DE3921030C2 - Endoprothese zum partiellen Ersatz von Knochen, insbesondere Hüftgelenkendoprothese - Google Patents

Endoprothese zum partiellen Ersatz von Knochen, insbesondere Hüftgelenkendoprothese

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Endoprothese zum par­ tiellen Ersatz von Knochen, wobei die Endoprothese zumin­ dest auf einer ihrer beiden Seiten mit einem Schaft in ein Knochenfragment eingreift. Solche Endo-, das heißt implantierbaren Prothesen werden eingesetzt, wo Teile von Knochen unrettbar verloren sind. Bei schweren Trümmer­ frakturen an den langen Gliedmaßenknochen oder am Unter­ kiefer, wie sie insbesondere an Unfallopfern zu beobachten sind, kann mittels einer Endoprothese auch ein solcher Knochen wieder in richtiger Länge wiederhergestellt wer­ den, von dem nur zwei ausreichend lange Enden vorhanden sind, während ein mittlerer Bereich entfernt werden muß. In günstigen Fällen kann in späterer Operation eine Spon­ giosaplastik ausgeführt werden und nach dem Zusammen­ wachsen der Knochenenden mittels des implantierten Knochenmateriales die Endoprothese entfernt werden; es überwiegen jedoch die Fälle, wo die Endoprothese für die restliche Lebenszeit des Patienten in seinem Körper verbleiben soll.
In jedem Fall müssen die Endoprothesen für lange Zeit im Körper verbleiben, was bislang Probleme bei der Dauerhaltbarkeit der Verbindung zwischen der Endoprothese und den Knochenfragmenten hervorgerufen hat. Die Verbin­ dungen neigen dazu, sich allmählich zu lockern. Es ist schon versucht worden, dieses Problem durch eine schuppen- oder widerhakenartige Oberflächenstruktur der Endopro­ these zu lösen. Auch wenn hierdurch die Lockerung erst verzögert eintritt, unterbunden wird die Lockerung nicht.
Ausgehend von diesem Problem stellt sich die Aufgabe, die Endoprothese so zu gestalten, daß die Verbindung zu Knochen­ fragmenten dauerhaft ist, sich die Verbindung also nicht lockert.
Ein besonders wichtiger Spezialfall der Endoprothesen zum partiellen Ersatz von Knochen sind die Hüftgelenkendopro­ thesen. Sie bestehen aus einem in dem resezierten Ober­ schenkelknochen einzuführenden Schaft, einem Hals und einem Gelenkinnenglied, welches in eine Gelenkpfanne, die mit dem Hüftknochen verbunden ist, eingreift. Hier gibt es also nur eine Verbindungsstelle Knochen-Prothese statt zwei, was aber keinen Einfluß auf die Problematik hat, daß sich nämlich auch Hüftgelenkendoprothesen häufig mit der Zeit lockern.
Aus der DE 33 01 415 A1 ist ein Versuch zur Unterdrückung der Lockerungstendenz bekannt geworden, wo der Schaft an seiner Oberseite Vertiefungen mit dazwischen befindlichen Rippen aufweist, wobei der Knochen in diese im wesentlichen radial verlaufenden Vertiefungen einwachsen soll und der so entstehende Formschluß zu einer solchen Versteifung des Systems Schaft- Restknochen führen soll, daß die Belastungsverhältnisse des Knochens hauptsächlich auf der medialen Seite denen im gesunden Femur nahe kommen.
Hüftgelenkendoprothesen werden besonders häufig bei älteren Patienten eingesetzt zur Versorgung pathologi­ scher Veränderungen im Hüftgelenk oder von Oberschenkel­ halsbrüchen. Sie ermöglichen trotz der Größe der Implan­ tations-Operation eine rasche Mobilisierung und Belast­ barkeit des Hüftgelenkes. Die anderen Versorgungsmög­ lichkeiten bei Oberschenkelhalsbrüchen sind alle mit längerer Unbelastbarkeit verbunden, wobei diese Zeit­ spanne wegen verringerten Wachstums bei älteren Patienten einerseits besonders lang ist und andererseits die dabei abgebauten Körperkräfte besonders schwer wieder zu er­ langen sind, bisweilen zu befürchten ist, daß sich der Patient nie wieder ohne Gehhilfen erheben kann und im Allgemeinbefinden kränkelnd und depressiv wird.
