­ log/Digital-Wandler 5 nach der Abtastung digitalisiert. Die di­ gitalisierten Referenzfarben werden in einem Referenzspeicher 6 abgelegt, die digitalisierten Farbpunkte bzw. Farbkomponenten­ tripel werden entsprechend in einem Farbpunktespeicher 7 abge­ legt. Über eine Eingabestation 8 werden den Referenzfarben Identifikationssymbole 9 gemäß Fig. 2 zugeordnet.
Ein Prozessor 10 steuert den erforderlichen Datentransfer zum Vergleich jedes von der Farbvorlage 2 abgetasteten Farbpunktes mit den Referenzfarben und zur Zuordnung der Identifikations­ symbole 9 der Referenzfarben zu den abgetasteten Farbpunkten. Dabei wird einem abgetasteten Farbpunkt bzw. Farbkomponenten­ tripel 4 genau dasjenige Identifikationssymbol 9 zugeordnet, zu dessen Referenzfarbe das abgetastete Farbkomponententripel 4 den jeweils geringsten vektoriellen Abstand aufweist. Daraus ergibt sich, daß jedem abgetasteten Farbkomponententripel 4 ein Identifikationssymbol 9 zugeordnet wird, wobei farblich unter­ schiedlichen Farbpunkten durchaus gleiche Identifikationssym­ bole 9 zugeordnet werden können. Insgesamt erfolgt hier also eine Farbreduktion gemäß der Anzahl der ausgewählten Referenz­ farben.
Des weiteren weist die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ausgabestation 11 auf. Die Ausgabestation 11 dient zur Ausgabe der abgetasteten Farbpunkte und der den Farb­ punkten zugeordneten Identifikationsymbole 9, wobei die Zuord­ nung der Identifikationssymbole 9 einer Farbtransformation ge­ mäß der ausgewählten Referenzfarben entspricht.
Bei der optoelektronischen Abtastvorrichtung 1 kann es sich beispielsweise um einen Scanner bzw. um einen Trommelscanner handeln. Der Einsatz eines Trommelscanners hätte den Vorteil, daß Referenzfarben durch gezieltes Anfahren bestimmter Bereiche oder Punkte der Farbvorlage 2 einfach auswählbar sind. Bei der Abtastvorrichtung 1 könnte es sich jedoch ebenso um eine Video­ kamera handeln. Der in Fig. 1 dargestellte Analog/Digital-Wand­ ler 5 könnte integraler Bestandteil der Videokamera sein, so daß die abgetasteten Analogsignale sofort digitalisiert würden.
Zweckmäßigerweise ist die Eingabestation 8 mit einer Tastatur und einem Bildschirm ausgestattet. Die Auswahl der Referenzfar­ ben und die Zuordnung von Identifikationssymbolen zu den Refe­ renzfarben könnte von dort aus initiiert werden, wobei der Bildschirm lediglich Kontrollzwecke erfüllt.
Als Ausgabestation 11 ist in vorteilhafter Weise ein Bildschirm oder ein Plotter vorgesehen. Die analysierte und farbreduzierte Farbvorlage 2 könnte dort entsprechend der erfolgten Zuordnung von Referenzfarben zu Kontrollzwecken reproduziert werden.
Ebenso könnte als Ausgabestation 11 ein Drucker vorgesehen sein, mit dem die Zuordnung der Identifikationssymbole 9 der Referenzfarben zu den abgetasteten Farbpunkten, d.h. die Zuord­ nung der Referenzfarben zu den abgetasteten Farbpunkten, aus­ druckbar ist. Diese Zuordnung könnte beispielsweise in Tabel­ lenform dargestellt werden.
Im Hinblick auf Automatisierung beim Drucken oder Weben wäre es besonders vorteilhaft, wenn die Identifikationssymbole 9 der Referenzfarben und deren Zuordnung zu den Farbpunkten der Farb­ vorlage 2 über ein geeignetes Interface in die Steuereinheit eines Druckers oder einer Webmaschine eingespeist würden. Dies würde eine direkte Zuordnung der Druckfarben beim Drucken oder eine direkte Vorgabe der Bindungsstruktur beim Weben - durch den erfindungsgemäßen Bildanalysator - ergeben.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die bereits zuvor er­ örterte Auswahl einer Referenzfarbe aus der Farbvorlage 2. Der als Referenzfarbe ausgesuchte Farbpunkt 12 wird mittels der in Fig. 1 dargestellten optoelektronischen Abtastvorrichtung 1 ab­ getastet, wobei die Farbkomponenten als Spannungen in soge­ nannte RGB-Kanäle eingespeist werden. Die analogen Spannungs­ werte werden dann durch den Analog/Digital-Wandler 5 digitali­ siert und im Referenzspeicher 6 werden digitalisierte RGB-Werte 13 abgelegt. Der einfacheren Handhabung wegen werden diesen RGB-Werten 13 schließlich Identifikationssymbole 9 zugeordnet, die dann stets eine bestimmte Referenzfarbe aus der Farbvorlage 2 darstellen.