Um die Vorteile der Hüftgelenkendoprothesen in größerem Umfang ausnutzen zu können, stellt sich die Aufgabe, das Lockern der Prothese im resezierten Femur mindestens so weit zu verzögern, daß sich bei der verbliebenen Lebens­ erwartung des Patienten keine Beschwerden ergeben oder die Wieder-Befestigung einer gelockerten Hüftgelenkendo­ prothese so radikal zu vereinfachen, daß die Operation nur wenige Minuten dauert und in örtlicher Narkose aus­ geführt werden kann.
Die Lockerung der Verbindung zwischen einem Knochen­ fragment, das kein Femur ist, und einer Endoprothese wird erfindungsgemäß dadurch unterbunden, daß der in ein Knochenfragment eingreifende Prothesenschaft an einem Ende des Schaftes, welches an einer Knochenfragmentgrenze oder Frakturlinie oder Resektions­ stelle liegt, eine ringförmige, den Prothesenhals umschließende Aussparung aufweist, wodurch dieses Ende des Schaftes zu einem Kragen erhöhter elastischer Verformbarkeit reduziert ist. Diese Aussparung könnte auch als eine Kehle bezeichnet werden. Der Kragen, zu dem das an der Knochenfragmentgrenze oder Frakturlinie oder Resektionsstelle liegende Schaftende erfindungsgemäß reduziert ist, weist unter elastischer Verformung eine gewisse Beweglichkeit gegenüber dem Prothesenhals auf. Entscheidend ist, daß die Quersteifigkeit an dem Ende des Schaftes, das an einer Knochenfragmentgrenze liegt, durch die dünnwandige und kragenartige Gestaltung so weit ver­ ringert ist, daß der durch eine Biegebelastung hervor­ gerufene Pressungsverlauf über der in Richtung Knochen­ fragmentgrenze positiv gezählten Prothesenlänge an der Knochenfragmentgrenze nicht steigt, also höchstens kon­ stant ist, vorzugsweise etwas fällt.
Wo mangels Platzes oder aus Festigkeitsgründen keine hinreichend tiefe Kehle möglich ist oder wo mit Rück­ sicht auf die Beulfestigkeit keine hinreichend dünne Wandstärke möglich ist, um den nicht steigenden Pressungs­ verlauf zu erzielen, dort sollte der Prothesenschaft Schlitze im Kragen aufweisen. Der Kragen zeigt dann nicht mehr das Verformungsverhalten eines Kragrohres sondern mehrerer Kragzungen, ist also noch nachgiebiger.
Die Lockerung einer Hüftgelenkendoprothese gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 im resezierten Femur wird erfindungsgemäß mindestens erheblich verzögert dadurch, daß der Prothesenschaft an seinem oberen Ende eine ringförmige den Prothesenhals umschließende Aussparung aufweist, wodurch dieses Ende des Schaftes zu einem Kragen erhöhter elastischer Verformbarkeit reduziert ist.
Bei statischer Belastung durch das Gewicht des stehen­ den Patienten wird die Verbindungsstelle zwischen Pro­ these und dem Rest des Oberschenkelknochens nicht nur in Richtung der Längsachse des röhrenförmigen Oberschen­ kelknochens belastet, sondern auch auf Biegung infolge der zur Hüftgelenkspfanne hin gerichteten Kröpfung des Prothesenhalses aus der Längsachse des resezierten Fe­ murs heraus. Dies führt am oberen Ende der Verbindung zu Pressung an der proximalen und am unteren Ende der Verbindung zu Pressung an der distalen Seite des Femur.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bis­ lang die durch Biegung erzeugte Pressungsverteilung die allmähliche Lockerung verursacht. Während bislang darauf geachtet wurde, daß die durch Biegung erzeugte Maximalpressung am oberen Ende der verbliebenen Knochen­ röhre möglichst klein wird, zielt die Erfindung auf eine verminderte Steigung der Pressung über der nach oben positiv gezählten Schaftlänge an der Stelle, wo der Femur reseziert ist. Für die an dieser Stelle verminderte Steigung wird sogar eine Erhöhung des Pressungsmaximums in Kauf genommen.