In Fig. 3 ist ein "RGB-Würfel" dargestellt. Der Würfel ist im Sinne eines karthesischen Koordinatensystems durch die Achsen "Rot, Grün und Blau" aufgespannt. Ein an der Farbvorlage 2 ab­ getasteter Farbpunkt bzw. dessen Farbkomponententripel 14 - beispielhaft ein Farbpunkt aus den gemäß der Auflösung der Ab­ tastvorrichtung 1 insgesamt abtastbaren Farbpunkten - steht den zuvor ausgewählten Referenzfarben bzw. deren Farbkomponenten­ tripel 15 gegenüber. Dem zu analysierende Farbpunkt wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Identifikationssymbol 9 derjenigen Referenzfarbe zugeordnet, zu der er innerhalb des RGB-Würfels den geringsten vektoriellen Abstand aufweist.
Die eigentliche Farbreduzierung bzw. Farbtransformation erfolgt gemäß voranstehenden Ausführungen durch Zuordnung von Referenz­ farben zu den einzelnen Farbpunkten der Farbvorlage 2. Fig. 4 zeigt den Vergleich zwischen einem Farbpunkt bzw. dessen Farb­ komponententripel 14 und mehreren Referenzfarben bzw. deren Farbkomponententripel 15. Es wird also jeder Farbpunkt der Farbvorlage 2 mit jeder ausgewählten Referenzfarbe verglichen. Dem Farbpunkt wird über das entsprechende Identifikationssymbol 9 dann dasjenige Farbkomponententripel 15 zugeordnet, zu dem der kleinste vektorielle Abstand innerhalb des in Fig. 3 ge­ zeigten RGB-Würfels besteht.
Abschließend sei angemerkt, daß das voranstehend erläuterte Verfahren im Rahmen jeglicher Farbbildanalyse mit Farbreduk­ tion, beispielsweise auch zur quantitativen Gefügeanalyse, an­ wendbar ist. Die beispielhaft genannten Funktionseinheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich insoweit austauschen oder können entsprechend dem Anwendungsgebiet insoweit zumin­ dest teilweise entfallen, als das erfindungsgemäße Verfahren noch realisierbar ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Erkennen von Farben bei Farbvorlagen jegli­ cher Art und zur Farbreduktion im Rahmen einer technischen Aus­ wertung der Farbvorlage, insbesondere zur Gewinnung von Steuer­ daten für Drucker oder Textilverarbeitungsmaschinen, mit fol­ genden Verfahrensschritten:
  • a) an der zu analysierenden Farbvorlage werden Referenzfar­ ben - nach Anzahl und Farbe - ausgewählt, wozu die Farbvorlage zumindest partiell optoelektronisch - trichromatisch - abgeta­ stet wird;
  • b) den Referenzfarben, denen Farbkomponententripel (RGB- Werte) entsprechen, werden Identifikationssymbole zugeordnet;
  • c) die Farbvorlage wird insgesamt optoelektronisch abgeta­ stet und jeder Farbpunkt der Farbvorlage, bzw. jedes entspre­ chende Farbkomponententripel, wird mit den zuvor ausgewählten Referenzfarben verglichen;
  • d) den Farbpunkten bzw. den Farbkomponententripel der Farb­ vorlage wird jeweils dasjenige Identifikationssymbol zugeord­ net, zu dessen Referenzfarbe das abgetastete Farbkomponenten­ tripel der Farbvorlage den jeweils geringsten vektoriellen Ab­ stand aufweist, so daß jedem Farbkomponententripel bzw. jedem Farbpunkt der Farbvorlage ein Identifikationssymbol derart zu­ geordnet ist, daß auch zu farblich unterschiedlichen Farbpunk­ ten der Farbvorlage gleiche Identifikationssymbole gehören;
  • e) aus den zuvor ermittelten Identifikationssymbolen der Farbpunkte der Farbvorlage läßt sich ein der Farbvorlage ent­ sprechendes Farbbild mit einer der Anzahl der Referenzfarben entsprechenden Farbvielfalt darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Identifikationssymbole für die ausgewählten Referenzfarben Referenznummern dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Ausgabesta­ tion, vorzugsweise in Form eines Bildschirms oder Plotters, vorgesehen ist, durch die die analysierte Farbvorlage entspre­ chend der erfolgten Zuordnung von Referenzfarben reproduzierbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die den Farbpunkten der Farbvorlage zugeordneten Identifikationssymbole und deren Zuordnung zu den Farbpunkten auf einem Ausgabegerät in Form von Listen ausgedruckt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Iden­ tifikationssymbole und deren Zuordnung zu den Farbpunkten als Zuordnung der Druckfarben beim Drucken oder der Bindungsstruk­ tur beim Weben dient und in entsprechende Drucker oder Webma­ schinen als Eingabeparameter eingespeist werden.
6. Vorrichtung zum Erkennen von Farben bei Farbvorlagen (2) jeglicher Art und zur Farbreduktion im Rahmen einer technischen Auswertung der Farbvorlage (2), insbesondere zur Durchführumg des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einer optoelektronischen Abtastvorrichtung (1) zur Auf­ nahme einerseits ausgewählter Referenzfarben der Farbvorlage (2), andererseits der sich durch die Auflösung der Abtastvor­ richtung (1) ergebenden Farbpunkte der Farbvorlage (2), wobei die Abtastvorrichtung (1) zumindest eine Lichtquelle bekannter Spektralzusammensetzung zur Beleuchtung der zu analysierenden Farbvorlage (2) und einen optoelektronischen Wandler zur Erfas­ sung der reflektierten oder durchgelassenen Intensitäten der drei Grundfarben als Farbkomponententripel (3,4) aufweist,
mit mindestens einem Analog/Digital-Wandler (5) zur Digita­ lisierung der erfaßten Farbkomponententripel (3,4),
mit mindestens einem Referenzspeicher (6) zur Ablage der digitalisierten Referenzfarben bzw. deren Farbkomponententripel (3),
mit mindestens einem Farbpunktespeicher (7) zur Ablage der digitalisierten Farbpunkte bzw. Farbkomponententripel (4) der Farbvorlage (2),
mit einer Eingabestation (8) zur Eingabe bzw. Zuordnung von Identifikationssymbolen (9) zu den Referenzfarben,
mit einem Prozessor (10) zum Vergleich jedes abgetasteten Farbpunktes der Farbvorlage (2) mit den Referenzfarben und zur Zuordnung der Identifikationssymbole (9) der Referenzfarben und somit der Referenzfarben selbst zu den abgetasteten Farbpunk­ ten, wobei einem abgetasteten Farbpunkt bzw. Farbkomponenten­ tripel (4) jeweils dasjenige Identifikationssymbol (9) zugeord­ net wird, zu dessen Referenzfarbe das abgetastete Farbkomponen­ tentripel (4) der Farbvorlage (2) den jeweils geringsten vekto­ riellen Abstand aufweist, so daß jedem abgetasteten Farbkompo­ nententripel (4) bzw. jedem Farbpunkt der Farbvorlage (2) ein Identifikationssymbol (9) derart zugeordnet ist, daß auch zu farblich unterschiedlichen Farbpunkten der Farbvorlage (2) gleiche Identifikationssymbole (9) gehören können, und
mit einer Ausgabestation (11) zur Ausgabe der abgetasteten Farbpunkte mit den zugeordneten Identifikationssymbolen (9).
7. Bildanalysator nach Anspruch 6, wobei als optoelektronische Abtastvorrichtung (1) ein Scanner, vorzugsweise ein Trommel­ scanner, vorgesehen ist.
8. Bildanalysator nach Anspruch 6, wobei als optoelektronische Abtasteinrichtung (1) eine Video-Farbkamera, insbesondere eine Digitalkamera, vorgesehen ist.
9. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Eingabestation (8) mit einer Tastatur und einem Bildschirm aus­ gestattet ist.
10. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei als Ausgabestation (11) ein Bildschirm oder Plotter vorgesehen ist, auf dem die analysierte Farbvorlage (2) entsprechend der er­ folgten Zuordnung von Referenzfarben reproduzierbar ist.
11. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei als Ausgabestation (11) ein Drucker vorgesehen ist, mit dem die Zu­ ordnung der Identifikationssymbole (9) der Referenzfarben zu den abgetasteten Farbpunkten, d.h. die Zuordnung der Referenz­ farben zu den abgetasteten Farbpunkten, vorzugsweise in Tabel­ lenform, ausdruckbar ist.
12. Bildanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei über die Ausgabestation (11) die Identifikationssymbole (9) der Referenzfarben und deren Zuordnung zu den Farbpunkten der Farb­ vorlage (2) über ein geeignetes Interface zur Zuordnung der Druckfarben beim Drucken in die Steuereinheit eines Druckers oder zur Vorgabe der Bindungsstruktur beim Weben in die Steuereinheit einer Webmaschine als Eingabeparameter einge­ speist werden.
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