Bei den Hüftgelenkendoprothesen nach dem Stand der Tech­ nik weist der Pressungsverlauf in unmittelbarer Nähe der Resektionsstelle nicht nur sein Maximum sondern auch seine höchste Steigung auf. Durch die Anwendung der Erfindung wird die Stelle höchster Pressungssteigung von der Resektionsstelle weg kniewärts verschoben. Wo ausreichende Werkstoff-Festigkeit und nicht zu große Körperkräfte des Patienten es erlauben, sollte die Aus­ sparung so groß bemessen sein, daß die Pressungsstei­ gung im Bereich der Resektionsstelle nicht nur vermin­ dert ist gegenüber einem kniewärts verschobenen Stei­ gungsmaximums sondern gleich Null oder etwas kleiner als Null ist.
Der biologische Regelkreis des örtlichen Knochenwachstums, so die der Erfindung zugrunde liegende Hypothese, reagiert auf gesteigerte Belastung nicht nur mit gesteigerten Kno­ chenwachstum, sondern beinhaltet als weiteren Wirkzusam­ menhang auch, daß das Knochenwachstum durch stark ört­ liche Belastungssteigung vermindert wird. Beide Wirkzu­ sammenhänge stehen zueinander in Konkurrenz.
Eine Bestätigung für den weiteren, bislang bei der Pro­ thesengestaltung zumindest nicht berücksichtigten, wahr­ scheinlich gar nicht erkannten Zusammenhang, daß nämlich das Knochenwachstum in Abhängigkeit der ersten Ableitung der Belastung nach dem Ort sinkt, liefert die Tatsache (die lange bekannt ist), daß ein Knochen seine optimale Gestalt auch nach zunächst schief oder versetzt ausge­ heilten Brüchen wieder annähernd erreicht. - Gerade bei versetztem Zusammenwuchs entsteht an der Versatzstelle durch die scharfe Kraftumlenkung eine hohe Kraftlinien­ konzentration. Mit dem bislang allein angenommenen Zu­ sammenhang, daß sich das Knochenwachstum in Abhängig­ keit von der Belastung verstärkt, kann nur die vergrö­ ßerte Anlagerung in beiden Innenkehlen der Versatz­ stelle erklärt werden, nicht aber der Abbau in den Außenkehlen der Versatzstelle. Der bislang vorherr­ schende Erklärungsversuch, daß die Natur halt Über­ flüssig-gewordenes mit der Zeit eliminiere greift hier zu kurz insbesondere deshalb, weil die Außenkehlen einer Versatzstelle eben nicht nur überflüssig, sondern auch schädlich sind; die Außenkehlen tragen nämlich dazu bei, die Kraftlinien auf die äußeren Fasern in der Versatzstelle zu konzentrieren. Auch wenn es auf den ersten Blick paradox erscheinen mag, die gezielte Entfernung von Knochenmaterial an den Außenkehlen einer Versatzstelle steigert die Festigkeit des Knochens.
Der Lösungsvorschlag fußt auf der Erkenntnis, daß bei Formgebung der Prothese nicht nur die Belastung - also im wesentlichen die Pressung zwischen Prothese und Knochen - sondern auch die erste Ableitung dieser Be­ lastung nach dem Ort, insbesondere der Schaftlänge, beachtet werden muß. Durch Verminderung der Steigung, das heißt der ersten Ableitung der Pressung wird das Knochenwachstum weniger gehemmt und der Knochenwachstums­ steigernde Effekt der Pressung selbst (also der nullten Ableitung) gewinnt die Oberhand. Hierdurch wird die von der Resektionsstelle ausgehende Prothesenlockerung unter­ bunden.
Um den durch die erfindungsgemäße Aussparung bewirkten Festigkeitsabfall gering zu halten, sind vorzugsweise Pro­ thesenschaft und Prothesenhals einstückig miteinander ver­ bunden.
Zur zusätzlichen "Aufweichung" des Prothesenbereiches, der die Resektionsstelle des Femur berührt, also des kragenartig ausgebildeten oberen Schaftendes, das mittels einer ring­ förmigen Aussparung gegenüber dem Prothesenhals freigestellt ist, können in diesem Prothesenbereich Schlitze vorgesehen sein. Zur Vermeidung zu großer Spannungskonzentrationen sollten diese Schlitze an ihrer Wurzel mit einem Radius gleich oder etwas größer als die halbe Schlitzbreite ver­ rundet sein.
Zur Vermeidung von von der Oberfläche ausgehenden Rissen werden in der Oberfläche - insbesondere im Bereich der Aussparung - nach einer bevorzugten Weiterbildung der Er­ findung Druckeigenspannungen erzeugt. Wenn die Endopro­ these aus Stahl besteht, können Druckeigenspannungen durch ein volumenvergrößerndes Härtungsverfahren, insbesondere eines mit Aufkohlung, oder durch Sandstrahlen erzeugt werden. Es versteht sich, daß der Werkstoff eine erhebliche Kerb­ schlagzähigkeit aufweisen muß. Deshalb empfiehlt sich nach eventuellem Härten ein Anlassen zur Vergütung.
Wo Festigkeit des Prothesenwerkstoffes und Höhe der Belas­ stung es zulassen, kann die Anpassung des Prothesenschaftes an den Rest des Oberschenkelknochens und die Anpassung der Kröpfung bzw. des Gelenkinnengliedes an die individuellen anatomischen Verhältnisse des Patienten dadurch erleichtert werden, daß der Prothesenschaft und der Prothesenhals lös­ bar miteinander verbunden sind. Unter Verwendung der gleichen Passung in der Verbindungsstelle können unterschiedliche Größen von Prothesenschäften und Prothesenhälsen bzw. Gelenk­ innengliedern miteinander kombiniert werden, so daß schon mit einer geringen Anzahl unterschiedliche Prothesenteile eine große Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten gegeben ist.
Weiterhin ermöglicht die lösbare Verbindung eine feine Ju­ stierung der Oberschenkellänge und der Kröpfungsebene. Die Fertigung der Aussparung, die die Freistellung zwischen Prothesenhals und Prothesenschaft bewirkt, wird durch die lösbare Verbindung erleichtert.
Zur Realisierung der lösbaren Verbindung weist der Prothesen­ hals zweckmäßigerweise einen in Richtung Kniegelenk weisenden Fortsatz auf, der in den hohlen Prothesenschaft eingreift.
Wenn die lösbare Verbindung allein durch Reibschluß gefestigt wird, ist eine stufenlose Justierung möglich. Die zur Anpres­ sung erforderliche Aufweitung wird vorzugsweise durch einen in der Schaftlängsrichtung beweglichen Innenkonus bewirkt. Vorzugsweise befindet sich das Organ, am dem die Stellung des Innenkonus und damit die Reibkraft eingestellt wird - vorzugsweise ein Imbusschraubenkopf - gut zugänglich am obe­ ren Rand der Kröpfung. So ist sogar eine spätere Neujustie­ rung mit nur einem geringfügigen Hautschnitt möglich. Auch kann ein eventuell verschlissenes oder zur Hüfte bzw. zu einer erneuerten künstlichen Gelenkpfanne nicht mehr passen­ des Gelenkinnenglied ohne erneuten Eingriff am Femur ausge­ tauscht werden.
Als weitere Lösung dafür, das Lockerungsproblem zu mildern, wird vorgeschlagen, den Prothesenschaft nach Implantationen in den resezierten Femur aufzuweiten, wobei das Aufweitungsmaß am Prothesenhals - vorzugsweise mit einem analogen Mechanis­ mus wie im Abschnitt zuvor beschrieben - einstellbar ist. Hierdurch wird nach eventueller Lockerung die Wiederbefesti­ gung vereinfacht. Diese Alternativlösung ist Gegenstand des Anspruches 7.
Unbeschadet der Unabhängigkeit der Ansprüche 1 und 7 entfaltet die Kombination dieser beiden Ansprüche einen synergetischen Effekt auf die Pressungsverteilung. Durch die Überlagerung der durch die Aufweitung bewirkten Pressung mit der durch Biegemomente hervorgerufenen Pressung kann zumindest in den meisten Oberflächenbereichen erreicht werden, daß bei durch­ lauf eines Belastungszyklus (z. B. eines Gehschrittes) eine Wechselbelastung durch eine Schwellbelastung abgelöst ist, wodurch Spielentstehung und Bewegungen der Endoprothese im Femur zumindest weitgehend unterbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hüftgelenkendoprothese mit einstückiger Verbindung zwischen Prothesenhals und -schaft,
Fig. 2 eine Hüftgelenkendoprothese mit lösbarer Verbin­ dung zwischen Prothesenhals und -schaft,
Fig. 3 verschiedene Pressungsverläufe herkömmlicher und erfindungsgemäßer Endoprothesen und
Fig. 4 einen Knochennagel mit zwei erfindungsgemäß gestalteten, am Knochenrand liegenden Schaft­ enden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Endoprothese 1 gliedert sich in einen Schaft 2, einen Hals 3 und ein Gelenkinnenglied 4. In Fig. 1 ist in gestrichelter Linie der resezierte Femur 5, die Gelenkpfanne 6, der relevante Teil des Hüftknochens 11 und der Körperumriß­ linie 12 dargestellt. Der Prothesenschaft 2 ist an sei­ nem oberen Ende 7 gegenüber dem Prothesenhals 3 mittels einer ringförmigen Aussparung 8 freigestellt, läuft also nach oben hin in einem Kragen 25 aus. Die Aussparung 8 hat in diesem Beispiel eine Tiefe von etwa 4 cm und be­ wirkt zusammen mit der geringen, sich nach oben ver­ jüngenden Wandstärke des Kragens 25 einen geringen Pressungsabfall an der Resektionsstelle 22 bei Betrach­ tung des Pressungsverlaufes über der Schaftlänge 1, die vom unteren Schaftende 13 nach oben positiv gezählt wird.
Die höchste Beanspruchung tritt an der Oberfläche 9 der Aussparung 8 auf, insbesondere im Grunde 21 der Ausspa­ rung 8. Um von hierher sich fortpflanzende Risse zu unterbinden, sind vorzugsweise in diesen Oberflächen­ bereichen Druckeigenspannungen erzeugt. Um einen gün­ stigen Faserverlauf zu erzielen, sollte die Aussparung 8 zumindest im wesentlichen spanlos geformt sein.
Mit der in der Fig. 1 dargestellten einstückigen Form der Endoprothese wird die höchste Prothesenfestigkeit erzielt. Bei jüngeren Patienten, wo höhere Belastungen zu erwarten sind, dürfte sich diese Ausführungsform empfehlen, während die in der Fig. 2 dargestellte zwei­ teilige Form sich dort empfehlen dürfte, wo eine beson­ ders genaue Anpassung vonnöten oder die Anpassung auf­ wendig ist.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind wie in der Fig. 1 der Prothesenhals 3 und der Kra­ gen 25, in den der Prothesenschaft 2 nach oben hin aus­ läuft, durch eine ringförmige Aussparung 8 gegeneinander freigestellt, jedoch greift der Prothesenhals 3 mit ei­ nem in Richtung Kniegelenk weisenden Fortsatz 10 in den rohrartigen Prothesenschaft 2 ein. In diesem Beispiel ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Halsfortsatz 10 und dem Prothesenschaft 2 in der Weise realisiert, daß der Halsfortsatz 10 praktisch spielfrei mit seiner außen­ zylindrischen Oberfläche in die innenzylindrische Ober­ fläche des Prothesenschaftes 2 paßt und der Halsfortsatz 10 nach erfolgter Implantation aufgeweitet wird. Hierzu weist der Halsfortsatz 10 entlang der Prothesenachse 14 eine durchgehende, sich nach unten konisch erweiternde Höhlung 15 und an seinem unteren Ende 23 einen Schlitz 26 auf. In die Höhlung 15 ist ein entsprechender, sich nach oben verjüngender Konus 19 mit Innengewinde vor Implantation eingesetzt worden und mittels einer Spann­ schraube 17, deren Imbuskopf 18 sich auf einer Ausbuch­ tung 24 des Prothesenhalses 3 abstützt, am Herausfallen nach unten gehindert. Der Konus 19 weist einen als Paß­ feder ausgebildeten schmalen Steg 20 auf, der in den Schlitz 26 des Halsfortsatzes 10 eingreift und dadurch den Konus 19 am Verdrehen hindert. Nach Verankerung des Prothesenschaftes 2 im Femur 5 und richtiger Justierung des Prothesenhalses 3 wird die Spannschraube 17 angezogen, weitet den Halsfortsatz 10 auf und klemmt ihn dadurch gegenüber dem Prothesenschaft 2 fest.
Bei hinreichend kleiner Klemmkraft erfüllt eine solche lösbare Verbindung auch eine Überlastfunktion; eher schiebt sich der Halsfortsatz 10 teleskopartig weiter in den Schaft 2 herein, als der Prothesenhals 3 oder der Femur 5 bricht.
Desto dünner die Wandstärke des Prothesenschaftes 2 ge­ halten ist, desto mehr wirkt sich die Aufweitung des Halsfortsatzes 10 dahingehend aus, daß auch der Prothesen­ schaft 2 gemäß Anspruch 7 aufgeweitet wird und dadurch den Sitz des Prothesenschaftes 2 gegenüber dem resezier­ ten Femur 5 verbessert, also die Dauerhaltbarkeit der Ver­ ankerung erhöht. Der gleiche Effekt läßt sich auch an ein­ teiligen Endoprothesen unter analoger Anwendung von koni­ scher Bohrung und Innenkonus erzielen.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den Verlauf der Pressung p in der senkrecht zur Gehrichtung, die Femur-Längsachse enthaltenden Ebene und zwar
in gestrichelter Linie I mit einer Endoprothese nach dem Stand der Technik,
in strichpunktierter Linie II mit einer erfindungs­ gemäßen Endoprothese,
in dünn durchgezogener Linie III die Pressung aufgrund einer Schaftaufweitung gemäß Fig. 2 und
in dick durchgezogener Linie IV mit einer erfindungs­ gemäßen Endoprothese mit Schaftaufweitung.
Aus der oberen Diagrammhälfte ist die distale, auf der un­ teren die proximale Seite dargestellt. Zwecks guter An­ schaulichkeit ist die distale Pressung auf der Ordinate nach oben angetragen, die proximale Pressung nach unten angetragen. Auf der Abszisse ist als Variable l aufge­ tragen, die von 0 bis L läuft, wobei L die Länge vom unteren Ende 13 (siehe Fig. 1) des Prothesenschaftes 2 bis zur Resektionsstelle 22 des Femur 5 oder bis zum oberen Ende 7 des Prothesenschaftes 2, je nachdem welche der beiden Längen die kürzere ist. Im zweitgenannten Fall ist der Prothesenschaft 2 sozusagen im Femur 5 "ver­ senkt", d. h. das obere Ende 22 des resezierten Femurs 5 überragt das obere Ende 7 des Prothesenschaftes. Mit dieser Anordnung wird das Knochenwachstum am Ende 7 des Prothesenschaftes 2 in einem synergetischen Effekt noch weiter gefördert.
Um die Übersichtlichkeit der Diagramme nicht zu beein­ trächtigen, sind eventuelle kurzwellige Überlagerungen, wie sie durch Ausstatten des Schaftäußeren mit einer "rauhen", die Verankerung verbessernden Oberflächen­ struktur auftreten können, nicht dargestellt.
Das Wichtigste, was Fig. 3 zeigen will, ist die mit erfindungsgemäßen Endoprothesen erzielte Vermeidung von am Rand 22 bzw. 7 - im Diagramm also bei l = L - gelegenen Maxima der Pressungssteigung. Hier ist die Randsteigung sogar bis auf negative Werte abgesenkt, so daß die Pressungsmaxima 28 II und 28 IV sich bei l kleiner L einstellen. Die Stelle der maximalen Steigung der Kurven I, II und IV ist analog mit 29 I, 29 II bzw. 29 IV bezeichnet.
Zusammenfassend lehrt die Erfindung nach Anspruch 2 die Stärkung der Verbindung Prothese-Oberschenkelknochen durch eine verringerte Steifigkeit des zu implantieren­ den Prothesenschaftes am resezierten Ende des Oberschenkel­ knochens unter Inkaufnahme einer schwächeren Dimensio­ nierung der Prothese selbst.
Wie dies schon im Anspruch 1 zum Ausdruck kommt, läßt sich die Erfindung sinngemäß bei allen Knochenendo­ prothesen anwenden und entfaltet überall dort ihren Vorteil der dauerhafteren Verbindung zum Knochen, wo an der Verbindung Biegemomente zwischen Knochen und Prothese übertragen werden müssen.
In der Fig. 4 wird ein Überbrückungsnagel gezeigt zur Versorgung eines Trümmerbruches am Unterkieferknochen in seiner vor den - nicht dargestellten - Weisheitszähnen liegenden Kröpfung. Statt auf einer Seite mit einem Gelenkinnenglied endet der hier dargestellte Knochenersatz auf beiden Seiten mit je einem Schaft 2, dessen hals­ seitiges Ende 7 jeweils durch eine Aussparung 8 "auf­ geweicht" ist. Hierdurch können sich die Schaftenden 7 in einem Freiraum verformen ohne durch direkten Kontakt mit dem Hals 3 behindert zu sein. Analog den Fig. 1 und 2 sind die Knochenreste, die hier schraffiert dargestellt sind, mit dem Bezugszeichen 5, deren Bruch­ kanten mit dem Bezugszeichen 22 versehen.
Die Ausführungsbeispiele sind keine abschließende Auf­ zählung möglicher Anwendungsfälle der Erfindung sondern nur Beispiele. Unabhängig davon, ob die Endoprothesen gerade oder gekröpft, ein- oder mehrteilig, ein- oder mehrschäftig und ob klein oder groß sind, der Grundge­ danke der Erfindung ist die so weit gehende "Erweichung" des am Knochenende liegenden Schaftes durch eine ring­ förmige Aussparung, daß die erste Ableitung (Steigung) der Querpressung nach der Prothesenlänge am Knochenende kein Maximum mehr hat.
Eine Liste der verwendeten Bezugszeichen ist Bestandteil der Beschreibung.
Bezugszeichenliste
 1 Endoprothese
 2 Schaft von 1
 3 Hals von 1
 4 Gelenkinnenglied der Hüftgelenkendoprothese
 5 Knochenfragment bzw. resezierter Femur
 6 Gelenkpfanne der Hüftgelenkendoprothese
 7 das Ende von 2, welches an der betreffenden Knochen­ fragmentgrenze liegt; im Falle einer Hüftgelenkendoprothese das obere Ende von 2
 8 ringförmige Aussparung, mit der 2 im Bereich von 7 "aufgeweicht" ist, d. h. in der Quersteifigkeit verringert ist.
 9 Oberfläche von 8
10 Fortsatz des Prothesenhalses bei lösbarer Verbindung zwischen 2 und 3
11 Hüftknochen
12 Körperumrißlinie
13 das Ende von 2, welches 7 gegenüber liegt; im Falle einer Hüftgelenkendoprothese das untere Ende von 2
14 Prothesen(längs)achse
15 konische Höhlung in 2
16 Schlitz in 2
17 Spannschraube
18 Imbuskopf von 17
19 Konus zur Aufweitung von 10 oder/und 2
20 Steg an 19 als Verdrehsicherung
21 Grund (tiefste Stelle) von 8
22 Frakturlinie bzw. Resektionsstelle des 5
23 unteres Ende von 10
24 Ausbuchtung von 3 zur Abstützung des Kopfes 18 von 17
25 Kragen an 2 im Bereich 7, wobei 3 und 25 durch 8 gegen­ einander freigestellt sind
26 Schlitz in 10
27 möglicher aber nicht erforderlicher Tiefenanschlag an 7 zur Erleichterung der Operationstechnik und/oder ver­ besserten Längskraftübertragung
28 Pressungsmaximum
29 Maximum der ersten Ableitung der Pressung nach der Schaftlänge

Claims (9)

1. Endoprothese (1) zum partiellen Ersatz von Knochen, wobei die Endoprothese (1) zumindest auf einer ihrer beiden Seiten mit einem Prothesenschaft (2) in ein Knochenfragment (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein Knochenfragment (5) eingreifende Prothesenschaft (2) zumindest an einem Ende (7) des Schaftes (2), welches an einer Knochenfragmentgrenze oder Frakturlinie oder Resektionsstelle (22) liegt, eine ringförmige, den Prothesenhals (3) umschließende Aussparungen (8) aufweist, wodurch dieses Ende (7) des Schaftes (2) zu einem Kragen (25) erhöhter elastischer Verformbarkeit reduziert ist.
2. Hüftgelenkendoprothese (1) bestehend aus einem in einen resezierten Oberschenkelknochen (5) einzuführenden Prothesenschaft (2), einem Hals (3) und einem Gelenkinnenglied (4), welches in eine Gelenkpfanne (6), die mit dem Hüftknochen (11) verbunden ist, eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenschaft (2) an seinem oberen Ende (7) eine ringförmige, den Prothesenhals (3) umschließende Aussparung (8) aufweist, wodurch dieses Ende (7) des Schaftes (2) zu einem Kragen (25) erhöhter elastischer Verformbarkeit reduziert ist.
3. Endoprothese (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenschaft (2) und der Prothesenhals (3) einstückig miteinander verbunden sind.
4. Hüftgelenkendoprothese (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenschaft (2) und der Prothesenhals (3) lösbar miteinander verbunden sind und der Prothesenhals (3) mit einem in Richtung Knie­ gelenk weisenden Fortsatz (10) in den Prothesenschaft (2) eingreift.
5. Hüftgelenkendoprothese (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) an der distalen Seite in der Nähe der Kröpfungsstelle ein Glied aufweist zur Lösung der Verbindung zwischen Prothesenhals (3) und Prothesenschaft (2).
6. Hüftgelenkendoprothese nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellung zwischen Prothesen­ hals (3) und -schaft (2) ohne jeden Eingriff am Femur (5) einstellbar ist.
7. Hüftgelenkendoprothese nach dem Oberbegriff des Anspruches 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenschaft nach Implantation in den rese­ zierten Femur (5) aufzuweiten ist und das Maß der Aufweitung an der distalen Seite des Prothesenhalses (3) einstellbar ist.
8. Hüftgelenkendoprothese nach Anspruch 2 mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 7.
9. Endoprothese (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenschaft (2) in dem Kragen (25), zu dem er (2) an einem Ende (7) reduziert ist, Schlitze (16) aufweist zur weiteren Erhöhung der elastischen Verformbarkeit.
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